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Grand Line Sportsfestival 2008/2009

Wer wird diesmal König der Spiele?
von

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It's Partytime

„Endlich. Der zweite Tag ist zu Ende,“ jauchzte Andy erschöpft.

„Was machen wir heute Abend?,“ fragte Jack grinsend.

„Ich möchte mich irgendwie körperlich betätigen,“ behauptete Ruffy und popelte in seiner Nase. Zuviel Kontakt mit Mr. 5 wie es schien. Aus diesem Grund schlug Nami auch schnell vor: „Dann bin ich für Twister!“

„Spinnst du? Ruffy ist der größte Schummler in dem Spiel. Der zockt alle ab und verknotet sich anschließend selbst dabei! Ne, ne, der darf nicht mitspielen, wenn wir Twister spielen,“ entschied Julia und blieb steif und fest bei dieser Entscheidung.

„Dürfte ich denn mitmachen?,“ fragte plötzlich Kaku.

„Klar, außer Ruffy dürfen alle mitmachen,“ sagte die Navigatorin entschieden und mehrfach dazu nickend.

„Menno, ich will doch auch mitspielen,“ jammerte der Gummikapitän unterdessen.

„Kannst du das Spiel überhaupt,“ wollte Zorro nebenbei von dem Giraffenmann wissen und ignorierte dabei gekonnt den weiterhin jammernden Ruffy.

„Natürlich! TEKKAI – KEIN SCHWACHPUNKT!“

Kaum hatte sich Kaku wieder in seine seltsame Würfelform zusammen geklappt, sprach der Grünhaarige fies grinsend: „Ich glaub du hast das Spiel echt nicht verstanden… Idiot…“

„Wie kannst du es wagen?,“ flüsterte der Schiffsbauer mit aufgerissenen Augen. Augenblicklich versuchte er herauszufinden, wie das Spiel funktionierte, um damit dieses Manko – welches ironischer- und gewisser Weise einen Schwachpunkt zu seiner Technik bildete – auszumerzen. Daher begann er schnellstens die Anleitung zu lesen, damit er danach den Schwertkämpfer in diesem Partyspiel besiegen konnte und ihn so seine Worte bereuen zu lassen.

„Ähm… sollen wir ihm sagen, dass er die Spielanleitung auf dem Kopf liest?,“ fragte Blade, als er bemerkte das Kaku so nie die Regeln verstehen würde.

„Nein. Ich will warten, bis er es selbst bemerkt,“ das diabolische Lächeln, welches sich auf Zorros Lippen abzeichnete, erzeugte selbst auf Blades Rücken eine Gänsehaut. Und der war eigentlich einiges gewohnt… dachte er.

„Dann spielt eben ein Teil von uns Twister und der andere Teil eben Beachvolleyball,“ schlug Franky vor und suchte sein dazu passendes Beachvolleyballhawaiihemd mit der farblich abgestimmt Beachvolleyballbadehose.

„Hast du eigentlich für jede Situation ein passendes Hemd samt Badehose?!,“ fragte Gunny von Jacks Rücken aus überrascht. „Nicht für jede. Aber daran arbeite ich noch.“

„Also ist es entschieden? Ruffy kann beim Beachvolleyball mitspielen, auf diese Weise hat er auch seine körperliche Beanspruchung. Und ich werde mit unseren reizenden Damen Twister spielen!,“ jauchzte Sanji frohlockend bei dem Gedanken wie sich die Körper der Frauen beider Teams eng an seinen schmiegen würden.

„Elendiger Lustmolch!,“ meinte Nami und kickte ihren Smutje zur Seite.

„Yohohoho~! Zwar kann ich dann nicht eure Höschen sehen… aber Bikinis sind auch OK,“ meinte Brook, wurde aber dafür von Julia weggekickt. Ebenfalls mit dem Ausruf: „Elendiger Lustmolch!“

„Also auf zum Strand?,“ fragte Jack fröhlich und wie auch die meisten anderen der zwei Teams: grinsend.
 

* * * * *
 

Glückliches Lachen hallte über den Strand hinweg, während Nami, Julia, Kiki, Lauri, Andy und Chopper sich in einer Partie Twister versuchten. Robin war dagegen nur die, die das seltsame Twisterrädchen betätigte und verkündete welcher Fuß oder welche Hand nun auf welcher Farbe zu platzieren sei. Neben ihr schnarchte derweil Sarus eine fröhliche Runde auf einem Handtuch und ließ sich von der Sonne knusprig bräunen.

