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Deduktionen über eine Rose

Eine Widmung an "Bombenstimmung - Folge 250"
von

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Deduktionen über eine Rose
 

So dies hier ist also mein kleiner One-shot. Als ich darüber recherchierte, was Ai Haibara denn wirklich bedeute, bin ich darüber gestolpert, dass Ai als weiblicher Vorname Liebe bedeutet, so kam mir die Idee hierzu. Weiterhin ist die Geschichte durch die Folge 249 (ich bin mir nicht ganz sicher) der deutschen Detektiv Conan Ausstrahlungen mit Namen Bombenstimmung inspiriert. Hier also viel Spaß mit ConanxAi

DISCLAIMER: Diese Geschichte basiert auf dem Anime Detektiv Conan und daher gehören mir die Charaktere nicht. Die Geschichte jedoch ist mein geistiges Eigentum, also bitte nicht klauen!
 


 

Da saß er also.

Klein, wie immer. Immer war etwas übertrieben, aber schon eine viel zu lange Zeit. Der Spiegel vor ihm zeigte ihm sein Antlitz, fast schon, als würde er Freude darüber empfinden. Wie sagte man so schön? Schadenfreude sei die schönste Freude? Dieser Spruch war ihm zuwider. Wieder meldete sich Conans notorischer Gerechtigkeitssinn. Schadenfreude war etwas Grausames, man bereicherte sich an der Qual Anderer.

So saß er also vor seinem schadenfreudigen Spiegel. Der Raum um ihn war dunkel, kein Wunder, er hatte ja schon eine viel zu lange Zeit dort drin verpasst. Wie lange? Er wusste es wirklich nicht, sein Zeitgefühl war ihm verloren gegangen. Das Wort Zeitgefühl war für ihn genauso witzlos, er, dessen Zeit aus den Fugen geraten war, schon vor Monaten. Wieder besah er sein Spiegelbild. Conans Kleindung war hergerichtet wie immer. Unter dem kleinen blauen Sakko trug er ein elegantes weißes, vollständig unbeflecktes Hemd. Er wunderte sich immer wieder, wie es in seinem Geschäft so sauber bleiben konnte. Seinen Hals und damit auch den Kragen des Kleidungsstücks krönte seine blutrote Fliege. Irgendjemand wäre sicher eingefallen, ihn dafür zum Modeberater zu schicken. Ihm gefiel diese Kleidung. Seine lange Anzughose in der gleichen Farbe wie das Sakko und die, dem Stil der anderen Klamotten völlig fremden Boots machten das Bild komplett. Doch ein weiterer Tupfer Couleur hatte sich in seine Erscheinung eingeschleust. Genau dies hielt er mit seiner Rechten umkrampft. Tief stachen die Dornen daran in sein Fleisch, doch dies merkte er kaum.

Er wendete seinen Blick von dem Spiegel ab und betrachtete wieder das Geschenk in seinen Händen. Es war genauso zart wie sie, genauso zerbrechlich, genauso unschuldig und doch hatte es den Anschein, als wäre es nicht rein. Der Rotton der Blüten störte im Gesamtbild, wie Blut auf weißer Haut. Die Rose weckte ihn mit stechenden Schmerzen aus seiner depressiven Tagträumerei. Warum saß er heute so mutlos in seinem Zimmer und starrte den Spiegel an? Er konnte sich ausnahmsweise selbst keinen Reim darauf machen. Schmunzelnd musste er an den Ausspruch seines Freundes Heiji denken. Was hatte er noch einmal gleich über ihn gesagt?

Wenn ein besonders schwerer Fall ansteht, dann bist ein Genie, aber wenn es um dich geht, verstehst du wieder mal gar nichts. Ja, so ungefair könnte es gelautet haben. Ja, wahrscheinlich war er ein idiotischer Gefühlschaot, sein Kumpel musste wohl Recht haben. Er musste lachen bei dem Gedanken, wie sein Gesicht wohl ausgesehen hätte, wenn er Shinichi wieder einmal die Meinung sagte. Ja Conan war sich sicher, es gab gewisse Dinge, für die brauchte sogar er Freunde.

