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Garten Eden

nasche nicht von der verbotene Frucht, sonst kann es schlimme Folgen haben
von

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Sanft weht der Wind & lässt mein Schicksal erwachen

Mit langsamen Schritten überquere ich die Brücke die zum meinem Dorf führt. Der Last den ich trage drückt leicht auf meiner Schulter. Ich sollte langsam aufhören von meinen Gegnern jegliches Hab und Gut von ihnen weg zu nehmen und es dann mit mir rum zu schleppen. Stattdessen sollte ich eher die Waffen von ihnen entnehmen. Ich schweife wieder zu meinem Kampf vor paar Stunden ab. Es war ein Mann, groß, breit, der noch zu meinem Geschmack zu arg nach Alkohol roch und der noch dachte, dass einzig die Größe in einem Kampf zählen würde. Halt ein typischer aufgeblasener Affe. Aber ich habe ihm ja des besseren belehrt, auch wenn das für ihn jetzt zu spät ist. Ich kämpfe nicht gegen Leute die gegen mich keine Chance haben aber was soll man machen. Hätte er mich nicht dumm von der Seite an quatschen sollen. Die Raben werden sich an seinem fauligen Fleisch ergötzen. Es macht mir nichts aus Menschen zu töten, ihr den letzen Atem zu schenken. Ich habe es mir selbst beigebracht meinen Gegnern kein Mitleid zu schenken, sie geben es mir doch auch keinen also, wieso sollte ich es dann tun. Ein Mann muss stark sein und seinen Gegner keine Chance geben. Keinen Schwachpunkt zeigen und kaltherzig sein.
 

Einige im Dorf nennen mich schon “ Den dunkelroten Dämon“ weil ich immer nach einem Kampf blutüberströmt nach Hause komme. Doch heute bin ich einigermaßen sauber, war ja auch mein Opfer schwächer als gedacht. Langsam sehe ich schon Häuser und beschleunige meine Schritte, will schnell nach Hause kommen und mich von dem Dreck befreien. Ich sehe Kinder die auf der Straße spielen, herumtollen und einfach ihr Leben genießen. Als sie mich sahen weiteten ihre Augen vor Schreck und Angst. Schnell verstecken sich die Kinder vor mir, einige werden sogar von den Müttern schnell ins Haus reingeholt. In sekundenbruchteile ist die so belebte Straße wie leergefegt. Ist auch besser so will niemanden um mich herum haben. Zügig laufe ich weiter, zu einer Gasse. Es ist sehr dunkel hier und stickig. Es ist nicht so wie die frische Luft wie bei dem Dorf aber man kann es ertragen. In einem weit obenliegenden Hügel die von den anderen Häusern abgeschottet ist, liegt ein alter fast zerfallenes Haus.
 

Mein Haus und es reicht mir völlig aus. Die Miete ist sehr wenig und ich habe meine Ruhe. Mit Leichtigkeit öffne ich meine hölzerne Tür und begebe mich ins Wohnzimmer die auch meine Küche ist. Schnell lege ich die Beute des heutigen Tages auf dem Boden und schaue mich kurz um. Die Fenster sind verschmutzt vom gestrigen Sturm die auch Regen mit sich brachte. Die Wände haben da und dort einige Risse die darauf deuten das dieses Haus sehr alt ist. Die paar Schiebetüren haben auch einige Risse und bei einigen fledert schon das Papier aus den Rahmen heraus. Im Ganzen einfach nur grauenhaft. Ich konnte einen Seufzer nicht unterdrücken, meine Augen waren glasig und meine Gedanken drifteten wieder zurück in meine Vergangenheit, wo alles noch in Ordnung war.
 

Vor mir steht ein Mädchen die ihre Arme auf ihre Hüfte aufstemmt und mich abschätzend anschaut. „Aniki nun komm schon, bist du der Mann hier oder ich? Trainiere doch mit mir oder hast du etwa Angst das ich dich besiegen würde.“ Ein neckendes Lachen, wie immer wenn sie mich zum Weißglut bringen wollte. Ein kleiner Tropfen rann aus meinem Auge. „Verdammt…“ Schnell lief ich ins Bad, zog mich aus und übergoss mich mit dem kalten Wasser die neben mir in einem hölzernen Eimer lag. Langsam aber sicher ging ich in die Knie, hockte mich auf den hölzernen kleinen Hocker, mein Blick immer noch starr auf dem Boden schauend. Ich habe doch damit abgeschlossen. Damit das sie nie wieder kommen würde und das sie jetzt in einer besseren Welt ist. Ich habe das letzte Mal geweint als sie beerdigt wurde, gleich neben meiner Mutter. Wieso kommen jetzt wieder diese Ausbrüche von Schwäche. „Kuina….wieso?“ ein hauchen und eine Frage wo ich keine Antwort bekommen werde. Ich reibe meine Augen um wieder klar sehen zu können und sehe erst jetzt wie mein Dreck von dem vergangenen Kampf auf dem Boden langsam in den Abfluss floss. Wieso kann der Dreck in meiner Seele nicht auch so weg fließen? Wie in Rutine nehme ich mit einem Becher Wasser aus dem Eimer raus und gieße es über meinen Kopf, immer und immer wieder bis kein Tropfen mehr im Eimer übrig blieb. Was schon leer? Ach egal, ich greife nach meinem braunen Handtuch und stehe von meinem Hocker wieder auf. Trockne den meisten Teil meines Körpers von dem nassen Element und binde mir mein Handtuch um meine Hüpfte.
 

