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Mea Culpa

von

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Der Anfang vom Ende

Heute ist der 25. Dezember, Weihnachten, ein Tag um ihn mit der Familie zu verbringen, doch ich befinde mich an dem Ort, der wohl der am wenigsten weihnachtliche der Welt ist. Eine Haftanstalt im Staat Washington, ein hässlicher grauer Betonklotz, lieblos in die Landschaft geworfen, weitab von irgendeiner Stadt. Hier sitzen einige der gefährlichsten Verbrecher der Vereinigten Staaten. Um so seltsamer wirkt die Gestalt, die gerade in Handschellen herein geführt wird.

Ein Mann, nein, fast noch ein Junge, die schwarzen Haare verfilzt, die grünen Augen gehetzt und panisch, eingefallene Wangen, eine sletsame chinesische Tätoowierung auf der Wange. Wüsste ich nicht, wen ich da vor mir hätte, würde ich glauben ich hätte mich in der anstalt geirrt.

Misstrauisch werde ich gemustert, als die Wachmänner den jungen Mann auf den Stuhl bugsieren und siene Handschellen befestigen.

Endlich ziehen sie sich zurück und wir sind allein. "Craig Morran von der New York Times." stelle ich mich vor und in den Augen meines Gegenüber blitzt Erinnerung auf. "Wir haben telefoniert." fahre ich nach einem kurzen Schweigen fort. "Wie erwähnt möchte ich über Ihr Leben schreiben, über das was Sie erlebt haben, ihren Weg, der Sie letztendlich hierher führte."

Ich warte. Sagt er was? Will er noch etwas wissen? Doch er antwortet nicht, schaut mich nur weiter aus diesen unendlich traurigen Augen an.

"Nun denn...." meine ich irgendwann ein wenig unbehaglich "Beginnen wir am besten mit Ihrem Namen." Ich lege ein Tonbandgerät zwischen uns auf den Tisch und schalte es ein.

Und endlich spricht er "Damon.....meine Name ist Damon Hanako...." siene Stimme will gar nicht zu seinem Erscheinungsbild passen. Sie ist sanft, unschuldig, so als säße vor mir immer noch der Junge, der er einst war.

"Damon..." wiederhole ich "Sie sind jetzt wie alt? Um die 25?" Er lächelt traurig "Ich bin 27, aber ich starb vor 10 Jahren....."

Aha, er hat beschlossen mir seine Geschichte zu erzählen. Ich nicke ihm zu, um ihn zum Fortfahren zu ermuntern.

Er atmet einmal tief durch, schaut auf seine Hände, scheint kurz seine Gedanken sammeln zu wollen, dann beginnt er:
 

"Ich heiße Damon Hanako und ich bin ein Vergessener......schon seit meiner Geburt......."
 

5. Mai 1983
 

Gequält schrie die Frau auf, der Schweiß von 16 Stunden schmerzhafter Wehen stand ihr auf die Stirn geschrieben, ihre Augen waren starr, das ganze Gesicht eine verzerrte Maske.

"Holt ihn raus! Holt ihn endlich raus aus mir!" wiederholte sie die Worte wie ein endloses Mantra. Ihre Hände hatten sich so fest in das Laken verkrallt, dass ihre Fingerknöchel kalkweiß hervor stachen. Sie war gerade einmal 23 Jahre, doch jetzt wirkte sie uralt.

"Das Kind hat sich leicht verdreht!" einer der Ärzte winkte hektisch nach einer Schwester, gab Anweisungen und spritzte dre Ermatteten ein Schmerzmittel "Halten Sie noch etwas durch...." versuchte er, ihr Kraft zu geben.

Würden sie sich nicht beeilen, würden sie beide verlieren, die Mutter wegen Entkräftung und Blutverlust und das Kind würde in ihr ersticken.

Ein markerschütternder Schrei ließ alle zusammen zucken, ihre Stimme hatte kaum noch etwas Menschliches.

