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A dog called Xanxus [Reader & Xan-Dog ... & Squalo]

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A dog called Xanxus

Es regnet. Es ist kalt.

Man würde dieses Wetter allgemein als solches bezeichnen, bei dem man 'nicht mal einen Hund vor die Tür setzen würde'.

Genau das geht dir durch den Kopf, als du an diesem stürmischen Samstagnachmittag durch den Regen läufst, um schnell wieder nach Hause zu kommen.

Natürlich hast du deinen Regenschirm vergessen.

Tatsächlich lenkt dich der Gedanke an dein trockenes Heim so sehr ab, dass du den Pappkarton auf dem Gehweg nicht siehst, über ihn stolperst und der Länge nach auf den regennassen Steinplatten landest.

„Au! Verdammt!“, fluchst du und siehst dich um, während du dich aufrappelst. Wenigstens scheint dich keiner gesehen zu haben, weil bei diesem Wetter absolut niemand freiwillig vor die Tür geht – außer dir natürlich.

Zähneknirschend starrst du auf den aufgeweichten Pappkarton.

„Wer stellt so ein Ding denn auch mitten in den Weg?! Ehrlich mal...“

Murrend drehst du dich um und willst weitergehen, als du ein heiseres Kläffen hörst.

Mit neugierigem Blick wendest du dich wieder dem Karton zu und öffnest ihn, um darin einen kleinen, pechschwarzen Welpen mit rot schimmernden Augen vorzufinden.

„Nanu... Wie kommst du denn hierhin?“, fragst du freundlich und willst den Hund hochheben, doch er knurrt dich an.

Eigentlich ist die Frage unnötig. Und das erstens, weil das Tier eh nicht antworten kann, und zweitens, weil es nur einen Grund gibt, aus dem man einen Hund in allein in einem Karton mitten auf dem Gehweg zurücklässt – weil man ihn loswerden will.

Du kannst nichts dagegen tun; das Mitleid überkommt dich.

Obwohl der Hund dich noch immer feindselig anstarrt und vor sich hinknurrt, schließt du den Karton wieder, nimmst ihn in beide Arme und trägst ihn zu dir nach Hause.
 

Dein Vater reagiert so wie erwartet.

„VOOOOOIII! Was zur Hölle hast du da wieder angeschleppt, _____?!“

Ja, dein Vater ist der wohlbekannte Hai der Varia; Squalo. Wer die Mutter ist? Tja...

„Es ist nur ein kleiner Hund, jemand hat ihn ausgesetzt“, erklärst du mit Schmollmund und großen Augen. „Ich konnte ihn doch nicht alleine draußen lassen... Bitte, Paps!“

Squalo schnaubt verärgert. „Tse! Als alleinerziehender Vater habe ich schon genug zu tun, da kann ich mich nicht auch noch um so ein stinkendes Viech kümmern-“

Gerade willst du ihm widersprechen, da du diejenige bist, die den ganzen Haushalt schmeißt und sich um das Essen kümmert, aber da springt plötzlich der kleine Hund mit einem wütenden Bellen aus dem Karton auf Squalo zu und beißt ihm in den Fuß.

„VOOOOI! NIMM DAS VIECH WEG!“

Einen Augenblick lang weißt du nicht, ob du lachen sollst - aber du entscheidest dich dagegen.

Deinem Vater steht das Entsetzen ins Gesicht geschrieben. Ist das etwa... Angst?

"He... Hund! Lass Paps in Ruhe!", rufst du laut und ohne viel Hoffnung, dass der Vierbeiner auf dich hören wird.

Squalo scheint indessen dem Wahnsinn nahe zu sein. Er humpelt rückwärts in dem verzweifelten Versuch, zu fliehen, während der Welpe immer wieder knurrend nachrückt.

"Ach Mist", fluchst du und gehst vorsichtig auf den Hund zu. Immerhin weißt du nicht, ob er dich beißen wird, wenn du ihn berührst.

