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Die geheimen Tagebücher aus dem Hause Akatsuki

Ich mag Wahnsinn gern gedruckt
von

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Null Problemo Itachi

Liebes Tagebuch!
 

Kisame hat das Bad überschwemmt. Schon wieder. Ich kann sehen, wie es leise unter der Tür durchtröpfelt – wahrscheinlich ist das eingeweichte Fischstäbchen mal wieder in der Wanne eingepennt, oder es hat einfach Heimweh nach Seeworld und will den Raum fluten um ein wenig rumzuschwimmen, ich weiß es nicht genau.

Was ich weiß ist, dass meine Sandalen nass werden. Mit meinem Toilettentäschchen in der einen und meiner Badehaube in der anderen Hand stehe ich da wie bestellt und nicht abgeholt, und da ich mir mit ihm ein Bad teilen muss habe ich mal wieder die Arschkarte gezogen. Ein Tag, an dem ich morgens nicht ins Bad komme um mich zu rasieren und zu waschen kann nur fürchterlich werden. Aber mich um das Problem zu kümmern ist nicht meine Sache. Dafür haben wir einen Leader und ich habe selbst schon genug zu tun, als dass ich mich noch der Arbeit anderer annehmen könnte.

Also gehe ich in die Küche und finde dort an der Hinterseite der Cornflakesschachtel, wo Hidan mehr schlecht als Recht Waldo gesucht hat, einen Zettel, der mich darüber aufklärt wo der Rest geblieben ist. Ich gebe zu, es kam mir schon ziemlich leise vor, zu leise, aber mich darum zu kümmern warum es so leise ist, das ist nun wirklich nicht mein Problem.
 

Guten Morgen Itachi!“ lese ich da in Pains enger Mädchenschrift. „In Takigakure hat ein neues Casino aufgemacht und Kakuzu hat mir gestern keine Ruhe mehr gelassen, deshalb haben wir heute einen kleinen Betriebsausflug dahin gemacht. Da du ja so gut wie blind bist habe ich beschlossen dich zu Hause zu lassen.

Was erlaubt der Kerl sich... ich sehe noch so gut wie am ersten Tag und eine kleine Sehschwäche bekommt mit dem Alter doch wirklich jeder. Ich trinke einen Schluck aus der Blumenvase, die neben dem Saftglas steht und lese angesäuert weiter.

Damit dir nicht langweilig wird habe ich Kisame bei dir gelassen, was die perfekte Gelegenheit ist, an eurem Teamwork zu arbeiten. Anbei steht eine kleine Liste von Dingen, die ich erledigt haben will, bis ich heute Abend wieder komme. Viel Erfolg, der Leader

Eine kleine Liste, dass ich nicht lache. Ich überfliege die fünf lächerlichen Punkte, die ich alleine wahrscheinlich schneller und besser über die Bühne bringen könnte.
 

1. verräumt Hidans Betequipment im Wohnzimmer

2. beantwortet die Mahnung von AOL

3. gießt die Blumen

4. macht die Wäsche

5. kocht das Abendessen
 

Zur Nummer 1 muss ich sagen, dass es Hidans Sache ist, das Wohnzimmer wieder bewohnbar zu machen, schließlich war es nicht meine Idee jemanden auf dem Perser zu opfern. Die Nummer 2 ist eigentlich Pains Sache, was weiß ich, was er mit dem Kostgeld, das er von uns bekommt, anstellt. Die Blumen zu gießen wäre Zetsus Arbeit und die Wäsche zu machen doch wohl eher die von Konan, denn nichts liegt mir ferner als Kisames Unterhosen anzufassen. Zu guter letzt kocht bei uns immer Tobi, der ein perverses Vergnügen daran entwickelt hat die Kartoffeln zu Kartoffelbrei zu schlagen, das Schnitzel zu klopfen oder Löcher mit der Gabel in die Verpackung der Taccos zu stechen.

Aber einem direkten Befehl kann ich mich nicht widersetzen, das würde Pains Ansehen als Diktator ankratzen und wir alle wissen, dass er danach wieder tagelang schlecht zu sprechen auf uns ist. Lieber den Blödsinn erledigen, dafür hab ich dann wieder ein paar Wochen Ruhe.
 