Kimiko dagegen war die Einzige die nicht im Bikini oder im Badeanzug da hockte, sondern stattdessen sich unter einer Palme breit gemacht hatte und ihre Waffen inspizierte, polierte und nach Größe und Gefährlichkeit sortierte.

Zur gleichen Zeit tobten Rikkon, Ruffy, Blade, Sanji, Zorro, Eric, Lysop, Talan, Franky und Jack auf dem Beachvolleyballfeld. Mit verrückten Aktionen versuchten sie sich gegenseitig zu übertrumpfen und auch beim Spiel selbst zu besiegen. Jedoch waren sie sich – wie so oft – einfach zu ebenbürtig.

Auf einmal aber begann Julia sich – ebenfalls wie so oft – fürchterlich aufzuregen. Sie behauptete, dass Sarus‘ Schnarchen sie abgelenkt und sie nur deshalb bei Twister verloren habe. Ein absurder Grund, dass war jedem klar, doch die Kettenpiratennavigatorin blieb dabei und strafte daher einfach den armen Schlafenden mit einer saftigen Kopfnuss für sein angebliches Vergehen. Anders als zum Beispiel Zorro bei den Strohhütern oder Eric, schien Sarus jedoch nicht einmal zu bemerken, dass da etwas war. Seelenruhig schnarchte er einfach weiter.

„Wieso ist unsere Navigatorin eigentlich so fies und herzlos?,“ fragte der Ex-Priester knurrend.

„Ich bin weder fies noch herzlos!,“ brüllte diese – wie hatte sie das nur auf die Distanz hören können? – und warf doch tatsächlich einen riesigen Felsen – auch hier ein ungelöstes Rätsel woher sie den auf einmal am Strand hatte – auf den Lästernden.

„Recht hast du. Wir versuchen nur das Chaos zu verhindern, welches ihr immer plant!,“ pflichtete ihre Naviagtionskollegin und scheinbare Seelenverwandte Nami zu.

„Chaos?,“ fragte Zorro mit einem verwunderten Seitenblick.

„Wiedersprich mir nicht!,“ kam es von der Naturgewalt in Gestalt einer Frau, die mit einem kräftigen Tritt den Schwertkämpfer gegen den Felsen trat, welcher auf Eric lag, und der durch die Wucht des Aufpralls sogar auseinander brach.

„Oi… wenn wir auf irgendwelche Gegner treffen tun die auf schwächlich und hilflos, aber unsere stärksten Crewmitglieder hauen sie ohne weiteres zusammen. Irgendwas stimmt da doch nicht,“ gab Lysop seinen Senf auch noch dazu.

„Man... hat Foxy es gut. Keine brutalen Weiber oder so,“ behauptete Eric mit verschränkten Armen und im Schneidersitz, nachdem er sich unter dem Steinhaufen hinaus gebuddelt hatte und sich den Dreck von der Kleidung geklopft hatte. Ein wenig unmenschlich war seine schnelle Genesung dabei schon, fand zumindest der zuvor erwähnte Langnasige. Jedoch entschied er sich seinen Teil lieber nur zu denken. Dafür ertönte aber eine andere Stimme: „Wen nennst du hier brutal?!“

„Mensch, ich habe keine Namen genannt!“

„Aber gedacht!“

„Lass das gefälligst, Julia!“

„Siehste! Wusste ich es doch!“

„Fuck... verraten.“

Fluchtartig versuchte Eric das Gelände zu verlassen. Doch hatte er keine Chance. Ein weiteres Mal spürte er eine göttliche Strafe. Zumindest kam es ihm so vor, als er Dresche von Julia einkassierte.

„Eric! Bitte nicht mit Julia streiten.“

„Ich hab aber nicht angefangen! Außerdem hat sie auf mich eingeschlagen!“

„Jetzt wird er kindisch...,“ kam es von der angeblich Schuldigen.

„Werd ich nicht! Werd ich nicht! Werd ich nicht!,“ jammerte der kräftige Mann dann auch noch los.

