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Naruto - New Living, New World

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Kapitel 05.

Naruto – New Living, New World
 

Kapitel 05.
 


 

Sooooo, hier kommt nun Kapitel 5.

Sicher werde ich jetzt einige Schocken, die sicher dachte sie wüssten was passiert und wer mit wem zusammen ist^^

Aber da das ja langweilig wäre, und zu vorhersehbar, wird hier das eigentliche Pairing gezeigt, na ja, eher das erste echte Pairing. Ich wünsche allen viel Spass bei lesen^^
 


 

„bla bla bla“ reden

„BLA BLA BLA“ schreien, brüllen

//bla bla bla// in Gedanken
 


 

+++++++++++++++++++
 

Uzumaki Naruto, allein der Klang des Namen passte Sakura nicht mehr. Seit sie wieder in Konoahgakure war, verschlechterte sich ihre Laune immer und immer mehr. Tsunade-sama hatte ihr nicht geglaubt und sogar gemaßregelt weil sie einen Mit-Ninja unberechtigt beschuldigt hatte.
 

Im Augenblick saß sie im Park zusammen mit Ino und berichtete ihr von dem Angriff den sie ausgesetzt gewesen war. Was sie nicht ahnte, war das sie von jemandem dabei belauscht wurde, der das gehörte nicht glauben konnte.
 

Denn hinter einem Baum stand Hinata, sie hatte nicht die Absicht gehabt zu Lauschen, war nur durch Zufall hier vorbei gekommen, doch als sie den Namen Naruto hörte, musste sie einfach zuhören.
 

//Naruto-kun würde so etwas nicht machen, das würde er nicht tun.// sagte sie immer wieder und wieder in Gedanken, dabei achtet sie nicht auf ihren Weg und stieß mit jemandem zusammen. „Tu...Tut mir leid.“ stammelte die Hyuga und sah sich ihrer Sensai gegenüber.
 

„Das macht doch nichts Hinata, aber sag mal, was ist denn los. Du siehst sehr durcheinander aus finde ich.“ sagte Kurenai nachdem sie ihre Schülerin betrachtet hatte. Hinata stupste verlegen ihre Zeigefinger aneinander. „Ich habe mitbekommen wie Sakura mit Ino über Naruto-kun geredet hat, Sakura behauptete das Naruto sie ohne Grund angegriffen habe, aber das würde er nicht tun Kurenai-sama, oder doch? Ich bin nicht mehr sicher Sensai, was soll ich denn nur tun, ich weiss es nicht!“
 

Bei Kurenai lösten dieser letzte Satz etwas aus, sie hatte von der Hokage bereits gehört das Haruna Sakura sich über den blonden Ninja beschwert hatte. Sie glaubte davon nicht ein Wort, doch das jetzt bereits anfing Hinata nicht mehr an Naruto zu glauben, das traf die dunkelhaarige Kunoichi sehr schwer.
 

„Nein Hinata, ich glaube es nicht.“ versicherte sie ihrer Schülerin dann mit fester Stimme, doch die schien nicht wirklich zuzuhören, denn sie war bereits wieder unterwegs und ging gedankenverloren in Richtung des Hyuga Anwesen.
 

Konohas Gen-Jutzu Mistress wusste nicht was sie tun wollte, sie und Naruto hatten seit fast drei Monaten ein Geheimnis vor dem ganzen Dorf, ein Geheimnis das auch eines bleiben musste, das wusste sie genau so wie es Naruto wusste. „Oh Naru-san, ich hoffe das endet nicht schlimm für uns.“ flüsterte sie leise und ging dann um Tsunade-sama davon zu berichten was hier eben geschehen war.
 

###
 

Eine Woche waren sie jetzt schon hier, als Naruto beim Training die Nachricht erhielt das Gaara ihn sehen wollte. Anko war noch in ihrem Quartier und schlief als er zum Morgentraining aufgebrochen war, doch jetzt war er eben auf dem weg zu seinem rothaarigen Freund.
 

„Hey Kumpel, was gibt’s denn?“ fragte der blonde nachdem er einfach so in das Büro des Kazekage geplatzt war. Gaara saß hinter seinem ordentlich aufgeräumten Schreibtisch, was dem Uzumaki wieder mal zeigte das so ein Kagebüro nicht unordentlich sein musste wie bei Oma Tsunade.
 