Als du nah genug bist, um ihn hochheben zu können, fällt dir ein rotes Halsband mit einer goldenen Hundemarke an seinem Hals auf.

Darauf steht ein Name.

"Xan... xus... Xanxus?"

Augenblicklich spitzt der Hund die Ohren und hört auf zu knurren.

Er dreht sich zu dir um und blickt neugierig, den Kopf leicht schief gelegt. Der Anblick ist so niedlich, dass du ganz vergisst, das er gerade noch den Fuß von Squalo attackiert hat.

"Xanxus?", wiederholst du lächelnd und streckst zögerlich die Hand aus.

Er tapst einige Schritte vor und beschnuppert ruhig deine Hand, als hätte er dich vorher noch gar nicht bemerkt.

Nachdem ihr beide etwas mehr Vertrauen gefasst habt, tätschelst du vorsichtig seinen Kopf - und bist erleichtert, als er nicht knurrt.

Ihr seht euch in die Augen, du und der kleine Hund. Um euch herum wird alles rosa und Sternchen blitzen auf.

Dann springt Squalo ins Bild.

"Voooi! Freunde dich gar nicht erst mit dem Köter an, der fliegt raus!"

Sofort beginnt Xanxus wieder zu knurren und duckt sich, bereit zum Angriff. Squalo weicht zurück.

"Aber er hat sonst niemanden!", erwiderst du traurig und hältst eine Hand vor Xanxus, damit er Squalo nicht anspringt.

"Ist mir egal! Raus mit ihm!"

"Aber draußen regnet es!", rufst du empört aus.

Squalo schnaubt und starrt dich wütend an. Du starrst zurück. Bis auf Xanxus' Knurren ist es jetzt still im Raum.

Schließlich sieht Squalo zur Seite und du weißt, dass du gewonnen hast.

"Ts... Aber du wirst dich alleine um ihn kümmern. Ich hab für solchen Scheiß echt keine Zeit..."

"DANKE!", rufst du aus und umarmst ihn vor Freude, während Xanxus neben euch aufgebracht kläfft.
 

"Puh, Xanxus... Ich fürchte, wir müssen dich baden", stellst du einige Tage später fest.

Der freche Welpe hat sich gut bei euch eingelebt, obwohl Squalo ihn nach wie vor meidet (du hast herausgefunden, dass er deine Hundephobie hat, seit Yamamotos Hund Jirou ihn an den Haaren gepackt hat und so mit ihm spielen wollte) und der Kleine sich die ganze Zeit nur bedienen lässt und knurrt, wenn ihm etwas nicht passt.

So auch jetzt. Baden scheint er nicht besonders toll zu finden.

"Tut mir Leid, mein Kleiner, aber da musst du durch", verkündest du mit breitem Grinsen und nimmst ihn an die Leine (er knurrt feindselig und schnappt nach deiner Hand, aber das beeindruckt dich wenig, denn er beißt bei dir nie wirklich zu), um ihn in den Garten zu zerren, wo schon eine Wanne und der Gartenschlauch bereitliegen.

Die ganze Sache wird ein einziger Kampf und am Ende ist dir, als hättest du selbst mehr Wasser und Hundeschampoo abbekommen als Xanxus.

Du versuchst, ihm böse zu sein, kannst es aber einfach nicht.

"Du... Bist du jetzt zufrieden?", fragst du betont beleidigt den arglos dreinblickenden Welpen, der neben dir sitzt und dich beobachtet, während du deine Haare mit deinem Handtuch zu trocknen versuchst.

"Ich verstehe ja, dass du das Baden nicht so toll findest, aber du hast dich angestellt wie ein Weichei!"

Aber das lässt sich Xanxus nicht gefallen. Er knurrt, bellt dich an und marschiert dann erhobenen Hauptes davon. Dabei kommt er an Squalo vorbei, der ihm aus dem Weg springt.