Wieder kehrte sein Verstand zu der wunderschönen Blume zurück. Sanft streichelte er über ihre Blütenblätter. Sie waren weich, weich und zart. Der Duft, den sie verströmten, ließ ihn nicht unberührt. Gemächlich führte er den Kelch zu seiner Nasenspitze und schloss den intensiven Geruch für immer in seinem Herzen ein. Es kam ihm so vor, als würde sie genauso riechen. Ja, sie war seine persönliche Blüte. Die Schönheit in seiner Hand stammte ja schließlich von ihr. Nur zu gern hätte er die Eine mit der Anderen ausgetauscht. Und wieder wurde er sich schmerzlich seiner Größe und den damit verbundenen Einschränkungen bewusst. Wieder krampfte sich seine Rechte mehr um das Röslein und wieder stach es mehr. Unschuldig und doch gefährlich, exakt wie sie.

Ein kleiner Hoffnungsschimmer durchdrang seine Seele. Sie war ja zumindest mit dem gleichen Schicksal geschlagen wie er, sie war ja genauso groß, schien genauso alt wie er und war es mehr oder weniger auch. In einem anderen Leben natürlich. Sie hatte sie ihm geschenkt, doch er, der er immer so genial war, konnte sich keinen Reim darauf machen, weshalb. Sie machte sich immer Gedanken, bei allem was sie tat. Er glaubte, von nichts zu wissen, dass sie jemals unüberlegt getan hätte oder noch schlimmer, gar stupide emotional. Ja, sie war ihm ähnlich, keine Frage, nicht nur in oberflächlichen Belangen, nein, bis tief in ihr Innerstes hatten sie vieles gemein. Nur die Frage mit seinem Gerechtigkeitssinn, da unterschieden sie sich wirklich. Da war sie einfach durch und durch Wissenschaftlerin.

Ein einzelnes Blatt löste sich von der Blume und fiel langsam und sacht auf den Boden. Er hob es auf und steckte es ein. Nichts sollte verloren gehen. Er würde es Suche nach der Wahrheit nennen, sie verzweifeltes Klammern an die verfluchte Vergangenheit.

Sein Gesichtsausdruck nahm bittere Züge an. Er hatte es ihr selbst gesagt, sie dürfe nicht vor ihrem Schicksal davon laufen, er hatte ihr noch weise Ratschlüsse indoktriniert, doch eigentlich war er es, der einen guten Rat gebraucht hätte. Sein Verstand wanderte für ihn an den Tag zurück, an dem er ihr genau dies sagte. Er hatte sie gerettet, vor sich selbst. Sie war in dem Bus geblieben, einfach sitzen geblieben, obwohl sie wusste, dass er explodieren würde. Er hatte es sich niemals verzeihen können, dass er es hatte zulassen können, dass es mit ihr soweit kam. Sie war viel zu schön um zu sterben.

Er hatte alles für sie riskiert, war in den Bus zurückgekehrt, 3 Sekunden bevor die Bombe ihre Wirkung entfalten konnte. Er hatte sie einfach so am Arm gepackt, mit sich gezerrt und war samt ihrer wunderschönen Erscheinung aus dem Fahrzeug gesprungen. Conans Blick hellte wieder ein Bisschen auf. Wenigstens hatte er sie retten können. Hätte er es doch nur schneller gekonnt, aber für dieses Versagen folgte die Strafe auf dem Fuße. Er war wirklich schwer verletzt worden, der harte Asphalt der Straße kannte keine Gnade. Doch er hatte es geschafft. Er erinnerte sich an ihre Kleidung des damaligen Tages. So rot wie die Rose in seiner Hand. So rot wie das Blut, dass sie danach bedeckte. So rot wie sein Blut.

