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Frierende Fische

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Frierende Fische

Disclaimer: Die Charaktere gehören nicht mir, sondern J.K. Rowling. Ich habe sie mir lediglich geborgt, um sie für meine verrückten Fantasien zu missbrauchen und verdiene kein Geld damit.
 

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Es hatte wieder zu schneien begonnen. Große, matschige Flocken, die erbarmungslos auf ihn niederfielen, als verfolgten sie die Absicht, ihn zu erschlagen. Es machte Ron nicht sonderlich viel aus. Das Wetter untermalte treffend seine deprimierte Stimmung.

Er stapfte durch den Schnee und hinterließ dabei seine Fußabdrücke, welche jedoch alsbald unter der weißen Masse verschwinden würden. So ganz genau wusste er nicht, wohin er wollte. Irgendwo durch Hogwarts' Ländereien streifen, vielleicht starb er ja über kurz oder lang an der Kälte oder würde im Verbotenen Wald von einer Riesenspinne gefressen werden.

Sollte dies nicht eintreffen, bestand immer noch die Möglichkeit, sich vom Astronomieturm zu stürzen.

Zumindest wusste Ron, wohin er nicht wollte. Zurück in den Gemeinschaftsraum, in dem Harry und die anderen waren. Oder zum Quidditchfeld. Wenn er es recht bedachte, wollte er nie mehr zurück zum Quidditchfeld, diesem Ort des Grauens.

Noch immer hallte ihm der "Weasley ist unser King"-Schlachtgesang der Slytherins in den Ohren. Er malte sich aus, wie sie in ihrem Kerker saßen, hämische Kommentare abgaben und sich über ihn lustig machen, allen voran natürlich Malfoy -trotz der Niederlage in Feierlaune, weil Ron als Torhüter versagt, versagt, versagt hatte...

Er hatte keinen einzigen Ball gehalten. Ausschließlich Harry war es zu verdanken gewesen, dass sie nicht sang- und klanglos in einer Schar aus Grün und Silber untergegangen waren. Sein Schnatzfang hatte die Mannschaft vor dem Schlimmsten bewahrt: Der kompletten Blamage durch die Niete Ron Weasley.

Missmutig wischte er sich Schnee von den Schultern. Die Quidditchkleidung hatte er nach dem Spiel nicht ausgezogen,

sie bewahrte ihn nicht vor der Kälte, sie war eigentlich zu gar nichts nütze. Gleich morgen würde er zu Angelina gehen und das Ganze hinschmeißen und aus der Mannschaft austreten, dann hatten sie immerhin ein Problem weniger. Wie hatte er auch glauben können, gut genug fürs Quidditch zu sein? Er war weder Fred noch George noch Charlie. Er war nur Ron, der Nichtsnutz Ron, der überhaupt nichts konnte und zu weniger zu gebrauchen war als ein Haufen Eulenmist.

Schwach realisierte er, mittlerweile den See erreicht zu haben. Schade, er war zugefroren, sonst hätte er vielleicht hineinwaten und sich ertränken können. Ohne recht zu wissen wieso stellte Ron einen Fuß auf das Eis und drückte dagegen. Es hielt. Er hob den Kopf und schaute hinaus auf das weite, zugefrorene Gewässer. Irgendwo in der Ferne schien noch eine Stelle frei zu sein, doch es war nicht gut zu erkennen, denn der Schnee trübte die Sicht. Trotzdem glaubte er, etwas in der Mitte des Sees erkennen zu können. Eine Gestalt...nein, zwei. Menschen?

Ron kniff die Augen zusammen, um besser sehen zu können. Wer zur Hölle trieb sich um diese Uhrzeit dort rum? Und wer war überhaupt so verrückt und wagte sich auf einen zugefrorenen See? Zwar hatte das Eis eben gehalten, aber niemand konnte garantierten, dass es zur Mitte hin nicht dünner würde.

Aber vielleicht waren das ja auch gar keine lebende Personen, sondern irgendetwas Anderes. Bäume.

Bäume, die auf Eis wachsen. Du bist nicht nur ein Loser, du verlierst auch noch deinen Verstand, dachte Ron sarkastisch. Dennoch handelte es sich möglicherweise nicht um Menschen, schließlich saßen sie bloß da und hatten sich nicht bewegt...ah, nein.

