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Auf Unglück folgt…

für Neku-chan
von

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… noch mehr Unglück?

Wie schon geschrieben ist das eine FF für Neku-chan, ich hoffe der anfang wird dir schon mal gefallen -.^

jedenfalls wünsche ich allen viel spaß beim lesen...~
 


 

1. Kapitel - … noch mehr Unglück?
 

Ein heißer Atem strich über seine Brust, schwarze Haare kitzelten seinen Körper leicht, männliche Hände massierten seine Hüften und Lippen, von einem Mann, küssten sich seinen Körper hinab.

Nervös rekelte er sich, er konnte die Person nicht sehen, nur die schwarzen Haare und dessen Körper, aber nicht das Gesicht.

Die Nase des Mannes stupste in seinen Bauchnabel, wiederholte dies, bis die Zunge dafür eingelöst wurde.

Keuchend legte der Junge seine Hand in die schwarzen Haare und wollte seinen Verwöhner zu sich hinauf ziehen, doch lies dieser es nicht zu und wanderte mit seinen Lippen nun weiter.

Die Beine des Jüngeren wurden mehr gespreizt, doch wollte die Person anscheinend noch nicht zu sein Zentrum der Lust, er küsste sich eher vorbei und knabberte nun an seinen Innenschenkeln, ab und zu strich jedoch die vorwitzige Zunge über die Hoden des Jungen.

Ein stöhnen entwich dem Jungen und bald hatte der Fremde ihn auch dazu gebracht zu flehen, denn seine Erregung schmerzte nun ziemlich und er wollte endlich Erlösung.

Plötzlich fühlte er was feuchtes an sein Ohr und er schreckte auf.

Er saß nun schweiß gebadet auf ein Bett, in einem dunklen Raum und keuchte schwer, zwischen seinen Beinen war es immer noch ziemlich erregt.

>Scheiße! Schon wieder ein Traum der mich… nicht gerade kalt gelassen hat.< dachte der Junge immer noch leicht keuchend, denn seine Erregung tat wirklich weh.

Vorsichtig schaute er neben sich, ob sein Cousin noch schlief, was er sehr hoffte, da es sonst ziemlich peinlich für ihn wäre.

Natürlich hatte er wie immer kein Glück, sein Verwandter sah ihn mit einem lasziven grinsen an und leckte sich dann über die Lippen.

Anscheinend war es die Zunge des Anderen gewesen, was so feucht an seinem Ohr war.

Warum sie überhaupt in einem Bett lagen?

Nun, Shigure hatte es wohl lustig gefunden, sie alle in das kleinste Haus der Welt zu quetschen. Zumindest kam es den Orangehaarigen so vor.

Sie waren zu Sechs unterwegs und jeder musste sich ein Zimmer mit jemand Anderen teilen und so waren Shigure und Hatori, Yuki und Ayame, sowie Hatsuharu und er jeweils in einem Zimmer.

Es gab nur ein Bad, das hieß morgens und abends – anstehen, die Küche war recht klein und auch das Wohnzimmer war nicht das Größte, aber wohl der größte Raum in diesem Haus.

Das einzige gute war, das ein Strand plus Meer nur paar Schritte von ihnen entfernt war und wenn man hinter dem Haus ging war ein Wald dort, wo Kyo lieber hinging als ans Wasser.

Aber nun zum jetzigen Problem zurück, er hatte immer noch eine harte Erregung die schmerzte und sein jüngerer Cousin hatte immer noch diese widerliche grinsen im Gesicht.

„Was schaust du so Baka?“ knurrte der Orangehaarige und drehte sich langsam von dem Schwarzweißhaarigen weg, um ins Badezimmer zu verschwinden und eine kalte Dusche zunehmen.

„Ich find klein Kyo nur interessant~.“ entgegnete der Ochse der Familie und sein grinsen wurde ein wenig breiter.

„Ich bin nicht klein, ich bin größer als du – Idiot.“ fauchte der Ältere leise, denn er wollte keinen der Anderen wecken, nicht das einer auf die Idee kam hier rein zu kommen um zusehen was hier los war.

Gerade als Kyo aufstehen wollte, zog ihn Haru leicht lachend von hinten wieder zu sich.

„Ich meinte auch nicht deine Körpergröße~, sondern deinen Freund.“ hauchte der Kleinere in das Ohr seines Verwandten und leckte wieder dort hinüber, dabei drängte er sich von hinten nah an ihm heran und fasste in den Schritt des Älteren, der dabei aufkeuchen musste.

„Aber der scheint gar nicht klein zu sein – gut, dann nennen wir ihn ab jetzt ‚großer Freund’, wenn du dich dann besser fühlst.“ raunte Hatsuharu leise und fing nun am Ohr seines Cousins zu knabbern, der wieder aufkeuchen musste.