„Wenn du lieb bist bekommst du einen Keks,“ meinte Kiki lächelnd und umarmte ihren persönlichen Beschützer. „Willst du mich verarschen?“

„Ja.“

„Wie verdorben …“

„Bin ich gut oder bin ich gut?,“ fragte Julia nur mit einem breiten Grinsen auf den Lippen und auch noch stolz über die Entwicklung, seit sie die Schützin unter ihre Fittiche genommen hatte.

„Du bist ein Monster in Menschengestalt. Die Schöne ist ein Biest!“

Augenblicklich drosch die Navigatorin mit der Gewalt eines Meteoriteneinschlags zum unzähligsten Male auf Eric ein, bis Blade, Talan und Rikkon sie mit vereinter Kraft von ihrem Mitstreiter wegziehen konnten.

„Sagt mal, findet ihr nicht, dass Foxys komischer Trupp sich schon längere Zeit nicht wieder hat blicken lassen?,“ fragte Jack unverblümt und suchte nach Gunny, der irgendwie verschwunden war.

Er konnte ja nicht ahnen, dass Blade und Eric das Gewehr in einem unbeobachteten Moment unter gut einer Tonne Sand am Strand verbuddelt hatten. Als Strafe für dessen grenzenlos nervtötende Art, eine Eigenschaft die er selbst scheinbar erschaffen hatte.

„Wenn man vom Teufel spricht,“ nuschelte Zorro und sah zu drei seltsamen Gestalten am Horizont, die mit einem Affenzahn auf sie zustürmten, sich in Pose warfen und anschließend verkündeten:

„Jetzt gibt's Ärger!“

„Und es kommt noch härter!“

„Wir wollen über die Meere regieren!“

„Und die beste Piratenmannschaft kreieren!“

„Die Marine verurteilen wir!“

„Mehr und mehr Mitglieder, dass wollen wir!“

„Taffe Tanni!“

„Romeo Inpax!“

„Wir sind Team Foxy und so schnell wie das schnellste Schiff!“

„Also gebt uns eure besten Mitglieder und bekämpft uns nicht!“

„Genau!,“ kam es von Oma Speedy, während sie in ihrem Schaukelstuhl saß und dabei zufrieden vor sich her strickte.

„Nach Dragonball, nun auch Pokémon?! IHR SEID DOCH ALLE FREAKS!,“ kreischte Julia und verpasste den Mitglieder der Foxy Piratenbande kräftige Tritte und Schläge. Bei solchen Schwächlingen traute sie sich ja noch dazu…

„Wovon redet die da dauernd?,“ wollte Eric gleichzeitig wissen und sah besorgt zu der Amok laufenden Navigatorin der Kettenpiratenbande.

„Frag mich etwas leichteres...,“ meinte Rikkon und kratzte sich am Kopf.

„Vielleicht ist ihr etwas Schweres auf den Kopf gefallen,“ mutmaßte Blade ungewohnt nachdenklich.

„Bitte aufhören. CHARME EXTREME!,“ jammerte Romeo zur selben Zeit, nutzte jedoch dann seine Kräfte woraufhin Julia sofort aufhörte, „Hallo meine Damen.“

Trotz seines schwer demolierten Gesichtes, funktionierte seine Teufelskraft weiterhin hervorragend.

„Romeo!,“ jubelte die, eben einem Berserker gleich kommende, Julia.

„Romeo! Küss mich!,“ schrie auch Nami voller Bewunderung.

„Sollen wir ihn killen?,“ flüsterte Zorro und schob eines seiner Schwerter mit dem Daumen ein Stück aus der Schwertscheide.

„Gerne...,“ flüsterte Rikkon zurück und sah zur Seite um Erics Antwort mitzubekommen.

Doch dieser versuchte verzweifelt Kikis Augen und Ohren zu zuhalten, damit sie nicht durch die Kraft Romeos beeinflusst wurde.

„Oh teuerste Nami!,“ sprach Romeo inzwischen und ergriff ihre Hände.

„Romeo,“ jauchzte diese in Ekstase.

„Was ein Lackaffe,“ dachte dagegen nur Zorro und zog sein Schwert endgültig heraus, um es sich in den Mund zu stecken. Ein klares Anzeichen für seine Kampfbereitschaft, diesmal aber auch für seine Gier nach Romeos Blut. Inzwischen wand sich dieser seiner nächsten Gespielin zu.

