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Rosa Häschen und blauer Elefant

für Giftzwerg
von

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Rosa Häschen bei blauem Elefant gelandet?

Vielen Dank für die lieben Kommis ^^ Freu mich immer drüber.

Joa, geht auch recht schnell weiter, da mir die Story jetzt schon ans Herz gewachsen ist…

Vor allem Mo… *ihn gleich mal heiratet*

Viel Spaß bei dem Kapi hier *schokokeckse hinstell*

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„Nehmt euer Gepäck erstmal aus dem Bus, und dann wartet. Wir müssten dann auch empfangen werden!“, Frau Dietrich, unsere Klassenlehrerin, gab zuerst noch die üblichen Anweisungen ehe sie den Bus verließ und sich strecke und reckte.

Wie immer verließ ich als letzter den Bus, da ich dieses Gedrängel nicht sonderlich mochte. Ich meine, gab es was Sinnloseres? Am Ende kam doch eh jeder raus und auf die paar Sekunden kam es nun auch nicht an. Aber manchen schien das zu gefallen.

„Au!“, eine Stimme schrie auf und ich schaute aus dem Fenster, wobei ein leichtes Grinsen auf meinen Lippen lag.

Unser Mister Obercool war der Länge nach beim aussteigen auf die Fresse geflogen. Geschah dem ganz recht.

Als ich dann auch draußen war, heulte Franz -der Mister Obercool- bereits wie ein Wasserfall.

Grinsend stellte ich mich neben Anna: „Was war denn passiert?“

„Er war beim aussteigen auf die Fresse geflogen und hat sich zwei Zähne ausgeschlagen“, auch sie grinste ein wenig, da sie ihn auch nicht sonderlich leiden konnte.

Ich kicherte leise: „Geschieht dem ganz recht! Vielleicht hält er ja dann mal seine Fresse“

„Mo! Du bist unmöglich! Echt!“, sie piekste mir in die Seite, „Du bist so richtig schadenfroh!“

Jedoch hatte sie auch ein breites Grinsen auf den Lippen. Ja, ich war schadenfroh, vor allem bei solchen Angebern. Bei Freunden war ich nicht so.

„Woha! Der Dritte Zahn!“, ein Kumpel von ihm kreischte auf und lachte, „Alter! Reife Leistung!“

Franz sagte dazu gar nichts und heulte munter weiter. Tja, das hatte er davon.

Grinsend stellte ich mich vor ihm hin: „Oh…, hat das Franzilein ein `AuaAua`. Nicht gleich weinen. Soll ich pusten?“

Okay, Leute demütigen machte ich auch gern. Aber halt nur bei welchen, die ich nicht ab konnte.

„Fresse Schwuchtel…“, gab er schluchzend von sich.

„Und? Schwul und stolz drauf! Habe halt Geschmack im Gegensatz zu dir!“

„Mo, es reicht, ja?“, Frau Dietrich schob mich ein wenig zur Seite, „Er ist zwar auch nicht immer nett zu dir, aber trotzdem. Geh mit den anderen zu dem Gebäude, die Leiterin der Jugendherberge ist da. Ich kümmere mich um den hier“

Ich seufzte und nickte.

„Kommst du?“, Anna hatte auf mich gewartet und sah mich ungeduldig an.

„Ja, ja!“, ich nahm schnell meine 3 Reisetaschen und schleppte mich zu ihr, „Was guckst du so?“

Wirklich, ihr Blick haftete an meinen Taschen.

