Zum Inhalt der Seite

Angry Angel

Dai x Kyo
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Over there stands my angry Angel...

So mein neuestes Werk, auch wenn ich eigentlich an etwas anderem Schreiben wollte xD

Rechtschreibfehler könnt ihr behalten und bei ebay versteigern... genauso wie Kommas ^w^°
 

Angry Angel
 

Es war schon relativ später Vormittag, als Daisuke endlich wach wurde. Verschlafen sah er sich um und stellte fest das er nicht in seiner Wohnung war. Irrtiert musterte er die Gardinen mit dem rosafarbenen Blümchenmuster und die dazu passende Bettwäsche unter der er lag. Gähnend erhob er sich und suchte seine Klamotten zusammen, die quer im Raum verstreut lagen. Danach ging er in den Flur um endlich herauszufinden, wo er denn nun eigentlich war. Denn eines wußte er ganz sicher, keiner der Jungs aus der Band hatte ein Faible für Blumenmuster.
 

Nachdem er weder im Arbeitszimmer noch in der Küche einen Hinweis gefunden hatte, sah er sich im Wohnzimmer um. Auf einem kleinen Schrank neben der Tür standen Fotos einer jungen Frau. Nachdem er das Bild eine weile angestarrt hatte, konnte Dai sich daran erinnern woher er die Frau kannte. Sie hatte ihn gestern Abend in der Bar angesprochen, in der er mit Toshiya gewesen war. Zwar konnte er sich beim besten Willen nicht an ihren Namen erinnern, dafür aber daran das es ein lustiger Abend mit sehr viel Alkohol gewesen war. Wie der Abend geendet war konnte er sich denken, immerhin musste er vorhin seine Klamotten quer in einem fremden Schalfzimmer aufsammeln.
 

Er kramte in seiner Hosentasche nach seinem Handy. Nur wen sollte er anrufen, damit er abgeholt wurde? In einer Stunde würde der Soundcheck für das heutige Konzert anfangen. Wenn er nicht pünktlich da wäre, würde Kaoru ihn eigenhändig erwürgen. Also war es nicht unbedingt eine gute Idee, ausgerechnet ihn anzurufen. Shinya würde ihn seinem Schicksal überlassen, oder erst gar nicht ans Telefon gehen. Frustriert ließ er sich auf das Sofa in der Mitte des Raumes fallen. Es blieben also nur noch Toshiya und Kyo. Letzteren würde er auf gar keinen Fall anrufen.
 

Kyo sollte nichts davon erfahren. Immerhin war Daisuke schon seit fünf Jahren in den kleinen Sänger verliebt. Das war auch der Grund warum er oft feiern ging und versuchte durch Alkohol und Flirtbekanntschaften seine Gefühle zu vergessen. Auf die Idee das er mit seinem Verhalten Kyo verletzen könnte, kam er nicht. Schließlich hatte er noch nie mit dem Kleineren über seine Gefühle gesprochen, zumal er sich sicher war das der eh nur freundschaftliche Gefühle für ihn hatte. Innerlich schüttelte der Rothaarige den Kopf über sich selbst. Es gab keinen Grund mit Kyo darüber zu reden, es war doch gut so wie es war. Das unangenehme Gefühl was dieser Gedanke in ihm hervorrief ignorierte er einfach.
 

Toshiya war zwar auch nicht derjenige den er jetzt unbedingt sehen wollte, aber es war immerhin besser als laufen zu müssen. Vom Balkon aus suchte er einen Punkt, an dem er sich mit den Bassisten treffen konnte. Immerhin hatte er noch immer keine Ahnung wo es ihn hin verschlagen hatte. Nachdem er Toshiya eine SMS geschrieben hatte, dass er ihn doch bitte an dem bekannten Restaurant auf der anderen Straßenseite abholen sollte, ging auch er nach unten um dort zu warten. Innerlich bereitete er sich auf die dummen Kommentare des Jüngeren vor, die sicher kommen würden.
 