"Los, wir schneiden! Ihr Mann war zwar explizit gegen einen Kaiserschnitt, aber andernfalls wird sie sterben!" entschied er Arzt. Dann ging alles ganz schnell, es wurde desinfiziert, gekennzeichnet und shcon blitzte ein Skalpell auf.

Endlich, nach 16 Stunden und 23 Minuten war der Junge endlich geboren, doch der Schrei des Neugeborenen war zu schwach, zu leise. Es wurden Untersucheungen gemahct und als man dre Mutter das Kind endlich in die zitternden Arme legte, waren die Gesichter der Umstehenden ernst. "Ma'am, ihr Kind hat einen Herzfehler...."

Es wurde ein langes Gespräch und die Frau wurde, wenn überhaupt möglich, noch blasser, doch ein Blick in das Gesicht des Kindes, das trotz der Schmerzen, seines Herzfehlers und eines Beinahtodes, friedlich schlief, ließ sie lächeln und sie beschloss ihren Sohn zu schützen so gut es ging.
 

"Ihre Mutter hat Sie also geliebt, aber Sie sagten, Sie wären seit Ihrer Geburt ein Vergessener." Werfe ich ein und schau von meinen Notizen auf, die ich zusätzlich zu dem Tonband mache und erschrecke, Damons Gesicht ist zu einer verzweifelten Maske geworden. "Es war nicht meine Mutter, sie liebte mich und meinen Bruder, doch nach seiner Geburt war sie noch schwächer, konnte nicht mehr aufstehen und gegen Vater hatte sie nie eine Chance gehabt...." Ich nicke, Damons Vater, der Mann der unterschwellig immer wieder in der Lebensgeschichte Häftlings auftauchen wird, wenn ich richtig recherchiert habe.

"Erzählen Sie mir von Jael...." wechsle ich das Thema und kann beobachten, wie die Trauer verschwindet und einem zärtlichen Lächeln Platz macht. "Er besucht mich jede Woche, wenn es ihm möglich ist....er gibt mir Kraft." Damon schaut auf "Jael...mein Bruder...."
 

Er war ein immer so ungewöhnlich ruhiger Junge gewesen, viel zu ernst für sein Alter. Als Säugling schrie er so selten, meisten wimmerte er nur leise vor sich hin. Als Kind auch niemals laut geweint, allerhöchstens leise vor sich hingeschluchzt. So etwas bekam man meistens sehr selten zu Gesicht. Zu anderen Kindern baute er von sich aus so wenig Kontakt wie möglich aus, Anlässe wie Geburtstage ließ er meist verstreichen noch lud er jemanden zu sich ein. Häufig sah man ihn vor einem Blatt Papier sitzen, meist mit einem Pinseln in Händen. Oder er beschäftigte sich stundenlang mit Dingen wie Tangram oder Schach, ohne je die Ansprüche auf Gesellschaft zu stellen.

In der Zeit erwarb er sich die Fähigkeit, sich praktisch unsichtbar zu machen, während sein Vater in seinen Tobsuchtsanfällen verging. Waren sie vorbei und die Gefahr vorübergehend gebannt, hatte er noch die Möglichkeit, sich um den großen Bruder zu kümmern, wenn dies nötig war.
 

Ein fahler Morgen im leeren Haus. Noch war er einfach zu klein, um an die Küchenanrichte zu reichen, er hatte sich einen Schemel heran geschoben und teilte einen Apfel so gut es ging in Achtel, die er auf einen Teller legte. Selten schlief er länger als bis neun, oft geisterte er schon um sieben durch das riesenhafte Haus. Er wartete, ob Damon herunter kam, während er Joghurt in eine Schüssel kippte und den Wasserkocher beobachtete, in dem er Teewasser heiß machte. Vorgestern war sein fünfter Geburtstag gewesen. Gestern hatte sein Vater einen dieser fürchterlichen Wutausbrüche, die er nach wie vor nicht verstand aber schon ganz gut vorher zu sagen wusste. Heute machte er Frühstück. Er schniefte etwas unwillig, als er mit einer Mandarine etwas zu kämpfen hatte. Als er ein Geräusch hörte, hob er den Kopf. Vater konnte es nicht sein, der war heute morgen zu einem Geschäftstermin abgereist. Seine kleinen Finger knibbelten immer noch an der widerspenstigen Mandarinenschale herum.
 

