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Bikou-no-Jutsu

Die Kunst der Beschattung
von

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Spannen verboten!

Ein großes Dankeschön auch diesmal wieder an sama-chan! Kommentare über die ich so gut lachen kann, bekomme ich wirklich nicht oft. =)
 

Nun aber viel Spaß beim Lesen! :)
 

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Kapitel 8: Spannen verboten!
 

Kotetsu seufzte wohlig. Ein Bad in einer heißen Quelle war einfach das Allerbeste …

Der Chuunin lehnte sich noch weiter zurück, sodass nur noch sein Kopf aus dem dampfenden Wasser ragte. Dies war zweifelsfrei der beste Urlaub, den er je gehabt hatte. Und dann bezahlte die Godaime auch noch alles aus ihrer eigenen Tasche …

Besser ging es einfach nicht!

Unweigerlich musste Kotetsu plötzlich an Izumo denken. Sein Kumpel musste jetzt bestimmt einiges mitmachen. Manchmal war es echt nicht vorteilhaft, einer von Tsunades persönlichen Bimbos zu sein. Vor allem, wenn sie einen wieder einmal zwanzig Stunden durcharbeiten ließ.

Aber momentan sollte ihn das nicht interessieren. Nein, nun würde er nichts anderes als seinen Urlaub und das heiße Bad genießen …
 

Temari würgte rasch ihr Frühstück hinunter. Sie versuchte sich irgendwie abzulenken, aber trotzdem landeten ihre Gedanken immer wieder bei diesem blöden Zettel. Verdammt! Als ob sie auf so etwas angewiesen wäre. So ein Scheiß aber auch! Warum dachte sie überhaupt darüber nach? Das war doch nichts weiter als verschwendete Zeit. Vor allem, weil sie das ganz bestimmt nicht wollte. Es konnte außerdem sein, dass sich der Text auf jemand anderen bezog. Dann war es ja auch egal. Eigentlich …

Heftig schüttelte sie den Kopf, um diesen Mist aus ihrem Gedächtnis zu vertreiben.

„Geht’s dir nicht gut?“, fragte Shikamaru, als er das sah. „Soll ich dir einen Psychologen herbestellen?“

„Ha ha, wie witzig!“ Sie lachte daraufhin trocken. „Genervt und demotiviert bist du um einiges erträglicher als jetzt.“

„Du kannst ja ziemlich empfindlich sein“, merkte er grinsend an.

„Ach, halt doch einfach die Klappe!“, fauchte sie.

Pah, diesen blöden Zettel konnte sie wirklich vergessen …

Doch mit seiner Bemerkung hatte er aber wohl ins Schwarze getroffen.
 

Sauer trank Temari ihren letzten Schluck Kaffee aus. So eine Frechheit aber auch. Eigentlich hatte er es doch verdient, dass sie ihm dafür eine scheuerte. Ausverschämter Kerl … Andererseits wusste sie ja auch, dass er es nicht böse gemeint hatte. Nein, um das als ernst aufzufassen, kannte sie ihn schon viel zu lange. Aber beim nächsten Mal würde sie ihm glattweg ihren Fächer über die Rübe ziehen, das stand mal fest.
 

Sie knallte die Tasse auf den Untersetzer und stand abrupt auf. Bedrohlich sah sie auf Shikamaru herunter und ihm lief dabei ein kalter Schauer über den Rücken. Er hätte wissen müssen, dass er es mit seinem Kommentar zu weit getrieben hatte … So ein Mist aber auch! Dieser Urlaub schien eine ganz ungünstige Wendung für ihn zu nehmen.

Daraufhin stemmte sie auch noch die Hände in die Hüften und blickte ihn herausfordernd an. Verdammt, um sich aus dem Staub zu machen, war es auch zu spät. Jetzt hatte er Drache Nummer Zwei leibhaftig vor sich und in ihrem Blick konnte er förmlich sehen, dass sie danach gierte, ihn auf der Stelle auseinander zu nehmen oder in der Luft zu zerreißen … Was hatte er sich nur dabei gedacht? Ob es zu spät für eine Entschuldigung war?

Shikamaru wollte gerade den Mund aufmachen, um diese auszusprechen, als sich Temaris Lippen zu einem Grinsen verzogen und sie anfing, laut loszulachen.