Nach fast einer viertel Stunde Wartezeit, in der er Kopfschmerzen von der prallen Sonne bekommen hatte, hielt der Wagen des Bassisten direkt vor seiner Nase. Dai setzte sich auf den Beifahrersitz und ignorierte das breite Grinsen neben sich. Toshiya verschonte ihn überraschender weise sogar vor sämtlichen dummen Kommentaren. Gerade noch rechtzeitig hatten sie es zur Halle geschafft, schließlich musste Dai vorher noch nach hause und sich duschen und umziehen. Völlig abgehetzt platzten die beiden in den Umkleideraum und begrüßten die anderen mit einem fröhlichen //Hi//.
 

Kaoru bedachte die beiden nur mir einem skeptischen Blick und wandte sich wieder seinen Unterlagen zu. Kyo und Shinya nickten den beiden lächelnd zu und widmeten sich dann wieder ihrem Gespräch. Nachdem Kaoru seine Papiere geordnet hatte, erhob er sich und musterte die Beiden zu spät gekommenen genauer. „Ihr wart wieder feiern.“, stellte er trocken fest. Dai wollte sich gerade raus reden, um zu verhindern das Kyo von seinem »kleinen Ausfall« erfuhr, da fiel ihm Toshiya schon ins Wort. „Ich hab Dai vorhin noch abgeholt, weil er sich gestern wieder so abgeschossen hat. Der wusste nicht mal mehr wo die Alte wohnt die ihn gestern abgeschleppt hat. Aber kein Grund sich aufzuregen Chefchen. Immerhin sind wir hier und fit für die Show.“ Kaoru schüttelte nur den Kopf und machte sich bereit auf die Bühne zu gehen.
 

Keiner von ihnen hatte gemerkt das Kyo den Raum verlassen hatte, als Toshiya begann vom gestrigen Abend zu erzählen. Dai musste sich währenddessen sehr zusammenreißen, damit er dem Bassisten nicht an den Hals sprang. Ein grober Klaps des Leaders wies ihn darauf hin das er sich auch noch umziehen musste, anstatt hier herum zustehen und zu träumen. Als alle sich umgezogen hatten ging Kaoru voran zur Bühne. Die anderen folgten ihm im Gänsemarsch, nur Kyo stand schon neben der Treppe die hinauf zur Bühne führte. Der Sänger klopfte den anderen kurz auf den Rücken, als sie an ihm vorbei gingen. Nur als Dai an ihm vorbei kam, drehte er sich weg und schaute mit leerem Blick in die tobende Fanmenge.
 

Der Gitarrist konnte nicht verstehen wo Kyos Problem lag, aber er nahm sich vor ihn nach dem Konzert zu fragen. Der Kleinste betrat als letztes die Bühne und zusammen spielten sie die ersten Songs. Dai war hin und wieder von seinen Kopfschmerzen abgelenkt, weswegen er sich ein paar mal verspielte. Die bösen Blicke die Kaoru ihm deswegen zuwarf ignorierte er gekonnt. Was ihm mehr auffiel war, das Kyo sehr darauf bedacht war ihm aus dem Weg zu gehen. Mehrmals hatte er versucht in die Nähe des Kleineren zu kommen. Bei einem erneuten Versuch verhakte er sich aus Versehen in einem der Kabel, die auf er Bühne lagen.
 

Der Rothaarige landete ziemlich unsanft auf seinem Hintern, schaffte es aber ohne Unterbrechung weiter zu spielen. Um sich zu sammeln blieb er trotzdem noch etwas auf dem Boden sitzen. Von dort aus hatte er eine gute Sicht auf Kyo. Dieser schaute zu Dai, als er gesehen hatte, wie der Ältere gestürzt war. Als er merkte das es nur daran lag, dass der andere nicht richtig aufgepasst hatte, drehte er sich kopfschüttelnd weg. Er sprang auf seine Box und ließ seinen Blick über die kreischenden Fans wandern. Es war einer dieser düsteren und eiskalten Blicke für die er so bekannt war.
 