Eine der beiden Gestalten hatte sich bewegt. Urplötzlich war etwas, bei dem es sich wahrscheinlich um einen Arm handelte, nach vorn gefahren. Ein Platschen ertönte, dann erkannte man, wie der Arm zurückgezogen wurde.

Ron starrte das Spektakel an und wusste nicht, was er tun sollte. War das nun ein Mensch oder nicht? Wenn ja, dann hatte er wohl mit noch größeren Problemen zu kämpfen als er selbst. Niemand war doch so irrsinnig, an einem verschneiten Nachmittag auf einem gefrorenen See herumzuspazieren. Vielleicht handelte es sich aber auch um Erstklässler, die einfach Blödsinn anstellen wollten und keine Ahnung davon hatten, wie gefährlich das sein konnte.

Lästigerweise fiel Ron in diesem Moment ein, dass er Vertrauensschüler war. Na toll, ausgerechnet in einer Situation wie dieser meldete sich sein Gewissen. Ob er wollte oder nicht, eventuell zwei Schüler in Gefahr allein lassen konnte er nicht. Andernfalls würde ihm Hermine die Hölle heiß machen. Und noch mehr Ärger konnte er definitiv nicht gebrauchen.

Vorsichtig tat er einen Schritt auf das Eis. Es kam ihm nun doch dünner vor als gerade eben und er musste heftig schlucken, ehe er sich weitertraute. Ach was, auf einen miserablen Quidditchspieler mehr oder weniger kommt es auch nicht drauf an, schoss es ihm durch den Kopf und er ging voran, mit grimmiger Entschlossenheit und den Blick sorgfältig auf seine nächsten Schritte gerichtet.

Je näher Ron den seltsamen Gestalten kam, umso mehr besserte sich sein Sichtfeld. Es war nun klar zu erkennen, dass es sich bei einer der beiden Wesen um einen Menschen handelte. Ein Mädchen, um genau zu sein. Neben ihr befand sich das, was Ron anfangs für eine Person gehalten hatten, sich nun allerdings als gewaltiger Hut in Form eines Löwenkopfes herausstellte. Ron hob irritiert eine Augenbraue und wandte seine Aufmerksamkeit wieder dem Mädchen zu.

Sie hatte sich hingehockt und fixierte mit ihren auffällig hellen Augen ein Loch im Eis. Offenbar war sie äußerst gespannt, denn aus dem Zauberstab, welchen sie hinter ihr rechtes Ohr geklemmt hatte, sprühten kleine Funken. Trotz der Kälte trug sie nur ihren Umhang, auf dessen linker Seite sich das silbern schimmernde Abzeichen des Hauses Ravenclaw befand. Die Ärmel des Umhangs hatte sie hochgekrempelt. An ihren gespenstisch weiß aussehenden Unterarmen tropfte Wasser auf das Eis und gefror dort binnen Sekunden zu winzigen Kristallen.

Es war Luna Lovegood. Ron konnte nicht anders, als sie anzustarren. Schon an sich stellte sie eine ...eher außergewöhnliche Erscheinung dar, doch sie jetzt zu sehen, wie eine Kröte auf dem Boden hockend und in Lauerstellung, als würde sie eine Fliege fangen wollen, toppte alles, was er bisher von ihr gesehen hatte.

Luna indes schien keine Notiz von Ron zu nehmen. Zu sehr war sie beschäftigt damit, das Eisloch zu fixieren.

So verharrten sie eine Weile wortlos, bis es Ron gelang, sich aus seiner Starre zu lösen. Er versuchte möglichst lässig zu wirken, als sei es etwas Alltägliches, wenn zwei Menschen sich auf einem zugefrorenen Gewässer trafen, einer in Quidditchkleidung und der andere anscheinend völlig fasziniert von einer Öffnung im Eis. Aus unerfindlichen Gründen wollte es ihm nicht gelingen, und so war alles, was er hervorbrachte: "Ähm...hallo."

Lunas großes, verschwommenes Augenpaar richtete sich auf ihn. Wie immer lag ein Ausdruck des Erstaunens darin.

"Oh, hallo." Sie lächelte. "Du hast mir einen ganz schönen Schrecken eingejagt."