Verständnislos sah er sie an. „Was ist denn jetzt schon wieder?“, fragte er. In Gedanken setzte er noch das kleine Wörtchen »Weiber« hinzu, was er allerdings für sich behielt.

Als Temari sich wieder einigermaßen eingekriegt hatte, gab sie als Erklärung ab: „Du hättest dich mal sehen müssen! Du sahst aus wie so ein verschrecktes Reh! Dabei beiß ich doch gar nicht!“

„Tse. Und bei der wollte ich mich entschuldigen …“, murmelte Shikamaru leise vor sich hin. Komische Frau …

„Was ist? Kommst du mit oder willst du deine Pflichten als Bodyguard lieber vernachlässigen?“, fragte sie immer noch breit grinsend.

Seit wann legte sie denn auf seine Begleitung so einen großen Wert? Doch statt nach dem Grund zu fragen, sagte er nur: „Und wohin?“

„Zu den heißen Quellen. Ich muss mich entspannen“, antwortete sie wahrheitsgemäß. Dann schwang ihr Ton plötzlich um: „Ansonsten bin ich wirklich noch gezwungen, dir etwas Schreckliches anzutun.“

Shikamaru seufzte schwer. Das wollte er sich lieber nicht ausmalen …

„Na, gut.“ Er erhob sich von seinem Platz.
 

Eine gute Viertelstunde später stieg Temari in das heiße Wasser des Frauenbades. Da es noch so früh am Morgen war, war es noch nicht voll. Lediglich zwei Frauen, vielleicht ein paar Jahre älter als sie, badeten ebenfalls und unterhielten sich über den üblichen Weiberkram, was Temari schlicht und weg nur langweilte. Wie konnte man bloß länger als eine Minute über Klamotten und Make-up reden? Das war ihr unbegreiflich.

Also stellte sie ihre Ohren auf Durchzug und genoss einfach nur das heiße Bad und den Gedanken an Shikamarus Gesichtsausdruck. Wahnsinn, wie leicht er einzuschüchtern war … Das eben war wirklich einfach nur göttlich gewesen …
 

Shikamaru hatte es sich ebenfalls im Männerbad gemütlich gemacht.

»Was für ein anstrengendes Weib«, ging es ihm durch den Kopf. Und nun hatte sie auch noch einen Grund, sich über ihn lustig zu machen. Das würde sie doch eiskalt nutzen. Doch zugegeben, daran war er ja selbst Schuld. Die Blöße hätte er sich nicht geben müssen. Aber die Frau war einfach undurchschaubar … Natürlich hätte sie ihn auch an Ort und Stelle richtig zur Schnecke machen können, womit er eigentlich auch eher gerechnet hätte … Temari war halt noch unberechenbarer als seine Mutter. Trotzdem war ihre Gesellschaft immer noch angenehmer, als wenn er Drache Nummer Eins, Yoshino Nara, um sich hatte. Komisch das Ganze. Einfach seltsam. Etwas anderes konnte man dazu nicht sagen.

Er sah sich ein wenig im Bad um. Außer ihm war nur noch eine andere Person hier. Er konnte sie zwar durch den dichten Dampf nicht genau erkennen, aber die Frisur kam ihm verdächtig bekannt vor. Also schwamm er etwas näher und …
 

„Kotetsu!?“, meinte er überrascht.

Der Chuunin schreckte aus seinen Tagträumen hoch, sah sich panisch um, als hätte man ihn irgendwobei ertappt und seufzte anschließend.

„Ach, du bist es nur.“ Er war sichtlich erleichtert.

„Einen Albtraum von der Hokage gehabt?“, scherzte Shikamaru.

„Ja, sie wollte Izumo und mich … Ach, daran denke ich lieber nicht.“ Kotetsu schüttelte heftig den Kopf, um die Gedanken an das Szenario schnell zu verdrängen. „Die Frau ist die reinste Sklaventreiberin.“

„Die meisten Frauen haben den Hang, so zu sein“, entgegnete Shikamaru. „Genau das macht sie anstrengend. Echt total lästig.“

Kotetsu grinste. Das war typisch für ihn. Aber wo er Recht hatte, hatte er Recht. Die Godaime war mit eine der schlimmsten Vertreterinnen ihrer Art.

„Wurdest du auch von Tsunade in den Urlaub geschickt?“, fragte Shikamaru dann.