Während ich die Cranberries aus dem Cranberriemüsli fische und zurück in die Packung werfe fällt mir auf, wie angenehm es eigentlich ist, wenn nicht so viele Leute am Tisch sitzen, die wild durcheinander brüllen, sich mit Essen bewerfen und quer von einem Sitz zum anderen Rülpsen. Ich kann die Vögel hören, wie sie am offenen Fenster singen und den Wind, der die Baumkronen, und den Bach, der seicht dahinplätschert. Halt mal, den Bach? Wir haben keinen Bach in der Nähe...

Ein Blick in Richtung Küchentür macht mir klar, dass sich Wasser unaufhaltsam seinen Weg bahnt. Ich renne zur Tür, meine Schritte machen platschende Geräusche auf dem teuren Parkettboden, und reiße sie auf. Ein Schwall Wasser schwappt mir vom Gang entgegen, ich stehe in der Küche knöcheltief unter Wasser. Kisame der Volltrottel hat das Wasser immer noch nicht abgeschaltet!

Schnell wate ich zum Bad, während sich der Saum meines Mantels vollsaugt und mir immer schwerer auf den Schultern lastet.

„Kisame!“, ich polterte hart gegen die Tür und bekomme aber keine Antwort.

Aber was mache ich hier eigentlich? Mich darum zu kümmern ist nicht mein Problem, wenn Kisame das Hauptquartier zerstört indem er es unter Wasser setzt, dann hat Pain es zu verantworten, immerhin lässt er den Trottel auch hier bei mir, damit ich mich mit ihm rumschlagen kann. Sicher ist das seine eigentliche Absicht gewesen: Urlaub von Kisame.

Mit mir nicht... auf alle Fälle nicht mehr! Ich halte mich da raus, selbst wenn alle schwimmt, es ist nicht mein Problem, ich mach die paar blöden Aufgaben und dann suche ich das Weite.

Und gleich erkenne ich auch noch das Positive an der Sache. Auf dem Weg ins Wohnzimmer öffne ich die Haustüre und Wasser ergießt sich über Zetsus Garten. Der Punkt Blumengießen hat sich hiermit erledigt und das ohne zigmal Gartenkanne nachfüllen, hin- und herlaufen und aufpassen, dass einen die Riesenfliegenfalle nicht erwischt.
 

Halbwegs zufrieden mit mir schließe ich wieder die Tür und wate zurück in die Küche und von dort ins Wohnzimmer. Als ich die Couch erreiche klatscht mir etwas Weiches gegens Bein. Eine abgetrennte Hand schwimmt munter im Wohnzimmer rum, eindeutig ein Überbleibsel von Hidan, das ich entsorgen soll. Angewidert hebe ich sie mit zwei Fingern hoch und mache mich daran die abgetrennten Körperteile zusammen zu suchen. Noch eine Hand finde ich unter der Kommode, ein Arm schwimmt auf Richtung Tür zu, der andere steckt im Dvd-Player und der Torso sitzt gemütlich auf der Couch. Inzwischen steht mit das Wasser bis zu den Knien und mir fehlen noch zwei Beine und ein Kopf. Ich stopfe die Gliedmaßen in einen Sack von Aldi, auf den sich eine Ratte gerettet hat, als sie aus den Löchern geschwemmt worden war.

Die Beine, wo sind nur diese Beine? Da vorne ist eines, es hat sich im Heimtrainer verkeilt. Ich renne gegen den Wasserwiderstand an und bemerke das zweite Bein unter Wasser nicht, das mir ein Bein stellt, welch abgeschmackte Ironie. Wahrscheinlich habe ich einen halben Liter Wasser, vermischt mit Blut, meinem Schweiß, dem Dreck vom Wohnzimmer und Kisames Badewasser getrunken, als ich rücklings hingefallen und untergetaucht bin. Ich reiße erschrocken die Augen auf und sehe in der trüben Suppe wie mir zwei ebenfalls aufgerissene Augen von unter der Couch her dabei zusehen wie ich im knietiefen Wasser ersaufe. Mit meinem entsetzten Atmen trinke ich gleich noch mal einen halben Liter Wasser.

Inzwischen ist meine noble Ruhe und meine gelassene Ausdrucksweise wirklich mehr als in Gefahr.