„Sag mal spinnst du? Lass mich los.“ knurrte der Orangehaarige und zappelte herum, was fiel dem Anderen auch ein ihn an seiner Intimsten stelle anzufassen.

Sein zappeln lies den Ochsen wohl nicht verwirren, er packte nur fester zu, was ein gequältes stöhnen Kyos Mund verließen lies.

„Lass mir dir helfen~.“ sagte der Schwarzweißhaarige schmunzelnd und rutschte mit seiner Hand in die Boxershorts des Kater und ergriff dessen Erregung nun intensiver und massierte sie auch schon, während er sein Schritt an den Hintern des Anderen rieb.

Sie Beide lagen seitlich auf dem Bett und der Jüngere hielt seinen Verwandten gut fest.

„Lass mich endlich los du verdammter Ochse.“ fauchte der Größerer los, während er versuchte sein keuchen zu unterdrücken, was aber nicht so wirklich klappen wollte.

Haru schüttelte seinen Kopf und biss etwas grober in das Ohr seines Cousins.

„Sei leise Kyo~, sonst kommt noch jemand und sieht dich in deiner misslichen Lage, das willst du doch nicht, oder?“ fragte der Schwarzweißhaarige nun ebenfalls schon leicht keuchend, denn auch sein ‚kleiner Freund’ fing an sich langsam zu regen.

Darauf murrte der Angesprochene nur noch was, keuchte dann aber wieder mehr auf, als Harus Finger anfingen seine Spitze inniger zu massieren.

Unbewusst gab der Orangehaarige mehr Angriffsfläche auf seinen Hals frei, da er sein Gesicht mehr in die Kissen verstecke, aus Scharm und um sein Gekeuche und Gestöhne leise zu halten.

Sofort nutzte Hatsuharu dies aus und knabberte am Hals rum, biss auch mal sanft hinein, während er nun sein eigenes erregtes Glied zwischen Kyos Pobacken schob, aber sie hatten Beide Boxershorts noch an, also konnte nichts passieren, das Gefühl war nur intensiver.

Weiter massiere der Jüngere den Größeren, während er sich weiter an ihm rieb und auch aus seinen Mund kamen die Lustgeräusche, die er allerdings immer abdämpfte indem er in die Schulter seines Cousins Biss, der sich wiederum auf die Unterlippe biss.

Die Lust der Zwei stieg weiter, bei dem einen freiwillig, bei dem Anderen eher unfreiwillig und die ersten Lusttropfen traten aus ihren Spitzen.

Immer schneller bewegte sich der Ochse, gegen den Hintern des Älteren und massierte ihn auch in takt seiner Bewegungen.

„Mmh~ Kyo~ du bist so geil.“ raunte der Schwarzweißhaarige leise und knabberte am Ohrläppchen seines Vordermannes, dieser biss in sein Kissen, doch hörte man trotzdem gedämpfte Töne von ihm.

Eine heiße Welle durchströmte den Körper des Orangehaarigen und Explodierte dann an der Spitze seines Gliedes, dabei stöhnte er laut in sein Kissen, sein ganzer Körper zog sich zusammen und schließlich holte er keuchend Luft.

Hatsuharu hielt jedoch weiterhin das langsam erschlaffende Glied in seiner Hand, bis auch er zu seinem Höhepunkt gelangte und sein stöhnen erdrückte, in dem er Kyos Schulter blutig biss und sich dann schließlich in seiner Boxershorts ergoss.

Schwer atmend zog er seine Hand aus der Unterhose des Älteren und leckte das Erbgut des Katers erstmal von seiner Handfläche, dabei musterte er seinen Cousin, der sich nicht rührte, sondern nur nach Atem rang.

Schließlich lies er den Anderen langsam los und legte sich auf den Rücken, streckte sich erstmal ausgiebig, ehe er aufstand, sich seine Shorts auszog und in eine neue hinein schlüpfte, nachdem er sich mit seiner alten gesäubert hatte.

„Das sollten wir mal wiederholen, wenn wir alleine sind~, dann geht es aber richtig zur Sache, Kätzchen.“ sprach der Ochse darauf los und drehte sich wieder zum Bett, doch der Angesprochene war lautlos aufgestanden und stand nun mit einem wütenden Blick vor dem Schwarzweißhaarigen.

„Du mieser… bescheuerter… blöder Ochse.“ presste der Orangehaarige vor Wut hervor und schlug mit seiner Faust hart in das Gesicht seines Gegenüberstehenden, der von der Wucht nach hinten Kippte und auf den Boden landete.

