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Irgentwann sterben wir zusammen

SasuSaku
von

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Der Anfang vom Ende oder Der Beginn einer Liebe

Irgendwann sterben wir zusammen!
 

„SASUKE!!! NNNEEEIIINNN!!!“

Sakura konnte sich selbst kaum noch halten. Sie hing an der Klippe und war kurz davor Abzustürzen. Doch sie wurde gerettet. Von Sasuke. Er hatte dafür gesorgt, dass sie nicht mehr abstürzen konnte, hatte sie in Sicherheit gebracht. Doch für einen hohen Preis, denn er stürzte selbst in den Tot. Er konnte nur einen von beiden retten und er hatte sich für Sakura entschieden und mit dem eigenen Leben bezahlt. Er war die Klippe herunter gestürzt, es bestand kein Zweifel, dass Sasuke… nicht mehr am Leben war.

Sakura zitterte am ganzen Körper, ihr wurde heiß und kalt zugleich. Sie wusste nicht mehr, was sie sagen, tun geschweige denn denken sollte. Sie hatte gerade miterlebt, wie Sasuke wegen ihr die Klippe herunter gestürzt war. »Er hat mich gerettet!«, flüsterte Sakura »Aber… er hat… mit dem eigenen Leben… bezahlt!« Die ersten Tränen bahnten sich ihren Weg über die Wangen der jungen Kirschblüte. »Oh Sasuke…« Heute Morgen war sie noch gut gelaunt aufgestanden. Eigentlich hatte sie schon die ganze Zeit ein etwas mulmiges Gefühl im Bauch gehabt. Doch erst, als hunderte von Oto-Nins aufgetaucht waren und sie Angriffen, hatte sie dieses Gefühl richtig bemerkt. Sie hatte gewusst, dass noch mehr als das passieren würde, dass noch etwas Schlimmeres passieren würde.

Sakura sah nach oben. Sie befand sich auf einem kleinen Klippenvorsprung. Sie musste nur ein wenig klettern, und sie wäre oben. Mit zittrigen Händen machte sie sich auf den Weg nach oben. „Vielleicht…“, dachte sie. „Vielleicht hab ich mir, dass alles nur eingebildet und Sasuke lebt noch und wartet bereits auf mich“ Sie schöpfte neue Hoffnung und kletterte so schnell sie konnte. Sie gab nicht auf. „Ich muss… es bis oben schaffen…“, sprach sie sich selbst immer und immer wieder zu.

Als sie endlich oben war, sah sie sich hastig um. Doch niemand war zu sehen. Nur die Leichen der Oto-Nins lagen auf dem Blut überströmten Boden und schienen sie aus ihren kalten,leeren toten Augen regelrecht anzustarren. „Ihr… DÄMLICHEN OTOS!!!“ Sakura war so wütend, dass sei am liebsten alles kurz und klein geschlagen hätte. „Werd ihr nicht gewesen, dann wäre ich nicht hierher gekommen! Dann hätte Sasuke mich nicht retten müssen! Dann wäre er noch… …am Leben…“ Sie begann wieder zu zittern.
 

„Saku-chan!“ Naruto stand vor ihr. „Naruto… wo… kommst du… auf einmal… her?“, fragte sie schwach. „Tsunade-obaachan meinte,dass du für deine Mission zu lange brauchst deswegen hat sie einen Suchtrupp losgeschickt. Eigentlich wollte sie ja Leute von der ANBU losschicken, aber ich hab Baachan solange genervt bis sie mich rausgeschmissen hat“ grinste der Blonde Chaot. Als er ihren Blick bemerkte stoppte er. „Sakura-chan…“ Naruto sah sie besorgt an. „Alles in Ordnung?“ Sakura schüttelte den Kopf. „Nein… gar nichts ist in Ordnung!“ Naruto der nicht mitbekommen hat, dass Sakura von Sasuke gerettet wurde sah sie deshalb fragend an. „Sasuke… er… hat mich… gerettet und… musste dafür… …sterben!“, brachte das Mädchen heraus und fing an bitterlich zu weinen. Naruto sah sie geschockt an. Er konnte es nicht so wirklich glauben, dass Sasuke tot sein sollte. „Ist das… wahr?“ Sie nickte schwach. Sie war zu nichts mehr fähig. Wenn sie jetzt jemand angreifen würde, würde sie sich nicht währen können. Sie zitterte immer heftiger. Sie konnte es nicht stoppen.
 