"Blödes Viech... Was ist denn mit dir passiert?", fragt er, nachdem er dem Hund misstrauisch hinterher gesehen hat.

"Ich wollte ihn baden...", murmelst du düster.

Die erwartete Reaktion deines Vaters folgt sofort. "Haha! Dummkopf! Ich wusste ja, dass du mit der Töle überfordert bist!"

"Bin ich gar nicht!", erwiderst du wütend und wirfst ihm das Handtuch ins Gesicht. "Kümmer dich um deinen eigenen Kram!"

Und noch ehe er antworten kann, stapfst du grummelnd aus dem Raum.

Xanxus kommt dir entgegen und kläfft auffordernd - du bist dir ziemlich sicher, dass er Gassi gehen will.

"Nicht jetzt!", fauchst du ihn an und marschierst an ihm vorbei in dein Zimmer.

Dort bleibst du eine Weile, um dich zu beruhigen.

Es ist in der Tat nicht einfach, sich um Xanxus zu kümmern. Er ist furchtbar anspruchsvoll und wird schnell aggressiv - wenn auch dir gegenüber nicht so sehr wie anderen. (Euer Postbote hat ihn auch schon kennengelernt; er liegt noch immer im Krankenhaus.)

Aber... du und überfordert? Mit einem Hund? Niemals!

Mit entschlossener Miene stehst du von deinem Bett auf und öffnest die Tür - Xanxus sitzt dir mit vorwurfsvollem Blick gegenüber. Offenbar hat er die ganze Zeit darauf gewartet, dass du wieder rauskommst.

Auch, wenn du dir ziemlich sicher bist, dass sein Egoismus und vor allem seine natürlichen Bedürfnisse dafür verantwortlich sind, musst du trotzdem schmunzeln.

"Okay...", seufzt du resigniert. "Gehen wir raus."

Es ist noch immer angenehm warm, obwohl der Tag sich dem Ende zuneigt und die Sonne schon rötlich am Horizont schimmert.

Xanxus läuft ohne Leine - die würde er eh durchbeißen - neben dir, schnüffelt mal hier und mal da und versucht, ahnungslose Vögel zu attackieren, die ihm aber immer im letzten Moment davonfliegen.

"Du bist mir schon so einer...", murmelst du lächelnd und beobachtest ihn nachdenklich. Du bist so in Gedanken versunken, dass du beinahe direkt in den jungen Mann vor dir reinläufst.

Gerade noch rechtzeitig stoppst du und willst dich entschuldigen - bis du siehst, wen du da vor dir hast.

"Tut mi- Mukuro!"

Automatisch weichst du einen Schritt zurück. Mukuro ist der Sohn von Tsuna - dem Boss deines Vaters.

"Kufufu... Hallo", begrüßt dich der Junge mit der ananasförmigen Frisur freundlich. Allerdings ist das nur Fassade - in Wahrheit ist er ein ziemlicher Idiot und momentan hat er es sich anscheinend vorgenommen, dich zu seiner Ananaskönigin zu machen.

"Hi", erwiderst du abweisend und willst weitergehen, doch er hält deinen Arm fest. Augenblicklich beginnt Xanxus sehr laut und bedrohlich zu knurren. Sein Nackenfell sträubt und er fletscht die Zähne.

Überrascht lässt Mukuro deinen Arm los. "Kufufu... Seit wann hast du denn einen Hund...?"

"Das geht dich gar nichts an", schnaubst du und siehst argwöhnisch zu, wie Mukuro in die Hocke geht und langsam die Hand Richtung Xanxus bewegt. Dieser knurrt nur noch mehr.

"Das solltest du nicht-", beginnst du mahnend, doch zu spät.

Ein Bellen und ein überraschter Aufschrei sind zu hören, als der Hund sich auf Mukuro stürzt, um alles, was er von ihm erwischen kann, mit seinen Zähnen zu bearbeiten. Er will ihn sozusagen 'zu Tode beißen'.