Aus irgendeinem Grund, den er selbst nicht verstehen konnte spürte eine ungeheure Wut in seinem Inneren. Erst musste er sich anhören, dass der Mensch den er liebte mal wieder mit irgendeiner Tussi rumgemacht hatte, von der er nicht mal mehr den Namen wusste. Dann versaute der Idiot fast das Konzert nur weil er anscheinend noch nicht ganz nüchtern war. Ohne bewusst zu merken was er da tat, legte er sich das Kabel seines Mikros um den Nacken, damit er beiden Hände frei hatte. Mit der rechten Griff er in die Innentasche seiner Jacke und zog eine Rasierklinge daraus hervor. Eigentlich hatte er sich und den anderen geschworen so etwas nie wieder zu tun. Aber in diesem Moment schien es für ihn der einzige Weg zu sein diese Wut los zu werden, die ihm fast die Luft zum atmen nahm.
 

Immer und immer wieder zog er die Klinge durch die Haut an Brust und Bauch, nur um danach mit den Fingernägeln der anderen Hand über die frischen Wunden zu kratzen. Shinya und die anderen Bandmitglieder konnten nichts tun, außer den Sänger völlig geschockt anzustarren. Es war Monate her, dass der Blonde so sehr die Kontrolle verloren hatte. Dai starrte das Bild, das Kyo ihm bot mit großen Augen an. Er wusste, dass der Jüngere immer wieder Probleme mit Aggressionen gegen sich selbst hatte. Auch wenn er immer wieder versuchte es seinen Bandkollegen als eine Art selbst erschaffene Freiheit zu verkaufen.
 

Dai wusste das Kyo in Momenten wie diesen in seiner eigenen Welt war. Man konnte nichts anderes machen als zu zusehen. Denn all die strafenden Blicke und Diskussionen in der Vergangenheit hatten nichts gebracht. Das alles änderte allerdings nichts daran, das es weh tat sehen zu müssen, wie der Kleinere sich immer mehr Wunden zufügte. Kyo bekam von alle dem um ihn herum nichts mit. Er fixierte einen Punkt am anderen Ende der Halle und konzentrierte sich nur auf den Schmerz, der sich langsam durch seinen Körper fraß.
 

Der Rothaarige saß währenddessen immer noch am Boden. Tränen liefen über seine Wangen, konnte er doch den Anblick nicht ertragen, wie sich sein kleiner Blonder Engel immer mehr in etwas verwandelnde, dass mehr einem Wesen aus der Hölle ähnelte. Kyo, der langsam wieder etwas klarer im Kopf wurde, ließ die Rasierklinge fallen und wollte nur noch runter von der Bühne. Weg von den ganzen Menschen die ihn anstarrten. Sein Mikro ließ er an Ort und stelle fallen und sprang von seiner Box runter. Bei der Landung knickte er mit dem rechten Fuß um und verlor das Gleichgewicht. Noch bevor er reagieren konnte schlug er mit dem Kopf auf den Boden auf und zog sich eine Platzwunde an der Stirn zu.
 

Innerhalb weniger Sekunden war sein ganzes Gesicht voller Blut und tropfte von seinem Kinn zu Boden. Taumelnd erhob er sich und ging so schnell er in dem Zustand konnte von der Bühne. Die anderen Bandmitglieder brauchten einige Sekunden bis sie reagieren konnten. Dann folgten sie ihrem verletzten Sänger in den Backstagebereich. Kyo stieß jeden der Staffmember die auf ihn zu kamen, um ihm zu helfen grob aus dem Weg. Zurück in der Umkleide ließ er sich aufs Sofa fallen und weinte bittere Tränen, deren Grund er am liebsten verdrängen würde.
 