„Naruto, ich habe dich gerufen weil ich dir Mitteilen wollte das ich fertig bin. Ich habe alle Schriftrollen durch die ihr mir gebracht habt.“ erklärte der rothaarige und förderte aus einer der Schubladen seines Schreibtisch einen kleinen Stapel Schriftrollen hervor.
 

„Oh, du bist echt schon fertig? Dann war es das wohl, zurück in die alte sooo heile Welt.“ murrte Naruto den letzten Teil des Satzes und nahm dabei die Schriftrollen an sich um sie in einer seiner Gürteltaschen zu verstauen.
 

„Hör mal Naruto, wenn du willst kannst wirklich du gerne hier blieben und ein Ninja von Sunakagure werden. Du weisst das die Leute dich hier mögen und sofort akzeptieren würden.“ Der blonde Bijuu träger zuckte leicht zusammen, er hatte nicht gedacht das sein alter Freund ihn verstanden hat.
 

„Danke Gaara, das ist sehr freundlich, aber ich sagte es dir schon einmal, es gibt jemand anderen der mir schon so ein Angebot gemacht hatte.“ //Jetzt Drucks hier nicht so rum kurzer, seit drei Tagen schläfst du kaum weil du so ein schlechtes Gefühl hast. Sag es ihm, er wird das verstehen, los sag ihm was du vorhast.// knurrte Kyuubi in seinen Gedanken.
 

Naruto seufzte und ließ sich dann auf einen der Stühle vor dem Schreibtisch fallen. „Weisst du Gaara, seit ein paar Tagen habe ich so ein nagendes Gefühl. Ich fürchte zurück in Konoah wird es für mich sehr schlimm werden, ich meine, ich hab dir doch erzählt was mit Sakura war. Und jetzt habe ich das Gefühl das meine Zeit in Konoah zu Ende geht, ich hoffe bloß das ich einen klaren Schlussstrich ziehen kann ohne als gejagter zu Enden.“ berichtete Naruto offen von seinen Sorgen und Ängsten.
 

Gaara saß da und hatte einen sehr traurigen Blick aufgesetzt. „Ich verstehe was du fühlst Naruto, bei mir war es früher auch so. Leider ist Konoah nicht Suna, deswegen befürchte ich das die Leute dort nie so sein werden wie hier. Zu gehen wäre da wohl das beste für dich, das denke ich als dein Freund.“
 

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„Verzeihen sie die Störung Hokage-sama, aber hätten sie einen Moment Zeit?“ „Aber sicher Kurenai, nur herein.“ rief Tsunade und war froh einen Grund zu haben von der Schreibarbeit weg zu kommen.
 

„Was kann ich für dich tun Kurenai?“ fragte die blonde Hokage sichtlich erfreute und ließ dabei mit einem Armwisch einige Schriftrollen in einer der Schubladen ihres Schreibtisches verschwinden.
 

„Hokage-sama, es geht um Naruto. Haruna Sakura erzählt immer noch herum das er sie ohne Grund angegriffen und schwer Verletzt hat. Inzwischen schlagen diese Gerüchte leider sehr starke Wurzeln, heute hat Hinata-san sie gehört, und ich fürchte sie glaubt sie nun auch.“ erzählte die dunkelhaarige von ihrer Begegnung mit ihrer Schülerin.
 

„Was, selbst die junge Hyuga. Das ist nicht gut. Ich hoffe bloß der Rat unternimmt nichts, immerhin hatte ich sie doch davon Überzeugt das dass Gerede von Sakura völlig Überzogen war, vor allem da es für ihre anschuldigung keine Zeugen gab. Sakuras überzogenes Verhalten bei der befragung trug sogar noch dazu bei das ich den Rat überzeugen konnte.“ erklärte Tsunade und stütze ihr Kinn auf ihr Hände.
 

„Die Dorfbewohner sind dabei leider ein anderes Theme Hokage-sama. Auf dem Weg zu euch habe ich das Tuscheln der Leute nicht übersehen und überhören können, was wird sein wenn Naruto wieder zurück ist?“
 

„Ich weiss es nicht Kurenai, der Kazekage wird mir eine Nachricht per Falken zuschicken wenn Anko und Naruto auf den Rückweg sind. So wissen wir wann sie hier sind und können beide am Tor abfangen und so vor warnen.“ „Eine gute Idee Hokage-sama. Ich danke euch sehr für eure Zeit.“ sagte Kurenai, ihr gefiel dieser Plan sehr. Langsam erhob sie sich und schwankte dann plötzlich, die dunkelhaarige musste sich sogar am Stuhl festhalten.
 