Ich schnappe den abgetrennten Kopf bei den Ohren, packe das Bein am Schuh und tauche wieder auf. Wild werfe ich mein glitzernd nasses Haar zurück und atme gierig die abgestandene Luft ein.

„Scheiße!!!“, inzwischen bin ich ehrlich angefressen und nass. Ich hasse es nass zu sein, ohne unter der Dusche zu stehen. Mit der Kraft der Wut stopfe ich die Gliedmaßen in den Plastiksack von Aldi, aus dem durch ein kleines Loch Blut tropft und reiße das letzte Bein aus dem Heimtrainer, wo es seinen Schuh zurücklässt, dessen Bänder sich ums Pedal verhakt haben. Mit einem leisen Fuuup fliegt der Sack durchs offene Fenster, raus in den frisch gewässerten Garten von Kisame, wo er den Kohl und die Bohnen platt drückt.
 

Ich kratze mich an meinem stoppeligen Kinn und mache mir einen neuen Zopf, während ich in Richtung Waschküche schwimme. Neben mir versucht mich die Ratte vom Wohnzimmer zu überholen, die panisch einen Ausgang sucht. Ich werfe einen kurzen Blick auf sie, was Zeit genug ist nicht zu bemerken, dass mir eine Findet-Nemo-Boxershort entgegenschwappt. Sie verdeckt mein Gesicht, legt sich mit dem nassen Stoff über meinen Schädel und droht mich zu ersticken. Ich gehe unter und knalle unter Wasser gegen einen Beistelltisch, der inzwischen nicht mehr zu sehen ist. Für kurze Zeit wird mir schwarz vor Augen und mein Leben zieht an mir vorbei. Kein schönes Leben zugegeben und ein unwürdiges Ende – ertränkt von einer dreckigen Unterhose!

Mir kommt zu Gute, dass Fett immer oben schwimmt und so treibe auch ich an die Oberfläche, was mich über eine neue Diät nachgrübeln lässt (vielleicht was mit Ananas und Ingwer). Die Boxershort schwimmt weiter und hat jetzt die Ratte erwischt. Ich überlasse sie ihrem Schicksal und erreiche die Waschküche, nur leider kann ich die Waschmaschine nicht mehr sehen, nur mehr den Wäschekorb, gefüllt mit Klamotten, der obenauf schwimmt.

Ich packe den Wäschekorb und fummle unter Wasser nach dem Bullauge der Maschine rum, krieg es aber nicht gleich auf. Wahrscheinlich ist es eingerostet. Jetzt reicht es mir, dieses verdammte, dämliche Wasser und der verdammte, dämliche Kisame! Mit der Faust schlage ich das Bullauge ein und stopfe den Wäschekorb im die Trommel. Ein paar Schläge auf die Schalter reichen und ich höre ein Schaben, das mir sagt, die Waschmaschine läuft jetzt.

Die Wäsche ist dabei sich selbst zu machen, jetzt also der Antwortbrief von AOL.
 

Die Mahnung liegt auf dem Wohnzimmertisch und der Wohnzimmertisch schwimmt im bauchnabeltiefen Wasser. Ein Stuhl treibt vorbei, ich setze mich drauf und paddle an den Tisch. Aus dem Füller, der danebenliegt kommt wässrige Tinte, aber scheiß drauf!

Erst lesen, dann beantworten. Gut, was wollen die Spinner jetzt?

Sehr geehrter Herr Kunde,

Dies ist ihre letzte Mahnung. In Bezug auf unsere Rechnung Nr.: 4812 mussten wir heute feststellen, dass Ihre Zahlung bei uns immer noch nicht eingegangen ist. Sollten Sie die Zahlung bereits vorgenommen haben, dann setzen Sie sich bitte mit uns in Verbindung, um den Sachverhalt zu klären. Möglicherweise konnten wir Ihre Zahlung nicht zuordnen, weil z.B. der Verwendungszweck nicht korrekt angegeben wurde.

Mit freundlichen Grüßen

Ihr AOL-Team
 

Pain hat wohl vergessen zu zahlen, oder er will einfach nicht und jetzt soll ich dafür sorgen, dass wir es auch nicht müssen, oder wie?! Na gut, wo ist Papier? Ah hier, total durchweicht, aber das wird schon reichen. Mit der Zunge im Mundwinkel schreibe ich eine Antwort, die ziemlich krakelig ausfällt, da Stuhl und Tisch auf- und abwippen.