„Du hast mehr mit, als ein Mädchen…“

„Und? Ich brauch das halt! In dem einem ist alles, was ich fürs Bad und die Körperpflege brauche, in dem anderen sind nur Klamotten drin und in dem dritten ist alles, was ich sonst noch brauche. Sprich, Ausweise, Handyladekabel, Schmuck, Mangas, Stifte, Papier und noch einiges anderes. Ist das außergewöhnlich?“, ich nahm immer so viel mit. Für mich war das halt normal, oder war das wirklich so unnormal? Ich meinte, ohne das ganze Zeug würde ich sterben! Ganz kläglich verrecken…, richtig qualvoll…

„Das ist außergewöhnlich! Guck dich doch mal um! Die Mädchen haben eine Reisetasche und einen Rucksack mit. Die Jungs haben teilweise nur einen Rucksack mit-“, das war ein gutes Stichwort und ich unterbrach sie.

„Ja, die wechseln ja nicht mal ihre Boxer! Alles was die dort drin haben ist eine Zahnbürste, Deo und sinnloses Zeug!“, unserer Jungs waren wirklich abartig! Bei Sport musste ich mich ja immer mit ihnen umziehen, und da prahlen die rum, wer seine Boxer am längsten an hatte.

Dementsprechend stinken die auch und sprühen sich dann mit Deo zu. Ich hingegen nahm gar kein Deo. Ein Parfüm tat es auch, da ich mich auch mindestens zwei Mal am Tag duschte und mich auch täglich umzog. Das einzige, was ich mehrere Tage an hatte, war meine Hose und die Jacke, aber selbst mein T-Shirt wechselte ich täglich. Was ja auch jeder normale Mensch tat! Nur unsere Jungs waren alles andere als normal! Richtig abartige, perverse Schweine!

„Naja, die sind ja auch eklig! Halten sich aber für die Größten“, sie verdrehte genervt die Augen, dann grinste sie mich jedoch wieder an, „Aber bei dir merkt man voll, das zu total schwul bist! Du weißt genau, wie ich das mag! Erzählst du mir mal wieder eine Story aus deinem Liebesleben?“

Ihre Augen funkelten mich regelrecht an. Anna war ein Yaoi-Fan der ganz extremen Art…

„Mal sehen…“, ich grinste sie an, „Aber jetzt lass uns zu den anderen gehen!“

Sie nickte bloß und wir rannten den anderen hinterher.
 

Die Leiterin laberte gerade die ganzen Regeln runter, wobei ich bloß desinteressiert zuhörte.

Ich wollte endlich in mein Zimmer!

„Okay, teilt auch auf. Es gibt Zimmer für sechs, vier und zwei Personen!“

Anna zog mich sofort an sich heran: „Wir beide! Ein Zimmer! Keine Widerrede! Sonst knallt`s!“

Grinsend nickte ich: „Mädel, du bist meine Rettung!“

In einem Zimmer mit diesen ekligen Monstern würde ich es keine Sekunde aushalten.

Gerade kam auch Frau Dietrich mit Franz im Schlepptau herein: „Wenn ihr schon wegen den Zimmer diskutiert, keinen Jungs und Mädchen in ein Zimmer! Schön getrennt, ja?!“

„Whaa!“, ich schrie leise los. Bitte, bitte nicht!

Ich ging zu Frau Dietrich und sah die mit bettelnden Augen an: „Bitte, das können sie mir nicht antun! Ich will nicht mit den Jungs in ein Zimmer. Die machen mich nur blöde! Außerdem bin ich schwul, also würde gar nicht passieren, wenn ich mit Anna in einem Zimmer wäre! Ich will nicht mit den stinkenden Fischen in ein Zimmer, bitte!“

„Tut mir Leid, Mo. Ich versteh dich wirklich, aber so sind hier die Regeln. Du musst dir wohl oder übel ein Zimmer mit ihnen teilen…“, sie lächelte mich tröstend an.

„Frau Dietrich! Ich flehe sie an! Bitte nicht!“, ganz ehrlich, ich war am Verzweifeln.

