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Nothing left

Sakura X Akatsuki
von

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Decision

Sasori hingegen betrachtete sie nur mit Abscheu. Im nächsten Moment schlug er sie wieder Bewusstlos, nahm sie wenig behutsam auf seine Schulter und rannte weiter zu seinem Ziel…
 

2
 

„Du solltest vorsichtig sein.“

„…“

„Ich kann es mir nicht leisten, wenn sie zu lange bewusstlos bleibt.“

„Sie wird schon noch aufwachen…“

„Du hattest einen klaren Auftrag. Wie kannst du es wagen, diesen zu missachten? Du hast ja keine Ahnung, was es bedeuten würde, wenn sie nicht rechzeitig aufwacht.“

„Hm…“
 

Schon seit einer geraumen Zeit vernahm sie die Stimmen zweier Männer, doch sie konnte einfach ihre Augen nicht öffnen.

Ihre Gelenke fühlten sich an wie Blei, sie spürte jeden einzelnen Muskel und ihr Kopf dröhnte zu sehr, um auch nur einen einzigen klaren Gedanken zu fassen.

Sie wusste nicht, wer dort sprach, sie wusste nicht, wo sie war und konnte sich nicht mehr erinnern, was in den letzten Stunden passierte.
 

„Verlass nun Bitte mein Zimmer, ich werde noch später darauf zurückkommen.“

„Hai…“ >Das klang aber nicht sehr einverstanden. Wer ist das nur…<
 

„Und nun zu dir. Glaube nicht, mir wäre entgangen, dass du schon längere Zeit wach bist.“

Sakura zuckte kaum merklich zusammen. Diese tiefe, sanfte Männerstimme. Ihr lief unweigerlich ein Schauer über den Rücken.

>Er klang so, als sei er den Befehlston gewöhnt. <

„Öffne deine Augen, Sakura Haruno.“ Ihren Namen flüsterte er leise, gefährlich, als wäre er eine Bedrohung, direkt in ihr Ohr.

Sie spürte den heißen Atem auf ihrem Gesicht, die Nähe und Kraft, welche diese Person ausströmte. Sie musste ihn sehen.
 

Die Augen der Haruno flackerten, hoben sich leicht und rissen dann zu einer schreckgeweiteten Grimasse auf. Direkt vor ihrem Gesicht befanden sich ein oranger Haarschopf und das dazugehörige Gesicht.

Es war voller Piercings, seine Augen strahlten unglaubliche Kälte und Emotionslosigkeit aus. Er machte ihr Angst, doch das würde sie nicht preisgeben, unter keinen umständen.
 

„Mhm… du sollst also Sakura Haruno sein, legendäre Schülerin der Sannin und Hokage Tsunade, ANBU – Truppenführerin, hm. Du siehst… nicht danach aus, als wenn du die beste Medic- nin der Welt sein sollst.“

Sakura hat bei jedem Wort ihr Gesicht mehr verzogen. Was erlaubte dieser gepiercte sonst was von jemand, sie so zu beleidigen. Der Sarkasmus in seinen Worten lag schwer im Raum, so etwas musste sie sich einfach nicht bieten lassen.
 

Die Rosahaarige erhob sich geschmeidig von der Liegestelle, welche sich als Sofa herausstellte und ging zielstrebig auf die Tür zu. Ihr war schnuppe, wo sie sich befand. Hauptsache ist, sie ist bald in ihrem eigenen Bett.
 

Doch ein gewisser Jemand hatte da wohl etwas einzuwenden, denn der einzige Ausgang in diesem nur spärlich beleuchteten Raum wurde ihr versperrt.

Er beugte sich leicht runter, sodass sein Gesicht direkt vor dem ihren war.

„Was soll das werden, wenn es fertig ist?“ „Das geht sie ja wohl nichts an. Ich gehe nun nach Hause.“

Im nächsten Moment hat sie sich Gedanklich schon geohrfeigt. >Zuerst sagst du ihm, dass es ihn nichts anginge und noch im selben Satz verrätst du es ihm. Clever. Wirklich clever, Mädchen. Kein Wunder, dass er auf den ersten Blick nicht viel von dir hält…<
 

Als wenn er ihre Gedanken lesen könne, bildete sich ein kaum erkennbares Schmunzeln auf seinen Lippen.

„Ich glaube nicht, dass daraus etwas wird.“

„Ach ja, und wieso?“

„Du bist hier nicht mal in der Nähe von Konoha. Du bist bei uns. Bei der Akatsuki.“
 

Der Schock, der daraufhin folgte, war deutlich in ihrem Gesicht abzulesen.