Wie in Trance laufe ich in meinem Zimmer die nur mit einer Heumatratze und einer Kerze ausgestattet ist. Da und dort liegen von mir noch paar Kleidungsstücke die ich wieder mit der Hand waschen muss das ich überhaupt noch was zum anziehen habe. Leicht höre ich die Heuschrecken ihre kleine Nacht-Symphonie spielen. Hä schon Nacht? Leicht verblüfft schaue ich aus meinem Fenster und sehe den Mond, der in voller Pracht auf mich hinab schien. Erst jetzt merke ich das in meinem Zimmer sehr dunkel ist und ein Wunder ist das ich von dem Badezimmer, hier heil angekommen bin. Habe ich so lange gebadet? Anscheinend schon. Leicht kratze ich mich auf meinem Kopf und seufze resigniert. Sollte ich schon schlafen gehen? Eine Weile schaue ich aus dem Fenster und beschließe mich dann etwas später ins Bett zu verkriechen, scheint doch der Mond so schön und ruhig das es mich irgendwie sehr beruhigt. Ich setze mich auf meinem Fensterbank und schaue weiter das schöne Spektakel die vor meinem Auge spielt. Kleine leuchtende Punkte umringen den so hellleuchtenden Mond. Die Heuschrecken hörtet nicht auf weiter ihre Hymne zum Mond zu singen. Leicht sieht man den dichten Grass sanft hin und her schwankend, so als ob sie zu der Musik tanzen würden. In einfachen Worten ein sehr harmonisches Bild vor meinen Augen. Ich weiß nicht wie lange ich aus dem Fenster schaute doch merke ich das meine Augen schwerer wurden. Leicht blinzle ich und versuche die Müdigkeit von meinem Auge zu vertreiben, will doch weiter das schöne Bild anschauen und es bewundern. Doch leider siegte die Müdigkeit und ich fiel in einen beruhigten Schlaf.
 


 

Sehr weit weg vom Dorf in einem Palast:
 

„Bist du dir sicher das unser Kaiser auf der Suche nach dem Mörder ist Shanks?“ ein junger Mann mit schwarzen, zerzausten Haaren und einer Narbe unter seinem linken Auge schaute fragend seinen Freund an. „Aber sicher doch du weißt ja wie unser Herr in Sorge für seinen Volk ist, er wird nicht aufhören den Mörder von 12 Menschen aus unserem Stadt zu finden und ihn dann dafür Büsen lassen was er angestellt hat.“ Selbstsicher grinste ein älterer Mann mit roten Haaren und einer Narbe, die aussah als ob ein Tier mit seiner Kralle sein Auge attackiert hätte, seinen Freund an und redete weiter. „Keine sorge Luffy, er ist sehr stark und naja… er wollte halt alleine losziehen und den Mörder zu Strecke bringen, versteh es doch.“ „ich weiß aber…“ „Vertraust du mir?“ Leicht verblüfft schaut Luffy Shanks an. „Aber NATÜRLICH vertraue ich dir!“ „Na also, sei dann einfach still und leg dich schlafen… morgen hast du einen anstrengenden Tag.“ Sanft lächelt Shanks ihn an und machte sich auf in sein Zimmer.
 


 

..::::Soooo das wars, mein erste Kapitel zu meiner Geschichte, hoffe es hat euch gefallen ;)

Würd mich auf kommis freuen
 

Lg da lass

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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  NaxLu
2010-09-01T12:01:25+00:00 01.09.2010 14:01
Heeeeeey das ist so Geil geworden
ich Liebe das Paar so was von Geil
ich Freu mich shconw enn es wieter geht

LG NaxLu
Von:  F34rN0D4rkn355
2010-07-12T16:06:56+00:00 12.07.2010 18:06
tja bei so nem wetterchen, such ich hier wie nen wolf u find dann das hier... lange nix passiert... liegt wohl an der wenigen beurteilung, was ich eigentlich echt schade find
deine ff weckt interesse u macht mich hungrig auf mehr^^
hoffe doch sehr, das du wieder gefallen daran findest u weiter schreibst
also bis denne^^
Von:  Sunshine_Schiffer
2009-08-21T19:15:57+00:00 21.08.2009 21:15
hi

Gefällt mir bisher sehr gut ^^

Steh eh mehr auf Robin X Zorro was nicht in der One Piece welt spielt ^^

Hoffe du schreibst schnell weiter ^^

Achso bekomm ich bitte auch eine ENS wenn es wieter geht? Bitte ^^

Liebe Grüße Strohhut-Robin


Von:  Silliaz
2009-08-20T08:50:50+00:00 20.08.2009 10:50
Hehou^^

hab im zirkel deinen link gesehen^^
würde mich auch über ne ens freuen, da es sich sehr spannend anhört :3
aber ne frage hab ich leider trotzdem "xD
ist Kuina mit neun oder 16 gestorben? steht beides in der chara beschreibung "XD~
ansonsten interessiert mich sehr wie es wieter geht :3
bis zum nächsten cap^^


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