»Und ich konnte ihm nicht einmal sagen… was ich… für ihn empfinde…«
 

Noch mehr Tränen bahnten sich ihren Weg über ihre Wangen. »Sasuke…« Sie sah zur Klippe, in der sie vor kurzem beinahe gestürzt wäre – doch dann war es ja er, der die Klippe abgestürzt ist. „N…Nein… Sasuke… Nein, nein… nein… NNNNNEEEEEIIIIIIINNNNNNN!!!!!!!!!! SASUKEEEEEE!!!!!!!!“ Verzweifelt wiederholte Sakura immer und immer wieder dieses Wort . Doch es brachte nichts. Es brachte ihn auch nicht wieder zurück. Sie war… allein.

»Bitte… Bitte… Komm… zurück…« Sakura lag zitternd am Boden und wusste sich selbst nicht mehr zu helfen. Sie überzog eine Gänsehaut. Ihr war so kalt… Egal was sie auch tat, ihr wollte einfach nicht wärmer werden. „Ich bin… so allein…“, flüsterte sie.
 

»Sasuke… komm zurück! Ich… ICH LIEBE DICH!!!«
 

Langsam wurde es vor ihren Augen dunkler, bis schließlich nichts mehr zu sehen war. Sie fiel in Ohnmacht. „SAKURA-CHAN!!!!“ so schnell er konnte war Naruto zu ihr gerannt. Doch was brachte das jetzt schon noch? Sakura war total weggetreten. „Ich muss sie zu Tsunade - Obaachan bringen!“, sagte er zu sich selbst und hift die Rosahhaarige über seine Schultern. Sakura braucht jetzt dringend Medizinische hilfe. So schnell er mit Sakura auf dem Rücken konnte rannte er richtung Konoha zum Gebäude der Hokage.
 

„Sakura… Komm zu mir…“
 

Als Sakura wieder zu sich kam, befand sie sich in einem weißen Raum. sie hatte höllische Kopfschmerzen und musste sich erst einmal aufrichten, um sich zu orientieren, um herauszufinden, wo sie sich befand. »Das Krankenhaus!» „Wann bin ich denn hier her gebracht worden?“, fragte sie eher sich selbst. Es war ja niemand im Raum, der ihr antworten konnte. „Naruto hat dich dich hier her gebracht“, sagte plötzlich eine weibliche Stimme. Sie wandte sich zur Tür und konnte dort Tsunade erkennen. Diese schritt lächelnd zu ihr und fühlte ihre Stirn. „Deine Eltern waren auch schon da. Ich habe sie wieder nach Hause geschickt, da sie beinahe ausgeflippt wären. Obwohl… bei deinem Vater war es wohl schon zu spät.“ Sie kicherte etwas. „Typisch…“, flüsterte Sakura nur. Doch sie musste auch etwas lächeln. Ihr Vater machte sich immer viel zu viele Sorgen. Er übertrieb es auch die meiste Zeit.

Doch sofort wurde ihr wieder schlecht, als sie an den ganzen Tag dachte. »SASUKE«, schrie sie beinahe. Tsunade taumelte ein paar Schritte zurück. „Sasuke… er… er ist…“ Schnell ging die Sie wieder zu ihr. „Beruhige dich erst einmal und sage mir, was mit ihm ist.“ Sakura sah ihr in die Augen. Tsunades freundliche und warme braune Augen leuchteten ihr entgegen. Sie senkte ihren Blick traurig. „Sasuke… er ist… er hat mich… gerettet… aus einer Schlucht… ich wäre herunter gestürzt… doch er hat mich gerettet und… musste mit… seinem eigenen Leben… dafür bezahlen…“ Wieder begann sie zu zittern und brach in Tränen aus. „Danach… wurde ich ohnmächtig… da ich… das nicht verkraftet habe…“
 

Mitfühlend strich ihr Tsunade übers Haar. „War er… dein Feind?“ Sakura zuckte etwas zusammen. Doch dann schüttelte sie langsam ihren Kopf. »Er… war es nicht. Aber ich… habe ihn… geliebt…noch immer« »Das tut mir so Leid für dich. Das ist wirklich schrecklich. Aber… ich bin mir ziemlich sicher, dass er das Selbe auch für dich empfunden hat.“ Sakura sah die fragend an. Wie meinte sie das? Warum sagte sie das? „Immerhin… hat er dir dein Leben gerettet“. „Stimmt… und das… ohne zu zögern…“ Wieder strich ihr Tsunade übers Haar. „Na siehst du? Da hast du den Beweis! Wenn dir ein Junge ohne zu zögern hinterher springt, und sein eigenes Leben dafür auch noch aufs Spiel setzt, dann liebte er dich wirklich sehr.“

