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Hail to the Thief

[OS-Sammlung]
von

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Nocturnal Elegy: Ist Sex mit Vampiren eigentlich Nekrophilie?

Wie versprochen, der nächste OneShot. :)
 

Ist recht kurz und mein erster Versuch, etwas zu schreiben, das vorangig Humor ist. Keine Ahnung, ob es geklappt hat. Meine Testleserinnen sagten, es wäre in Ordnung, aber ich hab immer totale Probleme mit diesem Genre. ^^" Und zwischendurch wird es mal wieder ernst und ... x__X

Naja.
 

Zur Schreibübung Nummer 8 B - 'Schlaflos' und kaum mehr als 2ooo (:D) Worte lang.
 

Der OS spielt in einem AU-Universum, das (wie das letzte auch) sehr ausgebaut ist, Fantasy, Drama und ... Mystery(?) - es gibt da jedenfalls Vampire (wie meistens im Geheimen vor dem größten Teil der menschlichen Bevölkerung), von daher...

Es ist Joey & Tristan-Friendship. Sie sind die einzigen Charaktere, die auftauchen, also eine Pairs. Joey und Tristan sind Vampirjäger und ziehen so durchs Land. Sie halten sich mit Gelegenheitsjobs & Co. über Wasser. Mehr braucht man nicht zu wissen um das zu verstehen, schätz ich mal. (Wer doch Fragen dazu hat, kann sie gern stellen.)
 

Ist übrigens auch mein erster Versuch mit Joey und Tristan, darum hab ich keine Ahnung, wie genau ich sie getroffen habe. ._.
 