Da sie weder hochgesprungen noch geschrien noch sonst etwas getan hatte, das den Eindruck schuf, sie hätte sich erschreckt, wusste Ron nicht ganz, was er darauf erwidern sollte. Luna war so anders, so viel merkwürdiger als alle Leute, die er bislang getroffen hatte, sodass er keine Ahnung hatte, worüber er sich mit ihr unterhalten könnte. Selbst eine Anrede bereite ihm schon Probleme.

"Tja", meinte er schließlich. "Was, also, was..."

Doch seine Worte gingen unter, als Luna unverblümt erzählte: "Ich habe dich heute beim Quidditch gesehen."

Zack. Direkt Salz in die Wunde gestreut. Ron fühlte sich elend. Er bereute bereits, zu ihr gekommen zu sein und meinte nun, dass er ein Treffen mit einem Knallrümpfigen Kröter einem mit Luna vorziehen würde.

Sie schien sich jedoch nicht von seinem gequälten Gesichtsausdruck stören zu lassen.

"Ich habe dir vorher auch viel Glück gewünscht, aber du hast es wohl nicht gehört", sagte sie in einem heiteren, nahezu beiläufigen Tonfall, als beteiligte sie sich höchstens an dem Gespräch und führte es nicht selber. "Ich war für Gryffindor, erinnerst du dich?"

Sie deutete auf ihren lächerlichen Löwenhut. Ron erinnerte sich, wie er bei dessen plötzlichen Gebrüll fast eine Herzattacke erlitten hatte.

"Öh...klar." Verzweifelt versuchte er, irgendein anderes Thema zu finden, das nichts mit Quidditch zu tun hatte. Sein Blick wanderte zu dem Eisloch.

"Suchst du dadrin nach Schrumpfhörnigen Schnarchkacklern?", fragte er, nicht ahnend, was sein lahmer Witz für eine Wirkung auf Luna erzielte. Sie fing an zu lachen, kein albernes Gekicher, wie Ron es von Mädchen gewohnt war, sondern laut und aus vollem Halse, bis ihr die Tränen in die Augen stiegen.

"Du bist -wirklich komisch!", brachte sie schließlich hervor. "Schrumpfhörnige Schnarchkackler können doch überhaupt nicht schwimmen!"

Ron war sich nicht im Klaren, ob sie sich nun über ihn lustig machte oder nicht. Nur eines wusste er mit Bestimmtheit: Wenn hier einer von beiden komisch war, dann mit Sicherheit nicht er. Er beschloss, das Gespräch so schnell wie möglich zum Ende zu führen und sagte: "Hör zu, willst du nicht in deinen Gemeinschaftsraum gehen? Hier ist es saukalt, du erkältest dich noch."

Sie blickte ihn lange an. "Du bist doch auch hier draußen."

"Schon", entgegnete Ron ärgerlich, "aber ich habe ja meine Gründe." Bei Merlin, er klang, als wäre er irgendeine Art von Geheimspion!

"Siehst du? So geht's mir auch", erwiderte Luna, erneut mit einem undeutlichen Lächeln. "Ich kann nicht zurück."

"Nein?"

"Nein." Sie machte eine Pause. Ihre Arme hatte sie mittlerweile fest um ihren Körper geschlungen. Schnee schimmerte auf ihrem Haar und Umhang.

Ron stand kurz davor zu sagen: "Also, was willst du dann hier?", wurde aber davon abgehalten, dass sie ihm eine Frage stellte.

"Warum bist du so niedergeschlagen?"

Die Frage traf Ron völlig unvorbereitet. Er hätte nicht gedacht, dass man ihm so leicht ansah, wie er sich fühlte. Vorsichtig, als wüsste er selber keine Antwort darauf, fragte er:"Bin ich das?"

"Ich hab keine Ahnung, ob du das bist", meinte Luna. "Aber du siehst so aus."

Unwillig rammte Ron seine Fußspitze ins Eis. Es bröckelte. "Vorsicht!", warnte Luna. "Du könntest einbrechen." Er ließ es bleiben.

"Ich habe beim Quidditch versagt",gab er dann widerstrebend zu.

"Aber deine Mannschaft hat doch gewonnen", sagte Luna. Das Erstaunen, welches sich in ihrem Blick widerspiegelte, schwang nun auch in ihrer Stimme mit.

"Schon. Nur ich war als Hüter 'ne komplette Niete. Ich habe keinen einzigen Quaffel gehalten und habe herumgehampelt wie ein Vollidiot."