Hasserfüllt blickte der Kater auf seinen Zimmergenossen hinab.

„Wenn du mich noch einmal an fasst, dann Verprügle ich dich so lange, bis du ins Krankenhaus kommst und Wochenlang im Koma liegst.“ sprach der Ältere seine Drohung aus, ehe er sich frische Sachen schnappte, aus dem Zimmer verschwand und ins Bad ging, wo er noch schnell Duschen ging, sich die frische Kleidung anzog und aus dem Haus verschwand.

Es war immer noch recht dunkel, doch schlafen konnte er mit Sicherheit jetzt nicht mehr.

>Was fällt diesem Idioten ein… mich so zu berühren! Wir sind beide Jungs und dazu noch Verwandt. Aaarg! Und das alles nur wegen diesem Traum, der jeder Nacht kommt!< fauchte der Kater in Gedanken und raufte sich dabei die Haare.

Er kam am Strand an, den er eine weile entlang ging, ehe er sich hinsetzten und auf das Meer sah.

Der Mond erhellte ein wenig die Nacht, doch viel brachte es nicht, zum glück konnte er im Dunklen gut sehen.

Seufzend sah Kyo aufs Meer hinaus, wieso hatte er zur Zeit nur so viel Pech?

Das ging mindestens schon den ganzen Monat so.

Zu erst war er ein paar Tage krank gewesen, er durfte also nicht Trainieren, nach Hatoris Meinung und so verpasste er das Sportfest in der Schule.

Als er wieder Fit war, hatte er natürlich sofort die Ratte herausgefordert gehabt, kurz darauf war seine linke Hand verstaucht.

Danach hatten sie dann Wandertag, wo es zu einem See ging und natürlich fanden es einige Jungen lustig, den nicht Baden gehen wollenden Kyo, in das Wasser zu schmeißen, worauf hin er mit nassen Klamotten nach Hause gehen durfte, wo Shigure sich erstmal über ihn Lustig machte, doch einige Tage später durfte dieser den wieder erkrankten versorgen.

Schließlich hatten sie Ferien und der Hund hatte sie mit hier her verschleppt, wo er sich mit diesem Ochsen ein Zimmer – ein Bett – teilen musste.

Es schüttelte den Orangehaarigen leicht, er hatte immer noch das Gefühl, die Hände seines Cousins auf seinen Körper zu spüren.

Was sollte er jetzt machen? Der Schwarzweißhaarige wollte es wieder tun, hatte er zumindest gesagt, aber das wollte er auf keinen Fall, doch konnte der Jüngere ihm in Schlaf ja überraschen. Vielleicht sollte er fragen ob er nicht mit jemanden den Zimmerpartner tauschen könnte.

>Das geht auch nicht, dann würden sie fragen ‚warum?’ und ich müsste ihnen das erzählen.< dachte der Orangehaarige seufzend und raufte sich dabei die Haare.

Grummelnd blickte er auf den Wellengang, das rauschen des Wassers beruhigte ihn langsam wieder und es machte ihn Müde, weswegen es kein Wunder war, das er bald auf dem weichen Sand einschlief.
 

Ich weiß - es ist kurz

aber das nächste wird länger und auch bald freigestellt

versprochen -.^

MfG eure/deine Geisterkatze =^.^=



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Akikou_Tsukishima
2015-11-18T19:11:11+00:00 18.11.2015 20:11
Haha "Dann nennen wir ihn ab jetzt dein großer Freund" XD

Geil

Von:  Coppelius
2009-10-07T17:01:27+00:00 07.10.2009 19:01
ich mag haru^^
find ihn cool^^
kyo mag ich auch sehr^^
ein wirklich niedlicher kleiner uke ist der kyo^^
Von:  Purrgatory
2009-10-04T19:31:17+00:00 04.10.2009 21:31
Hallo!
Kennst du mch noch?^^habe gerade festgestellt, dass ich das kapi noch gar nicht kommentiert habe^^
als hiermit: kommentierrT!^^
ist sehr süüüß^^
nya aber armes kyo...iwie mag ich haru in dieser ff nicht...woran könnte das nur liegen X3
LG Sinje
Von:  Neku-chan
2009-08-24T17:14:40+00:00 24.08.2009 19:14
*o*
die FF ist bis her toll xD
erst Kyo der schmutzige Fantasien hat
und dann Haru der sie auslebt xD
das war genial~
*gg*
also mir gefällts sehr und ich will noch viel mehr lesen *o*
*freu*
*dance*
*kuschel*
also ich bin schon gespannt wie es weiter geht :3
nur muss kyo auch aufpassen das er nicht am strand auch noch überfallen wird xD
*kuschel*
hdgdl und danke für die tolle ff :D


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