Mindestens PG-16, wegen dem Thema.
 

~~~~~~~
 

Ist Sex mit Vampiren eigenlich Nekrophilie?
 

Joey konnte nicht schlafen. Das war daran zu merken, wie dieser blonde Idiot sich zappelnd von einer Seite auf die andere rollte, sich mit heftigem Gehüpfe auf den Bauch und dann wieder auf den Rücken drehte, die Decke unter lautem Geraschel bis zum Kinn hochzog und sich dann wieder frei strampelte.

Alles in allem wäre das noch erträglich. Tristan konnte es aushalten, wenn die Decke raschelte oder der Bettrost knarrte, ja, sogar, wenn die Matratze quietschte. Er hielt es ja auch aus, wenn Joey schlief und dabei lautstark schnarchte, als ob er dabei die Regenwälder abholzen müsste.

Allerdings, und darin lag das Problem, hatten sie sich eine billige Jugendherberge als Nachtquartier ausgesucht. Sie waren zwar im Moment die einzigen Personen im Zimmer, weil ihre momentanen Mitbewohner noch auf Sauftour in der Stadt waren (zumindest nahm er das an. Sie hatten nicht unbedingt viel miteinander geredet.), aber dennoch mussten sie in ihren Betten bleiben.

Und das bedeutete, dass sie auf den beiden harten Matratzen eines einzigen einsturzgefährdeten Stockbettes lagen.

Jede Bewegung, die Joey machte, wirkte sich auf die untere Matratze und damit auch auf Tristan aus. Es war völlig unmöglich zu schlafen, während das Bett wackelte, als hielte hier gerade ein überaus lokal begrenztes Erdbeben über Stunden hinweg an. Tristan knurrte frustriert und umarmte sein Kopfkissen fester, als wollte er es erwürgen.
 

Joey über ihm bemerkte von all dem nichts, sondern hüpfte herum, als müsse er für eine Weltmeisterschaft trainieren. ‚Wer schafft die meisten Hopser hintereinander?’ Gerade erschütterte ein besonders schweres Joeybeben das Bett und Tristan rollte sich absolut frustriert herum, um gegen den Bettenrost und die Matratze über ihm zu treten.

Einen Moment blieb es still. „Hey, was soll das?!“, fauchte Joey dann in rechtschaffenem Zorn. „Du hättest mich fast aus dem Bett geworfen, du Spinner!“

„Dann lieg endlich still, du Hampelmann! Es gibt hier Leute, die wollen schlafen.“

„Dann tu’s doch.“, war die patzige Antwort. Wahrscheinlich war dem Blonden das Problem tatsächlich nicht bewusst.

„Das geht nicht. Das ganze Bett wackelt; machst du da oben Gymnastik oder was?!“

Wieder blieb es einige Augenblicke still.

„’tschuldigung.“, nuschelte Joey dann und kurz darauf wedelte seine Hand ein paar Mal an der Seite vorbei.

Tristan seufzte. Das war ein Friedensangebot. Er hoffte nur, Joey würde jetzt eine Weile still liegen. „Schon gut.“ Er zupfte an seiner Decke und schloss wieder die Augen. Jeder weitere Moment, der verstrich, ließ die Hoffnung wachsen, jetzt endlich Ruhe zu finden... Einfach wegzudämmern...

Das Bett wackelte. Zu früh gefreut! Tristan rollte sich auf die andere Seite und zerrte dann an der schmalen Decke, damit er sich den Hintern nicht abfror. Es war doch noch etwas frisch zur Zeit.
 

Erneut ging ein Joeybeben durch das Bett.

„Joey...“ Das drohende Grollen machte keinerlei Eindruck auf den Angeknurrten, der sich wieder auf die andere Seite drehte. „Sorry.“, schob er dann hinterher. „Aber ich kann einfach nicht schlafen.“ Er ließ sich auf den Rücken fallen und Tristan trat noch einmal gegen die Matratze. „Hey, lass das!“

„Dann lieg still, du Idiot.“ Und Wunder über Wunder – er tat es!

Der Braunhaarige begann, ins Reich der Träume hinüberzugleiten, bis ihn erneut ein Beben den Armen des nahenden Schlafes entriss, diesmal begleitet von einer Stimme. „Hey, Tristan.“

Der Angesprochene blieb still, selbst mit vom Schlaf benebeltem Hirn wusste er, dass eine Antwort nur eine Ermutigung für seinen Freund war, einfach weiterzumachen und ihn nicht schlafen zu lassen. Also ignorierte er ihn einfach.

„Hey! Schläfst du schon?“, wollte Joey wissen und trampelte mit den Beinen auf die Matratze, dass das Bett erneut wackelte. Jetzt dagegen eine Antwort zu verweigern würde wahrscheinlich nur dazu führen, dass Joey das Bett umwarf oder so etwas in der Richtung.

„Fast, also halt die Klappe.“

„Oh...“, machte Joey und stellte die Frage, die er auf dem Herzen hatte, trotzdem: „Ist Sex mit Vampiren eigentlich Nekrophilie?“

Tristan fuhr mit einem Ruck auf und krachte mit dem Kopf gegen das obere Bett. Mit einem schmerzerfüllten Stöhnen ließ er sich wieder zurückfallen und rieb sich die – sicher bald wachsende – Beule an seiner Stirn. Zum Glück war Joey einfühlsam (oder klug) genug, die Klappe zu halten.
 