Sehr geehrtes AOL-Team,

in Bezug auf ihre letzte Mahnung wegen der Rechnung Nr.: 4812 muss ich Ihnen sagen, dass Sie mich mal am Arsch lecken können! Sollten Sie uns noch einmal wegen so einer Bagatelle wie einer unbezahlten Rechnung schreiben, dann werde ich mich mit Ihnen in Verbindung und den Sachverhalt klären, indem ich Sie im Badewasser meines Partners ertränke. Möglicherweise können Sie diese Antwort nicht zuordnen, weil zB. der Verwendungszweck nicht korrekt angegeben wurde, oder sämtliche Ihrer Mitarbeiter hohle Scheißkerle sind.
 

Mit nassen Grüßen
 

Anonym
 

Ha, und so werden sie nie rausfinden, dass ich das war, nie! Bwahahaha!

So, wo ist jetzt die Taube? Puttputtputt...

Ich drehe mich auf dem Stuhl hin und her und sehe wie eine sündhaftteure Brieftaube mit dem Bauch nach oben vorbeischwimmt. Gut, die hats hinter sich und womit soll ich jetzt den Wisch hier rausschicken? Ah, die Ratte, na die tuts auch, hat ja auch Beine und kann laufen!

Ich packe das quietschende Vieh und wickle den Brief um das zu Tode erschrockene Tier. Mit einem leisen Fuuuuup schmeiße ich sie aus dem Fenster, wo sie sich das Genick an einer Karotte bricht. Die Post ist eh scheiße, wahrscheinlich wäre er auch nicht angekommen, wenn ich ihn mitsamt Porto in den Briefkasten geworfen hätte. Halt mal, war das die selbe Ratte? Egal!

Und jetzt kochen, jaaah, ich mache meinen Mitbewohnern ein supergutes Abendessen, das sie sich nach all dem Stress im Casino zwischen Geld, Spieltischen und Oben-ohne-Tänzerinnen wirklich verdient haben!
 

In der Küche steht mir das Wasser bis zum Hals – den Wohnzimmerstuhl als Floß musste ich aufgeben, als er auf dem Gang endgültig untergegangen ist. Natürlich sehe ich hier keinen Herd mehr, auch 90% der Regale sind geflutet und Töpfe und Pfannen gehen entweder unter, oder schwimmen obenauf und bilden kleine Boote für weitere Ratten. Wo kommen die Viecher nur her? Eine paddelt in dem Teflontopf mit einem Löffel in den Pfoten vorbei und steuert aufs Fenster zu, eine Orange neben sich als Proviant. Auch die restlichen Früchte schwimmen kreuz und quer umher, aber es gelingt mir ein paar Erdbeeren und eine Banane einzusammeln. Die werfe ich in den Topf, den ich der Ratte geklaut habe. Einmal umrühren und ein bisschen Badewasser rein – das wird ein schönes Kompott!

Zimt gehört natürlich auch dazu, aber das ist unauffindbar, stattdessen nehme ich ein bisschen Pfeffer und streu fürs gesunde Grün ein paar der Blätter von der Zimmerpalme rein, die in der Nähe der Kücheninsel gerade am Absaufen ist. Tobi kocht ja immer mit Liiiiebe, wie er sagt, aber ich finde keinen Gewürzpott, auf dem „Liiiiebe“ steht, also lasse ich das bleiben.

Ich weiß es gehört gekocht, aber da wir nun mal keinen Herd mehr haben, muss eben ein Jutsu her.

KARTON! Ich stelle den Topf mit seinem Inhalt in den Pappkarton, der grade erschienen ist und verpacke es, um es in der Drecksuppe rumschwimmen zu lassen, die immer trüber wird. Ob es ihnen schmecken wird oder nicht, mir scheißegal, gegessen wird, was auf den Tisch kommt... wenn ich den denn bis zum Abendessen wiederfinden kann, denn ich sehe gerade noch wie ein Tischbein aus dem Fenster schwimmt.
 

