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Your love will keep me alive

Die Treppe
von

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Kapitel 4

Titel: Your love will keep me alive – Die Treppe

Pairing: Miyavi/Mana

Genre: Drama, Romance (aber mit Happy End)

Rating: P16Slash??

Beta: keiner

Disclaimer: It´s illegal to import J-rockers (Nix Geld, nix mir, drop^^°)
 

Ich melde mich gerade auch der Schule^^

Mein Kunstunterricht ist ausfgefallen (8/9. Stunde) und ich habe gleich noch Sport. Da hab ich gedacht, ich tue euch nochmal was Gutes und tippe schnell mein Kapi zu ende. Ich hatte jetzt noch keine Zeit noch einmal drüber zu lesen, werde das aber heute abend noch mal machen. Jetzt aber viel SPaß mit den unkorrigierten Kapitel.
 


 


 

„Also, das war so...“, begann Kami.

*Flashback*
 

Als Gackt und Yu-ki an diesem Morgen zusammen den Schulhof betraten, standen Shinya und Közi schon händchenhaltend und aneinander gelehnt in ihrer Stammecke bei den Kirschbäumen. Kai, der immer mit dem Rad zur Schule fuhr, verließ gerade den Fahrradunterstand und bewegte sich ebenfalls auf die beiden Wartenden zu. Kami kam gerade mit dem Klassenbuch unter dem Arm aus dem rechten der drei großen Gebäude geschlendert und gesellte sich dann auch zu den übrigen Jungs.

Die Jungs mochten ihre Schule. Nicht, dass sie übermäßig gerne zu Lernen in diesen Gebäudekomplex kamen, aber trotzdem hatten sie einen unsagbar großen Vorteil. Schließlich war die Gesamte Gruppe an dieser Schule und so konnten sie ständig Kontakt halten. Außerdem war ihre Schule nicht einfach Grund-, Mittel- oder Oberschule. Die großen Gebäude waren u -förmig angelegt , sodass alle Schüler der verschiedenen Jahrgangsstufen im direkten Kontakt zueinander standen. Im linken Flügel war die Grundschule untergebracht, im mittleren Teil die Mittelschule und im rechten Gebäude hatte die Oberschule ihre Unterrichtsräume. Der Schulhof selbst war groß genug um den „Großen“ beziehungsweise den „Kleinen“ effektiv aus dem Weg zu gehen oder aber sich Schulübergreifend zum Essen, Reden, Spielen oder Lernen in den Pausen zu treffen.

Viele Clubs liefen schulübergreifend und es gab viele Projekte wie etwa die Patenschaften, Förderunterricht und Feste bei denen eine enge Zusammenarbeit zwischen den Stufen von den Schülern verlangt wurde. Bei vielen Gelegenheiten wurden sogar die Kinder des angegliederten Kindergarten und die Studenten der dazugehörigen Uni mit einbezogen.

Alles in allem war der Bildungskomplex riesig und man konnte vom Kindergarten bis hin zur Universität in diesem Umfeld lernen, was für die meisten Schüler einen enormen Vorteil bot.
 

Nachdem sich alle aus der Gruppe begrüßt hatten standen sie erstmal eine Weile still in der Gegend herum. Auch wenn ihre Gruppenkönigin gerade in der Schule wenig bis gar nicht sprach merkten doch alle, dass Mana fehlte.

Irgendwann durchbrach Shinya die Stille und erkundigte sich:

„Hat einer von euch heute schon Kyo gesehen?“ Gackt verneinte Shinyas Frage und auch die Übrigen schüttelten nur den Kopf.

„Nein, warum denn?“ Wäre Gackt in Shinyas und Kyos Klasse gewesen hätte der der Junge jetzt die Augen verdreht und gesagt, er solle endlich aufhören zu träumen und aufpassen. Da Gackt allerdings ein Jahr über ihnen war sah er davon ab und erklärte den buntgemischten Haufen, was los war.