Jetzt war Tristan jedoch wieder hellwach. Na toll! Den Schlaf konnte er sich heute wahrscheinlich sparen. Und das aus mehr aus einem Grund. „Danke für die äußerst ‚ansprechenden’ Bilder in meinem Kopf.“, knurrte er dann sarkastisch und zog sich das Kopfkissen über das Gesicht. Vielleicht konnte er ja so Joeys Stimme einfach aussperren.

Aber nein, diese Theorie erwies sich leider als falsch, wie man ihm auch umgehend bewies. Der Blonde klang zwar jetzt etwas dumpfer, aber noch immer gut verständlich. „Jetzt sag schon. Ist es?“

„Streng dein Hirn an.“ Einen Moment blieb er still. „Oh, verzeih, ich hab vergessen, dass du keines hast.“

„Fick dich.“

„Nimm lieber mit deinen Vampiren vorlieb.“

Joey gab ein undefinierbares, aber eindeutig angewidertes Geräusch von sich. „Das ist widerlich!“

„Davon spreche ich ja die ganze Zeit.“

„Tust du nicht!“

„Tu ich doch.“

„Nicht!“

„Doch!“

„Nicht!“

„Do...!“ Tristan unterbrach sich. Sie konnten dieses Spiel die ganze Nacht machen und dann würde er erst recht nicht zum Schlafen kommen. Also sollte er lieber klein beigeben und schweigen.
 

„Und? Was sagst du jetzt dazu?“, schwebte die Stimme des Blonden erneut zu ihm herunter.

„Nekrophilie ist Sex mit Toten, Joey, und kein Thema, über das ich mich mitten in der Nacht unterhalten will.“, antwortete Tristan gereizt und fügte darum launisch dazu: „Seit wann kennst du überhaupt so große Wörter?“

Joey ignorierte die Stichelei. „Aber wenn wir doch grad nichts besseres zu tun haben?“ Eigentlich wollte der Braunhaarige ja schlafen, aber dazu das auszusprechen kam er nicht mehr, da der andere schon weiterplapperte. „Und dieses Thema ist so gut wie jedes andere auch.“

Tristan seufzte. Ehe er Joeys Frage nicht beantwortete, würde der wohl kaum Ruhe geben. Er war in diesem Sinne wie ein Hund, dem man erst das Leckerli geben musste, ehe er von einem abließ. „Sex und Vampire in einem Satz zu erwähnen ist einfach falsch! Das ist ... das ist...“ Tristan verstummte, weil die Worte nicht kommen wollten. „Vampire sind tot!“, platzte er dann heraus, als wäre das nicht die offensichtlichste Feststellung der Welt.

„Naja, nicht wirklich.“, bemerkte Joey gedankenvoll. „Sie sind UN-tot. Darum frag ich ja – ist Sex mit Vampiren Nekrophilie? Oder ... was weiß ich, Fast-Nekrophilie?“

„Ich weigere mich, weiter über dieses Thema nachzudenken. Vor allem nicht jetzt.“

„Komm schon! Ein einfaches ‚Ja’ oder ‚Nein’ genügt!“

„Joey...!“
 

Das Bett wackelte, heftiger als vorhin, und krachte gegen die Wand zurück.

„Werf das Bett nicht um, du Schwachkopf!“, rief Tristan alarmiert.

„Jetzt hab ich dich erschreckt! Gib es zu!“ Er konnte das feixende Gesicht des Blonden beinahe sehen, obwohl der wahrscheinlich immer noch konzentriert gegen die Decke starrte, als würde Angelina Jolie dort gerade einen Striptease veranstalten. ... und diesen Vergleich hatte er nun Joeys bescheuertem Thema zu verdanken.

„Du fällst tiefer als ich.“, gab er zu bedenken.

Einen Moment war es wieder still, dann: „Stimmt...“ Joey klang nicht mehr so begeistert von seiner Bett-Umwerf-Idee und fuhr darum mit seiner Vampir-Sex-Theorie fort: „Ich würde sagen, es ist keine Nekrophilie. Die sind zwar tot, aber irgendwie doch nicht und ... verstehst du, was ich meine? Sie laufen ja rum und reden und denken und so.“

„Sie sind trotzdem tot.“, bestand Tristan auf dem wichtigsten Punkt.

„Ja, aber nicht richtig.“

„Darum nennen wir das ja auch untot. Lass es uns gemeinsam buchstabieren. U-N-T-O-T.“

„Hör auf dumme Witze zu machen! Ich mein es ernst!“
 

Deprimiert presste sich Tristan wieder das Kissen ins Gesicht. Vielleicht konnte er sich ja so ersticken? Dann hätte er wenigstens Ruhe vor seinem dämlichen Partner im Vampirjagdgeschäft, der mit dummen Themen um sich warf, und nebenbei noch sein bester Freund war.

„Ich auch.“, erklärte er darum, die Stimme durch das Kissen so stark gedämpft, dass er sich fragte, ob Joey ihn überhaupt gehört hatte.

„Ich weiß, ich weiß, sie sind tot, sie haben keinen Herzschlag mehr und auch kaum Körperwärme, oder? Aber trotzdem müssen sie pinkeln – erinnerst du dich an diesen Idioten, den wir letztes Jahr dabei erwischt haben?“

Tristan lachte. Das war ein Anblick gewesen! „Ja.“ Er stopfte sich das Kissen wieder unter den Kopf. Dort gehörte es schließlich hin. „Frag mich jetzt nicht, wie denen ihr Metabolismus funktioniert.“

„Ihr was?“

Tristan seufzte. Erst dachte man, Joey hätte doch etwas mehr im Kopf, und dann kam so eine Frage. „Der Stoffwechsel. Du weißt schon – dass sie überhaupt ... äh ... leben können.“ Da fragte man sich doch, wo genau der Blonde in den Schulstunden gewesen war.