Sie war zu ihm gekommen um sich zu bedanken. Doch anstatt anzufangen, eine große Rede zu halten, hatte sie ihn nur mit verweinten Augen angesehen und ihm die Rose in die Hand gedrückt. Dann brach sie in Tränen aus, bittere Tränen der Trauer und des Schmerzes. Er hatte es nicht ertragen können und so hatte er sie in den Arm genommen, eingehüllt in den Schutz einer tiefen Umarmung, den einzigen Schutz, der er ihr hatte bieten können. Sie hatte ihn dankend angenommen, fast schon wehmütig war sie ihm um seinen kleinen Hals gefallen und hatte sich an seiner Brust festgekrallt. Sie waren so da gestanden. Er wusste nicht mehr wie lange. Unter ihrem Cape hatte sie nur geweint. Das Heulen und Schluchzen war herzzerreißend gewesen. Er konnte nicht umhin, sie sanft und beruhigend zu streicheln. Sie hatte nur immer wieder „du Idiot“ vor sich hingemurmelt. Sprachfetzen hatten seinen Verstand getroffen wie die Kugeln aus Gins Kanone. „Wie konntest du mich nur retten, du hättest mich sterben lassen sollen. Ich bin eine Gefahr, eine Gefahr für euch alle!“ Immer wieder waren diese Worte an seine Ohren gedrungen wie Hämmer auf die Mauern seines Geistes. Er hatte sie einfach fester an sich herangezogen und ihr beruhigend ins Ohr geflüstert.

Sie hatte einfach nicht aufgehört und das machte ihn wahnsinnig traurig. Warum sie nur so schlecht über sich dachte? Sie war wichtig geworden, für die Kleinen, Professor Agasa….und auch für ihn, für den arroganten, gefühlskalten, berechnenden Shinichi. Nicht nur deswegen, weil sie sein Schicksal teilte, nein sondern deswegen, weil er ihren Schmerz verstand, weil er der Einzige war, der ihn würde lindern können, dessen war er sich felsenfest bewusst.

So waren sie da gestanden, stundenlang, bis ihre Tränen schlussendlich versiegt waren. Dann verließ sie sein Haus und verschwand, ohne ein Wort zu sagen. Sie hatte nur seine Hand um die Rose gelegt, die einzige Geste, zu der sie fähig gewesen war. So war er trübselig in seinem Zimmer gelandet.

Eine äußerst besorgte Ran war immer wieder bei ihm aufgetaucht, sie machte sich wirklich Sorgen um ihn. Gut, dass sie ihn nicht mit ihr gesehen hatte. Er würde es sich nie verzeihen können, hätte er sie auf diese Art und Weise verletzt. Oder war es die richtige Vorgehensweise? Wie war sein Wahlspruch gleich noch mal? Es gibt nur eine Wahrheit und ich finde sie? Plötzlich wurde er sich dem Paradox der Situation bewusst. Hier gab es einfach keine Wahrheit, nicht Wahres und nichts Falsches. Nichts für ihn. Es gab Dinge, die würde sogar er niemals verstehen. So wie er das sah, zählte Liebe da ganz klar dazu. Shinichi versank immer tiefer in seinen Gedanken, alle auf die eine Rose fixiert. Ohne es zu merken fuhr seine Hand immer wieder das zarte Gewächs in seiner Hand entlang, fast als würde er es liebkosen wollen. Seine Umgebung blendete er unwissentlich aus, er war schon lange in höheren Sphären angekommen. Er registrierte nicht einmal, als Ran wieder einen fürsorglichen Blick durch die Tür auf seine gebeugte Gestalt wagte. Mit Sorgenfalten auf der Stirn wandte sie sich wieder von ihm ab.

Die Blume seines Herzens, die die er an sich von allen Menschen am Meisten hassen musste trat ihm vor seine Augen. Er sah, wie ihre hellen rotbraunen Haare im Wind wehten. Sanft umspielten sie ihr Gesicht wie er es am liebsten gemacht hätte. Ihre schmächtige Gestalt schien seiner Meinung nach für ihr körperliches Alter wirklich weiblich. Doch was ihn nicht losließ war die Tiefe und der Glanz ihrer Augen. Er wusste, dass nur er es erkennen konnte, sie nur ihn in ihr Reich eindringen ließ, doch er konnte all das Leid sehen, dass ihre Seele quälte. Er wollte es am liebsten selbst kurieren. Ihre zarten, geschwungenen Lippen weckten das Verlangen in ihm. Er war nun einmal 17 Jahre alt, dagegen konnte seine Körpergröße auch nichts machen. Alles in allem sah sie aus, die die Blüte, wie den Splitter ihres Herzens, den sie ihm überlassen hatte. Er sah ihren verdutzten und gleichzeitig erlösten Blick, als er sie rettete. Die Unschuld in Person und doch verletzlich und bekümmert, gezeichnet von zu vielen bösen Erfahrungen für ihr junges Leben. Wieder eine Gemeinsamkeit.