„Kyo soll heute in der ersten Stunde zusammen mit Toshiya ein Referat über die Epochen in der japanischen Literatur halten Frau Shiragawa hat gesagt, dass sie nachsitzen bis sie zwanzig sind, wenn sie zu spät kommen oder das Referat nicht fertig ist.“

Yu-ki war bei der Erwähnung von Toshiyas Namen aus seinen Gedanken aufgeschreckt und hörte seitdem aufmerksam zu. Gackt grinste währenddessen und flaxte Kami an:

„Na da wird dein Hausmonster wohl die nächsten vier Jahre nachsitzen.“

„Sei du mal froh, dass dein Kätzchen noch nicht weiß, wie es seine Krallen benutzen kann“, meinte der Angesprochene nur mit hochgezogenen Augenbrauen. Kai lief rot an, was den Rest der Trümmertruppe dazu verleitete zu lachen. Alle bis auf Yu-ki. Der starrte verträumt das Schultor an, durch das gerade Toshiya hindurch schlenderte. Toshiya war ein Jahr unter ihm, also zusammen mit Kyo und Shinya in einer Stufe, und galt mit Shinya zusammen als wohl hübschester Junge in dem Jahrgang. Zwar waren Shinya noch Toshiya nicht sonderlich maskulin, aber gerade das und ihr Mut sich extravagant zu kleiden, die Schuluniformen umzuschneidern und sich zu schminken machte sie gerade bei den Mädchen beliebt. Die Jungs fanden sie zumeist einfach nur sexy.

Toshiya hatte das Hemd seiner Schuluniform unter der Brust verknote, die Ärmel abgetrennt und die Hose zu Hot Pants umgenäht, wobei er die Beine als Stulpen zweckentfremdet hatte. Seine langen, blauen Haare hatte er zu zwei Zöpfen über den Ohren gebunden und antoupiert, während seine Füße in Plateauschuhen steckten.

Gerade als Shinya seinen Klassenkameraden zu ihnen herüberwinken wollte, klingelte es und alle fünf machten sich auf den Weg zum richtigen Gebäude und dann zu ihren jeweiligen Klassenräumen. Als Yu-ki gerade das Gebäude der Oberstufe betrat, konnte er aus den Augenwinkeln erkennen, wie Kaya durch das Eingangstor und in das gegenüberliegende Gebäude flitzte.

´Na da ist unser keiner Handfeger heute spät dran´, dachte er noch, wand sich dann aber doch den zwei bevorstehenden Chemiestunden zu.

Bei der Clique hatte es sich mit der Zeit eingependelt, dass alle die normalen Pausen bei ihren Klassenkameraden verbrachten und sie sich alle in der einstündigen Mittagspause bei den Kirschbäumen auf der Wiese hinter dem riesigen Gebäude trafen um dort zusammen Mittag zu essen und zu quatschen.

In Anbetracht dieser Verabredung verbrachten alle sieben Schüler einen mal mehr und mal weniger normalen Morgen in der Schule. Alle sieben da Kyo noch zweiundzwanzig Minuten nach Unterrichtsbeginn mit einem genuschelten „Hab verschlafen“in seine Japanisch Doppelstunde gepoltert war und sich deshalb eine Rutsche Nachsitzen eingebrockt hatte. Das einzig Unnormale an diesem Tag war wohl die Tatsache, dass Miyavi versuchte sich mit Reita aus seinem Jahrgang zu prügeln, wobei er allerdings wenig erfolgreich war. Im Endeffekt lief es nur darauf hinaus, dass Beide diverse Blutergüsse und Schürfwunden davontrugen und sich für mehrere Wochen Nachsitzen einhandelten. Warum sie sich geprügelt hatten, wusste niemand so genau. Sie wollten auch alle beide nicht darüber reden. Selbst der Rektor, dem sie über ihr Verhalten Rechenschaft ablegen mussten, konnte sich den Zwischenfall nicht erklären.Er bekam aber auch keine Erklärung von den Streithähnen
 

Das Mittagessen selbst verlief eigentlich ganz normal. Sie saßen alle zusammen mit Kaya und Toshiya, der sich, sehr zur Freude Yu-kis, ab und an von Shinya mitschleppen ließ, auf der Wiese, aßen und erzählten von ihrem Vormittag

Yu-ki hatte sich etwa in Chemie bei einem Experiment die Haare angesenkt, Kaya hatte ein fehlerfreies Diktat zurückbekommen, Kyo die Englischstunde verschlafen und Kai hatte, sehr zur Belustigung seiner Klasse und jetzt auch seiner Freunde, in der Biologiestunde Kondome geschenkt bekommen anhand derer ihr Lehrer versucht hatte die Photosynthese erklärt hatte. Ihre Schule war schon ein wenig verrückt, aber wirklich kümmern tat das die Schüler nicht.