"Xanxus! Es reicht! Hör bitte auf!", schreist du verzweifelt, denn allmählich bekommst du Angst, dass er ihn wirklich umbringen könnte.

Auf dein Wort hin zieht sich Xanxus langsam zurück, den keuchenden Mukuro nicht aus den feuerroten Augen lassend.

Kaum sieht sich dieser mehr oder weniger außer Gefahr, springt er auf und sagt empört: "Das war total uncool!"

Anschließend wirft er eine Rauchbombe und verschwindet.

"... Was zur Hölle war das denn?", fragst du perplex, doch Mukuro ist nicht mehr da und Xanxus kann - immer noch nicht - reden, daher bekommst du keine Antwort.

Seufzend beugst du dich zu Xanxus hinunter und tätschelst seinen Kopf. "Ich danke dir...", murmelst du besorgt, "aber das wird sicher noch Folgen haben."

Unglücklicher Weise behältst du damit auch noch Recht. Kaum bist du zu Hause angekommen, geht schon das Geschrei los. "VOOOI! Ich wurde gerade angerufen - der Köter hat den Ananas-Jungen angegriffen?!"

"E-Er wollte mich nur beschützen", versuchst du verzweifelt zu erklären, obwohl du nicht sicher bist, ob das stimmt.

"Lüg mich nicht an! Voi!"

"Tue ich doch gar nicht! Voi!", fauchst du wütend zurück. Es ist vielleicht nicht der beste Zeitpunkt, um ihm mit seinem eigenen Kampfschrei entgegen zu kommen, aber du konntest einfach nicht anders.

Du hast also keinen Grund, dich zu wundern, dass er jetzt richtig wütend wird und dich zornig anschreit. Das kannst du dir natürlich nicht gefallen lassen und schreist zurück.

Erwartungsgemäß kommt es zu einem Streitgespräch zwischen euch (bei weitem mehr Streit als Gespräch), während dessen sich Xanxus genervt in dein Zimmer verzieht, um auf deinem Bett eine Runde zu schlafen.

Nach etwa einer halben Stunde seid du und dein Vater heiser, sodass ihr es aufgebt, einander anzuschreien. Trotz eurer zornigen Mienen und der vulgären Sprache habt ihr euch auf etwas einigen können.

Mit schuldbewusstem Blick setzt du dich neben Xanxus aufs Bett und streichelst ihn sanft.

Er hebt gähnend den Kopf und sieht dich müde blinzelnd an.

„Ich habe dir ja gesagt, dass das Folgen haben wird...“, beginnst du leise. „Jetzt siehst du mal, was du davon hast. Wir werden morgen zum Tierarzt gehen.“

Augenblicklich scheint Xanxus wach zu sein. Er spritzt die Ohren und setzt sich auf.

Wie schon so oft wunderst du dich darüber, wie gut er die Menschen zu verstehen scheint, wenn sie mit ihm reden.

Du seufzt. Das macht die Sache nicht angenehmer. Du hast das Gefühl, deinen besten Freund zu hintergehen – denn das ist er für dich geworden. Dein bester Freund.

Als du nicht fortfährst, bellt Xanxus einmal ungeduldig auf.

„Jaja, schon gut... Also weißt du, Xanxus... Morgen beim Tierarzt, da wird etwas gemacht, aber es wird nicht wehtun. Paps meinte nur, dass du bestimmt ruhiger wirst, wenn wir dich kastrieren lassen.“

Kaum eine Sekunden, nachdem das Wort 'kastrieren' gefallen ist, hat sich Xanxus auch schon aus dem Staub gemacht. Er wetzt aus dem Zimmer in den Hausflur und zwischen Squalos Beinen hindurch, der die Tür gerade geöffnet hat.

Er rennt die Straße entlang, so schnell er kann. Weit, weit weg – und ward nie mehr in dieser Stadt gesehen.
 

