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Genesung

Hallo^^
 

*erst mal alle durchknuddel*
 

so, ihr seid echt unschlagbar. *auf die Kommis schiel*

Vielleicht kriegen wir die 600 ja noch geknackt. *lach*

Spaß beiseite... da einige von euch nun doch langsam ungeduldig werden, geht

es mit einem kürzerem Kapitel weiter.

Hm... wirkt jetzt wie Brotkrummen die zum Finale führen.^^ Ach was... ihr seid hungrig nach mehr, also füttere ich euch mit kleinen Häppchen, damit euch der Rest nicht auf den Magen schlägt.^^
 

Genug geredet... viel Vergnügen mit dem folgenden Kapitel.^^
 

*wink* night-blue
 

PS. damit verlängert sich die FF um ein weiteres Kapitel, wenn das so weitergeht

krieg ich die 30 auch noch voll.^^
 

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Kapitel 26

Genesung
 


 

Langsam öffneten sich die blauen Augen Setos, war erst noch alles verschwommen, klärte sich sein Blick nach mehrmaligem Blinzeln.

Die Sonne war schon längst aufgegangen, eigentlich sollte er aufstehen und seinen 'Pflichten' nachkommen... aber hatte das überhaupt einen Sinn?

Wie glühende Nadelstiche kamen die Erinnerungen der letzten drei Tage zurück. Teilweise aber so unklar, das er nicht wusste, ob er nur geträumt hatte oder es der Wirklichkeit entsprach.

Eins wusste er mit Sicherheit, er hatte völlig die Kontrolle über sich verloren. Das war die dunkelste Stunde in seinem Leben, noch nie war ihm das passiert, nicht einmal als er so schamlos hintergangen wurde.

Konnte er einfach weitermachen wie vorher?

Wie sollte er damit umgehen, das ausgerechnet Joey das mitbekam?

Er zweifelte nicht daran, das er ihn mochte, vielleicht auch mehr als das, aber würde Joey ihn jetzt immer noch akzeptieren?

Würde er ihn nicht eher verachten?

Seto konnte sich nicht vorstellen, das Joey ihn gerade wegen dieser Schwäche noch mehr mochte. In Seto Kaibas Welt kam so ein Kontrollverlust einem Todesurteil gleich, unbewusst hatte der Brünette versucht aus dieser kalten Welt auszubrechen, wurde aber nur noch tiefer in sie hineingetrieben.

Plötzlich hatte er Angst davor, das Joey aufwachte, fürchtete sich, nur noch Verachtung in den braunen Augen zu sehen.

Sein Kopf dröhnte, ihm wurde schwindelig, Schweiß bildete sich auf seiner Haut, erschöpft rollte er sich zusammen und schlief wieder ein. Er bekam nicht mit, wie Joey aufstand, seine Stirn fühlte und mit Sorge feststellte, dass das Fieber noch nicht verschwunden war. Im Gegenteil... im Laufe des Tages stieg es wieder, zwar nicht so schlimm, wie es war, doch immer noch hoch genug, das Joey die halbe Nacht wach blieb, um den warmen Körper des Fiebernden zu kühlen. Gegen Morgen sank das Fieber wieder, so das sich der Blondschopf erleichtert schlafen legte, doch als er aufwachte, musste er feststellen, das Kaiba verschwunden war. Eine Weile blieb er reglos liegen, dachte das Seto sich nur erleichtern musste und gleich wieder käme... aber dem war nicht so. Stöhnend drehte sich Joey auf den Rücken, fuhr sich mit den Händen durch das Haar.

„Man Seto... was ist jetzt schon wieder?“ murmelte er vor sich hin.

Das ein einzelner Mensch so überaus kompliziert sein konnte, hatte er nie für möglich gehalten. Hoffentlich machte Seto keine Dummheiten, Joey konnte sich schon in etwa vorstellen, das es für einen kontrollierten Menschen, wie es sein Mitschüler nun mal war, schwer zu akzeptieren war auch einen schwachen Moment zu haben.
 

Der Blondschopf ahnte nicht, wie recht er hatte.