"Aber ihr habt doch gewonnen!" Luna schien nicht ganz zu begreifen. Es ärgerte Ron, so wie ihn alles um ihn herum ärgerte. Sie, der verdammte Schnee, und er selbst. Seine Kleidung kam ihm mit einem Mal unbequem eng und schwer vor. Sie zog ihn herunter. Am liebsten hätte er sie ausgezogen und zur Seite geschleudert, dann wäre er weggelaufen, um allein zu sein, so wie es ursprünglich sein Plan gewesen war. Da das nicht ging, beschränkte er sich darauf, seinen Frust an Luna auszulassen.

"Du verstehst davon nichts!", herrschte er sie an. "Es geht hier darum, was ich falsch gemacht habe und wie ich mich fühle und...ähm..." Ron stockte, als er merkte, wie unreif seine Worte klangen. Etwas gemäßigter fuhr er fort: "Morgen werde ich aus der Mannschaft austreten, dann haben die Anderen vielleicht noch eine Chance, den Pokal zu gewinnen."

Aber Luna hatte ihre Aufmerksamkeit längst wieder dem Loch im Eis zugewandt. "Entschuldigung, hast du etwas gesagt?", fragte sie und krempelte abermals die Ärmel ihres Umhangs zurück. Ron stieß einen resignierten Seufzer aus und fuhr sich mit der Hand übers Gesicht, dann jedoch spürte er, wie sie ihn am Arm packte und zu sich nach unten zog.

"Waoh, hey!", stieß er aus, stolperte über seine eigenen Füße und flog fast aufs Eis. Im nächsten Moment hockte er neben Luna vor dem Loch.

"Willst du dir das angucken?", fragte sie, ohne ihn loszulassen.

"Was denn?", entgegnete Ron genervt, doch dann streckte Luna ihren Finger aus und zeigte auf die Wasseroberfläche.

Dort schwamm eine Schar wunderlicher, kugelrunder Fische. Sie waren nicht wie gewöhnliche Fische, denn sie besaßen keine Flossen, sondern stießen sich mit ihren sehr langen, dünnen Beinen ab und glitten so durchs Wasser. Ihre Füße erinnerten an die einer Ente, während ihre Körperform rund und gräulich war und so einem Kieselstein glich.

Sie schwammen hintereinander und bildeten die merkwürdigsten Figuren: Einmal formten sie einen Kreis, ein andermal sah es aus, als triebe eine große Blume auf dem Wasser. Hin und wieder kam einer von ihnen an die Oberfläche und glotzte sie mit seinem gelblichen Augen trübe an.

"Plimpys", sagte Luna leise. "Sie sind wundervoll, nicht?"

Ron konnte nur nicken. Eben hatte einer der Fische eine kleine Wasserfontäne in seine Richtung gespuckt, die ihn nur knapp verfehlt hatte.

"Normalerweise leben sie auf dem Meeresgrund, aber wenn es kalt und der See gefroren ist, kommen sie an die Oberfläche und bohren Löcher in das noch dünne Eis", fuhr Luna fort. "So bleibt eine Öffnung bestehen, auch wenn es sonst überall zu fest für sie wird. Ich weiß nicht genau, was sie hier machen, aber sie sehen aus, als würden sie frieren und versuchten, sich warm zu halten...Findest du nicht?

Sie beobachteten gemeinsam, wie die Plimpys umeinander herumscharwenzelten, sich gegenseitig anstupsten und streiften.

"Ich habe versucht, einen von ihnen zu fangen", meinte Luna, "aber sie wollten nicht. Man kann nichts erzwingen, ohne dass dabei etwas anderes zerstört wird."

Ron warf ihr einen Blick zu. Sie erwiderte ihn, lächelte.

"Ich halte dich für einen guten Quidditchspieler", sagte sie. "Du bist nur ein bisschen nervenschwach, das ist alles."

"Ähm...danke", erwiderte Ron. Er bemerkte, dass sie noch immer seinen Arm festhielt. Augenblicklich ließ sie ihn los und schlang sich beide Arme um die Knie, die Augen verträumt auf die Plimpys gerichtet.

"Wieso wolltest du denn welche fangen?", fragte Ron, und sie antwortete: "Für meinen Vater. Er liebt diese Suppe, die man aus ihnen kochen kann."

