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Verspätung - Und die Gotei 13 muss damit klar kommen

Meine Titel sind beschugge >.<
von

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Kapitel 3 - Brave Leute ganz Böse

Erst einmal Entschuldigung dass das etwas länger gedauert hat >.< Schule hatte mich in Beschlag genommen, aber hier ist das Kapitel trotzdem endlich fertig, und ich wünsche viel Spaß beim Lesen.

P.S.: An Freischalter: Hier ist nichts eindeutigs zu finden, alles besitz, denke ich zumidest, eine gewisse Zweideutigkeit.
 

Es war die Höllen, nichts anderes als die Hölle für Jyushirou Ukitake. Was hatte er nur verbrochen dass man ihn an diesen Ort verbannt hatte? Und was in aller Welt und darüber hinaus war mit Unohana passiert? Sie stand da und schaute sich fasziniert um. SIE WAR FASZINIERT!
 

Ukitake kauerte vor der geschlossenen Tür. Er war umgeben von Handschellen, Lederkleidung, oder etwas was etwas ähnliches darstellen sollte aber allem Anschein nach nicht für etwas kältere Temperaturen gedacht war, da es nicht mal einen Bruchteil der gesamten haut am Körper bedecken würde, doch das alles hielt sich noch in einem gewissen, vielleicht unbekannten aber dennoch vorhandenen, Rahmen. Der ultimative Hammer kam erst noch, und der war alles andere als Gentlemanlike, der er bestand aus rosa Plüsch. Knall Rosa, fast schon grell pink, Plüsch.
 

Der Innenausstatter gehörte verklagt, er gehörte hingerichtet, denn rosa Plüsch!

Ukitake dachte jetzt würde sein letztes Stündlein schlagen. In dieser Umgebung würde er nicht lange überlegen, doch zu seinem Glück ging gerade das Licht aus und er musste sich die Umgebung nicht mehr anschauen. Stattdessen flammte ein Spotlight auf, und mit diesem auch die Augen von Ukitakes Begleiterin die schien als wäre sie ein kleines Mädchen am Heiligabend die ihre Geschenke auspacken will.
 

Ein greller Schrei ließ die Stille zerbrechen wie Glas das von einem schweren Stein getroffen wird.

„CUT!“

Kam es derweil von einer anderen Stimme, die Dreharbeiten wurden augenblicklich unterbrochen.

„Wer schreit hier wie ein Mädchen?“
 

Alle Blicke waren auf Retsu Unohana gerichtete, doch die schüttelte einfach den Kopf und deutete auf ihren Begleiter der verschreckt und traumatisiert in einer Ecke hockte.

„Sie? Moment... wie kommen sie hier überhaupt rein?“

„Die Tür war nicht abgeschlossen.“
 

„Che~f?“

Als wenn man nicht schon genug Probleme hätte als Regisseur, jetzt sollte noch eines hinzukommen.

„Was?“

Der Unterton in der Stimme sprach Bände. Es schien ein anstrengender Tag bisher gewesen zu sein.

„Ich glaube unser Hautdarsteller hat sich etwas ‚gebrochen’“
 

Der Krankenwagen fuhr vor. So etwas bekam wirklich selten als Patienten. Doch man musste offen bleiben für Neues, und die ersten die das jetzt vermutlich lernen durften waren Unohana und Ukitake.

„Und woher bekomme ich jetzt einen neuen Hauptdarsteller samt Partnerin?“

Es war zum Haare raufen.
 

Sein Blick wanderte einmal im Kreis. Und er tat es noch einmal. Die Lage schien aussichtslos. Er hatte keine Darsteller, der Zeitplan war eh schon beträchtlich am wanken, und ein Ausweg schien nirgends in Sicht, wenn man von ein paar Abzweigungen absah die aber vermutlich nur in der Verzweiflung landen würden. Es sein denn...
 

„Sie! Sie zwei dort!“

Der Regisseur deutete auf Unohana und Ukitake, eigentlich nur auf Unohana, denn Ukitake kauerte immer noch auf in der Ecke.

„Sie haben jetzt eine Menge Ärger am Hals Wegen ihnen läuft jetzt alles aus dem Ruder! Wie gedenken sie ihren angerichteten Schaden wieder gut zu machen?!“

Seine Stimme war durchdringend, doch Unohana war unbeeindruckt, sie hatte sogar eine Antwort parat, doch hatte sie überlegt und darüber nachgedacht was sie gesehen hatte und was sie mit ihrem folgenden Satz aussagen würde? Ukitake hatte diesen Eindruck nicht.

„Na wir helfen ihnen aus!“
 

Es dauerte keine 5 Minuten und Ukitake lag, wie es das Drehbuch vorschrieb, gefesselt und nackt, und vor allem mit Tonnen an Viagrah voll gepumpt um ihn doch noch zum mitmachen zu ’bewegen’. Unohana stand derweil im aufreizenden Lederetwas, Ukitake konnte es nicht genau irgendwo einsortieren, mit Peitsche über ihm. Ihr schien das im Vergleich zu ihm weder peinlich zu sein, noch schien sie Hemmungen zu haben. Und über das was Unohana mit ihrem geschätzten Kollegen anstellte, darüber hüllen wir lieber den Mantel des Schweigens.
 