Als Seto erneut aufwachte, ging es ihm schon wesentlich besser, doch auch die Erinnerungen wurden munter, was zur Folge hatte, das er sich weiterhin schlecht fühlte. Er brauchte Zeit für sich, musste sich erstmal mit sich selbst ins Reine kommen, bevor er sich Joey stellte. Leise erhob er sich, mit den beiden Decken, die über ihm lagen, deckte er den Blonden zu, dann verließ er die Höhle.

An der Quelle stillte er seinen Durst, stieg langsam den Berg hinunter und wusch sich am Wasserfall ausgiebig. Danach setzte er sich ans Ufer, lehnte sich gegen einen Felsstück und ließ sich von der Sonne trocknen. Nachdenklich schloss er seine Augen, wie sollte es jetzt weitergehen?

Zum ersten Mal wusste er nicht, wie die nächsten Schritte aussehen sollten, er haderte mit sich, seiner 'Schwäche' und der Reaktion Joeys auf diese, von der er allerdings nur vermuten konnte wie sie sein würde.

Irgendwie musste er es es schaffen, die Trümmer seines Selbstwertgefühls zusammen zu kratzen, um sich schützen zu können... sollte es notwendig sein. Doch brauchte er dazu noch ein wenig Zeit, so beschloss er dem Blonden heute aus dem Weg zu gehen und kehrte tatsächlich erst zum Sonnenuntergang zur Höhle zurück. Je näher er dieser kam, desto angespannter wurde er, es bildete sich ein dicker Klumpen in seiner Magengegend.
 

Joey hingegen machte sich Sorgen um Seto, am liebsten hätte er ihn gesucht, aber er verkniff es sich schweren Herzens... wo hätte er auch nachsehen sollen?

Um sich abzulenken erledigte er die üblichen Arbeiten, versuchte sich dann mit dem Speer und das Glück war ihm hold, mit zwei stattlichen Barschen kehrte er zur Höhle zurück. Schon am Wasser hatte er sie ausgenommen und richtig gespült, das wiederholte er oben an der Quelle, machte danach Feuer, steckte die Fische auf je einem Spieß um sie braten zu können sobald genügend Glut vorhanden war.

Nachdenklich starrte er in die Flammen, die Sonne würde bald untergehen... ob Seto jetzt zurück kam?

Unwillkürlich schaute er in die Richtung aus der er kommen müsste, genau in diesem Moment kam Seto um die Biegung. Ohne nachzudenken sprang Joey auf, war mit drei Schritten bei ihm und schlang seine Arme um ihn, er war einfach nur froh, das Seto wieder da war.

„Gott sei Dank geht es dir gut.“, freute er sich aufrichtig.

Zuerst versteifte sich Seto, doch dann legten sich seine Arme um den Blonden, drückte ihn an sich, trotzdem war eine große Unsicherheit in ihm, bevor er auch nur einen Ton heraus brachte, wankte er ein wenig.

„Hast du wieder Fieber?“ fragte Joey besorgt, legte seine Hand auf die Stirn Setos, aber diese war kühl. „Komm, setz dich.“

Ohne Umstände zog der Blondschopf seinen 'Patienten' mit zum Feuer.

„Hast du was gegessen?“ erkundigte er sich dabei, schaute Seto an, der lediglich den Kopf schüttelte, langsam ließ sich der Brünette nieder.

Verstohlen beobachtete er wie Joey in der Höhle verschwand, mit einer Ananas wieder kam, sich zu ihm ans Feuer setzte und den Fisch über die Glut hing.

„Bis der gar ist, dauert es ein wenig, du solltest erst einmal ein Stück Ananas essen.“, erklärte Joey, während er das Fruchtfleisch von der Schale befreite, ein Stück abschnitt und es Seto reichte,

zögernd nahm dieser es entgegen, es war dem Brünette anzusehen, das er sich unbehaglich fühlte.

Kaiba biss ein Stückchen von der Frucht ab, während er kaute verlor sich sein Blick in der Ferne, er schluckte den Bissen hinunter. Plötzlich straffte sich seine Gestalt, seine blauen Augen richteten sich auf Joey.