Einige Wochen nachdem Xanxus davongelaufen ist, bist du immer noch betrübt.

Du sitzt auf deinem Bett und erinnerst dich mal wieder daran, wie Xanxus immer darauf geschlafen hat...

„Voooi! Ich bin zu Hause!“, ertönt es aus dem Flur und du hörst, wie die Tür ins Schloss fällt.

„Hallo, Paps“, rufst du müde.

„Komm mal her, _____. Ich hab dir was mitgebracht!“

„Gut...“, murmelst du und stehst auf. Das letzte Mal, als er das gesagt hat, hat er dir als Ersatz für Xanxus einen Goldfisch mitgebracht. Er hieß Hibari und war bereits nach achtundvierzig Stunden tot, weil du keine Lust hattest, dich um ihn zu kümmern, da du Fische alles andere als interessant findest. Du hast deinem Vater klargemacht, dass Xanxus nicht so einfach zu ersetzen sei und schon gar nicht durch einen Fisch. Einen anderen Hund willst du auch nicht, der käme dir dann wie ein billiger Ersatz vor. Jedoch...

„Ist das eine... Katze?“, fragst du überrascht.

„Ein Kater“, korrigiert Squalo dich besserwisserisch. „Im Tierheim wollte ihn niemand haben, weil er offenbar ziemlich eigensinnig und faul ist. Da dachte ich mir, da du kein Problem mit solchen Tieren hast...“

Du starrst den Kater in dem Käfig an und er starrt gähnend zurück. Um euch wird wieder alles rosa.

„Vielen Dank!“, lächelst du Squalo an. „Wie heißt er denn?“

„Sein Name ist Belphegor.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von: abgemeldet
2009-09-09T17:27:45+00:00 09.09.2009 19:27
Holy Crap X'DDD~
*üblen lachflash*
Wie geil ist denn das? Willst du uns ins Grab befördern? x'DD
*nicht mehr aus dem lachen komm*
Die FF ist so hammer geil, ich sterb gleich vor lachen x'DDD~

>>"Lüg mich nicht an! Voi!"
"Tue ich doch gar nicht! Voi!", fauchst du wütend zurück. <<

>>Das letzte Mal, als er das gesagt hat, hat er dir als Ersatz für Xanxus einen Goldfisch mitgebracht. Er hieß Hibari und war bereits nach achtundvierzig Stunden tot, weil du keine Lust hattest, dich um ihn zu kümmern, da du Fische alles andere als interessant findest. <<

>>„Vielen Dank!“, lächelst du Squalo an. „Wie heißt er denn?“
„Sein Name ist Belphegor.“ <<

Hammer! Das ist einfach zu gail x'D
Ich weiss gar nciht was ich sagen soll, das ist einfach zu witzig |'DDD~
Freu mich auf mehr *__*~

Lg Luma




Von:  MiyaKamiya
2009-08-18T00:59:57+00:00 18.08.2009 02:59
*taucht gerade vom boden wieder auf und setzt sich auf den stuhl*

Gail XD!

Alter, bei "Belphegor" Hab ich so einen Flash gekriegt...
*immer noch lacht*

Ich war echt so idiotisch auf den Bildschirm zu zeigen und ihr(mir) zu sagen "Ha! Fail! Du denkst Xanxus war speziell? Hier kommt der Prinz!"

Na ja, ein bisschen hab ich mich gefreut, weil ich Bel mag ^^

An einigen anderen Stellen hab ich auch lachanfälle bekommen XP

Hihi, aber auch beim Hibari-Goldfisch... *g*
Toller Goldfisch wäre das...
Aber wie soll er denn dann andere zu Tode beissen??
XD
Geil...