Sofort war Tsunade aufgestanden und stand neben der Kunoichi, und das gerade richtig, bevor sie ganz zu Boden glitt. „Es tut mir Leid Hokage-sama, ich verstehe auch nicht was mit mir los ist, aber es geht sicher gleich wieder.“ versuchte Kurenai zu erklären, doch Tsunade schüttelte nur den Kopf und brachte sie sofort ins Krankenhaus.
 

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Von weitem konnten Naruto und Anko bereits den Wald erkennen, der das ende der Wüste markierte. Die beiden waren am späten Mittag aufgebrochen und hatten es beide nicht sonderlich eilig. „Was ist los Gaki, du siehst so Nachdenklich aus?“
 

„Nichts Anko-san, nichts.“ murmelt er nur als Antwort und setzte einfach einen Fuß vor den anderen. Naruto wirkte so abwesend, es war ein Wunder das er nicht über seine eigenen Füße stolperte.
 

//Mensch Kurzer, was ist denn mit dir los. Dein Geist ist verschlossen wie schon seit ewigen Zeiten nicht mehr. Ich komm mir hier vor wie in einem Besenschrank eingeschlossen.// meckerte der Neunschwänzige Fuchs in seinem Kopf los.
 

//Ach sei still du Fusselpelz, ich hab schwere Sorgen.// erwiderte Naruto bissig in Gedanken, was den Fuchs wütend knurren ließ. //Dann lass mal hören du Nervensäge, was engt mich hier in deiner winzigen Kopf so ein?// //Ach Kyuubi.// seufzte er Mental und ließ dabei sogar noch etwas mehr die Schultern hängen.
 

//Du weisst das ich über meinen Weggang nachgedacht habe Kyuubi, aber dabei nagt etwas an mir, jemand dabei zu verlassen stört mich, sogar mehr als das.// // Du redest aber nichts von deiner kleinen Sensai hier oder?// //Nein Kyubbi, ich rede nicht von Anko.// kam es patzig von dem Jinchūriki.
 

//Ah, dann geht es also um die Geheimnisvolle Dame die du vor mir immer noch versteckst, deren Erinnerungen du von mir fern hältst. Also ich bin immer mehr gespannt wer das ist kurzer, aber was ist dann mit deinen beiden letzten Betthässchen?// Naruto wusste natürlich das sein Untermieter auf Konan und Anko anspielte.
 

//Das war doch nichts, Anko und ich hatten unseren Spass, aber da sind keine tieferen Gefühle. Und es wird keine Konsequenzen haben, und was die geheimnisvolle Dame angeht, sie selber hat einen Freund. Zwar ist sie nicht mit ihm Glücklich, doch wir wollen mit unseren Gefühlen nicht an die Öffentlichkeit treten wenn es nicht sein muss. Doch wenn ich jetzt das Dorf verlasse, ich weiss nicht ob sie mitkommen würde, Kyuubi ich weiss nicht wie es da weiter gehen soll.// gab Naruto zu, doch er bekam keine Antwort, spürte jedoch das der Fuchs in schweres Grübeln verfallen war.
 

Anko war die ganze Zeit einfach neben ihm her gegangen und warf ihm hin und wieder Blicke zu, aber er sprach nicht und sah einfach nur auf den Weg.
 

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„Bitte Tsunade-sama, wirklich, ihr braucht euch doch nicht diese Mühe machen, es geht mir wirklich gut.“ versuchte Kurenai nun zum sicherlich hundertsten mal sich vor der blonden Hokage zu Verteidigen.
 

Doch Tsunade ließ nicht locker, sie hatte die dunkelhaarige Kunoichi in ein Untersuchungszimmer geschoben und stand nun in einem weissen Arztkittel vor ihr und musterte sie dabei kritisch.
 