So schwebte Shinichi also in seinen Gedanken und merkte nicht, wie sich die Tür wieder öffnete, dieses Mal sacht, fast zaghaft. Der Schein der hellen Lampe des Vorraums warf einen langen Schatten in den Raum, ein Abbild, das schon fast von Ironie zeugte. Auf der Tür konnte er ihre Silhouette im Gegenlicht sehen. Langsam und vorsichtig setzte sie einen Schritt durch sie und blieb dann schon fast schüchtern stehen. Sie hob ihren Kopf und starrte ihn fast entgeistert an. Er hielt die Rose immer noch umklammert und hatte den Anschein, als hätte er hier stundenlang gesessen ohne sich zu rühren. Sie fühlte sich wirklich schlecht, wie hatte sie ihm so etwas antun können? Die kleine Gestalt fasste einen mutigen Entschluss und stapfte in stoischer Facon auf ihn zu. Durch die plötzlichen Geräusche aufgeschreckt, wandte er sich um und starrte sie mit vor Schreck und Scham verzerrten Augen durchdringend an. Er hatte die ganze Zeit an sie gedacht, nun stand sie vor ihm. Ihr Ausdruck hatte sich verändert, so von Grund auf, dass er sich selbst schon lächerlich vorkam. Sie strahlte eine ungewohnte Fröhlichkeit und Gelassenheit aus, die er von ihr absolut nicht kannte. Sie wirkte gelöst, kaum hätte man ihr angesehen, dass sie noch vor Stunden vorsucht hatte, sich umzubringen, wenn man die kleinen und großen Kratzer und Schrammen außer Acht ließ. Er riss sich zusammen und setzte ein einigermaßen fröhliches Gesicht auf, doch sie glaubte es ihm nicht eine Sekunde.

„Ai.“, murmelte er verdutzt. Sie fing nur an zu Lächeln und trat einen Schritt näher auf ihn zu. Da kam ihm, dass er die Blume immer noch hielt und versuchte, sie auf den Boden zu legen, doch die Dornen waren zu tief in sein Fleisch eingedrungen. Er wendete seinen Blick von ihr ab und zog vorsichtig die Stacheln heraus. Er kam nicht umhin, einen kurzen Schmerzensschrei auszustoßen, als sie aus seiner Haut traten und Blut darunter zum Vorschein kam. Von ihm unbemerkt kam sie noch einen Schritt näher und legte eine Hand auf seine Schulter. Sofort ließ er von seiner Tätigkeit ab und schaute wieder überrascht zu ihr auf. Mit der anderen hob sie seinen Arm und betrachtete die Wunde. Sie führte ihn zum Mund und hauchte einen kleinen, zärtlichen Kuss auf die verletzte Stelle.

Ein wohliger Schauer lief ihm über den Rücken, seine Wirbelsäule entlang. So gut die Berührungen auch taten, drehte er sich um und schaute ihr in die Augen. Sie jedoch war viel zu sehr damit beschäftigt auch den letzten Rest der roten Flüssigkeit aufzusaugen. Er setzte schon an, doch da legte sie ihm einen Finger am seine Lippen. „Kannst du nicht einmal deine Klappe halten du Meisterdetektiv?“, hauchte sie und fuhr mit ihrem Prozedere fort, bis keine Spur seines Lebenssaftes mehr übrig war. Dann sah Ai zu ihm hoch und legte ihre Stirn auf die Seine. Verspielt stupste sie ihre Nasen zusammen und dabei musste sie lachen. Sachte überbrückte sie die letzten Zentimeter zwischen ihnen und drückte ihm liebevoll einen Kuss auf seine Lippen. Den zärtlichen Kuss unterbrechend hob sie ihren Kopf und legte ihn auf seine Schultern. Mit dem Mund ganz nah an seinem Ohr entwich Shiho nur ein kurzes „Danke“, doch mehr musste nicht mehr gesagt werden. Sie nahm ihn zuerst zögerlich, dann bestimmt in den Arm und drückte ihn fest an sich. „Eine bessere Rettung hätte ich mir nicht vorstellen können.“
 


 

So das war’s also von meinem kleinen One-shot mit Conan und Ai. Ich hoffe, es hat euch gefallen und ich bitte um kurze Reviews.



