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Shinichi und Ran - Forever together

von

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Abschied nehmen

sooo sorry bin ein bissel larmarschig aber jetzt sind ferien und die werd ich auch nutzen^^
 

viel spaß beim lesen !!!!
 

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Abschied nehmen
 

Die ganze Nacht über konnte Conan nicht schlafen. Er freute sich schon auf sein normales Leben. Stunden dachte er darüber nach wann er wohl wieder Shinichi Kudo sein wird. In Gedanken plante er schon was er zuerst mit seinem alten bzw. neuen Körper zuerst anstellen wird. Sollte er sich bei seinen Elter zuerst melden, oder direkt schauen wo ein neuer Fall für ihn bereit steht zu lösen. natürlich könnte er auch was mit Ran unternehmen. Traurig erinnert er sich an den gestrigen späten Abend. Er konnte ihre Trauer gut nachvollziehen und er freut sich jetzt um so mehr darauf, sich als Shinichi mit ihr zu treffen und ihre Trauer verschwinden zu lassen.
 

"Conan, komm bitte frühstücken!", ruft Ran aus der Küche zu ihm. Schnell zieht er sich an, geht noch schnell ins Bad und setzt sich dann gut gelaunt an den Frühstückstisch. Plötzlich klingelt das Telefon. Conan springt vor Schreck auf und bevor Ran an das Telefon geht schnappt es sich schon Conan. "Ich geh ran, ich geh ran!" Er hebt ab und sagt voller Spannung: "Ja?"

"Hey, ich bin’s Ai!"

"Was gibt’s?"

"Wir haben das Gegengift!"

"Ist es wirklich so wichtig, na gut ok ich komme!" Schnell legt er auf und läuft an Ran vorbei. "Conan?"

Ran fragt in mit ein wenig Angst in der Stimme. "Muss weg!", sagt er nur und wollte schon aus der Tür raus, als er stoppt und sich noch mal umdreht. "Keine Sorge, ich weder nicht lang weg bleiben!" Er lächelt sie an und schließt anschließend hastig die Tür hinter sich.
 

"Ihr konntet wirklich ein Gegengift erstellen?" Conan blast in das Haus ein stoppt. Vor ihm steht Ai. Aber sie ist nicht in ihrer Kinder-Gestalt, sondern als erwachsene Frau. Conan staunt nicht schlecht. "Und fühlst du irgendwas? Keine Anzeichen auf eine Nachlassen des Mittels?" Ai dreht sich einmal im Kreis und schaut ihn dann wieder an. "Nö! Ich fühl mich wie neu geboren!" "Seit wann bist du denn schon so groß?" Er setzt sich auf die Couch und betrachtet Ai weiterhin. "Ich hab die Tablette heute Morgen eingenommen. Es dauert aber ein wenig bis du dich verwandelst. So ungefähr 10 Minuten nach Einnahme der Tablette beginnt dein Körper sich zu verändern. Ist zwar sehr schmerzhaft und ich bin dabei auch unmächtig geworden, aber danach geht es wieder." Der Professor tritt in das Zimmer ein und setzt sich zu Conan auf die Couch. "Wir haben die ganze Nacht durch gemacht, bis wir endlich das Gegengift hatten!" Stolz gibt Agasa Conan eine der Tabletten. "Willst du sie gleich nehmen?" Conan überlegt einige Zeit lang. "Nein, ich glaube ich verabschiede mich vorher noch bei Ran. Danach nehme ich die Tablette und tauche als Shinichi wie der auf!"

Conan springt von der Couch auf und marschiert Richtung Ausgang. "Danke, Herr Professor! Und danke, Ai!"

Damit macht er sich auch schon wieder auf den Weg zu Ran.
 

"Da bin ich wieder!" Kaum hat er die Wohnung betreten, da fällt ihm Ran auch schon um den Hals. "Schön, Conan, das hat ja wirklich nicht lange gedauert!" Voller Freude lächelt sie Conan an. "Und? Warum musstest du plötzlich so schnell los?" Für einige Zeit schweigt Conan und bereitet sich nun auf das Bevorstehende vor.

"Nun, meine Eltern haben angerufen und...na ja.... Sie holen mich hab!" Ran weitet überrascht die Augen. "Was? Aber.....jetzt schon?" Während sie sprach wurde sie immer leiser, bis man sie zum Schluss nur noch flüstern hörte. Conan schaut sie traurig an und legt ihr die Hand auf die Schulter. Leicht streicht er mit seiner Hand auf und ab. "Ja, ich weiß, das kommt jetzt sehr plötzlich, aber sie können es ohne mich nicht mehr aushalten! Sie holen mich heute Abend! Der Professor bringt mich zum Flughafen!" Ein zweites Mal schaut Ran ihn geschockt an. "Was? Heute Abend schon?" Conan nickt. Ran stemmt sich wieder aufrecht und geht in Conans Zimmer. "Na dann, lass uns mal packen!" Ihm dem Rücken zugewendet, merkt er nicht wie sie stumm weint.
 

Nachdem sie mit packen fertig waren, verabschiedet sich Conan von Kogoro und macht sich zusammen mit Ran auf den Weg zum Professor. Während sie gehen bleibt es zwischen den Beiden still. Jeder hängt seinen eigenen Gedanken nach. Immer wieder muss Conan zu Ran hoch schauen und sich immer wieder aufs neue vergewissern, dass Ran unendlich traurig über das Abholen seiner Wenigkeit ist.

"Conan?" Conan schaut auf und wird von Rans tiefem Blick gefangen gehalten.

"Du wirst mich nicht vergessen, oder?" Leise fallen die ersten Tränen zu Boden. Schniefend wischt sie sich Die Tränenspuren mit dem Handrücken weg.

Conan lächelt. "Wie könnte ich denn?" Darauf hin schenkt ihm Ran ebenfalls ein Lächeln.
 

Ran klingelt an der Haustür von Professor Agasa. Nach kurzem warten macht dieser auch verstört die Türe auf und erblickt Ran mit Verwunderung in die Augen. Bevor Agasa etwas sagen kann spricht schon Conan drauf los: "So, da bin ich wieder. Ich hab meine Sachen gepackt. Jetzt können Sie mich zum Flughafen bringen, wo schon meine Eltern warten!" Ran lässt den Koffer von Conan sinken und kniet sich vor dem 6-jährigen hin.

"Du wirst mir fehlen, mein Kleiner! Pass gut auf dich auf! Und wenn du immer weiter so fleißig bist, wirst du später auch mal so ein guter Detektiv wie Shinichi sein!" Conan lachte. "Wenn die wüsste...!", dachte er sich nur. Dann schaute er Ran wieder ernst in die Augen und bedankt sich für alles. "Ich hab dich lieb, Ran!", bringt er zum Ende noch schüchtern heraus. Ran lächelt. "Ich dich auch!

Mit einem Kopfnicken deutet Conan dem Professor an sich mit ihm ins Auto zu setzten. Nach kurzem Zögern tut er dies auch und fährt los. Die Beiden sehen Ran winken. Dann fahren sie um die Ecke in die nächste Straße...
 

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so das wars auch schon weider .... hoffe es hat euch gefallen^^

eure Kagolein^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Kikili
2009-07-18T12:38:27+00:00 18.07.2009 14:38
Ein etwas kürzeres Kapitel...
Gut fand ich, dass du dran gedacht hast, dass Conan sich erst mal verabschieden sollte. Ich hab schon häufiger gelesen, dass er einfach dass Gegenmittel genommen hat ohne sich zu verabschieden.
Lg Kikili


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