Ihr Kopf arbeitete trotz Schmerzen auf hochturen. Was war in den letzten Stunden nur passiert, dass sie sich jetzt hier befand?

„Du solltest dich noch etwas ausruhen, bis sich deine Gedanken geordnet haben.“

Es klang nicht wie ein Ratschlag, nein. Viel mehr wie ein klarer Befehl.
 

„Hidan, komm sofort her.“ Nur kurze Zeit nach seinen Worten wurde die Tür, von der er sich ein paar Schritte entfernt hat, aufgerissen und ein riesiger, weißhaariger Mann kam reingestürmt.

„Hai, Pain- sama.“

„Bring diese junge Frau in den Keller. Sie soll sich noch etwas ausruhen.“

Erst jetzt schien er die Rosahaarige zu bemerken, denn er betrachtete sie von oben bis unten, erst leicht irritiert, dann mit einem kleinen grinsen auf den Lippen.

Es lies ihn für Sakura irgendwie leicht psychophatisch wirken, wirklich unheimlich.
 

„Gern, Pain- sama.“

Mit diesen Worten packte er Sakura nicht sehr sanft am Arm und zog sie zur Tür.

„Ach und… ich will nicht, dass ihr irgendetwas passiert, verstanden!“

„Hai.“
 

Sie würde sich nicht wegen dem Druck wie ein kleines, jämmerliches Mädchen beschweren, dass ist nämlich zurzeit ihr kleinstes Problem.

Sie versuchte sich den Weg in diesen steinigen Mauern zu merken, doch ihr Kopf dröhnte und alles sah so gleich aus, dass sie es schon nach kurzer Zeit aufgab und einfach hinter dem weißhaarigen eine Treppe runterlief.

Sie atmete dabei immer wieder seinen leicht dominant- männlichen Duft ein, welcher ihr ziemlich gut gefiel.

>Argh, über was mache ich mir hier eigentlich Gedanken?! Kann mir doch egal sein, wie gut der riecht, oder dass er einfach nur heiß aussieht. Ich sollte schnellstens zusehen, wie ich hier wieder rauskomme und was die überhaupt von mir wollen. <
 

„Wir sind da, Kleine.“, meinte plötzlich die dunkle Stimme vor ihr und sie sah sich erschrocken um. Das ist also mit ‚Keller’ gemeint. Zelle an Zelle, kein sehr angenehmer Geruch und kaum Platz.

Hier sollte sie sich ausruhen? <Na, wenns weiter nichts ist… da können sie mich ja gleich unter einen Presslufthammer stecken. <
 

„Na los, geh schon da rein, verdammte scheiße. Ich will hier nicht den ganzen Tag wegen so einer wie dir warten müssen.“ Um seinen Worten den richtigen Ausdruck zu geben, stieß er sie unsanft in eine offene Zelle, wodurch sie hart auf den feuchten Boden landete.
 

„Hey verdammt, dass geht auch etwas freundlicher.“, schrie sie ihn an, nachdem sie sich aufgerappelt hat.
 

In der nächsten Sekunde fand sie sich an eine Wand gepresst wieder, an die ihr Kopf unsanft anschlug.

„Nun hör mir mal gut zu, Kleine. Ich glaube verdammt noch mal nicht, dass du in der scheiß Position bist, Forderungen zu stellen, klar?“

Die kalte Wand an ihrem Rücken und der warme Körper ihres Gegenübers brachte sie zu einem leisen aufkeuchen. Seine Worte waren schneidend und klar.

>Vielleicht sollte ich mich wirklich etwas zurücknehmen, wenn ich hier noch ein wenig länger überleben will. <
 

Mit sichtlicher Zufriedenheit betrachtete er das geschockte Gesicht der Haruno.

Zu unerwartet für ihren Verstand spürte sie plötzlich heißen Atem und eine Zunge ihren Hals entlangfahren.

Sie versuchte ihn von sich wegzubekommen, doch gestaltete sich dies als sehr schwierig, da er mit der Kraft, die er auf ihre Arme ausübte, drohte, diese zu zerquetschen.

Dieser Druck verstärkte sich nur noch mehr, als sie es wagte, ihn wegzudrücken.

Ein schmerzerfülltes Aufstöhnen durchdrang die Stille, gefolgt von einem tiefen, bedrohlichen Lachen seinerseits.