Ich kauere hier zwischen Decke und staubiger Oberseite meines Kleiderschrankes und bin mir sicher das ist der einzig trockene Platz in der ganzen versifften Bude. Das Wasser ist mir sprichwörtlich über den Kopf gewachsen und leckt unangenehm nass an der Obergrenze des Kleiderschrankes. Bald wird es mich und mein Tagebuch erreicht haben, das meine letzte Odyssee auf Erden festhalten soll. In Plastik verpackt wird es die Zeit überdauern, bis es gefischt wird, oder eine Dürreperiode hereinbricht.

Und so werde ich hier warten, bis das Wasser mich entweder verschlingt, oder es irgendjemand ablässt, denn wie schon gesagt: Das alles ist nun wirklich nicht mein Problem!



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Kommentare zu diesem Kapitel (15)
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Von:  IchBinLiebe
2011-09-21T21:26:44+00:00 21.09.2011 23:26
GEIL!
Das ist alles nicht mein Problem!
Jemand der es mal echt gelassen nimmt!
Find ich klasse geschrieben.
Es weckte so viele verschiede Gefühle von "echter" Bewunderung sich nur nicht unterkriegen zu lassen, über Komik bis hin zum schaudern und dem Gedanken: "Oh, wie furchtbar. Der arme Kerl. Das geht ja gar nicht."
Sprich gut gelungener Schreibstil, Sinn für Humor und eine gute Umsetzung!
*sternchen plus!*

Von:  Flecki49
2010-08-07T17:55:45+00:00 07.08.2010 19:55
Zu göttlich, ich hab echt geheult^^
Lg, Flecki^^

Von: abgemeldet
2010-07-25T13:45:24+00:00 25.07.2010 15:45
Einfach geil XD
Von:  Kadan
2010-01-27T20:20:42+00:00 27.01.2010 21:20
Richtig geil!!
*lachflash*
Freu mich schon auf die anderne *g*
Von:  narutoistcool
2009-10-08T11:17:52+00:00 08.10.2009 13:17
loool
wie itsachi den back-brief schreibt xD
voll genervt xD
und wie er den aufgaben zettel löst
eine sehr gute idee xD

LG >narutoistcool<
Von:  Raija
2009-08-21T13:28:25+00:00 21.08.2009 15:28
ich geh kaputt vor lachen.
der arme itachi hat aber auch ein glück.
das geilste war eh das mit der blumenvase!
Von: abgemeldet
2009-07-29T14:50:03+00:00 29.07.2009 16:50
Mich kriegt man ehrlich nicht so leicht zum Lachen, aber hierbei hab ich mich gekringelt. xD
Ich habe noch nie sowas Geniales gelesen, kein Scherz!
Armer Itachi, aber selbst in so einer Situation bewahrt er einen kühlen Kopf.
Wenn an mir eine Ratte im Topf vorbeigeschwommen wäre, in der Hand einen Kochlöffel, den sie als Ruder benutzt - ich glaube, ich würde mir die Kugel geben. xDD~
Ich habe mich die ganze Zeit gefragt, wo Kisame steckt, und bin zu dem Entschluss gekommen, dass er einfach weggeschwommen ist.
Am besten allerdings war der Brief an AOL und wo Itachis Gedankengänge später beinahe patzig-verrückt klingen, ich glaube, er steigert sich da in was rein. ^-^
So. Geil.
Von: abgemeldet
2009-07-10T15:52:23+00:00 10.07.2009 17:52
Also, die FF ist ja echt mal genial. :D Ich hab mich bald beömmelt vor Lachen. :D Gerade, wenn man sich Itachi, der ja nie so agieren würde, dazu vorstellt, muss man echt lachen.
Den Lesefluss ein wenig störend finde ich die fehlenden Kommata. Aber das ist nicht zu tragisch, so lange es nicht Oberhand annimmt.
Ich freue mich schon total auf das nächste Kapitel. :)
Liebe Grüße
-Schokokirsche-
Von:  Lysette
2009-07-08T17:02:00+00:00 08.07.2009 19:02
hallo^^

meine gute ist das genial xD
ich hab mich so vergepist vor lachen.
schin mies so abzukratzen xD

mach weiter so^^

lg
Von:  Blanche-Neige
2009-07-08T12:32:59+00:00 08.07.2009 14:32
Also ich fands sau lustig
es ist zwar so vieles unrealistisches drinnenm aber das macht es ja so lustig i-wie
es iustr auf alle fälle mal was anderes
also gut hin bekommen
;)


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