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von:  Irene-Adler
2010-03-28T14:58:28+00:00 28.03.2010 16:58
Wirklich süß, vielen Dank dafür, mir gefallen deine Formulierungen sehr, sehr gut, Ich werd emich gleich mal auf die Suche nach anderen von deinen FFs machen~
Von: abgemeldet
2009-08-23T09:47:35+00:00 23.08.2009 11:47
hätte man von dir was anderes erwarten könnn als so einen genialen ff?
Von:  Rukia-sama
2009-07-08T16:48:52+00:00 08.07.2009 18:48
o_O
Ähm, wow?
Echt genial
Ich weiß nichmal wie ich das beschreiben soll...
Okay ich versuchs
Das war schlicht und einfach nur ergreifend, ich glaub´ jetzt weiß ich auch warum ich Shiho/Ai so gern mag
Sie ist wie ein ebenbild von Robin^^(Nico Robin, One Piece^^)
Hatte zwar nix mit dme OS zu tun, aber...
trotzdem, wow
Von:  Ryoko-chan
2009-06-13T17:32:49+00:00 13.06.2009 19:32
Ah, ich bin total begeistert. Sie ist so ganz anders als Mathematik, doch auch wundertoll geschrieben. Du hast einfach einen klasse Schreibstil.
Es gibt theoretisch nichts zu bemängeln, aber da ich fast immer was zu meckern habe.. ist es hier mal wieder der Zusammenhang zur Serie.. bla bla das Übliche, das es eher unrealistisch wäre, dass sie danach so auf ihn eingehen würde usw..
Aber WAYNE interessiert's? Mich eigentlich nicht so sehr..
Selbst wenn es nur ein Traum bleiben würde, es ist immerhin ein sehr süßer Traum! xD
+seufz+ Was soll ich da noch hinzufügen? Nichts. :)

BlutigesZebra

PS: Schreib weiter solche tollen FFs!
Von:  Wooyoungie
2009-06-13T08:43:51+00:00 13.06.2009 10:43
Ich glaub, ich kann mich meinen drei Vorrednern nur anschließen.
Die One Shot war wirklich einfach nur süß und ich hab auch weder Rechtschreib- noch irgendwelche Grammatikfehler oder ähnliches gefunden. ^^
Schreib bitte noch ein paar Ai/Conan-FFs, die sind nänmlich echt gut :3~

LG!
Von:  Rye
2009-06-12T23:11:58+00:00 13.06.2009 01:11
Du willst nen kurzes Review? Okay, kannste haben.^^

Super.
Krass.
SÜß!
Sweet like sugar.
KAWAIIIIII!^g^
OHMYGOSHO! OoO
Bo...ah!
Hamma!
WOW!!!
Himmel hilf...
Fett...
Übelst...
sooooo....
guuuuuuuuut.^^

Hm, ist doch etwas länger geworden wie geplant, aber daran biste selber schuld, würd ich sagen. XP
Zu blöd, dass es so net abgegangen ist im Manga/Anime. ;)

lg Rye
Von:  ozean
2009-06-12T17:46:30+00:00 12.06.2009 19:46
wow...du kannst wirklich gut schreiben!
ich find deinen schreibstil wirklich gut und hab auch nicht mal annähernd etwas gefunden an dem ich etwas hätte aussetzen können:)
schreib bitte mehr;D
lg
Von:  Kati
2009-06-12T17:38:04+00:00 12.06.2009 19:38
Wow, echt eine tolle FF =D
Kann ich nur weiter empfehlen =)
lG


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