„Die leben aber nicht.“

„Naja, irgendwie schon. Sie essen und scheißen und haben Sex und können gekillt werden, richtig?“ Tristan bemerkte, dass er sich gerade selbst widersprach; beschloss jedoch, das einfach unauffällig unter den Tisch fallen zu lassen.

Joey murmelte etwas, was sich zustimmend anhörte, also breitete Tristan das Thema nicht weiter aus.
 

„Hey, Tristan?“ Erneut war es der Blonde, der die Stille durchbrach, die Stimme seltsam flach und schwermütig. „Was, glaubst du, fühlen Vampire, wenn man sie tötet?“

Die Frage war hart und brutal wie ein Schlag ins Gesicht. „Nichts. Das geht zu schnell.“

„Und was fühlen sie, wenn sie merken, dass sie jetzt sterben werden, einfach so?“

Tristan schwieg, dachte an die Vampire, die er bereits erledigt hatte, und an die, bei denen er zugesehen hatte. Dann dachte er an seine Mutter und seine Schwester und schloss die Augen.

„Meinst du, sie haben genauso Angst wie ein Mensch, wenn er es erkennt?“ Joey wusste, wovon er sprach. Tristan erinnerte sich noch an diesen Vampir, der den Jungen beinahe umgebracht hätte, wenn der Mann nicht gewesen wäre, der ihnen alles beigebracht hatte. Joey hatte sich in die Hosen gemacht und Tristan es nicht fertig gebracht, ihn deswegen aufzuziehen.

Er weigerte sich, weiter über dieses Thema nachzudenken. „Joey... Ich will jetzt keine Grundsatzdiskussion darüber anfangen, ob Vampire und Menschen sich gleichen. Oder nicht. Oder sonst was.“

Das würde viel zu sehr in Frage stellen, ob das, was sie taten, richtig war. Oder falsch. Oder sonst was.

Also schluckte er die schlechten Gefühle einfach hinunter und dachte daran, was für ein Leben er haben könnte, wenn sie nicht in diesen Irrsinn hineingezogen worden wären. Jedenfalls kein Leben, in dem die einzige Konstante tatsächlich Joey war, was den ganzen Wahnsinn nur noch vergrößerte und wofür er trotzdem mehr als dankbar war.
 

Es blieb so still, dass er sich Sorgen machte, ob Joey in seinem Bett einen Herzschlag erlitten hatte und gestorben war. „Du hast recht.“, sagte der Blonde dann, erneut so kleinlaut und still, dass es fast unheimlich war.

Wieder verfielen sie in Schweigen und der Braunhaarige wollte grad vorschlagen, dass das sie nun still und reglos in Schlaf sinken sollten, als wieder Joeys Stimme erklang. „Und was ist mit Sex mit Zombies?“

Tristan warf einen scharfen, ungläubigen Blick nach oben, der ‚Das ist doch nicht dein Ernst!’ bedeuten sollte, aber völlig sinnlos war. Denn Joey konnte ihn natürlich nicht sehen, weil da so etwas wie eine Matratze zwischen ihnen war. „Es gibt keine Zombies.“, bemerkte er darum.

„Na und? Darum geht’s nicht. Außerdem, nach allem was wir wissen, könnten da draußen schon ein paar Zombies rumlaufen...“

„Es gibt keine Zombies, so gern du das auch hättest. Außerdem ist es noch ekliger, über Sex mit Zombies nachzudenken als über Sex mit Vampiren. Wenigstens würden letztere dich nicht währenddessen auffressen oder so.“

Joey stieß ein gedämpftes Lachen aus. „Aber Leersaufen!“

„Haha.“ Der Braunhaarige rieb sich über die Nase. „Sex mit Zombies ist Nekrophilie.“, bestimmte er dann und bekam ein zustimmendes Geräusch als Antwort.

Tristan seufzte, dachte bedauernd an seinen Schlaf, den er heute Nacht wohl nicht mehr bekam, und fragte sarkastisch: „Willst du noch mehr Fragen über Sex, Vampire und Zombies stellen?“
 

Als eine Antwort erhielt er nur ein lautes Schnarchgeräusch, dass sich fast wie ein Grunzen anhörte. War der Penner jetzt doch etwa eingepennt?! Und das mitten im Gespräch?! War die Erkenntnis, dass Sex mit Vampiren keine und Sex mit Zombies tatsächlich Nekrophilie war, alles, was er dafür gebraucht hatte?!

Manchmal beneidete er den anderen um seine Arglosigkeit ... oder Gleichgültigkeit ... oder wie auch immer man das nennen wollte.

Einen Moment war Tristan versucht, erneut gegen die Matratze zu treten und den anderen wieder aufzuwecken. Doch dann kam ihm die glorreiche Erleuchtung, dass ein schlafender Joey bedeutete, dass er jetzt ebenfalls seine Ruhe hatte, denn einzig im Schlaf schaffte der Blonde es, nicht alle paar Sekunden herumzuhüfen wie ein hyperaktiver Hase.

Zum Glück gehörte er selbst zu den Leuten, die auf einem Lattenzaun schlafen konnten. Darum drehte Tristan sich einfach zur Seite und schloss die Augen um endlich seinen wohlverdienten Schlaf zu bekommen und nicht mehr über Vampire, Sex und den Tod nachzudenken.
 