Allem Anschein nach gefiel es ihm, dass sie Schmerzen hat.

Seine Zunge ging tiefer, über ihr Dekolté zu ihren Brüsten. >Nein, bitte… nicht. <
 

Sie hatte unglaubliche Angst, etwas zu sagen. Sie wusste nicht, was er dann tun würde oder was er nun vorhat, aber sie will nicht darüber nachdenken.

>Doch so weitergehen soll es auch nicht… <

Mit diesen Gedanken zog sie kaum merklich ihr Bein an und trat ihn auf seinen Fuß.

Durch diesen plötzlichen Schock und dem Schmerz wich er einen Schritt zurück, nur um sie im nächsten Moment hasserfüllt anzusehen.

„Wie… kannst du es… nur wagen…“ Seine Worte waren nicht mehr als ein Flüstern, dennoch umso Angsteinflößender.
 

Er packte sie grob an den Armen und schleuderte sie durch den kleinen Raum an die gegenüberliegenden Gitterstäbe, woraufhin sie schmerzerfüllt aufschrie und zu Boden sank.

Kurz darauf war er über ihr und kniete sich hin.

„Du scheiß Schlampe, solltest du so etwas noch einmal wagen, bringe ich dich um!“

Er griff nach ihrem Top und riss es ihr von dem zierlichen Körper.

Gierig sah er auf die hilflose Gestalt unter ihm, auf ihren entblößten Körper.

Mit seiner großen Hand strich er nicht sehr sanft über ihre Haut, ihren Bh und tiefer über ihre Hose.

Während er sich an dem Knopf zu schaffen machte, küsste er wieder ihre Brüste und zog den Bh, welcher sie noch ein letztes Stück schützte, zur Seite.

Er biss in ihr Dekolté, was sie ein weiteres Mal schmerzerfüllt aufschreien lies.
 

>Es… gefällt ihm, dass ich schmerzen habe. Was für ein… widerlicher Bastard. <

Nachdem er ihre Hose geöffnet hat, welche grade mal die hälfte ihrer Oberbeine bedeckte, glitt er mit deiner Hand in diese.

Sakura hingegen kniff einfach nur die Augen zu und hoffte, dass es schnell und nicht zu schmerzvoll vorbeiging.
 

Doch gegen alle ihrer Befürchtungen verschwand plötzlich das Gewicht, welches bis eben noch auf ihr lastete und kurz darauf war ein lauter Aufprall du ein unterdrückter Schrei zu hören.

„Hidan! Pain- samas Befehl war es, sie unversehrt nach unten zu bringen, also behalte deine Hände bei dir.“, hörte sie eine dominante Stimme durch den Raum klingen.

„Bastard.“

Mehr hörte man nicht von dem Jashinisten, anscheinend wollte er sich dann doch nicht mit seinem Gegenüber anlegen und verschwand wutentbrannt aus dem Raum.
 

„Steh auf.“

Sakura folgte sofort der Anweisung, sie war ihm Dankbar, wer auch immer dort stand.

>Warum muss hier auch alles so dunkel sein. <

„Komm mit.“ >Ziemlich Wortkarg… <

Sie stand auf, ging aus der Zelle, blieb dann aber stehen. Er drehte sich um und sie hätte fast aufgeschrien, doch der Schock saß zu tief in ihr, sodass sie ihn nur mit vor schreck geweiteten Augen und offenem Mund ansah.

„I… Itachi!“ Mehr bekam die Rosahaarige nicht heraus.

„Hn.“ Sein Blick ging einmal über ihren geschundenen Körper, dann sah er ihr in die Augen. >Diese ausdruckslosen Augen. Ob alle in der Akatsuki so sind? <
 

Dann erst kam sie darauf, wie sie aussah und was sie an hatte, oder besser gesagt, nicht mehr anhatte. Sofort nahm ihr Gesicht einen satten Rot ton an bei dem selbst der so gefühllose Uchiha kaum sichtbar schmunzeln musste.

„Ich… bei allem Respekt, aber ich kann so unmöglich gehen.“

Das sah selbst der Schwarzhaarige ein. Also zog er sich kurzerhand sein T- shirt aus und hielt es ihr hin.

Sie war sichtlich überfordert mit der Situation. Sollte sie so einfach sein Shirt annehmen, das T- shirt von Itachi Uchiha? Aber was blieb ihr anderes übrig? Halbnackt durch die Gänge laufen und es riskieren, nachher noch so einen wie diesem Hidan oder noch besser ihn persönlich zu begegnen?
 