„Danke, das du mir das Leben gerettet hast...“, begann er unvermittelt zu reden. „... und danke für die... Sache... am Strand. Ich... ich weiß nicht, warum ich die Kontrolle... verloren habe.... ich...“

„Du brauchst dich nicht zu bedanken.“, unterbrach Joey ihn, „Ich bin froh, das ich dir einen Teil meiner Schuld zurückgeben konnte.“

Der Brünette nickte, mehr war es also nicht... nur eine Rückzahlung von Schuld, das hätte er sich denken können, aber warum versetzten ihm diese wenigen Worte einen so schmerzhaften Stich?

Es war Seto nicht leicht gefallen sich zu bedanken, so ernsthaft wie eben, hatte er sich sonst nur bei seinem Bruder bedankt. Sein mühsam aufgebautes Gerüst der Selbstsicherheit stürzte wie ein Kartenhaus zusammen. Längst hatte er den Blick wieder auf das Feuer gerichtet, in das er starrte ohne es jedoch wahrzunehmen. Seine Augen brannten, seine Kehle schnürte sich zu, er verstand Joey nicht und sich selbst erst recht nicht, er war mit seinen Gefühlen schlichtweg überfordert, nur eins wusste er genau.... nicht noch einmal würde er vor Joey Schwäche zeigen. Abrupt stand er auf, entfernte sich von ihrem Lagerplatz, setzte sich an seinen 'Stammplatz', zog die Beine an seinen Körper, schlang seine Arme darum und starrte tränenblind in die untergehende Sonne.
 

Verwundert schaute Joey dem Brünetten hinterher, hatte er was falsches gesagt?

Er grübelte über die gesprochenen Worte nach, dann dämmerte es ihm so langsam, Seto hatte sicher noch mit seinem 'Schwächeanfall' am Strand zu kämpfen. Sicher wollte er vorhin darüber reden, Joey hatte nichts besseres zu tun als ihn zu unterbrechen und prompt verschloss sich der Brünette gleich wieder.

„Ein Buch über die Handhabung Setos wäre echt nicht schlecht.“, seufzte Joey kellertief auf.

Den Fisch zog er mehr von der Glut zurück, damit dieser nicht verbrannte, stand dann auf und suchte Seto. Als er ihn fand setzte er sich dicht neben ihn, strich ihm über das Haar.

„Du bist ganz schön kompliziert, weißt du das?“ begann er zu reden.

„Tatsächlich?“ kam es leise von Seto. „Du musst dich nicht mit mir befassen.... jetzt schon gar nicht mehr.“

„Warum sagst du das? Nur weil du die Nerven verloren hast?“ konterte Joey prompt.

Der Blondschopf setzte sich hinter Seto und schlang seine Arme um ihn.

„Soll ich dir mal was verraten?“ flüsterte er in dessen Ohr. „Das ist überhaupt nicht schlimm, es ist menschlich und solange du einen Freund hast, der dich auffängt und dir halt gibt, kann dir gar nichts geschehen... du musst es nur zulassen.“

„Das sagt sich so leicht.“, erwiderte Seto nach einer Weile zögerlich.

„Es ist ganz leicht... du musst nur Vertrauen.“, entgegnete Joey sofort, strich durch das braune Haar des Mannes vor ihm.

„Das kann ich nicht.... nicht mehr.“, gestand der Blauäugige schließlich.

„Ach Seto.... mach dir das Leben doch nicht so schwer.“, seufzte der Blondschopf, drückte den Brünetten fest an sich und schmiegte seine Wange an die Setos. „Was soll dir hier schon groß passieren, wenn du mir vertraust? Wir sind allein auf dieser Insel, es ist niemand da, der dich ausspionieren kann und selbst wenn wir jemals gerettet werden, wird kein Wort über unsere Erlebnisse über meine Lippen kommen.“

„Ich weiß das alles, aber ich kann nicht einfach einen Schalter umlegen und funktionieren, wie du es dir wünscht.“, beharrte Seto, lehnte sich nun an den Blonden an.

„Das will ich auch nicht... Seto, ist das so schwer zu verstehen? Ich will dich, so wie du wirklich bist... ohne die Maske, hinter der du dich verbirgst.“, brachte es Joey auf den Punkt. „Versuche es wenigstens solange wir uns abseits jeglicher Zivilisation befinden, kehren wir dorthin zurück, liegt es an dir, was aus uns wird.“

Seto schwieg, er dachte über das Gehörte nach.

