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Hungriges Herz

Severus und Lily
von

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Jugendfrei

Hier also die jugendfreie Variante.

Und auch hier noch mal: Jeder der mich kennt und meine FF's ließt, wird sich Wundern, was dieser OS soll.. nun, er ist für PoS.

Wird allerdings der Einzige in dieser Art sein, weil ich es einfach nicht übers Herz bringe, Lily und James zu trennen.. -^__^-
 

so, dann mal viel Spaß beim Lesen
 

glg Emmett
 

*****************
 

Seufzend lief Lily durch die Gänge. Womit hatte sie das nur verdient? Sie hatte doch niemandem etwas getan! Sie war immer fleißig, freundlich, zuvorkommend, hilfsbereit und zuverlässig. Womit also hatte sie diese Plage namens Potter verdient? Womit?

Warum um alles in der Welt dacht dieser Idiot, dass sie heiß darauf war, mit ihm auszugehen? Wieso bei Merlins Bart musste er sie täglich um ein Date bitten? Er kannte die Antwort doch schon.
 

Genervt schlug sie den Weg zur Bibliothek ein. Das war der einzige Ort, wo er sich nicht gern aufhielt, auch wenn Lily da war, denn an diesem Ort konnte er nicht laut und aufdringlich sein. Hier musste er sich benehmen, musste ruhig sein, durfte keine Streiche spielen und wenn er s nicht tun würde, wäre die Bibliothekarin Mrs. Pince wie eine Rachegöttin auf ihn losgegangen und hätte ihn eigenhändig aus der Bibliothek gezerrt.

Leise öffnete sie die Tür, trat ein, grüßte Mrs. Pince und ging zu ihrem Stammplatz ganz hinten in dem Raum. Sie liebte diesen Tisch. Von dort aus konnte sie auf die Ländereien sehen und die Sonne schien immer in das Fenster.

Noch immer leicht wütend ließ sie sich auf einen der Stühle fallen und nahm ihre Tasche ab. Eigentlich hatte sie vorgehabt, ihre Hausaufgaben zu erledigen, doch jetzt musste sie sich erst mal beruhigen.

Schnell stand sie auf, ging ein paar Gänge weiter und blieb dann vor einem Regal mit Muggelbüchern stehen. Sie schnappte sich eins über Vampire und während sie zurück zu ihrem Platz ging, versank sie bereits in den ersten Zeilen.
 

Sie war so in das Buch vertieft, dass sie um sich herum gar nichts anderes mehr wahrnahm. Erst, als ihr das Buch vorsichtig aus der Hand gezogen wurde, schaute sie verwundert auf.

Die schwarzen Augen, die sie belustigt ansahen, kannte sie nur zu gut. Und sie kannte auch den Ausdruck in diesem Gesicht. Jetzt würde wohl gleich wieder ein Kommentar bezüglich ihrer Leseleidenschaft kommen.

Und oh Überraschung! Sie sollte Recht behalten. Severus, der sich kurz den Buchtitel durchgelesen hatte, hob lächelnd eine Augenbraue, deutete mit dem Kopf auf das Buch und fragte: “Lily, wieso ließt du diese Muggelsachen? Du weißt doch, dass sie nicht der Realität entsprechen.”

Lily sah ihn resigniert an. “Genau das war der Grund, warum ich es gelesen hab! Weil es nichts mit der Realität zu tun hat!”

Severus wollte erst fragen, was sie meinte, doch als er ihre vor Wut blitzenden Augen sah, war ihm sofort klar, was Sache war. Potter hatte ihr heute also schon wegen des Dates aufgelauert. Na wenigstens hatte sie es für heute überstanden.