„Romeo!“

„Julia!“

„Romeo!“

„Julia!“

„LACKAFFE!,“ schrie Rikkon zornig dazwischen, was Zorro zuvor nur gedacht hatte, und erntete prompt einen bitterbösen Blick von seiner Navigatorin.

„Romeo!“

„Julia!“

„Romeo!“

„Julia!“

„Ihren Namen spricht man anders aus, du Hohlschädel!,“ mischte sich Rikkon erneut ein.

„EGAL! Für ihn bin ich auch Brunhilde, wenn es denn sein muss.“

„Das notier ich mir…,“ kam es von Eric.

„ICH WARNE DICH!“

Erst jetzt erkannte dieser aber seinen größten Fehler. Er hatte von Kiki abgelassen, die nun ebenfalls unter Romeos Zauber stand. Verzweifelt warf er sich in den Sand und robbte auf Kiki zu, die ihn jedoch immer wieder von sich stieß.

„Romeo, nenn mich wie du willst,“ schwärmte Kiki.

Wütend blickte Eric zu dem Schnösel und lies seiner unbendigen Wut freien Lauf: „Arsch.“

„Eric, ich bin enttäuscht von dir,“ schluchzte die Schützin geschockt, da sie dachte dass er sie meinte. Prompt wehrte dieser sich entrüstet mit den Worten: „Ich meinte doch nicht dich…“

Schnell rannte er ihr hinterher, um sich bei ihr entschuldigen zu können. Jedoch hatte er auf diese Weise endlich einen Schwachpunkt in Romeos Kraft entdeckt. Ein großer Schock schien eine Dame aus seinem Bann zu reißen.

„Kein Stil der Mann…,“ nuschelte Romeo inzwischen kopfschüttelnd.

„Wetten Julia macht nicht alles für diesen Kerl, was er will?,“ behauptete Jack, während er glaubte Gunny im Sand gehört zu haben und nach ihm buddelte.

„Romeo, mein Geliebter! Sag mir was du willst, ich kaufe es dir, egal wie viel es kosten mag!“

„SIE MACHT JA DOCH ALLES!“

„Wir müssen sie schockieren,“ meldete sich Eric zu Wort, der mit der weinenden Kiki im Arm zurückkehrte.

„Schockieren?! Hmmm, da hab ich eine Idee,“ meinte Blade und eilte davon.
 

* * * * *
 

„OK. Ausnahmsweise helfe ich euch. Aber wobei?,“ wollte Wurm wissen, der von Blade hergeholt worden war. Er wusste nicht, dass er missbraucht werden sollte, um den beiden Banden gegen einen seiner Piratenfreunden zu helfen.

Der Kettenpiratensmutje reichte ihm stattdessen nur einen Zettel und ein Megafon: „Vorlesen.“

Wurm nahm den Zettel entgegen, setzt sich auf seinen Vogel und erhob sich in die Lüfte.

„Und hier sind wir wieder bei Grand Lines Next Topmodel,“ las Wurm schließlich aus luftigen Höhen vor was auf dem Zettel stand, „Die Teilnehmerinnen sind heute: Erzdämonin Nami.“

„Ich schieße dich gleich vom Himmel!“

Es war definitiv eine gute Idee gewesen abzuheben.

„Dunkle Göttin Julia.“

„Dafür wirst du bezahlen!“

„Schwabbel-wabbel Miss Merry Christmas.“

„Ich bin die Schööööönste,“ meinte diese tänzelnd, während Romeo versuchte sie loszuwerden.

Ja, seine Kräfte konnten auch ein Nachteil sein. Vor allem wenn Blade hässliche Frauen her holte. Zum Glück war aber die alte Fregatte von Ärztin nicht in der Nähe.

„Und zuletzt Drehhintern Miss Doublefinger.“

„Ich werde gewinnen und wenn ich meine Gegnerinnen aufspießen muss,“ meinte diese Nüchtern, da sie zu weit entfernt stand, um von Romeos Kraft beeinflusst zu werden. Wieder ein ‚Leider‘ für den armen Inpax, der inzwischen von Miss Merry Christmas erwischt und zerquetscht – oder wie sie es bezeichnete: geknuddelt – wurde.