Sakura sah auf die Decke. Sie musste an all die Momente mit Sasuke denken. Die meisten Momente waren so wunderbar. Natürlich gab es auch peinliche und auch nicht so schöne Erinnerungen. Doch die Meisten waren einfach unbeschreiblich. Sakura musste lächeln. „Hätte ich es ihm… doch nur noch einmal sagen können…“, flüsterte sie. „Ich bin mir sicher, dass er es weiß. Und solange du ihn liebst, wird er auch immer dich lieben. Egal wo er auch sein mag.“ Tsunda nahm Sakuras Hand und führte sie zu ihrem eigenen Herzen. „Er wird immer bei dir sein.“, fügte sie noch flüsternd hinzu.
 

***1 Woche später***
 

Sie stand an DER Klippe. An der, in die Sasuke abgestürzt war. Aus der er sie gerettet hatte und dafür mit seinem eigenen Leben bezahlen musste. An der, an der sie sich von ihm verabschieden musste. Und das ohne, ihm noch einmal gesagt zu haben, dass sie ihn liebte. »Sasuke…« Einzelne Tränen schossen ihr in die Augen. Sie ließ ihnen freien Lauf. Sie wollte es auch gar nicht verhindern. Es sollte ruhig jeder sehen, wie traurig sie das machte. Jeder sollte ruhig ihre Trauer um ihn sehen.
 

»Sasuke… Ich werde mit dir sterben!!«
 

Sie schloss die Augen und breitete ihre Arme aus. Sie wollte nicht mehr! Sie konnte nicht mehr! Ohne ihn machte ihr Leben keinen Sinn mehr! Ein letztes Mal öffnete sie die Augen. Aber nur, um näher an den Rand der Klippe zu treten. Als sie den Rand erreichte, fielen einzelne Steine schon hinunter in den Nebel, der sich dort gebildet hatte. Sie konnte nicht hindurch sehen. Sie wusste nicht, was sie dort unten erwarten würde. War es Wasser? Oder war es vielleicht fester Boden? Vielleicht waren es auch Steine und Felsen. Oder es war Sand. Egal was es war, sie würde das nicht überleben. „Genauso, wie Sasuke es nicht überlebt hatte“, flüsterte sie und schloss wieder ihre Augen.

Sie atmete noch einmal tief durch. Wahrscheinlich ihr letzter Atemzug. Sie würde es nicht überleben, soviel stand fest. Sie wollte es aber auch nicht überleben. Sie würde viele Menschen traurig machen. Alle ihre Freunde, ihre Familie und ihre Shishou. Alle würden um sie trauern. Wahrscheinlich auch um sie weinen. Sakura wusste, dass sie viele Menschen um sich hatte, die sich um sie sorgten. Doch ohne Sasuke wollte sie nicht mehr. So konnte sie einfach nicht mehr leben. Es war ihr einfach nicht mehr möglich.
 

»Sasuke… Ich will mit dir sterben!«
 

Sie stieß sich von der Klippe ab und sprang in die Tiefe.

Ihre Augen waren geschlossen.

Ihr Körper zitterte.

Ihr Herz raste.
 

Wann war es denn endlich vorbei?

Wann war sie endlich erlöst?

Wann würde sie ihn endlich wieder sehen?

Wann?

Wann?

WANN???
 

Ihr wurde ganz warm. Die ganze Woche lang war ihr kalt gewesen. Doch plötzlich wurde es warm um sie herum. Ihre Seele fühlte sich plötzlich so frei an. War sie tot? War es endlich vorbei? War sie endlich erlöst? Würde sie jetzt Sasuke sehen, wenn sie die Augen wieder öffnete? Sie spürte seine Nähe. War sie schon im Himmel? Egal wo sie sich befand, für sie war es schon der Himmel, wenn sie ihn spürte. Eine Woche lang fühlte sie sich einfach leer. Nichts war mehr in ihr. Doch plötzlich war alles so erfüllt.
 

Sie war frei.
 

Sakura öffnete ihre Augen und starrte in etwas Schwarzes. „Dummerchen…“ Erschrocken von der wunderbaren Stimme, drehte Sie ihren Kopf. Erinnerungen erfüllten ihren Kopf. Alles war voll von ihm. Von Sasuke. „Wie kannst du nur so etwas Dummes tun? Du kannst doch nicht einfach von der Klippe springen!“ Sie befand sich in einer anderen Welt. „Bin ich… tot?“ Sasuke sah sie erschrocken an. „Bin ich… im Himmel?“. Sakura konnte das Gefühl, dass sie in sich trug, einfach nicht beschreiben. Es war wundervoll. „Was?“ „Ich kann doch nur im Himmel sein… wenn du hier bist…“ Sie kuschelte sich an seine Brust. Er trug sie auf seinen Armen. Sie vergaß alles um sich herum. Für sie existierte nur das hier uns jetzt. Mit Sasuke.
 