Während Kaoru mit dem Manager und dem Staff dafür sorgte, dass das Konzert für beendet erklärt wurde, machte sich Toshiya auf die Suche nach einem der Sanitäter. In der Zwischenzeit zog Shinya den etwas überrumpelten Rhythmusgitarristen hinter sich her. Dai starrte nur verwirrt auf sein Handgelenk, welches der Drummer fest umklammert hielt. Vor der Umkleide blieb der Kleinere stehen und sah dem Rothaarigen ernst in die Augen. „Bring den ganzen Mist wieder in Ordnung, Daisuke.“, knurrte er und deutete auf die Tür. „Was soll ich denn machen? Ich weiß ja noch nicht mal wo sein Problem liegt.“, antwortete der Ältere schroffer als gewollt.
 

Shinya ließ sich davon nicht beeindrucken, sondern lächelte den Größeren nur mitleidig an. „Du hast es wirklich nie gemerkt oder? Die Art wie er dich ansieht, wie er sich dir gegenüber verhält? Er liebt dich und das schon seit einer verdammt langen Zeit.“, der Drummer sprach es so ruhig aus, als würde er ihm den Wetterbericht vorlesen. Dai brauchte erst mal ein paar Augenblicke um diese Informationen verarbeiten zu können. „Wieso ist er dann so zu mir?“, fragte er leise. Der Kleinere konnte darauf hin nichts anderes tun, als sich die Hand vor die Stirn zu schlagen. „Daisuke du Idiot. Du vögelst dich ohne Sinn und Verstand durch die Stadt und verletzt Kyo damit. Wie kannst du sich dann wundern das er so zu dir ist?“
 

Betreten schaute der Ältere zu Boden. „Meinst du er verzeiht mir?“ „Moah du Volltrottel. Red mit ihm und sag ihm das du ihn auch liebst.“, knurrte Shinya. Langsam aber sicher verlor der sonst so ruhige Drummer die Geduld. Dai sah ihn mit großen Augen an. „Woher?“ „Von Toshiya, immerhin wirst du sehr gesprächig wenn du gesoffen hast.“, daraufhin packte er den Größeren am Arm und schubste ihn zu Kyo in die Umkleide um diesem Gespräch ein Ende zu setzen.
 

Der Rothaarige stolperte ein paar Schritte in den Raum hinein und hörte nur noch wie die Tür hinter ihm geschlossen wurde. Kyo reagierte nicht darauf, dass jemand zu ihm gekommen war. Immer noch liefen Tränen über seine Wangen, die er gar nicht vergießen wollte. In den letzten Monaten hatte er oft genug im Bett gelegen und geweint, mit dem Wissen das Daisuke bei irgendeiner Frau war an deren Namen er sich hinterher eh nicht mehr erinnern konnte. So in Gedanken versunken bemerkte er nicht, wie der Größere langsam auf ihn zu kam und sich auf den Boden neben das Sofa setzte. Vorsichtig streckte der Ältere seine Hand aus und streichelte den zitternden Rücken des Sängers.
 

Kyo schreckte abrupt hoch, als er die warme Hand an seinem Körper spürte und funkelte den anderen böse an. „Fass mich nicht an! Verpiss dich du Arsch!“, er versuchte wütend zu klingen, aber seine Stimme versagte den Dienst. Wütend über diese Tatsache holte er aus und gab dem Rothaarigen eine schallende Ohrfeige. Dai kniff die Augen zusammen und atmete tief durch. Der Kleine hatte wirklich einen harten Schlag drauf. Da dieser aber nun aufrecht vor ihm saß, streckte Dai seine Hände wieder aus und legte sie an die Wangen des Blonden.
 