Doch Lily schien da anderer Ansicht. Sie schlug mit der flachen Hand auf den Tisch und flüsterte wütend: “Ich hasse Potter. Kann er mich nicht einmal in Ruhe lassen? Nur einmal? Was hab ich ihm denn getan, dass er mich so sehr nervt? Und das schlimme ist, dass er nicht aufhören wird! Morgen und übermorgen und alle darauf folgenden Tage wird er nutzen, um mich wieder und wieder zu nerven. Sobald ich in den Gemeinschaftsraum kommen werde, wird er mich wieder anstarren! Wenn nicht sogar wieder ansprechen. Und dann wird er sich ganz ‘cool’ durch die Haare fahren und dieses blöde Grinsen aufsetzen. Ah! Am liebsten würde ich ihn….” Sie ließ den Satz unvollständig, aber ihre Miene zeigte mehr als deutlich, was sie gern machen würde.

“Lenk mich ab!”, forderte sie ihn auf.

“Äh..”, meinte er etwas hilflos. “Was soll ich denn machen?”

“Keine Ahnung. Ist auch egal wie, aber mach was, um mich abzulenken!” Ihre Augen funkelten noch immer wütend.

Ratlos sah Severus seine beste Freundin an. Er kannte sie nun schon, seit sie kleine Kinder waren und daher wusste er auch, dass es unmöglich war, Lily abzulenken, wenn sie sauer war. Vor allem, wenn sie so wütend wie jetzt war. Noch nie hatte er es dann geschafft, sie zu beruhigen.

Nervös fuhr er sich mit der Zunge über die Lippen. Was sollte er nur tun, um sie abzulenken?

Was hatte Lucius ihm immer gesagt? ‘Die einfachste Variante, ein Mädchen ruhig zu stellen, ist, sie zu küssen. Denn dann können sie ihren Mund nicht mehr zum Reden nutzen. Und wenn du gut küssen kannst, wird sich ihr ganzes Denken auf den Kuss ausrichten.’

Vorsichtig sah er Lily an. Ob er das versuchen sollte? Lily küssen? Einfach so?

Nun ja.. Eigentlich sprach nichts dagegen, immerhin hatte sie gesagt, dass es egal sei, womit er sie ablenkte, Hauptsache, er tat es.

Noch einmal fuhr er sich mit der Zunge über die Lippen und sah sie fragend an. Sie war noch immer aufgebracht, das konnte er deutlich erkennen.

Noch einmal tief durchatmend beugte er sich blitzschnell nach vorn und drückte seine Lippen auf ihre.

Er hörte, wie ihr ein erschrockenes Keuchen entfuhr. Sofort lehnte er sich wieder zurück und wich ihrem überraschten Blick aus.

“Sev, was…?”

“Du hast gesagt, ich soll dich ablenken, egal wie.”, unterbrach er sie und schob schmollend die Unterlippe vor.

Fassungslos sah sie ihn an. Er hatte Recht, das hatte sie wirklich gesagt, aber da wäre sie auch nie auf die Idee gekommen, dass er sie einfach küssen würde.

Er sah, dass sie ihn noch immer ziemlich erschrocken ansah. Seufzend beugte er sich nach unten, griff nach seiner Tasche und erhob sich. “Wir sehen uns da…” Den Rest des Satzes konnte er nicht vollenden, denn auf einmal hatte sich Lily auf ihn gestürzt und nun war sie es, die ihn küsste. Sie hatte die Arme um ihn geschlungen und presste sich fest an ihn. Gierig presste Lily ihre Lippen auf seine und fuhr mit ihrer Zunge über seine Lippen. Sofort wurde ihr gewährt und sie spürte seine Zunge, die ihre sachte anstupste.

Und auch seine Hände fanden endlich ihren Platz auf ihrem Körper. Fest zog er sie an sich und vertiefte den Kuss.

Auch wenn er am Anfang nicht wusste, wie ihm passierte, jetzt, wo er wieder Herr seiner Sinne war, würde er dieses Mädchen, das er so sehr liebte, sicher nicht mehr weg lassen.

Verlangend fuhr er mit seinen Händen über ihren Rücken, durch ihre Haare und über ihr Gesicht. Auch ihre Hände blieben nicht ruhig um seinen Nacken liegen, sondern fuhren wild durch sein langes und wie Lily feststellte, seidiges Haar. Sie kralle sich an ihn und seufzte glücklich auf.