Entgeistert starrte Ron sie an. Eben hatte Luna noch von den Plimpys geschwärmt, und nun wollte sie sie ihn den Kochtopf stecken?! Er wurde aus diesem seltsamen Mädchen einfach nicht schlau.

Luna spürte sein Entsetzen und sagte: "Am Ende kommt es darauf an, was man tut oder?" Sie sah in den Himmel, von dem weiterhin der Schnee fiel wie Watte und schüttelte ihr Haar, sodass die weißen Flocken in alle Richtungen verstreut wurden.

"Du kannst jetzt zurück ins Schloss", richtete sie sich an Ron, rätselhaft wie immer, aber so war sie nun einmal. Ron stand auf und blickte besorgt in die Ferne.

"Es wird bald dunkel", sagte er. "Willst du nicht mit?"

"Oh, ich komme bald nach", erwiderte Luna.

"Tja, dann..."

Unschlüssig blieb Ron noch eine Weile stehen, dann drehte er sich um und murmelte mit gesenktem Kopf in ihre Richtung: "Tschau."

"Auf Wiedersehen, Ronald", hörte er ihre Stimme und bildete sich ein, dass sie wieder dieses seltsame Lächeln auf den Lippen hatte.

Er kehrte zurück ans Ufer und lief den Weg nach Hogwarts. Nach einiger Zeit tauchte das Schloss aus dem Schneegestöber auf.

Ron ging zielstrebig darauf zu und dachte bei sich, dass es unnütz wäre, sich bei diesem Wetter aus dem Astronomieturm zu stürzen. Es würde ihn ja eh niemand sehen, und finden schon recht nicht, falls er unter der Schneedecke begraben werden würde. Seinen Austritt aus der Mannschaft würde er dennoch morgen früh verkünden. Nur ohne Wehklagen und Gejammer. Sein Selbstmitleid konnte er für sich behalten, einen Rest Würde musste er sich bewahren.

Schließlich kam es am Ende darauf an, was man tat.
 

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Anmerkung der Autorin: Ich habe nicht den leisesten Schimmer, ob Plimpys sich so verhalten und ob es sie überhaupt im See von Hogwarts gibt. Falls es irgendwer wissen sollte, bitte ich inständig um Vergebung für meine Unwissenheit :D.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  _Delacroix_
2010-01-23T09:59:08+00:00 23.01.2010 10:59
Oh, die FF ist ja süß.
Gefällt mir sehr, besonders Luna und ihre etwas eigenwillige Art und auch Ron finde ich gut getroffen, nachvollziehbar und sogar ein wenig sympathisch. Dabei mag ich ihn eigentlich nicht Mal besonders.

Alles in allem finde ich die Geschichte sehr gelungen. Übrigens betrifft das auch den Titel. Ich habe häufig das Gefühl, dass es vielen Leuten (auch mir) schwer fällt interessante Titel zu finden, aber deine "Frierende(n) Fische" finde ich sehr originell. Sie machen den Leser neugierig.

LG

Roryn
Von:  Ur
2010-01-21T23:11:33+00:00 22.01.2010 00:11
Hey!

Ich hab deinen Oneshot gerade gelesen und fand ihn wirklich niedlich. Ich mag es, wenn man solche Szenen aus dem Buch nimmt, die nicht näher beschrieben werden, und dann so was daraus bastelt. Das ist dir wirklich toll gelungen! Ohnehin mag ich Luna und Ron, in Konstellation sind die beiden dann noch eine Klasse für sich ;) Ich kann mir wirklich sehr gut vorstellen, dass Luna wirklich genau so etwas ganz Schlichtes sagen würde. Dafür ist sie ja schließlich berüchtigt.

Ich finde deinen Schreibstil klasse. Der ist schön schlicht und man kann sich trotzdem alles ganz wunderbar vorstellen. Mir kam es fast vor, als stünde ich selbst im Schneegestöber. Die Charaktere waren auch wirklich nicht OoC!

Ein toller Oneshot mit einem besonders tollen Schlusssatz. Ich werd ihn gleich auf meine Favoritenliste stecken!

Danke für das Lesevergnügen!
Liebe Grüße,
Ur
Von:  koennte-sein
2009-12-04T19:43:45+00:00 04.12.2009 20:43
also ich weiß es auch nicht *lach* ..muss beschämt zugebeben das ich die viehcher schon wieder voll vergessen hatte..0.o...aber ich mag deine geschichte..und den titel =))


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