Gerade als Kaya dabei war ihre Bentoboxen zusammen zu packen, fiel ihr plötzlich wieder etwas ein:

„Jung, ihr sollt nachher nochmal bei Mana vorbeigehen. Der sitzt so alleine in seinem Zimmer.“

Mit diesen zwei Sätzen hatte die zierliche Grundschülerin die Aufmerksamkeit aller Anwesenden, was sonst immer lautes Brüllen oder stundenlanges Warten bedeutete.

„Häh?!“, machte Kyo, während er das kleine Mädchen verwirrt fixierte.

„Das heißt ´Wie Bitte?`“, korrigierte Shinya. Er starrte Kaya auch an, konnte es aber trotzdem nicht lassen sich um Kyos Ausdrucksweise zu bemühen. Im Großen und Ganzen wurde Kaya gerade von allen angestarrt. Sogar von Yu-ki, der sich dafür sogar von Toshiyas Anblick losriss.

„Ja, ihr sollt halt bei Gelegenheit bei Mana vorbei gucken“, erklärte sie die Jungs, die immer noch aus der Wäsche guckten wie eine Kuh wenn´s donnert.

„Woher willst du das denn wissen, junges Fräulein?“, fragte Gackt.

„Na ist doch ganz einfach. Ich war heute Morgen bei Mana im Krankenhaus“, erzählte sie stolz grinsend. Mit diesem Satz begann es bei Yu-ki zu rattern.

„Ah so, deshalb bist du heute morgen noch so spät durchs Schultor geschlüpft!“, teilte Yu-ki seine neuste Erkenntnis der Gruppe mit.

„So was kriegst du mit Yu-ki?“, stichelte Közi. Gackt lachte nur:

„Aber auch nur weil er Toshiya hinterher gestarrt hat!“ Auf diese Behauptung seines Kumpels stotterte Yu-ki einen Protest zusammen, der allerdings keinen sonderlich überzeugte. Toshiya währenddessen starrte einen imaginären Punkt auf der Rückseite des Schulgebäudes an.

„Duhu, Kami. Sagt mal, wer ist eigentlich Miyavi?“, Kaya versuchte möglichst unschuldig und uninteressiert zu klingen, in Wirklichkeit aber, war sie gespannt wie ein Flitzebogen auf diese Antwort. Mit Miyavi, das hatte sie sich vorgenommen, musste sie noch dringend ein Hühnchen rupfen. Oder einen Hahn, Oder einen Vogelstrauß. Da war sie sich noch nicht ganz so sicher.

Ihr war völlig klar, warum sie diesen Miyavi nicht mochte. Schließlich hatte der ihrem Onii-san weh getan und das durfte absolut niemand.

„Kaya, guck mal. Siehst du den großen Jungen mit den bunten Haaren, der in der großen Gruppe bei den Tischen steht?“, fragte Kami an das Mädchen gewandt, „Das ist Miyavi.“

Mit zusammengekniffenen Augen sah sich Kaya den Jungen an. Für wirklich toll konnte sie ihn aber nicht befinden. Er war viel zu groß, sah aus wie eine angemalte Bohnenstange und hatte ein Piercing. Und er war ihr viel zu alt. Mindestens 17. Aber Onii-san war auch schon 17. Das Alter konnte ihr ja eigentlich auch egal sein.
 

Schnell, bevor einer der Jungs genauer überlegen konnte, wozu sie diese Information brauchte, stand Kaya auf und stapfte mit festem und vorgeschobener Unterlippe auf die Gruppe der Oberstufenschüler zu. Mit ihrer Lunchbox unter dem Arm stellte sie sich direkt in den Kreis und betrachtete alle Schüler genauestens. Dann plusterte sie sich mit bösem Blick und in die Hüften gestemmten Händen vor Miyavi auf.