„Ich brauche noch Zeit.“, sagte er schließlich.

Da musste Joey unwillkürlich lachen. „Nicht böse sein, aber die hast du hier reichlich und ich kann warten.“

„Du bist unmöglich.“, brummte Seto.

„Gut das du das erkennst.“, witzelte Joey, hauchte dem Brünetten einen Kuss auf die Wange. „Hast du Hunger? Der Fisch müsste inzwischen fertig sein.“

Setos Magen übernahm das Antworten in dem er sehr vernehmlich knurrte.

„Ich deute das mal als ein Ja.“, lachte der Blondschopf, drückte ihn noch einmal, stand dann auf und hielt ihm die Hand hin. „Komm, das ist der erste Abend deines neuen Lebens.“

„Wenn das nur so einfach wäre.“, lächelte der Brünette jetzt, er war immer noch aufgewühlt und verwirrt, trotzdem ging es ihm jetzt besser.
 


 


 

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Gehts euch auch besser?

Ist eure Neugier gestillt?

Mal sehen was das nächste Kapitel bringen wird, denn Joey hat nicht mehr soviel

Zeit zur Verfügung wie er denkt.^^
 

*Eis für alle ausgeb*
 

bis bald

night-blue
 

PS. Eure Meinung ist mir nach wie vor, sehr wichtig. *nicknick*



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Kommentare zu diesem Kapitel (18)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2010-07-29T19:12:19+00:00 29.07.2010 21:12
Die FF gefällt mir echt immer besser. Du hast es mittlerweile ziemlich gut raus, realistisch zu schreiben und Emotionen gut darzustellen.
[…]Eins wusste er mit Sicherheit, er hatte völlig die Kontrolle über sich verloren. Das war die dunkelste Stunde in seinem Leben, noch nie war ihm das passiert, nicht einmal als er so schamlos hintergangen wurde. […]
Das sagt ja schon Einiges über die momentane Situation aus: Joey und das alles geht ihm echt unter die Haut. *nicknick* Aber er sieht es leider noch immer als Niederlage…
[…]An der Quelle stillte er seinen Durst, stieg langsam den Berg hinunter und wusch sich am Wasserfall ausgiebig. Danach setzte er sich ans Ufer, lehnte sich gegen einen Felsstück und ließ sich von der Sonne trocknen. Nachdenklich schloss er seine Augen, wie sollte es jetzt weitergehen? […]
Nicht so ein Runtergerassel von Handlungen bitte. ^.~
[…] „Danke, das du mir das Leben gerettet hast...“, begann er unvermittelt zu reden. „... und danke für die... Sache... am Strand. Ich... ich weiß nicht, warum ich die Kontrolle... verloren habe.... ich...“
„Du brauchst dich nicht zu bedanken.“, unterbrach Joey ihn, „Ich bin froh, das ich dir einen Teil meiner Schuld zurückgeben konnte.“
Der Brünette nickte, mehr war es also nicht... nur eine Rückzahlung von Schuld, das hätte er sich denken können, aber warum versetzten ihm diese wenigen Worte einen so schmerzhaften Stich?
Es war Seto nicht leicht gefallen sich zu bedanken, so ernsthaft wie eben, hatte er sich sonst nur bei seinem Bruder bedankt. Sein mühsam aufgebautes Gerüst der Selbstsicherheit stürzte wie ein Kartenhaus zusammen. Längst hatte er den Blick wieder auf das Feuer gerichtet, in das er starrte ohne es jedoch wahrzunehmen. Seine Augen brannten, seine Kehle schnürte sich zu, er verstand Joey nicht und sich selbst erst recht nicht, er war mit seinen Gefühlen schlichtweg überfordert, nur eins wusste er genau.... nicht noch einmal würde er vor Joey Schwäche zeigen. Abrupt stand er auf, entfernte sich von ihrem Lagerplatz, setzte sich an seinen 'Stammplatz', zog die Beine an seinen Körper, schlang seine Arme darum und starrte tränenblind in die untergehende Sonne. […]
Oh je, da ist Joey aber in ein Fettnäpfchen getreten. Aber auch sehr gut und realistisch geschrieben, sehr gut gemacht! *beide Daumen hoch*
[…] „Ein Buch über die Handhabung Setos wäre echt nicht schlecht.“, seufzte Joey kellertief auf. […]
Ja, mit dem Titel „Arrogante, narzisstische Geschäftsmänner für Anfänger“… XDDDDD
[…] „Ich deute das mal als ein Ja.“, lachte der Blondschopf, drückte ihn noch einmal, stand dann auf und hielt ihm die Hand hin. „Komm, das ist der erste Abend deines neuen Lebens.“
„Wenn das nur so einfach wäre.“, lächelte der Brünette jetzt, er war immer noch aufgewühlt und verwirrt, trotzdem ging es ihm jetzt besser. […]
*lach* Das kenne ich „Der erste Tag in deinem neuen Leben.“ aus X – Faktor. Aber das kam schon öfter vor, glaub ich… woher hast du es?
*wink* Pan