Das hier war sicher nicht ihr erster Kuss, aber er war mit Abstand der beste, den sie bis jetzt bekommen hatte. Sie wollte diesen Kuss nicht unterbrechen, doch sie spürte, dass sich Severus leicht nach hinten beugte und auch sie war froh, wieder ein wenig Sauerstoff aufnehmen zu können. Keuchend lehnte er seine Stirn an ihre und fuhr ihr mit dem Daumen über die Lippen. Seine Augen hatte er dabei geschlossen. Viel zu sehr war er damit beschäftigt, seinen Körper und seine Gefühle unter Kontrolle zu bekommen, denn sein Herz raste und sein Blut schoss ihm wild durch den Körper.

Dass er extrem auf Lily reagierte, wusste er, aber er hatte ja keine Ahnung, dass es so ‘schlimm’ war.

Am liebsten hätte er sich sofort auf sie gestürzt, doch er wusste, dass das weder passende Ort noch der passende Zeitpunkt war, um jetzt diesem Gedanken nachzugeben.

“Sev!” Lilys Stimme zitterte ein wenig, als sie sprach.

Verwundert öffnete er die Augen und sah in grüne, die ihn flehend ansahen.

“Sev!”, meinte sie noch mal. Verwundert hob er eine Augenbraue und löste sich etwa von ihr.

“Ja? Was ist denn?” Er sah sie an, aber aus ihrem Gesichtsausdruck wurde er nicht schlau.

Bevor er sich versah, presste sie auf einmal ihre Lippen wieder auf ihn und murmelte: “Mehr, Sev, mehr!”

Leise stöhnend kam er dieser Aufforderung nach und schob sie zum Fenster, sie weiterhin küssend. Sachte hob er sie an und setzte sie aufs Fensterbrett, was Lily gleich dazu nutze, ihre Beine um ihn zu schlingen. Dabei beugte sie sich ein wenig nach hinten und zog ihn mit sich. Jetzt stand er fest an sie gepresst und mit den Händen auf dem Fensterbrett abgestützt vor ihr und küsste sie, als würde es um Leben und Tod gehen.
 

Sie genoss jede seiner Berührungen. Wie er sie zum Fenster schob, wie er sie hochhob und als sie ihre Beine um ihn schlang, seinen Körper. Sie wollte ihn besitzen. Sie wollte ihn ganz für sich haben, für sich allein. Sie würde ihn nicht hergeben, komme was da wolle.

“Sev!”, seufzte sie wieder und schob langsam ihre Finger unter seinen Umhang und unter seinen Pullover. Sein erschrockenes Aufkeuchen ignorierte sie einfach und strich ihn sachte über den Bauch. Ihre Finger fuhren über Muskeln, von denen sie nicht wusste, dass er sie hatte. Sein Oberkörper war ziemlich muskulös und seine Haut war unglaublich warm und weich. Ihre Finger glitten geschickt über seinen Körper und erkundeten jeden Zentimeter, den sie zu fassen bekamen.

Zufrieden stellte Lily fest, dass seine Atmung schneller ging und er sich konzentrieren musste, um ruhig zu bleiben.

Wieder und wieder streichelte sie seinen Körper.

Und endlich schien auch Severus aus seiner ‘Starre’ zu erwachen und fing an, Lilys Körper zu liebkosen. Er fuhr ihr über den Bauch hinunter zum Pulloversaum und auch seine Hand verschwand unter diesem Kleidungsstück. Sanft ließ er seine Hand über sie gleiten und nahm mit Freude zur Kenntnis, dass ihr das auf alle Fälle zu gefallen schien.

Ihr Blick war leicht verschleiert und ihre Atmung war flach und kurz. Sie verstärkte den Druck ihrer Beine noch ein wenig und zog ihn noch näher an sich. So konnte sie auch seine Erregung spüren, die sich unweigerlich bei Lilys Bemühungen gebildet hatte.

Erschrocken und erstaunt keuchte sie auf und sah an ihm herunter. Da sie so den Kuss lösen musste, entging ihm das natürlich nicht.

“Das ist deine Schuld, Lily!”, meinte er leicht grinsend und schob sich ihr noch ein Stück näher.