„Bitte wählt jetzt!,“ verkündete Wurm und Blade sammelte unter den Kerlen der Strohhüter und Kettenpiratenbande die Wahlzettel ein. Anschließend schien er diese auszuwerten und überreichte Wurm das Ergebnis, der aus Furcht vor Nami und Julia nur kurz einen Sturzflug veranstaltete und sich den neuen Zettel schnappte.

„Und die schönste Frau der Grand Line ist… Mr. 2 Bon Curry mit seinem Aussehen als Frau, welches er beim Wettkampftanz, während des letzten Sportsfestivals besaß!“

„Die Tunte hat nicht einmal teilgenommen!,“ kreischte Nami geschockt.

„Schiebung!,“ schrie auch Julia entsetzt und die andere Navigatorin unterstützend.

„Abschuss!,“ verkündeten Rikkon, Zorro, Eric, Blade und Sanji, als sie erneut Romeo in einer Kanone quer über die Insel schossen.

„Hoffentlich sind wir den jetzt erst einmal eine Zeit lang los. Allmählich nervt dieser Knallkopf wirklich,“ nörgelte Letzterer grimmig und zündete sich wieder in aller Seelenruhe eine Zigarette an.

Als wieder die Frauen bei Sinnen waren, starteten die beiden Teams erneut eine Runde Twister und ein Revanchespiel beim Beachvolleyball. Wobei Zorro verstohlen zu Kaku sah, der noch immer die Anleitung auf dem Kopf las und nicht ein bisschen weiter gekommen war.

„Was ein Trottel.“
 

*Bei der Selbsthilfegruppe der von ignoranter Boshaftigkeit weiblicher Tyrannei terrorisierten und anonymen Gefolterten. Oder kurz: SdviBwTtuaG, welche in diesem Kapitel bisher völlig unbeachtet wurden*
 

„Heute ist es so ruhig hier, fosfosfosfos.“

„Das kommt wohl daher, dass unser Psychologe nicht da ist, pehpehpehpeh.“

„Und wer wird unser Gruppenleiter, wahahaha?“

Wie aufs Stichwort öffnete sich die Tür und Rikkon stand vor den Dreien, deren Kinnläden aufgrund dieser Erkenntnis sogar den Boden erreichten, als sie runterklappten.

„Hmm, also irgendwie haben mich Ruffys und Zorros Wegbeschreibung nicht zu den Toiletten geführt.“

„Bist du unser neuer Gruppentherapieleiter?,“ fragte die armen Gepeinigten, welche die Worte des Kettenpiratenkapitäns nicht genau verstanden hatten.

„Was ist das hier?“

„Eine Selbsthilfegruppe, fosfosfosfos.“

„Eine Selbsthilfegruppe?“

„Ja, unsere Devise ist: Sag kein weiteres Wort, auch du wirst von Jemandem gequält und erniedrigt. Aber keine Sorge, hier wird dir geholfen!“

„Oh, Spaltschädel du bist auch hier?“

„Er hatte mich bis jetzt nicht einmal bemerkt?,“ niedergeschlagen robbte Foxy davon, während Rikkon jedoch begeistert seinen scheinbaren Schützlingen Mut machen wollte: „Ich weiß etwas, was euch sofort helfen wird!“

„FOOOOOOS?!“

„Wirklich?“

„Was denn? Wahahaha.“

„Ein Stock!“

Gleichzeitig wandten sie sich gemeinsam ab und entschieden doch lieber auf den richtigen Gruppenleiter zu warten. Rikkon dagegen verharrte in seiner Pose mit dem in die Lüfte gestreckten Stock.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  BloodyButterfly
2009-10-24T10:07:53+00:00 24.10.2009 12:07
haha^^ einfach nur hamma!
perfekt zum kranklachen, wenn der tag schief gelaufen ist!
arigatou

freu mich schon aufs nächste kapitel!
lg
devil_angel
Von: abgemeldet
2009-09-15T15:34:37+00:00 15.09.2009 17:34
heyhey
super kappi!!! romeo hat eine schwachstelle?? perfekt ! xD
twister und kaku?? ohh gott! :D:D:D
mach weiter so!
ich kann immernoch bei deinen kappis lachen und das soll was heißen!^^
bis zum nächsten mal
glg
dark-angel-333
Von:  fahnm
2009-09-14T02:13:50+00:00 14.09.2009 04:13
*grins*
Das ist echt zu Komisch.
Mal sehen wie es weiter geheb wird.

mfg
fahnm


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