„Ja.“ Kotetsu nickte. „Aber ich dachte, sie hätte dich mit dieser Kunoichi aus Suna auf eine Mission geschickt.“

„Ja, ein Urlaub, als C-Mission getarnt“, gab er zurück. „Die Hokage hätte uns auch gleich sagen können, dass sie uns nur loswerden will.“

„Ach, was!“ Kotetsu grinste erneut. „Ich wette, hinter eurer Mission steckt noch was Ernsteres.“

„Bestimmt.“ Shikamaru lachte trocken. „Aber mir soll’s egal sein. Gegen ein paar Tage Ausspannen hab ich nichts. Kommt als Ninja ja selten genug vor.“

Er tauchte noch weiter in das heiße Wasser hinab, bis nur noch sein Kopf herausragte und schloss die Augen. Mann, wie gut das tat. Diese heiße Quelle musste das Paradies auf Erden sein …
 

Temari fühlte sich wie in einen schönen Traum. Schon lange war sie nicht mehr so entspannt gewesen …

Ja, irgendwie hatte es doch was, sich mal ein paar Tage Ruhe zu gönnen. Vielleicht – nein, bestimmt sogar – war diese Mission nur ein Vorwand gewesen. Würde sie nicht einmal wundern, wenn Gaara hinter dem Ganzen steckte. Schließlich war er ja auch so dreist gewesen, sie ganz nach Konoha zu versetzen. Was er sich wohl dabei gedacht hatte? Ach, war ja auch egal. Die freie Zeit würde sie genießen …

Manchmal musste man sie halt zu ihrem Glück zwingen …
 

Vorsichtig blickte Jiraiya sich um. Jetzt durfte man ihn bloß nicht erwischen …

Da die Luft rein war, machte er einen Satz und sprang auf das Dach. Er vergewisserte sich noch einmal, dass er auch am richtigen Ort war, schlich weiter hinauf und lugte letztendlich über den Dachfirst.

Leise kicherte er vor sich hin. Das war einfach der perfekte Platz zum Recherchieren …

In der heißen Quelle unter ihm badeten drei Schönheiten, wovon zwei anscheinend auch noch sehr gut oben herum ausgestattet waren. Bei der Dritten konnte er es nicht so genau erkennen, aber der Anblick der anderen beiden Mädels machte das mehr als wett …
 

Temari träumte noch etwas vor sich hin. Sie konnte sich nicht helfen, aber irgendwie fühlte sie sich beobachtet …

Bei ihr gab es zwar nichts zu gucken, da sie bis zum Hals im Wasser war. Die anderen beiden Frauen waren da allerdings schon offenherziger.

Verstohlen sah sie sich etwas um, konnte aber niemanden entdecken. Vielleicht hatte ihr Gefühl sie ja doch getäuscht …

Also schloss sie ihre Augen wieder, um ihre Entspannung fortzusetzen, doch ein schriller Schrei beendete das jäh.
 

Jiraiya fluchte. Verdammt, warum musste ihm gerade jetzt sein Notizbuch aus der Hand fallen und das halbe Dach in Richtung heißer Quelle hinunterrutschen? So ein Pech aber auch!

Der Sannin überlegte einen Moment was er tun sollte, bis er beschloss, einen Frosch zu beschwören.

Fünf Sekunden später stand statt der üblichen Kröte Gamakichi vor ihm.

„Na, wieder mal am Spannen?“, flötete das Tier lauthals los.

„Schnauze“, fauchte er leise zurück. „Ich brauch deine Hilfe. Mein Notizbuch liegt da unten und …“

„... und du kriegst es nicht wieder, ohne entdeckt zu werden!“, beendete Gamakichi den Satz. „Es ist genau, wie Papa immer sagt: Du wirst nur älter, aber nicht klüger.“

„Sei doch leiser“, ermahnte Jiraiya den kleinen Frosch nochmals, doch es war schon zu spät. Eins der Mädels hatte ihn entdeckt und laut aufgeschrien.

„IHH, DA OBEN SITZT EIN SPANNER!“

„Na, vielen Dank auch!“, maulte der Erotomane Gamakichi an, der daraufhin mit einem Grinsen in einer Rauchwolke verschwand.