„Gibt es ein Problem?“, die Leiterin stand vor uns und blickte uns fragend an. Auf ihrem Namensschild stand Frau Linsenmann. Komischer Name…

„Ja, das gibt es!“, ich blickte nun auch sie bettelnd an, „Ich bin stockschwul, und darf nicht mit einer Freundin auf ein Zimmer! Mit diesen Jungs will auch aber nicht auf ein Zimmer, da die total unhygienisch sind! Und mich eh nur blöde machen!“

Irgendeiner musste doch Mitleid mit mir haben oder wenigstens eine Tüte Mitleid…

„Ohje…“, sie seufzte, „Es tut mir Leid, aber Jungs und Mädchen müssen in getrennten Zimmern schlafen. Aber, ich könnte dir was anderes anbieten. Wir haben hier momentan einen Praktikanten, er wohnt allein in einem Zweierzimmer, da er aus Frankfurt am Main kommt, und er ist wirklich sehr nett und ist auch hygienisch. Ich könnte ihn fragen, ob du bei ihm schlafen könntest“

Wow…, es schien nach einem Hoffnungsschimmer…

„Eh…, gern…“

„Okay, ich rufe ihn an. Warte du hier!“, ich nickte und setzte mich auf einen Stuhl.

Anna leistete mir Gesellschaft: „Ich muss jetzt mit den Tussen in ein Zimmer. Wünsch mir viel Glück…“

„Du mir auch“

„Ja, also bis später, Süßer!“, sie drückte mir noch einen kleinen Kuss auf die Wange, ehe sie wie die anderen in ein Zimmer verschwand.
 

„Okay, er hat zugesagt. Ich zeig dir das Zimmer“, Frau Linsenmann kam lächelnd auf mich zu und nahm mir dann eine Tasche ab, „Hat zwar gedauert, ihn zu überreden, aber als ich dann erwähnt hatte, das du schwul und noch dazu richtig süß bist, hat er `ja` gesagt. Ich hoffe, das stört dich nicht, das er auch schwul ist…“

„Eh…, nein, natürlich nicht! Bin eh solo“, ich und richtig süß? War ich denn süß? Ich bezweifelte das. Sicher, ich sah besser aus, als so manch anderer Typ, aber deswegen war ich doch nicht gleich süß…

„Gut, hier ist es“, sie machte ein Zimmer auf und lächelte, „Falls er sich zu breit macht, sag was. Er hat sicher auch seine Klamotten im ganzen Schrank verteilt, schieb sie einfach bei Seite! Und wunder dich nicht, er hat einen eigensinnigen Humor. Also viel Spaß“

Damit verschwand sie auch aus dem Zimmer.

Ein eigensinniger Humor…, ich glaubte, eigensinniger als der von Basti konnte ein Humor gar nicht sein! Oder vielleicht handelte es sich hier um Basti…

Quatsch! Ich sollte aufhören, vor mich hin zu träumen! Basti würde hier ganz sicher kein Praktikum machen. Den würde ich eh nie wieder sehen.

Ich seufzte und ließ mich auf das freie Bett fallen.

Vielleicht konnte ich mich ja in diesen Typen verlieben und Basti somit vergessen.

Ja, das war eine gute Idee! Ich verliebte mich einfach in den Praktikanten!

Ich griff nach meinem Handy, machte Musik an und legte es auf den Tisch.

„Na dann mal ran an die Arbeit…“, seufzend blickte ich auf meine drei Reisetaschen. Auspacken und einpacken war immer das Schlimmste. Wobei die ganze Reise an sich schon schlimm genug war!
 

Nach unglaublichen 30 Minuten hatte ich mein Bett fertig bezogen. Normalerweise ging das viel schneller, nur ich ließ mich ständig wieder fallen und wollte schlafen, da ich verdammt müde war!

Von dem Praktikanten war noch immer keine Spur…

Vielleicht sollte ich mal seinen Schrank durchforsten, vielleicht bekam ich Informationen über ihn…, und falls er mich erwischte, konnte ich ja noch immer sagen, dass ich seine Sachen bei Seite legen musste, da meine da noch rein mussten.

Guter Plan…

Ich stellte mich vor dem Schrank und machte ihn auf.