Also nahm sie es ihm aus der Hand, wobei sie darauf achtete, ihn nicht zu berühren, und zog sich das Kleidungsstück über.

Es rock betörend gut und sie schloss für den Moment des Anziehens die Augen, jedoch gab sie sich solch einem Privileg nicht allzu lange hin.

Itachi setzte sich daraufhin wieder in Bewegung und sie folgte ihm Still durch die unzähligen Gänge, auch, wenn ihr der Weg bekannt vorkam.

>Geht es hier nicht zu diesem Pein? <

Ein Paar Gänge weiter blieb er stehen, doch sie war so in ihren Gedanken versunken, dass sie fast in ihn reingelaufen wäre.

Nach einem kurzen Klopfen hörte man von Innen ein gedämpftes ‚Herein’ und beide betraten den Raum.

„Itachi. Warum bringst du sie hier her?“, meinte Pain mit einem kleinen Wink in Sakuras Richtung.

„Ich hielt es nicht für angebracht, sie in dem Kerker mit Hidan allein zu lassen. Er hätte sich an ihr vergangen.“

„Hm. Du kannst nun gehen.“

„Hai, Pain.“
 

>Pain… haben die anderen ihn nicht bisher immer Pain- sama genannt? Anscheinend ist Itachi höher gestellt, wenn es so etwas hier gibt… <

„Sakura. Ich hoffe, du konntest dich trotzdem ein wenig gedanklich sortieren.“ >Eine rein rethorische Frage. Er verlangt, ja, erwartet von mir, dass ich nun wieder alles weiß.

Da hat er aber Glück.

Ich weiß jede einzelne Minute wieder. Sasori wird noch was zu hören bekommen, dieser Bastard. <

„Sicher willst du wissen, wieso du hier bist. Kurz nachdem wir dich mitgenommen haben in unser Versteck, wurde Konoha angegriffen. Es war lange geplant und niemand konnte sich darauf vorbereiten. Ihr Ziel ist es, Tsunade zu entmachten und somit das Dorf zu übernehmen. All diejenigen, die Tsunade loyal bleiben und nicht sofort auf die Seite des Gegners wechseln, werden mit großer Wahrscheinlichkeit eingesperrt und bekommen eine Gehirnwäsche, damit sie die Seite wechseln.“

Sie konnte ihm nicht glauben. Sie wollte es einfach nicht. Ihre Freunde, ihre Kameraden, all diese sollen sterben oder jemand Anderem folgen? Aber…
 

„Wer… wer stürzt Konoha? Wer ist so mächtig, dass er so etwas schaffen soll?“

„Orochimaru.“

Dieser Name. Sie hasste ihn. >Aber wie kann es sein, dass er noch leben soll. Das muss einfach ein Irrtum sein. Sasuke hat ihn getötet, ganz sicher. <

„Aber Sasuke…“ „Hat ihn getötet, ja. Doch er konnte sich regenerieren durch sein Jutsu.

Er ist nun in einem anderen Körper, nicht wie geplant der von einem starken Shinobi. Das heißt aber auch wiederum, dass er nicht lange in diesem bleiben kann, da er nicht stark genug ist um ihn zu beherbergen.“
 

„Und was habe ich mit dem ganzen zu tun? Ich hätte da bleiben und meiner Heimat helfen sollen!“

Die ganze Situation machte Sakura unglaublich wütend. Sie fühlte sich, als wenn sie ihre Heimat, ihre Freunde einfach im Stich gelassen hätte. Sie sollte bei ihnen sein, an ihrer Seite kämpfen und nicht hier wissend und untätig stehen.

„Wir brauchten dringend ein geeigneten Mediziner und Kämpfer. Jeder weiß, dass du Tsunade wie eine Tochter bist, du hättest sie nie hintergangen und Orochimaru hätte dich höchstwahrscheinlich umgebracht, um an die Psyche der Hokage zu gelangen.