Später. Auf dem Tisch stand ein Teller mit Obst. Kiwis, Äpfel, Bananen und ein paar Mandarinenstücke. Tee in einer Kanne. Joghurt. „Mal sehen, ob wir das heute essen“ sagte er in die stille Küche hinein und wiegte den Kopf etwas. Wenn niemand dabei war führte er meistens ganz leise Selbstgespräche, um die Stille zu vertreiben. Als hätte er einen unsichtbaren Begleiter, mit dem er Zwisprache führt. „Wir werden sehen..“ die Uhr tickte fast unwirklich laut an der Wand, während er auf dem Stuhl hockte und mit seinen Füßen schlenkerte.
 

"Jael war also ein sehr fürsorglicher und erwachsener Bruder?" Damon sieht mich fragend an "War? Er ist es immer noch...." Ich muss leise lachen. "Natürlich, Sie haben recht." Gespannt lehne ich mich vor "Ich möchte Ihren Bruder näher kennen lernen und die Leser sicher auch, schließlich hat er Sie durch viele Schwierigkeiten begleitet. Erzählen Sie weiter von dem Tag, kurz nach dem fünften Geburtstag Ihres Bruders." Kurz schließt Damon die Augen, dann fährt er langsam fort.
 


 

Die Geräusche zeugten wirklich von Damons Erwachen. Mühevoll hinkte er im oberen Stockwerk ihrs Hauses von einem Zimmer zum nächsten bis er fand was er suchte. Vaters Privatvorrat an Medikamenten. Irgendwo war da auch ein Schmerzmittel darunter, da war er sicher.

Vor einem Jahr, kurz nach Damons achten Geburtstag war seine und Jaels Mutter gestorben und mit ihr der letzte klägliche Schutz vor dem wütenden Mann, der ihr Vater war.

Seine Wut traf vor allem Damon, der wegen seines Herzfehlers von dem Mann gehasst wurde. Krank, unvollkommen, Bastard, nannte er ihn und er gab seiner Mutter die Schuld, wiel sie ihn nicht aufgegeben hatte im Kreissaal, wiel sie ihn dennoch liebte.

Damon war gerade einmal neun Jahre alt und kannte sich schon mit hunderten legalen Medikamenten aus, schwache, die man ind er Drogerie bekam und starke, verschreibungspflichtige. Seine kundigen Finger fischten ein Döschen Vicodin aus dem Tablettenhaufen und steckten es flink in die Hosentasche, denn endlich huschte er nach unten, wo es bereits nach Tee duftete.

"Jael...guten morgen." sein Bruder war der einzige Mensch, der jetzt noch zu ihm hielt. Er lächelte und umarmte den Kleineren mit kindlicher Zuneigung. "Ich hab dich lieb." versicherte er ihm, wie jeden Morgen.
 

Der Tee war ausgekühlt, als er die schwerfälligen Schritte seines Bruders wahrnahm. Er rutschte vom Stuhl und tappte auf ihn zu, die Stirn in wilde Falten gelegt, als er bemerkte, wie sich die Blutergüsse bemerkbar machten. „Morgen“ seine Stimme war leise, wie immer, er erwiederte die Umarmung. „Frühstück“ manchmal wirkte es, als wolle er nicht mehr und nicht lauter sprechen, als unbedingt notwendig. Er sah ihn aus großen Augen an, zog sich wieder auf den Stuhl, hielt sich am Rand des Stuhles fest und schaukelte mit seinen Beinen. „Wann gehen wir weg..?“ seine Mutter hatte ihm das immer wieder mal versprochen, dass sie irgendwann von diesem tobsüchtigen Ungeheuer weggehen würden. Er selbst hatte da diesen kleinen Rucksack mit einem lustigen Hasenmotiv, in dem er einige Dinge gepackt hatte, falls es schnell gehen musste.
 