„Oh Gott…“, fassungslos starrte ich auf die Klamotten. Dieser Junge hatte definitiv eine Vorliebe für blaue Klamotten…

Fast alle T-Shirts waren blau-schwarz oder blau-weiß…

Seine Hosen waren größtenteils schwarz, aber ich erblickte auch eine Blaue.

Wenn man die blaue Farbe durch pinkne Farbe ersetzen würde, würde ich diese Klamotten lieben!

Ich nahm vorsichtig ein T-Shirt raus und roch an ihm. Ein wirklich sehr angenehmer und frischer Duft stieg mir in die Nase, den ich nur zu gut kannte.

Das Waschmittel nahm meine Mutter auch, oder zumindest ein Ähnliches.

Ich zog einen Schub auf und entdeckte Boxershorts über Boxershorts. In den verschiedensten Farben und Mustern.

Gott…, wie geil war das???

Und was machte ich hier? Ich schaute mir die Unterwäsche von meinem Mitbewohner an!

Oh Gott! Schnell schob ich den Schub zu und machte den Nächsten auf.

Da war ausnahmsweise mal nichts Schlimmes drin. Nur Duschgel, Schminke, Schmuck und… ein Parfüm? Das gleiche hatte ich auch! Dieser Junge wurde mir immer sympathischer…

Mit einem Grinsen schob ich den Schub wieder zu und öffnete den Untersten.

„Wha!“, ich schrie leise los und setzte mich ungewollt auf meinen Arsch. Schock! Eindeutig ein Schock!

Nachdem ich mich wieder etwas gefangen hatte, schaute ich wieder in den Schub.

Gleitgel, Kondome und ein Dildo!

Schnell schloss ich wieder den Schub.

„Ich habe nichts gesehen, ich habe nichts gesehen…“, ich versuchte mich ein wenig zu beruhigen.

Nicht die Tatsache das er so was hatte, störte mich, sondern eher, das wenn ich ihn sehe, das bei mir die blödesten Gedanken los gehen und ich lachen musste.

Oh Shit…

Ich sollte nicht daran denken, wenn ich ihn sah…

Es klopfte kurz an die Tür und mein Herz schlug wie wild. Bestimmt kam er jetzt…

Ich war mehr als nervös.

Mit zitternder Stimme brachte ich ein `Ja` heraus.

Die Tür öffnete sich und Anna blickte rein: „Bist du fertig? Im Speisesaal gibt es gleich Abendbrot.“

„Gott! Du hast mir einen Schock eingejagt!“, ich atmete erleichtert auf, „Ich dachte schon, der Praktikant kommt…“

„Ne, was ist, kommst du?“

„Gleich, warte kurz draußen, ich zieh mir nur schnell ein anderes Shirt an“, wegen der langen und auch etwas warmen Busfahrt roch mein T-Shirt nicht mehr ganz so toll und ich wollte beim Praktikanten ja keinen schlechten Eindruck machen.

„Ja, aber beeil dich!“, sie schloss die Tür wieder von außen.

Gerade als ich mir das neue T-Shirt drüber gezogen hatte, erblickte ich einen Huckel auf seinem Bett.

Ich machte die Bettdecke bei Seite und erblickte einen pinknen Stoffhasen.

Er hatte einen pinknen Stoffhasen?

Warum keinen Blauen?

Etwas unsicher hob ich den Hasen hoch und entdeckte auf dessen Bauch einen Namen, den er wohl mit Edding drauf geschrieben hatte.

Und das war nicht irgendein Name, da stand `Mo <3`…

Blöder Zufall!

Es klopfte wieder an die Tür: „Kommst du nun?“

„Ja, ja!“, ich richtete schnell die Decke wieder richtig und ging zu Anna. Von seinen Sachen erzählte ich Anna lieber erstmal nichts.
 