Von: abgemeldet
2010-06-07T19:24:04+00:00 07.06.2010 21:24
sodele..xD
kaiba schafft das!! er wird schon aus seiner 'midlife crisis' nee quatsch aus seiner von gozaburo-krise mit hilfe des blonden ausbrechen und überwinden..ich kann aber auch recht nachvollziehen warum kaiba sich so vehement zweigert sich zu ändern..denn das geplante ist routine und ist bekannt..und bekannte sachen sind nicht so beängstigend wie unbekannte sachen..ich glaub das ist bei allen menschen so :D
ne gewisse routine bringt sicherheit :D

der alte ist im wrack ertrunken..
und nu fängt das neue leben von seto kaiba an!!!
und joey wird eine gannnnz wichtige rolle spielen!!
viele grüße
erdbeertee
man kann ich viel stuss schreiben..xD
Von:  Schreiberling
2010-05-20T12:20:21+00:00 20.05.2010 14:20
Hallo
überrascht?
ich weiß, dass es ewig her ist, dass ich mich melde, aber na ja. Jetzt bin ich ja wieder da.^^

Ich freu mich, dass es so super und heiß weitergegangen ist. Wie Seto und Joey so... ne, du weißt schon. Das war wieder super "anregend".
Aber Seto ist so ne Sturnase. Wie kann man nur sein Leben riskieren, nur weil man nicht versagen will?! Dabei hat Joey ihm keinen Vorwurf gemacht und so. Hach. Der gute Kaiba ist halt kompliziert...
Aber das Ende wär echt fies gewesen, wenn du da aufgehört hättest. Ich hätt fast nciht weitergescrollt...
Hach Haste Glück gehabt. Seufz
das war echt ein Schock für's Herz.
Auch als Seto dann umgekippt ist. Auf ner Insel nicht ungefährlich. Hätte nur noch gefehlt, dass er sich den Kopf rennt. Brrrr. Da wird einem ganz anders.
Ich war jedenfalls voll geschocket. Mach das nicht nochmal!!!
Aber ich bin froh, dass Joey sich nun um ihn kümmern kann.
Ich hoffe, dass Seto nun endlich vertrauen zulässt.

Auch für Moki und Co. viel Glück. Da mach ich mir noch die meisten Sorgen.
Ach ja und wenn du das nächste Mal ein Schiffchen schickst, dann lass es bitte ein Rettungsboot sein. Soooooooo fies.

VLG
deine Schreiberling
Von:  risuma
2010-05-16T09:48:16+00:00 16.05.2010 11:48
Eine Gebrauchsanleitung "Wie verstehe ich einen Seto Kaiba richtig?" - ja, das wär schon was^^
das würde nicht nur Joey weiterhelfen und vor so manchen Fettnäpfchen bewahren...^^
aber - andersherum - ist so des Leben nicht eben grad menschlich?
Auch wenn Joey so einfach erscheint, er so leicht durchschaubar zu sein scheint, auch er reagiert nicht immer nach Plan, vorhersehbar *nick*

Armer Seto...
Die Erinnerung an seinen Zusammenbruch, und das auch noch sichtbar vor einem Menschen, und ausgerechnet vor einem "Taugenichts" wie Joey (er hat ihn sein ganzes Leben viel zu sehr unterschätzt^^), wirft ihn total aus der Spur^^
er kann sich einfach nicht vorstellen, dass Joey ihn nicht verachtet - seine Reaktion auf Schwächen anderer war schließlich Verachtung...
also erwartet er jetzt auch nichts anderes von Joey...