„Sie sind Miyavi, oder?“

Da das kleine Mädchen allerdings keine Antwort von dem älteren Schüler erhielt, fuhr sie einfach mit dem fort, was sie sagen wollte:

„Du bist ganz doll böse! Du hast Onii-san nämlich ganz doll weh getan! Und das darfst du nicht machen! Onii-san hat dich nämlich ganz doll lieb. Bis zum Mond und zurück. Aber du tust ihm nur weh und wegen dir ist er jetzt im Krankenhaus. Er sagt das stimmt nicht, aber ich weiß das besser. Das ist alles deine Schuld. Du hast so wen tolles wie Onii-san gar nicht verdient!!“ Mit diesen Worten trat Kaya Miyavi einmal gehörig vors Schienbein, was diesen dazu brachte ein ganzes Stück näher in Kayas Reichweite zu kommen. Dann holte sie aus und verpasste dem Jungen eine Ohrfeige, die sich gewaschen hatte. Mit roter Wange und gedanklich völlig überfordert sah Miyavi die Grundschülerin an.

„Das war für meinen Onii-san!“, fauchte sie.

Während der ganzen Standpauke hatte sie Miyavi immer wieder mit dem Zeigefinger in den Bauch gepickt. Das hatte sie mal bei Kami gesehen, als der Gackt zusammengefaltet hatte, weil er schon wieder einem Mädchen weh getan hatte. Obwohl, eigentlich hatte Kami Gackt in die Brust gepickt, aber dafür war Miyavi einfach zu groß, oder Kaya zu klein. Je nachdem wie man es sehen wollte. So hatte sei eben provisorisch mit dem Bauch vorlieb nehmen müssen.

Miyavi selbst starrte nach dieser Rede verwirrt und schockiert auf das kleine Mädchen vor ihm, das dem Jungen noch nicht einmal bis zur Brust reichte, aber immer noch mit den Fäusten in der Hüfte und mörderischem Blick da stand. Ganz bemerkenswert war die Tatsache, das Miyavi zunächst einmal gar nicht wusste wo er die kesse Grundschülerin zuordnen musste. Ehrlich gesagt dauerte es eine ganze Weile, bis bei ihm der Groschen fiel und er sich dann mehr oder weniger sicher war, dass es sich bei dem kleinen Mädchen um Manas kleine Schwester handeln musste. Nach einigem grübeln fiel den bunten Paradiesvogel auch ein, wo er das Kind schon einige Male gesehen hatte. Meist aß sie zusammen mit Mana und dessen Freunden zu Mittag. In dem meisten Fällen aber verschwand sie recht schnell wieder zu den anderen Erstklässlern.

Bei Miyavi, der nach wie vor böse von der sechs Jahre alten Schülerin angestarrt wurde, ratterte es indes gewaltig hinter der Stirn, als auf einmal von dem Baum in dessen Ästen es sich Reita und Ruki bequem gemacht hatten ein gehässiges Lachen ertönte.

„Siehst du, Miyavi? Selbst dieser Zwerg sagt, dass du unsere heißeste Schnecke nicht verdient hast. Vielleicht solltest du Mana doch besser mir überlassen“, fies grinsend hockte der Schulmacho auf seinem Ast und brüllte über den halben Schulhof zu der Schülertraube in deren Mitte Miyavi und Kaya standen und in ihrer etwas ungewöhnlichen Konstellation äußerst interessiert von den Übrigen begutachtet wurden.

Kaya drehte sich mit blitzenden Augen zu Reita um und fauchte wie eine Katze der man auf den Schwanz getreten war über den Schulhof.

„Du erst recht nicht. Du hältst alle drei Tage einem anderen Mädchen Händchen. Und Mariko hat gesagt, dass du allen Mädchen nur weh tust und sie ausnutzt. Das hat ihre große Schwester gesagt und die hat wegen dir ganz viel geweint. Du bist noch viel blöder als Miyavi. Du hast Onii-san gleich gar nicht verdient.“ Dann drehte sie sich mit wehenden Affenschaukeln auf den Hacken ihrer Halbschuhen um und stolzierte hocherhobenen Hauptes in Richtung Sandkasten. Miyavis einziger Gedanke als er das sah war, dass sie sich das bestimmt von ihrem großen Bruder abgeschaut hatte.

Alle Schüler aus dem Kreis, inklusive Reita, starrten ihr ungläubig hinterher. Mit ihrer Bentobox unter dem Arm ging sie wieder zurück zu ihren Freundinnen.