„Also die Qualität von dem Essen lässt auch zu Wünschen übrig!“, Anna motzte neben mir rum und schob den Teller angewidert weg, „Das kann man ja nicht mal Schweinen zumuten!“

„Schweinen ist aber egal, was sie essen, Hauptsache die kriegen was in den Magen. Ich hatte mal gehört, dass Schweine sogar Fleisch von Artgenossen fressen. Keine Ahnung ob das stimmt!“, ich zuckte mit den Schultern und aß weiter. So schlecht fand ich das gar nicht! Aber ich hatte auch schon Besseres gegessen.

„Tse, ich bin ja auch kein Schwein! Da kau ich lieber auf einer trocknen Schnitte rum!“, damit schob sie sich eine Scheibe Brot in den Mund. Ich zuckte bloß mit den Schultern. Was das Thema Essen betraf, war sie etwas sehr wählerisch.
 

„Dann, Gute Nacht“, sie umarmte mich noch mal ehe sie auf ihr Zimmer verschwand.

Endlich schlafen…

Ich trottelte in Richtung Zimmer. Ob der Praktikant schon da war?

Vorsichtig klopfte ich an und betrat das Zimmer. Es war noch keiner da. Wo blieb der bloß?

Nur ich wollte ins Bett und somit hatte ich auch keine große Lust, auf ihn zu warten.

Am Ende kam er dann gar nicht mehr.
 

Nach duschen, Zähne putzen, abschminken und umziehen lag ich zufrieden in meinem Bett. Was morgen auf dem Plan stand, wollte ich lieber nicht wissen. Bestimmt irgendeine Wanderung. Na schönen Dank auch.

„Gab es ein Problem, oder weshalb kommst du so spät?“, aus dem Flur vernahm ich Stimmen.

Lieber stellte ich mich gleich tot und lauschte den Personen. Die eine Person war diese Frau Linsenmann und die andere Stimme gehörte einem Mann. Vielleicht dem Praktikanten?

„Der Zug hatte ein Problem und mein Anschlusszug hatte zwei Stunden Verspätung. Das hatte alles ein wenig durcheinander gehauen“

„Ach so. Das kann ja mal passieren. Dein Zimmergenosse ist jedenfalls im Zimmer, also sei freundlich und halt deinen Humor zurück“

„Klar! Also bis morgen“, die Tür ging auf und helles Licht traf ins Zimmer. Ich schloss schnell die Augen und stellte mich schlafend.

„Bist du noch wach?“, seine leise, aber angenehme Stimme drang durch den ruhigen Raum. Mein Herz jedoch raste. Scheiß Situation!

„Hm…, scheint nicht…, schade“, das war das letzte was er sagte. Danach vernahm ich nur noch ab und zu ein klappern oder sonstiges.

Als das Licht im Zimmer wieder erlosch und ich annahm, das er in seinem Bett war, griff ich nach meinem Stoffelefant, der lustigerweise in blau war, da es ihn in pink nicht mehr gab. Nur irgendwie erinnerte er mich an Basti. Der hatte auch so einen Tick für blaue Sachen.

Ich drückte meinen Eli an mich und vergrub mein Gesicht ins Kissen. Ja, ich hatte ein Stofftier, und? Jeder hatte doch noch irgendwas, das ihn seit der Kindheit begleitete.

Und der Praktikant hatte ja auch einen Stoffhasen.

Ich schluckte so leise wie möglich. Nicht das er merkte, das ich noch wach war. Das wäre dann äußerst peinlich!

Ich sollte versuchen, so schnell wie möglich zu schlafen, immerhin war in meinen Augen die Stimmung mehr als nur unerträglich.

Nur leider hatten alle bösen Geister beschlossen, mich zu ärgern!

Mein Handy fing an zu klingeln. Erstes Problem war, das Handy lag auf dem Tisch, da kam ich also nicht ran, und zweites Problem, er würde merken das ich wach war!

„Bist du wach?“, wieder war seine Stimme im Raum.

Scheiße, Scheiße, Scheiße!