Ist jedenfalls echt gut geworden^^

Bye-Bi
lg
Yuki
Von: abgemeldet
2009-08-17T10:56:27+00:00 17.08.2009 12:56
Omg xDDD
Ich hab noch nie SO viel bei einer FF gelacht <3
Es is mein absoluter Favo XDDD

>Um euch herum wird alles rosa und Sternchen blitzen auf.
Dann springt Squalo ins Bild.

xDDDD
Eh ich kann mir das so geil vorstellen XD
Ich muss es einfach sagen du bist ein GENIE! xD

Es war göttlich vorallem mit Hibari dem Goldfisch und Bel als fauler Kater XDDDD

Eh ich LIEBE es xD

Ciao~
Von: abgemeldet
2009-08-14T09:25:37+00:00 14.08.2009 11:25
OMG XD
Ich kann nicht mehr XDDD *halb zu Tode gelacht hat*

>Allerdings ist das nur Fassade - in Wahrheit ist er ein ziemlicher Idiot und momentan hat er es sich anscheinend vorgenommen, dich zu seiner Ananaskönigin zu machen.<

Ananaskönigin?! Wie...genial *sie ne Ananas mit Krönchen vorstellen* XDD
Mukuro ist ein Ananas-Idiot...XDD


Ein Goldfisch....namens Hibari?! Würde Hibari wirklich existieren, würde er dich dafür umbringen XDD
Oh o.o 48 Stunden und dann Tod .__. Das schaff ja noch nichtmal ich mit meinen Zimmerpflanzen so schnell ._.

Gott...ein fauler Kater namens Belphegor XD Hat er n Krönchen auf? X)


Meine Güte, du hast meinen Tag irgendwie gerettet XDDD
Sau süßer OS ^^

Na ja...mehr fällt mir nicht ein

Baba~
Von:  Mii-
2009-08-13T19:18:46+00:00 13.08.2009 21:18
Haha, wie süüüß is das denn? :D
Also ich fands echt knuffich, nur voll schade, dass Xanxus am Ende weggelaufen is, da war ich voll traurig >___<''
Aww, ich will auch so nen Hund :D
Oder n Hibari-Goldfisch XD
Oder nen Bel-Kater XDDDDDDDDD

Was ich so komisch find, die sind doch trotzdem bei der Varia oder? XD
Was is dann mit den anderen Mitgliedern, wenn das alles Tiere sind? XDDDDDDDDDDD

>Ja, dein Vater ist der wohlbekannte Hai der Varia; Squalo. Wer die
>Mutter ist? Tja...

Das wüsst ich jetz aber zugern XDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDD
Lussuria oder was?! XDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDD
Iwi war das mein erstes Gedanke, nach diesem "Tja" XDDDD Sach ma eh XDDDDDDDD

Haha und Squalo hat Angst vorm Hund, wie gail XD Naja, schließlich is das ja auch Xanxus <3
Aww, ich hab voll son süßes Bild von dem in meinem Kopf >/////<
Ich stell mir den so knuffich vor als Hund :D

>Aber das lässt sich Xanxus nicht gefallen. Er knurrt, bellt dich an
>und marschiert dann erhobenen Hauptes davon.

Haha, die Stelle gefällt mir auch voll XDDD Kann mir des gut vorstellen, wie der davonmarschiert, hihii XDDD

>"Haha! Dummkopf! Ich wusste ja, dass du mit der Töle überfordert bist!"

Was is das denn fürn Vater?! XDDDDDDDDDDDDD
Nennt seine Tochter Dummkopf, also echt XDDDDDDD

Haha und dann Mukuro XDD
Wie kommst du darauf, dass er Tsunas Sohn is?! XDDDDDDD
Ich find sein Gelache voll toll XD Kufufufufu~ XD

Hihi, also ich fands nich so schlimm, wie du beschrieben hast^___^
Sondern eher einer deiner besten OS :D
Das war echt voooll süß und sou <3
Und vllt mal ich dir ja dein Cover, mal sehn, wenn ich schaff XDDD

Bye-Bee^^/)


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