Nach Kayas filmreifen Abgang war die Gruppe um Gackt unter ihrem Kirschbaum in lautes Lachen ausgebrochen. Die sieben hatten alles genau beobachtet um im Notfall eingreifen zu können, was aber nicht nötig gewesen war.
 

So ging die Pause dann mehr oder weniger wie jeden Tag weiter. Kaya spielte mit ihren Klassenkameradinnen, die Paare kuschelten und die Gruppe im Ganzen unterhielt sich über den Tag, Hasuaufgaben, Lehre, Nachmittagsunterricht und alles was sonst noch so anfiel.

Als es um zwei zu Nachmittagsunterricht klingelte, lösten sie sich auf und machten sich alle auf den Weg zu ihren Unterrichtsräumen. Kami hatte Altjapanisch, Kai Chemie, Kyo, Shinya und Toshiya hatten Ethik und Moral und Yu-ki, Közi und Gackt durften sich für die nächsten neunzig Minuten mit Sport beschäftigen. Kurz vor dem Gong hatten sie noch beschlossen sich nach dem Unterricht und ihren Clubaktivitäten vor dem Schultor zu treffen und gemeinsam zum Krankenhaus zu gehen.

Shinya hatte sich zusammen mit Közi freiwillig gemeldet um Kaya abzuholen. Auch Kyo würde nachkommen, denn der musste schließlich noch nachsitzen.

Alles in allem passierte in den letzten zwei Stunden nichts großartige interessantes mehr. Zumindest, wenn man davon absah, dass Gackt Miyavi während der Clubzeit mit einem Fußball abschoss und sich zudem auf der Wange des Jüngeren eine kleine rote Hand abzeichnete. Davon würde er noch länger etwas haben. DA war sich Gackt ziemlich sicher, denn eins wussten sie alle: Sowohl Mana als auch Kaya konnten schmerzhaft kräftig zuschlagen, wenn sie wollten.

Wären sie nicht schon Cousin und Cousine, sie würden ein herrliches Geschwisterpaar abgeben. Es war aber nicht nur der Handabdruck, der Miyavis Gesicht zierte, sondern auch der Bereich um sein linkes Auge hatte sich jetzt einige Stunden nach der Schlägerei mit Reita bunt verfärbt. Auch seine Unterlippe hatte einiges abbekommen. Sie war angeschwollen und aufgeplatzt. Reita sah aber auch nicht viel besser aus. Seine Augenbraue hatte einen Riss davon getragen und auch seine Nase sah etwas lädiert aus. Gackt fand es berechtigt. Man musste sich auch nicht zwangsläufig prügeln.

Miyavi hatte die Wutrede Kayas scheinbar wirklich mitgenommen. Auf die Frage, wer ihm eine gescheuert hätte, antwortete dieser nämlich nur:

„Nicht so wichtig. Die Ohrfeige hatte ich mehr als verdient.“ Dabei ließ er es dann auch bewenden. Als der Clublehrer sowohl Reita als auch Miyavi bei Seite nahm erhielt er zumindest was die andern Verletzungen anging eine genauere Antwort: Beide hatten sich geprügelt, den Grund wollten sie nicht nennen. Für beide endete es mit drei Tagen nachsitzen. Weder Gackt noch YU-ki oder Közi hatten Mitleid mit ihnen. damit gab sich ihr Clublehrer Miyasaki zufrieden.

Während der Clubs geschah sonst ausnahmsweise einmal nichts und so trafen sich Gackt, Yu-ki, Kami und Kai vor dem Schulgebäude, um sich dann zu Fuß auf den Weg zu Krankenhaus zu machen. Toshiya wollte nicht mitkomme, da er Mana kaum kannte, Közi und Shinya holten gerade noch Kaya ab und Kyo musste ja noch bei ihrem Direktor nachsitzen.

*Flashback Ende*
 

So, das war's für heute. Ich hoffe mal es hat euch gefallen und ihr belibt mir treu. Bis zum nächsten Mal

^^

Ananko-chan



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Asmodina
2010-11-10T22:42:20+00:00 10.11.2010 23:42
Ein ungewöhnliches Thema mit humorvollen Elementen...Klein-Kaya gefällt mir...schreib schnell weiter


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