Als der Größere seine Hände hob hatte Kyo die Augen geschlossen, rechnete er doch instinktiv damit das der Ältere zurück schlug. Die warmen Hände die sanft seine Wangen streichelten brachten ihn dazu den Gitarristen wieder an zu sehen. Dai ließ währenddessen seinen Blick über Kyos zerschundenen Oberkörper gleiten. Eine Mischung aus Blut und Tränen lief über seine Hände und ließen nun auch bei ihm alle Dämme brechen. „Kyo es tut mir leid. Ich wusste nicht das ich dir so weh tue. Von mir aus Schrei mich an, Schlag mich oder was immer du willst. Aber bitte hör auf dir so etwas an zu tun. Es tut weh dich so zu sehen. Ich liebe dich doch so sehr.“, die letzten Worte waren nur noch geflüstert.
 

Dennoch hatte Kyo jedes Wort, das der Größere gesagt hatte verstanden. Wieder liefen mehr Tränen über seine Wangen. Langsam ließ er sich vom Sofa rutschen und landete direkt auf Dais Schoß, der ihn direkt in die Arme nahm und sanft an sich drückte. „Ich liebe dich auch.“, brachte der Kleinere leise und unter Schluchzern hervor. „Beruhig dich, es wird alles wieder gut.“, flüsterte der Rothaarige und wiegte den Jüngeren sanft hin und her. Hinter sich hörten sie, wie die Tür sich öffnete. Die restlichen Bandmitglieder betraten gefolgt von einem Arzt den Raum. Dai musterte sie alle mit einem skeptischen Blick und drückte den kleinen Körper in seinen Armen noch etwas fester an sich.
 

„Dai du wirst ihn kurz loslassen müssen, damit der Arzt sich um ihn kümmern kann.“, sagte Kaoru und lächelte den Rothaarigen beschwichtigend an. Auf Kyos nicken hin ließ Dai ihn los, wenn auch immer noch etwas widerwillig. Mit skeptischen Blick beobachtete er wie der Arzt seine Arbeit machte. Nachdem dieser fertig war und zusammen mit den anderen den Raum verlassen hatte, setzte er sich neben den Blonden und sah ihm tief in die Augen. „Ich liebe dich und verspreche dir, dass so etwas nie wieder passiert, mein kleiner wütender Engel.“ Mit einem sanften Kuss besiegelte Daisuke dieses Versprechen.
 

_______________________________________________________________________

So das war´s dann auch wieder.

Würd mich über Lob und konstruktive Kritik freuen ^w^



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (5)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  kokuchou
2013-10-13T22:33:11+00:00 14.10.2013 00:33
tolle FF
traurig aber trotzdem mit happy end
hast du gut hinbekommen, auch wenn ich mit Kyokai übereinstimmen muss ^^"
Von:  KyokaiKodou
2009-08-28T20:50:28+00:00 28.08.2009 22:50
Ich mag die Story, irgendwie.
Doch die Betitelung des Sängers wie "Kleiner blonder Engel" find ich jetzt nicht so gelungen.
Doch dein Ausdruck und Grammatik sind recht gut, wenn auch ausbaufähig.
Die Geschichte ist niedlich ... doch dann sollte man das mit der Selbstverletzung weglassen, das passt dann einfach nicht mehr oder die ganze Geschichte härter schreiben.
Von: abgemeldet
2009-08-21T12:35:40+00:00 21.08.2009 14:35
awwwwwwwwwwwwwww wie süß~
ich kann mir das so gut vorstellen ;_;
so traurig und doch schön~
sehr schön geschrieben!
lg keigu
Von:  KyOs_DiE
2009-08-20T18:37:56+00:00 20.08.2009 20:37
Jah, genau sowas hab ich auch grade gebraucht. Toll!
Ich hätt zwischendrin fast mal geweint xD
Von:  Angel_of_Thursday
2009-08-20T18:22:11+00:00 20.08.2009 20:22
Hach..so richtig schön schnulzig..hab ich ma wieder gebraucht!^^ ..Haste fein gemacht..+dich patt+


Zurück