„Toll, die Verträge mit den Kröten sind auch nichts mehr wert …“, seufzte Jiraiya noch, bevor er aufsprang, um sich seine Notizen zu schnappen und sich danach schleunigst vom Acker zu machen.
 

Auch Kotetsu und Shikamaru hatten den Schrei gehört. Letzterer ließ einen schweren Seufzer verlauten. Warum denn gerade jetzt?

„Wollen wir irgendwas unternehmen?“, hörte er Kotetsu anschließend fragen.

„Mendoukuse …“, gab Shikamaru zurück, bevor er aus der Quelle stieg, sich sein Handtuch umband und meinte: „Ich mach das schon.“

Kotetsu wollte gerade noch etwas sagen, aber er war schon um die Ecke verschwunden. Wenn das mal gut ging …
 

Genervt stöhnte Temari auf. Nicht einmal hier hatte man seine Ruhe …

Als die kreischenden Weiber an ihr vorbei gerannt waren, um sich aus der Sichtweite des Spanners zu bringen, griff sie nach ihrem Tuch, band es sich locker um und grinste. Na, dem wollte sie doch mal eine Lektion erteilen …

Sie biss sich in den Daumen, rief „Kuchiyose no Jutsu!“ und rief Kamatari, das Sichelwiesel, herbei.

„Tust du mir einen Gefallen und erteilst dem Typ da oben eine Abreibung?“ Temaris Grinsen wurde noch hinterhältiger. „Danach wird er sich bestimmt zweimal überlegen, ob er noch mal badende Frauen bespannt.“

„Okay!“, entgegnete Kamatari nur, bevor er auch schon loshetzte.
 

„Verdammt, auch das noch!“, fluchte Jiraiya, als er das Wiesel auf sich zulaufen sah. Warum musste gerade eine Kunoichi anwesend sein? Konnte ein einzelner Mensch denn noch mehr Pech haben?

Er angelte schnell nach seinem Notizbuch und machte sich auf und davon, Kamatari dicht auf seinen Fersen.
 

Temari war äußerst zufrieden. Da sollte noch mal einer behaupten, dass sie ohne ihren Fächer wehrlos war.

Sie nahm ihr Badetuch wieder ab, um das Bad fortzusetzen und erstarrte plötzlich. Was zum …
 

Mit einem Schlag fühlte sich Shikamaru, als wäre er aus einer Art Trance erwacht. Was in aller Welt tat er hier nur? Er versuchte sich verzweifelt daran zu erinnern, was ihn hierher getrieben hatte, aber irgendwie waren seine Gedanken komplett leer. Ganz so, als ob an der Stelle nie etwas gewesen wäre …
 

Sprachlos blickte Temari Shikamaru an und er sah mindestens genauso peinlich berührt zurück. Beinahe gleichzeitig stieg ihnen in Anbetracht der Tatsache, dass Temari völlig nackt war, die Schamesröte ins Gesicht.

Beide reagierten schnell. Shikamaru sah augenblicklich zur Seite und Temari sprang geistesgegenwärtig zurück in die heiße Quelle, bis nur noch ihr Kopf zu sehen war.

Einige Sekunden schwiegen sie sich an, bis sie schließlich anfing: „Was machst du hier?“

Sein Gehirn ratterte wie ein Uhrwerk. Das war eine berechtigte Frage …

Urplötzlich fiel es ihm doch wieder ein. Der Schrei …

„Es tut mir leid“, stammelte er betreten. „Ich wollte nur helfen.“

„Du unterschätzt meine Fähigkeiten noch immer, was?“, stellte Temari fest. „Ich hab Kamatari auf den Kerl losgelassen. Der hat jetzt sicher nichts zu lachen.“ Sie grinste ihn aufmunternd an. „Aber trotzdem danke.“

Shikamaru traute seinen Ohren nicht. Hatte sie sich tatsächlich bedankt oder träumte er immer noch? Und vor allem schien sie ja überhaupt nicht sauer auf ihn zu sein, weil er sie so gesehen hatte … Das musste einfach ein Traum sein!

„Jetzt hau schon ab“, riss Temari ihn aus seinen Gedanken. „Sonst kommt Kamatari gleich wieder und geht dann auch noch auf dich los. Im Moment bist du nämlich auch nichts weiter als ein mieser Spanner.“

Die letzten Worte sagte sie mit Nachdruck, was seine Wirkung auch nicht verfehlte. Sofort war Shikamaru aus dem Frauenbad verschwunden.