Ohne viel Appetit machte er sich über ein paar Apfelteile her, etwas besseres hatte er als Frühstück nicht hinbekommen, weil der Kühlschrank auch nichts viel beinhaltete, bis auf eine halbleere Flasche Sekt, ein Schälchen mit Passionsfrüchten, eine Flasch Ketchup. „Es is nichts zu essen da“ meinte er, sah zum Kühlschrank hinüber. Eine Schulärztin hatte irgendwann besorgt angemeldet, dass sie Jael für leicht untergewichtig einstufen musste, was aber auch daran lag, dass er nur all zu häufig kaum etwas aß, wie jetzt, wo er nach zwei Apfelstücken schon keine Ambitionen mehr zeigte, weiter zu essen. Still war es im Haus. Einerseits eine wohltuende Ruhe, andererseits hatte diese Stille etwas Bedrohliches, als wüsste alles hier, dass sie nur vorübergehend war. „Tut dir noch was schlimm weh..? Brauchen wir nen Doktor..?“ er hielt sich mit den Händen an der Stuhlkante fest, die Stirn gerunzelt.
 


 

"Halt, stopp!" ich hebe die Hände und betrachte Damon ungläubig "Wollen Sie damit sagen, Ihr Vater hat sie schon allein gelassen, als Sie gerade mal neun und Ihr Bruder fünf Jahre alt war? Wie haben Sie sich ernährt, versorgt?" Kein Wunder, dass beide Kinder schon früh seltsame Angewohnheiten entwickelt haben. Ich schüttle den Kopf und mache mir eine Randnotiz. Damons Räuspern lässt mich aufschaun, ein Hauch Rot hat sich auf seine Wangen geschlichen. Ist ihm gerade etwas unangenehm? "Wir haben...wir haben uns Geld genommen, aus Vaters Tresor. Die Kombination hatten wir schnell raus." Jetzt verstehe ich, shcon in so jungen Jahren mussten sie stehlen um zu überleben, niemand wäre darauf stolz.

"Bitte fahren Sie fort, was haben sie an diesem Tag noch gemacht?"
 


 

Damon hatte eigentlich Hunger, aber ihm war ein wenig schlecht, diesmal hatte ihr Vater oft auf seine Magengegend gezielt. Er kaute ein paar Obststücke und trank etwas Tee. "Es geht mir besser, das wird schon gehen." wehrte Damon ab. Er ging ungern zu irgendwelchen Ärzten, weil die zu viele Fragen stellten, Fragen die er nicht beantworten durfte.

Als sie fertig gegessen hatten räumten sie auf und Damon zog einen kleinen Zettel hervor. "Also, dann müssen wir was zu essen kaufen. Ich denke wir brauchen Brot, Milch und so. Willst du Schokolade?" ZUsammen schafften sie es, eine Einkaufsliste zusammen zu stellen, auf die jede Mutter stolz gewesen wäre. "Wir gehen am besten zu Mr. Ratherforth, der ist immer so nett und holt uns die Sachen aus dem Regal...." Er wusste, Jael ging gern in den kleinen Krämerladen des alten Mannes, der ein wenig wie ein Großvater für sie war. Es heiterte die beiden Jungs immer auf, gemeinsam nahc draußen zu gehen. "Wollen wir dann noch in den Park gehen? Vielleicht sehen wir den Hudn wieder, den wir letztes Wochenende kennen gelernt haben." Damon strahlte, fast schien es, als habe er die Prellungen und blauen Flecken schon veregssen.

Natürlich war Jael einverstanden, er wäre seinem großen Bruder wohl bis ans Ende der Welt gefolgt. Hand in Hand verließen sie das düstere Haus und machten sich auf den Weg, als sie Mr. Ratherforths kleinen Laden erreichten war es wohl gegen Mittag und die Sonne schien angenehm warm auf sie herab.