Wir brauchen unbedingt eine Medic- nin, also wer kommt da eher in Frage als die Beste unter ihnen.“

>Wieder einmal eine rein rethorische Frage. Wie sollte es auch anders sein. Er lässt sich anscheinend nicht dazu herab, wirklich Fragen an jemand anderen zu stellen, an jemand für ihn niederen. <

„Nenne mir einen Grund, wieso ich euch beitreten sollte. Es würde nichts für mich dabei herausspringen. Konoha gehört anscheinend bald Orochimaru. Meine Freunde werde ich wohl nie wieder sehen können. Also…“
 

„Wir wollen Orochimaru stürzen. Nur mit unserer Hilfe könntest du erreichen, dass deine sogenannten Freunde wieder freikommen. Natürlich kannst du nie wieder zurück. Aber eine Konoha- nin würde doch alles daran legen, dass ihre Freunde in Freiheit leben können, nicht wahr, Sakura Haruno…“

Er war ihr immer näher gekommen, bis er letzten Endes direkt vor ihr stand, Zentimeter waren nur noch zwischen ihren Körpern.

Er beugte sich leicht zu ihr herunter, nahm eine ihrer Haarsträhnen zwischen zwei seiner Finger und schnupperte leicht daran.

„Also, wie lautet deine Antwort?“, hauchte er in ihr Gesicht, was sie regelrecht benebelte.

>Reiß dich zusammen Sakura. Er ist ein Massenmörder, bei dem wird man nicht rot. Und fang nun ja nicht an zu stottern.

Natürlich, er ist dir nah, zu nah, du kannst nichts dagegen tun, er duftet ausgesprochen gut und sieht nicht zum verstecken aus, aber argh, beherrsch dich. Okay. Was machst du nun? Was, was, was… <
 

„Sakura, du kennst die Antwort doch schon, du musst es nur noch aussprechen. Sag es.“

„… Ja, ich werde bleiben.“

„Gut. Es war die einzige Antwort, die du uns geben konntest.“

>Genau… was blieb mir auch anderes übrig… hätte ich ‚nein’ gesagt, hätten sie mich gezwungen oder umgebracht und so hätte ich meinen Freunden auch nicht helfen können… <
 


 

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So... das Kapitel kam nun sehr schnell, da ich total viel im Kopf habe, was ich unbedingt aufschreiben wollte ;) Musste mich schon stoppen, weil ich sonst zu lange geschrieben hätte xP
 

miss_manga hat mich übrigens auf die Idee gebracht, euch mal zu Fragen, was ihr euch mit Sakura X Akatsuki so für Parings wünscht ^^ Die meistgewünschten werde ich dann nehmen.

Es stehen zur Auswahl: (Könnt auch mehr wählen xP)

Sakura X Itachi

Sakura X Pein

Sakura X Deidara

Sakura X Sasori

Sakura X Hidan
 

Rin-chan



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Kommentare zu diesem Kapitel (27)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Sakami-Mx
2014-08-26T09:36:25+00:00 26.08.2014 11:36
cooles kapi^^
Von:  Cosplay-Girl91
2014-07-08T07:44:25+00:00 08.07.2014 09:44
Hey du, cooles Kapitel. Ich bin für SakuIta und PainSaku! Hidan ist nach dieser Aktion für mich gestorben!
Von:  Eyella
2011-01-05T03:32:24+00:00 05.01.2011 04:32
deine ff is super :)
ich kann mich nich entscheiden, ich mag itasaku, sasosaku und madasaku^^
Von:  shyla-sasori
2010-02-06T15:58:34+00:00 06.02.2010 16:58
hallo also ich komme glei zur sache das kappi war geil XD

und für die pearing würde ich Ita XSaku Saso XSaku oder Dei XSaku ^^

lg
Shyla-sasori
Von:  Eyella
2009-08-18T14:52:51+00:00 18.08.2009 16:52
tolle ff^^
ich bin für ita/saku und saso/saku
Von: abgemeldet
2009-06-26T12:26:09+00:00 26.06.2009 14:26
hey
das hört sich echt toll an
bin neugierig geworden:)
freu mich schon aufs nächste

ich bin für saku/saso und saku/mada
bb
Von:  xxxpinkxxx
2009-06-24T16:40:26+00:00 24.06.2009 18:40
WoW !!!
tolles kapi ^^
ich binfür peinxsaku oder hidaxsaku
ist beides echt klasse =)
Von: abgemeldet
2009-06-24T15:26:25+00:00 24.06.2009 17:26
bin für saku x mada oder saku x pein ^^
Von:  Shinizzle
2009-06-24T12:40:00+00:00 24.06.2009 14:40
ich bin für alles auser Saku x Hidan.

Aber am liebsten Saku x Dei, Saku x Ita & Saku x Saso! :P

Von:  Samuri
2009-06-23T20:03:02+00:00 23.06.2009 22:03
Coole FF!
Mach bitte schnell weiter!

PeinxSaku


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