Da war sie wieder: Die alte, gruselige Temari!
 

Jiraiya rannte und rannte. Er pfiff bald aus allen Löchern, wenn das so weiter ging …

Seit über einer halben Stunde jagte dieses blöde Wiesel schon hinter ihm her. Vielleicht sollte er sich einfach in sein Schicksal fügen …

Der Sannin warf einen Blick über seine Schulter und entdeckte die große Sichel, die das Tier mit sich schleppte. Nein, in den Genuss, diese Waffe am eigenen Leib zu spüren, wollte er sicher nicht kommen …

Er beschleunigte noch einmal, konnte den Abstand zu dem Wiesel aber nur geringfügig vergrößern.

„Verdammt! Immer wenn man Hilfe braucht, ist keine da!“, rief der Erotomane noch verzweifelt, bevor ihn das Übel letztendlich einholte.
 

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In Memoriam: Jiraiya



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2010-09-03T17:14:15+00:00 03.09.2010 19:14
ich liebe diese FF. Wirklich lasse! Shika und Temari passen ja echt am besten zusammen, genauso wie Neji und tenTen. Weiter so!!!
Von:  sama-chan
2010-02-17T20:51:37+00:00 17.02.2010 21:51
Uiuiuuiii.. scheint echt so als ob ich wirklich zu viele sexsüxhtige Anspielungen mach. XDDDDDD
Sorry aber ich kanns einfach ni lassen. ^_-

>Wahnsinn, wie leicht er einzuschüchtern war … Das eben war wirklich einfach nur göttlich gewesen …<

Und DAS ist der Beweis!!! Temari war im früheren Leben hauptberuflich Domina! Ha! Von wegen Ninja! Mit dem berufsbild könnte sie mächtig mehr Geld scheffeln!!! XDDD

>„Die Frau ist die reinste Sklaventreiberin.“

„Die meisten Frauen haben den Hang, so zu sein“,<

Siehst du! Da geben sies auch noch zu!!! Spätestens jetz isses sicher.^^

Ich wusste es! Schon wo ich was vom Spannen gelesen hate, KONNTE doch nur Jiraiya der Schuldige sein! Konnt mir partout nich vortsellen, dass Shikamaru sowas machen könnte! Da wär ja eher Temari zu verdächtigen als der! XD

>Sofort war Shikamaru aus dem Frauenbad verschwunden.
Da war sie wieder: Die alte, gruselige Temari!<

Mhmmhmm.. Ich glaube Shika hätte sogar ne alte, gruselige Temari gefallen.... Obwohl... stell dir mal vor: Temari in 80 Jahren... alles faltig und knitterig.... hängt schon ein bisschen... Und dann kommt Shikamaru (mittlerweile stolze 85) kommt so langsam um die ecke geschlichen (kann ja in dem alter auch ni schneller^^) und sieht so die nackige alte Temari....
Shika: (Sehschwäche) Temari...bist du das? (holt erstmal seine Brille raus)
Temari: Warte du Schuft.... ich bin nackig!....(schleicht so im großmuttertempo zur quelle)
Shika: (setzt brille auf) Das bist ja tatsächlich du!... warte... ich guck weg!...
Temari: (immernoch im "sprint" zur quelle - rutscht dann aus und fällt kopfüber ins wasser) Wegen dir bin ich jetz hingefallen!.. warte!.... ich krieg dich... das bekommst du heimgezahlt!...
Und beide rennen bis an ihr Lebensende im Schneckentempo hintereinanderher und temari versucht ihre rachegelüste zu befriedigen...
klingt wie so ne abklatschgeschichte von den gebrüdern grimm.... XDDDDD

Aber du hast nen guten Moral eingebaut!
Mann soll nicht spannen, wenn man nicht sterben will. XDDDD

Super Kapi! Was soll ich sagen? Ich sag immeer das Gleiche... >////<
Mir fallen halt keine Lobeswort mehr ein... -_-

Freu mich aber schon richtig aufs nächste Kapi!!!!

Aaaallles Liiieeebeeee!!!

de sama-chan


Von:  fahnm
2010-02-13T02:02:58+00:00 13.02.2010 03:02
Klsse KapI!^^


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