~~~~~~~
 

Okay...

Das war's, ihr habt's überstanden. XD

Der nächste OS wird (sofern ich das hinkriege), ebenfalls in diesem Universum spielen. :)
 

Bis dann

Sorca~



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Momoline
2010-01-03T11:17:09+00:00 03.01.2010 12:17
Einfach nur köstlich!
>>Sie essen und scheißen und haben Sex und können gekillt werden, richtig?<<

Den Satz fand ich einfach nur genial.
Und wie wütend Tristan immer wied, wenn die Matratze wackelt!
Wirklich, es ist dir gut gelungen, auch, wenn ich das Gespräch dann etwa verwirrend fand...Mh, Zombies sind tot, Vampire aber nicht, also denke ich, bei Zombies wäre es Nekrophilie und bei Vamps nicht. ;)
Also, ich kann mich nur anschließen.

Deinen Humor mag ich wirlich sehr!
Und die Rechtschreibung ist auch okay-

lg. choco
Von:  MoonlightWhisper
2010-01-01T19:58:39+00:00 01.01.2010 20:58
Das war echt lustig
Ich konnte mir bildlich vorstellen wie Tristan wütend die Matratze über ihm anstarrte. Ich persönlich finde du hast beide Personen gut getroffen, denn wer außer Joey käme auf solche fragen?
In deinen Schreibstil konnte ich mich gut einlesen und die Stroy war weder zu lang noch zu kurz.
lg
Suki


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