Und während Retsu Unohana unaussprechliches mit Ukitake anstellte, nebenbei bemerkt, es schien ihr auch noch zu gefallen, was man vom Kommandanten der 13. Kompanie vermutlich nicht behaupten konnte, reiften im Unterbewusstsein einer gewissen anderen Person Ideen heran, an die er in der Soul Society nie gedacht hätte. Allerdings wäre er dort auch vermutlich nie auf dem Straßenstrich gelandet falls es einen im Seireitei geben mochte.
 

Es schien moralisch verwerflich, was da als Gedanke heranreifte, doch es brauchte nicht mehr als einen Kenpachi Zaraki anscheinend um das alles wieder über den Haufen zu werfen. Denn dieser kam aus einer Seitengasse, eine Sackgasse genauer gesagt, sie hatte sich mal wieder von dem kleinen Etwas mit dem rosa Haaren leiten lassen.
 

„Kuchiki?“

Zaraki war sichtlich erstaunt. Er hätte vermutlich nicht damit ausgerechnet den sonst so steifen Byakuya Kuchiki hier munter rumschlendernd zu treffen.

„Zaraki!“

Auch der Kommandant der 6. Kompanie schien erstaunt, er fand Zaraki vor ohne dass dieser in irgendeine körperliche Auseinandersetzung verwickelt war.
 

„Was machen sie feiner Pinkel denn hier?“

„Ich?“

Kuchiki konnte mit der Bezeichnung als feiner Pinkel nicht viel anfangen, wusste aber dass er angesprochen war. Wer hätte auch sonst gemeint sein können, der Fukutaichou der 11. Division sicherlich nicht.

„Ich bin nur durch Zufall hier gelandet.“

Es stimmte zwar, aber es kam nicht sehr glaubwürdig herüber.
 

„Glaub ich nicht!“

Zaraki nahm kein Blatt vor den Mund.

„Du hast doch garantiert einen bestimmten Grund!“

Byakuya Kuchiki fühlte sich gewisser Maßen vor den Kopf gestoßen, es kam schließlich nicht jeden Tag vor dass man ihm misstraute.

„Habe ich nicht!“
 

Kuchiki verstand es, trotz angeheiztem Gespräch ruhig zu bleiben.

„Ich habe nur eine Idee.“

Zaraki wurde hellhörig. Eigentlich interessierte es ihn nicht sonderlich was sein Gegenüber wieder im Sinn hatte, allerdings gab es im Moment keine andere Möglichkeit der Ablenkung.

„Es geht darum wie man hier raus vielleicht Kapital schlagen könnte.“
 

Das wurde ja immer besser. Der sonst so penible und steife Herr ‚Ich-bin-adlig-und-weiß-mich-zu-benehmen“ hatte auf einmal etwas ausgesprochen was man der höheren Gesellschaftsschicht so nicht zutrauen würde. den normalen Leuten vielleicht, aber nicht jemandem der befugt ist Kenseikan zu tragen.

„Ich bin ganz Ohr!“

„Als ob ich dir das jetzt auch noch sagen würde!“

Kuchiki klang empört. Als würde er diese jetzt auch noch teilen, auch wenn es verlockend war. Es war moralisch einfach zu verwerflich, allerdings war es auf der anderen Seite einfach ein zu großer Reiz.
 

„Mach endlich!“

Zaraki wurde ungeduldig. Er hatte besseres zu tun als da doof Rumzustehen.

„Ist ja gut, ist ja gut!“

Kuchiki hatte sich doch weich klopfen lassen. In ihrer jetzigen Situation brauchten sie einfach das Geld, egal auf welche Weise es verdient wurde.

Die Stimme des Kommandanten der 6.Kompanie wurde leiser.
 

Zaraki nickte von Zeit zu Zeit, und ein Grinsen stahl sich auf sein Gesicht.

„Du bist ja doch nicht wie man immer sagt!“
 

Zu diesem Zeitpunkt sollte noch keiner der zwei Kommandanten wissen dass sie zusammen innerhalb kürzester Zeit ein Monopol aufbauen würde an dass sie niemand heranwagen würde. Kuchiki bildete dabei den Kopf, Zaraki die ausführende Gewalt. Niemand würde bekannter und unantastbarer sein, zumindest nicht in dieser Branche.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  RaspberryDevil
2009-08-14T15:53:19+00:00 14.08.2009 17:53
Ich glaubs nicht XDDDDDDDDDDD
Echt klasse kappi XDDDD

Ich wusste gar nicht, das Unohana "so" draufsein kann XDDD
Armer Ukitake... *schweigeminute*

will gar nicht wissen, was die andern beide vor haben^^

mach weiter so^^

P.s.: Danke für die ENS. habe nämlich wirklich die neue kappi nicht bemerkt...
sry T___T


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