„Keine Ausreden mehr Yuhi Kurenai, als Hokage und Ärztin werden wir nun sehen woher dieser kleine Schwächeanfall kam. Und nun sag mir wie es dir in letzter Zeit ging, irgendwelche Verletzungen, oder etwas anderes auffälliges?“
 

Kurenai seufzte, sie sah ein das sie in diesem Punkt verloren hatte. „Nein, keine Verletzungen. Im letzten Monat hatte ich eine leichte Erkältung, doch nach ein paar Tagen war das vorbei.“ gab sie dann bereitwillig zur Auskunft.
 

Tsunade verschränkte die Arme vor der Brust und wanderte einige Momente durch den Raum, ehe sie stehen blieb und die Gen-Jutzu Mistress sehr eindringlich musterte. „Nun gut, dann eben auf die harte Tour, ich lasse dich erst aus diesem Zimmer wenn wir wissen weshalb du einen Schwächeanfall hattest.“
 

Damit begann für Kurenai ein Ärztliches Martyrium, Tsunade war sehr gründlich und es war ein Wunder das sie sie nicht Sezierte. Doch nach knapp drei Stunden schien die Hokage fertig zu sein, mit einem Klemmbrett in der Hand stand sie vor ihrer Patientin.
 

„Also Kurenai, du bist vollkommen Gesund.“ begann Tsunade, was bei Kurenai ein erleichtertes aufatmen auslöste. „Aber Kurenai, dein Leben wird sich nun völlig verändern, denn du bist Schwanger, Anfang 8 Woche um genau zu sein. Ich gratuliere, der gute Asuma wird sich sicher freuen.“
 

Normalerweise freut man sich ja wenn man so etwas hört, doch Kurenai wurde einfach nur bleich, wirklich jegliche Farbe war aus ihrem Gesicht gewichen. „Aber...Asuma..ist....er...ist nicht der Vater.“ stammelte sie und Tsunade klappte den Mund auf.
 

„Wer ist es denn?“ fragte die blonde leise nachdem sie ihre Sprache wiedergefunden hatte. „Ich weiss nicht ob ich euch das sagen kann Tsunade-sama, das kommt so überraschend. Ich liebe ihn zwar, doch ich weiss nicht was er sagen wird, oder Asuma, oh Kami-sama.“ begann die sonst so starke Kunoichi zu schluchzen.
 

Sofort wurde sie von der älteren in die Arme genommen und getröstet. „Wenn du es wünschst, werde ich natürlich niemandem etwas sagen, auch nicht dem Vater oder Asuma.“ versicherte Tsunade.
 

„Es, es begann vor einem kanppen halben Jahr, Asuma und ich hatten einen riesen Streit über unser gemeinsame Zukunft. Seine Vorstellungen nach sollte ich nur noch hinterm Herd stehen, das Haus sauber halten und ein Kind nach dem anderen bekommen. Doch wir trennten uns nicht, warum auch immer. Vor etwa drei Monaten kam dann der nächste Streit. Wieder wegen dem gleichen Thema, Asuma hielt daran fest und fragte mich nicht einmal ob ich das wollte, für ihn gab es nur seine Meinung. Ich habe ihm eine geknallt und bin einfach los gelaufen, raus in den Wald, mitten in einen warmen Regenschauer hinein.“ Kurenai hatte inzwischen aufgehört zu Weinen, und Tsunade hörte einfach zu.
 

Flashback

Kurenai rannte, einfach immer geradeaus, irgendwo hinter ihr lagen die Steinernen Köpfe. Ihre Kleidung war bereits völlig durchnässt und klebte an ihrem Körper.
 

Der Boden war so rutschig das sie beim rennen stolperte, so eben konnte sie sich noch an einem Baum festhalten. Schwer Atmend blieb sie stehen, Kurenai wusste nicht wie lange sie so da stand, doch nach einigen Augenblicken drang etwas an ihr Ohr. //Kampflärm.// schloss sie aus dem Klang und eilte in die entsprechende Richtung.
 

Als sich vor ihr der Wald lichtete, wurde sie langsamer. Vor der Kunoichi breitete sich eine Lichtung aus, mit einem kleinen See und einem ebenso kleinen Wasserfall. Eigentlich wäre der Anblick sehr Romantisch, selbst bei diesem Regen, doch die Anwesenheit eines jungen Mannes der scheinbar trainierte ließ alles anders erscheinen.
 

Sie konnte es nicht glauben, er trainierte dort mitten auf dem See, umringt von Dutzenden Schattendoppelgängern. Die Doppelgänger griffen immer wieder den in der Mitte stehenden an, Kurenai war klar das er das Original war, vor allem da er oben ohne Trainierte.
 