“Sev, das…” Lily war sprachlos. Sie hatte noch keinerlei sexuellen Erfahrungen gesammelt und trotzdem war sie sich sicher, dass Severus verdammt gut ausgestattet war.

Sein Grinsen wirkte fast ein bisschen überheblich, als er auf das sprachlose Mädchen unter sich hinab sah.

“Was Lily? Hast du gedacht, du lässt mich kalt? Nein, bei Merlin, das tust du ganz sicher nicht. Wenn du willst, zeige ich dir, was ich meine!” Seine Augen fingen an zu funkeln, als er sich ein Stück zu ihr hinabbeugte und ihr einen kleinen Kuss auf die Lippen hauchte.

“Mir zeigen, was du meinst?”, fragte sie vorsichtig nach.

“Ja, dir zeigen, was ich meine.” Dabei ließ er langsam eine Hand über ihre Brüste gleiten und mit der anderen strich er sachte über ihr Bein und kam dem Rock gefährlich nahe. Er stoppte kurz und sah sie wieder an. Dass sie die Luft angehalten hatte, war ihm nicht entgangen. “Natürlich nur, wenn du willst.”

Dass er ihr dieses Zugeständnis machte, hätte er selbst nicht gedacht, weil er kaum noch an sich halten konnte. Wenn sie jetzt nein sagen würde, würde er sterben. Sein ganzer Köper schrie nach ihr und nach Erlösung.

Mit geröteten Wangen sah sie zu ihm auf und nickte dann zaghaft, was er mit unendlicher Erleichterung zur Kenntnis nahm.

“Komm mit.”, flüsterte er und zog sie hoch. Erstaunt sahen ihn grüne Augen an.

Belustigt meinte er: “Meinst du ernsthaft, dass das hier der richtige Ort dafür ist?”

Sofort schüttelte Lily ihren Kopf und wurde noch roter. Dass sie sein leises Lachen hörte, machte die Sache nicht besser.

Sanft zog er sie hinter sich her aus der Bibliothek und führte sie durch verschiedene Gänge, bis er schließlich vor einer Wand stehen blieb. Dort ließ er Lily los und ignorierte ihren fragenden Blick, wieso se gerade vor einer Steinwand stehen blieben, wo es ganz offensichtlich keinen Geheimgang gab.

Dreimal lief er an der Wand entlang und auf ein Mal tauchte in der Wand eine Tür auf. Überrascht riss Lily ihre Augen auf und starrte auf die jetzt veränderte Wand.

“Was ist das?”, fragte sie leise.

“Wirst du gleich sehen.”, meinte er geheimnisvoll und griff wieder nach ihrer Hand, ehe er sie hinter sich her in den Raum zog.

Verblüfft blieb Lily stehen und sah sich um.

In dem Zimmer war ein großer Kamin, in dem ein Feuer brannte und das Zimmer in eine angenehme Wärme tauchte. Zudem befand sich in der Mitte des Raumes ein riesiges Himmelbett.

Sie musste schlucken, als sie es sah, denn sie wusste, dass heut der Tag der Tage war.

Severus sah ihre leichte Verunsicherung und zog sie einfach in seine Arme. Zufrieden schmiegte sich Lily an ihn und schloss leise seufzend die Augen. Severus war so schön warm und seine Arme umfingen sie sicher.

“Du hast Angst, oder?”, fragte er sie und drehte ihren Kopf zu sich.

Ihre Augen sahen ihn zwar verlangend an, aber er konnte trotz allem einen Funken Angst und Bedenken sehen.

Als sie aber den Kopf schüttelte, glitt ein leichtes Lächeln über sein Gesicht. Lily war manchmal echt lustig. Dass sie nie zugeben würde, dass sie sich vor etwas fürchtete, fand er schon immer ein wenig amüsant.

Doch er wollte ihr jetzt keine Zeit mehr zum Überlegen geben. Am Ende hätte sie sich wirklich noch umentschieden und wäre gegangen.