Wie jedes Mal ertönte eine kleine Melodie, als Damon die Tür zum Laden aufstieß und sie eintraten. Sofort war Mr. Ratherforth zur Stelle. "Ah Damon, Jael meine kleinen Rabauken!" begrüßte er sie mit einem warmen, herzlichen Lächeln das seine braunen Augen erstrahlen ließ, seine weißen, ein wenig nach Watte aussehenden Haare standen wie immer in alle Himmelsrichtungen ab und ließen ihn liebenswert verrückt erscheinen. "Was braucht ihr dieses Mal?" er streckte die Hand aus und Damon legte ihm den Einkaufszettel hinein. "Ach meine lieben Jungs....." der alte Mann strich Jael zärtlich über den Kopf "Ihr seid schon so erwachsen, aber ihr lächelt zu wenig und Damon, hast du dich schon wieder geprügelt?" betreten senkte Damon den Kopf. Natürlich wusste Mr. Ratherforth nicht, was bei ihnen zu Hause passierte, niemand wusste das. Doch für den Moment hatten sie das hinter sich gelassen, Jael lächelte gelöster, lief von einem regal zum nächsten und deutete auf Dinge, die sie vielleicht benötigen würden und natürlich war er ganz begeistert von den neuen Kaugummis mit den Actionheld-Aufklebern.

"So meine Lieben." Mr. Ratherforth drückte Damon einen Beutel in die Hand "Hier sind eure Einkäufe, das macht dann genau 15 Dollar und dann habe ich noch das für euch."er griff unter die Theke und zauberte mit einem Augenwzinkern zwei große Lollis hervor, jene mit dem Kaugummi in der Mitte, die ziemlich teuer waren. Jetzt strahlten beide Jungs um die Wette. Mit einem fröhlichen Lachen sprangen sie aus dem Laden und in Richtung des Parks davon.
 

Solange sie draußen waren, der Vater weg, dann ging es ihnen gut, sie konnten Kinder sein, tobten herum, machten sich die Hosen schmutzig, kletterten auf Bäume und fingen Frösche. Man konnte sagen, sie waren glücklich, doch diese raren Augenblicke endeten abrupt mit ihrer Heimkehr in das Haus, wo dann zumeist schon der Mann auf sie wartete, der sie shcon am Tag ihrer Geburt für tot erklärt hatte. Aber dank diesre Augenblicke, die sie sich immer wieder in Erinnerung riefen, schafften Damon und Jael es, gemeinsam durchzuhalten. Jedenfalls so lange, bis die whare Tragödie ihren Lauf nahm.
 

"Ah....ja..." ich drücke die Pausetaste auf dem Aufnahmgerät und lehne mich zurück. "Also hatten Sie früher auch glückliche Tage. Es ist schön, dass Sie solche Augenblicke mit Ihrem Bruder im Gedächtnis behalten haben." Das verhärmte Gesicht meines Gegenübers glättet sich für einen kurzen Moment, als er mich genauso strahlend anlächelt, wie der kleine Junge den alten Mr. Ratherforth vor 18 Jahren und plötzlich sehe ich den Jungen vor mir, der er einst war.

"Nun gut...ich denke, wir machen eine kurze Pause. Danach würde ich Ihnen gerne ein paar Fragen über ihre Zeit als Teenager stellen..." ich stehe auf, um mir draußen die Füße zu vertreten und überlasse Damon vorerst seinen eigenen Gedanken.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2009-05-30T23:41:23+00:00 31.05.2009 01:41
xD da ist es, das erste Kapitel. und irgendwie hatte ich gerade das Bedürfnis, dir hier einen Gruß zu hinterlassen ^^ vllt auf eine baldige neue nächtliche oder abendliche Schreibsessions. Wer weiß, was dabei noch rumkommt, da könnte sich ja einiges entwickeln. Ein paar Ideen lassen sich da sicherlich auch ausgraben. Und bevor ich noch mehr Müll in dem schönen Kommentar-Heftchen fabriziere.. und mir morgen dann denke, was ich da bei allen Göttern getippt habe.. hinterlass ich hir einen fetten schönen Gruß.


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