Als er jedoch keine Antwort von mir vernahm, hörte ich Schritte. Vorsichtig blinzelte ich in Richtung Tisch.

Er hatte mein Handy ausgemacht und durch das Licht, was mein Handy von sich gab, konnte ich grobe Umrisse feststellen.

Dieser Typ stand nur in Boxer am Tisch und sah zum sabbern aus!

Und irgendwie kam er mir bekannt vor…

Das spürte ich einfach!

Das Leuchten erlosch wieder und somit auch mein Blick auf ihn.

Wer war das bloß?

Basti? Nein, der Typ hier hatte eine ganz andere Frisur. Das war er nicht. Und warum sollte Basti auch hier sein Praktikum machen? Das würde gar nicht seine Art sein. Aber was, wenn er es doch war, immerhin hatte ich ihn nicht genau gesehen…!

Ach man! Ich hatte schon wieder Wunschgedanken! Basti würde es niemals an den Rand der Alpen verschlagen. Nie im Leben!

Schade eigentlich auch.



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Berrii
2009-11-28T09:29:02+00:00 28.11.2009 10:29
Zu spannend, ich muss sofort weiterlesen!!!
*zum nächsten Kapi hüpf*
Von:  Gmork
2009-07-05T18:20:16+00:00 05.07.2009 20:20
tolle ff.
hoffentlich gehts bald weiter, ich bin schon ganz gespannt!
Von:  Saki-hime
2009-06-22T05:06:29+00:00 22.06.2009 07:06
Oh Gott die FF ist Liebe <3 *_*
...so was kann man denn noch so sagen...?
aaaaaalso mhm... Mo hat das schon richtig gemacht =D immer schön schadenfroh sein bei Arschlöchern :3
...aber.. 3 Reisetaschen? :''DD das is echt heftig xD
und eh als ich ihn mir beim quängeln vorgestelle hab *_* das war echt zu putzig <3 ...es ist zwar jetzt wohl gut, dass die da so konsequent sind... aber verstehen tu ich das nicht.. da isses doch eig schlimmer, wenn die nen Schwulen in ein Jungenzimmer stecken... nich? o_o aber das versteth ya sowieso niemand |D ...theoretisch müsste er dann auch in die Mädchenumkleide :'D ...finde ich xD
so genug Schwachsinn :'D
Kla is das Basti =D ...das hat er einfach zu sein *g* ...aber wenn er schon nen rosanen Hasen mit Mo <3 drauf stehen hat xD
aaaaaaaaach mach einfach gaaaanz schnell weiter! x3

Saki-hime *plüsch*
Von:  InkGirl
2009-06-16T20:17:01+00:00 16.06.2009 22:17
ich bin einfach hin und weg :D
ich freu mich wirklich sehr aufs nächste kapitel!!!
mo is wirklich putzig und ich mag bastis humor *g*
Von: abgemeldet
2009-06-16T16:47:34+00:00 16.06.2009 18:47
tolles Kapitel X3
ich lieb die FF schon jz~
ich freu mich auch schon richtig auf
das nächste Kapitel
glg
deine Sameshi <3
*Kekse hinstell*
Von:  MadameHobbit
2009-06-14T17:47:54+00:00 14.06.2009 19:47
O__O
süß.
richtig drollig.
ich mag das
und ich hab auch (noch ^.^) nichts zu bemängeln gefunden.
<3
weiter so.
Von:  _Chii
2009-06-14T17:14:56+00:00 14.06.2009 19:14
Hey
drei Zähne ausschlagen OO omg, muss weh getan haben >DD
3 Koffer, wie geil xDD
echt bin 3 mal fast vor lachen vom Stuhl gefallen xDD
echt geiles Kapi,
freu mich schon aufs Nächste ^^
wer wohl der Typ war Oo ( xDD )

lg sweettulip^^
Ps. sry wegen dem doppel-Kommi -.-°°°°




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