//Ich wusste gar nicht das er so gut trainiert ist, da könnten sich so manche Männer eine Scheibe abschneiden.// dachte Kurrnai nur und spürte das ihre Tränen auch versiegt waren, sie hatte es bis jetzt nicht gemerkt.
 

„Hallo.“ hörte sie plötzlich, ihr Kopf fuhr hoch und sie sah in seine Meeresblauen Augen. Langsam richtete sie sich ganz auf, sie konnte sehen das er sie musterte, besonders ihr Gesicht. Er sah sicher ihre von Weinen geröteten Augen, sie war mehr als sicher als sie sah wie der Ausdruck seiner Augen anders wurde. „Was ist passiert?“ fragte er sie mit sanfter Stimme.

Flashback Ende
 

„Was so eine einfach frage doch auslösen kann, ich schüttete ihm mein Herz aus, redete mir alles von der Seele. Und er saß einfach bei mir und hörte zu, sagte nicht einen Ton, sah mich die ganze Zeit dabei einfach nur an.“ Bei dem Gedanken an seine Augen, seinen Blick in dieser Nacht, spürte sie einen angenehmen Schauer der sich über ihren Rücken ausbreitete.
 

„Am Ende brachte er mich dann nach Hause.“ fuhr sie fort. „Erst als wir dort waren, und ich in meiner offenen Wohnungstür stand, erst da sagte er etwas zu mir. Er sagte, „Er hat dich nicht verdient.“, diese eine Satz war es der mich danach immer wieder in den Wald trieb. Immer wieder sah ich ihm beim Training zu. Mit der Zeit wurden wir vertrauter, und auch er erzählte mir alles von sich, irgendwann wurde aus reden aber mehr, wir entdeckten Gefühle für einander. Wurden ein Geheimes Liebespaar das sich immer vor allen verbergen wollte, immerhin bin ich immer noch irgendwie mit Asuma zusammen Tja, und jetzt bin ich schwanger, und da ich schon seit gut fünf Monaten nichts mehr mit Asuma hatte, kann nur “Er“ der Vater sein.“
 

„Kurenai, kenne ich den großen Unbekannten?“ fragte Tsunade, sofort bekam sie ein Nicken. „Ja Tsunade-sama, ihr kennt ihn, sogar sehr gut. Es ist Naruto, ich Liebe Uzumaki Naruto und trage nun sein Kind unter meinem Herzen.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  ranger666
2009-09-01T09:35:10+00:00 01.09.2009 11:35
Hi kann mich nur den anderen anschließen super Geschichte, kann man gut und flüssig lesen und das Paaring finde ich auch mal genial. Hoffe das die zwei sich wo anders eine gemeinsame Zukunft aufbauen werden ^^

Mach weiter so ist eine geniale Geschichte

MFG
Von:  fahnm
2009-08-24T16:54:37+00:00 24.08.2009 18:54
Haha na das Paaring gab es bisher noch nie.
Ich bin mal gespannt wie es weiter gehen wird.
Und hoffentlich stopft einer Sakura das Maul.

mfg
fahnm
Von:  dark-danny
2009-08-23T18:22:15+00:00 23.08.2009 20:22
da kann och taifun-vash nur recht geben eingach klasse währe echt nicht drauf gekommmen das naru was mit kurenai hat und das sie auch noch schwanger ist mmmmh. bin mächtig gespannt ob sie es naruto sagen und wie es weiter geht den es wird immer spannender. hoffe es geht schnell weiter.
LG dark-danny
Von: abgemeldet
2009-08-23T15:16:07+00:00 23.08.2009 17:16
Supaaa da freut sich Tsunade aber also weiter weiter weiter schreiben

Von: abgemeldet
2009-08-23T14:16:37+00:00 23.08.2009 16:16
Ohhh... das kam jetzt etwas überraschend,
auf jedenfall super Arbeit und ich hoffe es geht bald weiter!!!

Von:  Taifun-Vash
2009-08-23T12:34:01+00:00 23.08.2009 14:34
das kapitel war der hammer besonders der teil das kurenai schwanger ist und naruto der vater sein soll wirklich genial ich freu mich schon richtig wenns weitergeht und wie naruto reagieren wird wenn er es erfährt^^
MfG
Taifun-Vash


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