Da kennt er Joey aber schlecht^^
aber - kennt er ihn überhaupt?
Nein, er kennt keine Menschen, er kennt nur Geschäftsleute, die ihn wie Hyänen umkreisen und nur auf die kleinste Schwäche warten, um ihn zu überfallen und zu zerfleischen...

Doch Joey ist geduldig^^
so schwer es ihm auch fällt, er lässt Seto die Zeit sich zu sammeln, das erlebte zu verdauen, sich wieder zu fassen...
und stellt keine Fragen, sondern widmet sich der praktischen Seite des Lebens, als Seto wieder in die Höhle zurückkehrt...
"Hast du heute schon etwas gegessen?"

Ja, Joey tut Seto gut^^
auch wenn diesem es so gar nicht gefällt, dass seine Maske gerade vor Joey zu bröckeln beginnt, er nicht immer den Starken raushängen lassen kann^^
und sich selbst mit seiner eigenen Menschlichkeit konfrontiert sieht^^

Joey kann warten - es bleibt ihm eigentlich auch nichts anderes übrig *grins*
aber schließlich will er ja den wahren Seto kennenlernen^^
hoffentlich gelingt ihm das^^

Ich bin mal auf die weitere Entwicklung auf der Insel gespannt^^
bis zum nächsten Kapitel

gvlg, deine risu
Von:  Buchi
2010-05-12T17:15:10+00:00 12.05.2010 19:15
seto gehts wieder besser
joey is voll einfühlsam
aba so ein handbuch wäre echt nicht schlecht xD
schnell weiter
lg
Von:  breath_less
2010-05-12T11:59:00+00:00 12.05.2010 13:59
Die beiden sind einfach toll
was anderes kann man dazu gar nicht sagen ;)
Ich bin gespannt wie es weiter geht
Mach schnell weiter
Von:  Fuchsfarben
2010-05-11T15:18:22+00:00 11.05.2010 17:18
hyyyyaaaaaaa xD nein wie süüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüß (entschuldige die vielen üs, aber nur so kann ich das wort ausdrücken xD)
dass seto immer noch so versteift die bösesten reaktion von joey (!) erwartet finde ich schade, er müsste doch langsam mal merken, dass jojo sich wirklich in ihn verguckt hat *seeeufz*
Vertrauen, da hat unser firmenhäuptling ja eine harte nuss zu knacken bekommen ^^ aber wie ich joey kenne, schafft er es seto ein wenig aus dem schneckenhaus zu locken

nicht mehr viel zeit? ich hab mich schon gefragt wann du damit beginnst, schließlich können sie ja nicht ewig bleiben
ich freu mich schon auf den nervenkitzel wenn sie kurz davor sind die zwei zu entdecken xD *jaaaaaaa*

ich freu mich schon so wahnsinnig auf das nächste chap *rumhubbel*
noch was: hey hey hey unser kleines hundchen ist ja ein richtiger survivor geworden xD er kann sich ja sogar essen jagen xD !!

na denn ^^
lg hdl Haine :D

Ps.: ist seto nun auch unser verbündeter im kampf gegen schnupfen? xD
hehe
Von:  eagle
2010-05-11T15:15:21+00:00 11.05.2010 17:15
Klasse Kapi!^^
muss schon sagen, Joey ist echt erwachsen geworden,
hoffentlich vertraut Seto ihm bald;)
freu mich schon auf nächste

Lg eagle
Von:  Toastviech
2010-05-11T13:47:59+00:00 11.05.2010 15:47
GO SETO!!! GO SETO !!!
*fähnchen wedel*
du schaffst das mit dem Vertrauen!

*ggg*
Nach so einem Kapi bin ich immer so optimistisch.
Wunderschön geschrieben und super süßes Ende.

lg Toasty
Von:  Litschi_Kamui
2010-05-11T08:00:20+00:00 11.05.2010 10:00
süß
*freu*
Ich bin wirklich gespannt wie weiter geht.
schönes kappi^^

LG Litschi


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