Er hob sie einfach hoch und trug sie die wenigen Schritte bis zum Bett, auf das er sie setzte und sich nach vorn beugte, um ihr einen Kuss zu geben. Sofort schlossen sich Lilys Arme um seinen Nacken und sie zog ihn fester an sich. Nur zu gern kam er der stummen Aufforderung nach und schob sich mit ihr in die Mitte des Bettes.

Als sie unter ihm zum Liegen kam, spürte er mehr als genau ihre Rundungen, die sie immer unter ihrer hochgeschlossenen Robe trug.

Ein Keuchen konnte er nur schwer unterdrücken. Stattdessen schob er seine Hand unter ihr Oberteil und fing wieder an, sie zu streicheln. Sachte glitten seine Finger über ihren Bauch, um dann höher zu wandern und bei ihren Brüsten an zu kommen.

Ein wohliger Schauer überkam Lily und ihr Körper überzog sich mit einer Gänsehaut.

“Sev!”, flüsterte sie und ihm kam der Gedanke, dass das anscheinend heut ihr Lieblingswort war.

Doch lange konnte er darüber nicht nachdenken, denn nun begaben sich auch ihre Hände wieder auf Wanderschaft.

Zuerst streichelten sie seinen Rücken, dann seinen Nacken, wieder zurück zum Rücken und dann zum Bauch den Brustkorb hinauf. Geschickt schob sie ihm so seinen Pullover über den Kopf. Während er ihr dabei half, verteilte sie kleine Küsse auf seinem Oberkörper, was nun ihm Schauer über den Körper rasen ließ.

Mit geschickten Fingern knöpfte er Lilys Bluse auf, die er mehr als störend empfand. Dass Lily schön war wusste er, aber dass sie so schön war, hatte er nicht erwartet, ihr Körper war einfach perfekt. Vorsichtig strich er ihr über das Dekoltée und zupfte mit den Fingerspitzen frech am Rand des BH’s. ein leises Kichern von Lily zauberte ihm ein Grinsen ins Gesicht. Abrupt richtete er sich auf und sah sie dann herausfordernd an und meinte fast ein wenig herrisch: “Zeih das Ding aus, das stört!” Lily hatte ihn erst verwundert angesehen, doch das Grinsen, dass sie jetzt auf ihrem Gesicht hatte, zeigte, dass sie wusste, was er meinte.

“Mach du es doch. Ich will mich grad absolut nicht bewegen.” Demonstrativ drückte sie sich noch ein wenig fester ins Bett.

Bevor sie sich versah, hatte er sie mit einem schnellen Ruck hochgezogen und ihr die Unterwäsche geradezu vom Körper gerissen.

Lily fragte sich, wie er es geschafft, dass nichts kaputt gegangen war.
 

Erschöpft ließ er sich vorsichtig auf sie sinken und gab ihr einen Kuss.

Sanft fuhr sie durch seine Haare und erwiderte den Kuss mit Hingabe.

Severus hatte ihr eben das größte Geschenk gemacht, dass sie bekommen konnte. Dieses erste Mal würde sie nie und nimmer vergessen.

Sie würde ihn nie und nimmer vergessen.
 

Was beide an diesem Abend und auch in nächster Zeit noch nicht wussten, war, dass Severus sie eines Tages als Schlammblut bezeichnen würde, dass Lily und er nicht mehr befreundet sein würden und dass Lily einmal James Potter heiraten würde, mit dem sie Harry zeugte, der am Ende die gesamte Zaubererwelt vor einer Katastrophe bewahren würde.
 

An diesem Abend ahnten sie das beide nicht, sondern kuschelten sich aneinander und schliefen glücklich ein.

Was für beide klar war, war, dass es nicht das letzte Mal gewesen war, dass sie das Bett miteinander geteilt hatten.

Beide wussten das, auch ohne dass sie darüber redeten.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Seufziii
2009-06-08T17:23:41+00:00 08.06.2009 19:23
*grummel* ... Jamews udn Lilly sind ja schon so süß.. aber zu DIESEM OS passt das Endse aj wohl voll so gaaar nicht... -.- ... xDD ^^

aber supii egschriebn *__*

Kussiii =)))

Seuzfiii


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