„Aber Sakura-chan… du lebst!“
 

Sakura sah zu ihm hoch. Sie lebte? Aber sie war doch gesprungen! „Aber…“ „Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass ich dich da einfach runter springen lasse! Doch nicht dich!“ Fragend sah sie ihn an. Er lächelte.
 

„Sakura, ich liebe dich. Für dich würde ich alles tun. Da ist es eine Kleinigkeit, wenn ich dir mal das Leben rette. Na ja, eine Kleinigkeit ist es nicht gerade, aber es ist etwas, was ich für dich tun kann.“
 

Ihr Herzschlag beschleunigte sich. Hatte er das gerade wirklich gesagt? Hatte er gesagt, er liebte sie? Sakura hatte Tränen in den Augen. Sie konnte es einfach nicht fassen. Er lebte! Sie lebte! Das war einfach zu schön um wahr zu sein! Das… war das etwa… ein Traum? „Sasuke… ist das etwa ein Traum?“. Er schüttelte den Kopf. „Nein, dass hier ist die Realität! Und außerdem… was dachtest du dir überhaupt dabei, hier runter zu springen? Ausgerechnet hier? Du weißt doch, dass du vor einer Woche beinahe hier umgekommen wärst!“

„Ich weiß…“ Sie senkte ihren Blick und starrte auf seinen Arm. Dieser hatte einen Verband um den Oberarm. „Sasuke… was hast du da gemacht?“ Sie zeigte auf den Verband. Er lächelte. „Das passiert eben, wenn man dich mal rettet und sein eigenes Leben dafür einsetzt. War ziemlich schmerzhaft, aber ich habe es geschafft.“

Sakura bekam große Augen. Er hätte sein Leben für sie hergegeben!
 

„Sasuke… ich… ich liebe dich auch!“
 

Er lächelte – grinste beinahe – sie noch breiter an. Er lehnte sich mit seiner Stirn gegen ihre. „Danke.“, flüsterte er. Sie konnte einfach nicht anders, packte ihm im Genick und zog ihn zu sich. So, dass sich ihre Lippen trafen. »Ich danke dir.«, flüsterte sie zwischen den Kuss. Sasuke konnte nur lächeln.
 

»Sasuke… wenn du eines Tages sterben solltest, dann will ich mit dir sterben!«
 


 

finish ….
 


 

kleiner OneShot zu SasuSaku :D



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Inori-Yuzuriha25
2013-06-02T16:46:22+00:00 02.06.2013 18:46
Das war ja mal ein mega süßes Liebesgeständnis ^-^
Von:  Milena
2010-10-11T00:49:03+00:00 11.10.2010 02:49
Einfach toll.
Schöne Story und wirklich süsses Geständnis.

LG, Milena
Von:  horo_koi
2009-10-01T20:16:15+00:00 01.10.2009 22:16
schön... >///<
einfach toll... ^^
ich find es super... :D
schreib bald mal wieder ne neue ff x3
Von:  Valkyra
2009-09-01T23:56:58+00:00 02.09.2009 01:56
Voll sweet. <3
Dachte schon das die jetzt echt beide tot waeren,
aber das sind sie ja Gott sei Dank nicht. :D

LG

Von:  zeitvorhang
2009-08-25T19:34:44+00:00 25.08.2009 21:34
kawaiii :)
echt süüüß ^^

<333
love it

ggglg
Von:  MissSmeralda
2009-08-11T01:07:42+00:00 11.08.2009 03:07
kawaiii =)
vollsüß=)
ich dachte schon, dass sasuke tod ist und
sie irgendwie gerette hat =)
toller os =)
lg
iBlackCherry
Von:  MissSmeralda
2009-08-11T01:07:42+00:00 11.08.2009 03:07
kawaiii =)
vollsüß=)
ich dachte schon, dass sasuke tod ist und
sie irgendwie gerette hat =)
toller os =)
lg
iBlackCherry
Von:  _senorita_marie_
2009-07-19T20:45:13+00:00 19.07.2009 22:45
das ist ja richtig kaweiiiiiiiiiiiiii
einfach nur sweet
goldig
zucker süß
^^
super süße story....

süßer shot


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