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Eisfeuer

Oneshots | Seto x Joey
von

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Ein schlechter Tag

Es war einer dieser schwarzen Tage. Einer dieser Tage, die man am liebsten vergessen wollte, weil alles schief lief, was nur schief laufen konnte. Eigentlich hatte sein schwarzer Tag schon vor einigen Monaten begonnen. Als die Schule zu Ende gegangen war. Schluss. Punkt. Aus. Ende. Kein Unterricht mehr. Keine nervigen Lehrer, keine Hausaufgaben, keine Einträge ins Klassenbuch, weil er zu spät gekommen war, kein Nachsitzen. Und vor allem: Kein Kaiba! Ja, eigentlich klang das alles sehr verlockend und er hatte sich natürlich vor allem auf den letzten Punkt in der Aufzählung sehr gefreut… Allerdings hatte er nach wenigen Tagen feststellen müssen, dass es langweilig war. Langweilig ohne Schule und Nachsitzen und ohne Streitgespräche mit den Lehrern. Und das Schlimmste: Es war langweilig ohne Kaiba. Diese Schmach würde er sich selbst niemals verzeihen können. Er war nicht auf Kaiba angewiesen! Er war Joey Wheeler!
 

Doch trotz dieses wirklich triftigen Grundes änderte sich nichts an dem Umstand, dass er all die Kabbeleien und die Sticheleien und die Wortduelle mit Kaiba vermisste. Natürlich traf er sich immer noch regelmäßig mit Yugi und den Anderen, aber es war nicht dasselbe. Es fehlte die Würze. Das Tüpfelchen auf dem i. Sozusagen das Adrenalin in seinem Leben. Allein schon die Tatsache, dass er sich Tag für Tag mit kleinen Kindern herumschlug – Zivildienst sei Dank – machte sein Leben nicht gerade einfach. Aber nun kam auch noch diese furchtbare Erkenntnis hinzu, die ihn Tag und Nacht verfolgte.
 

Er. Vermisste. Kaiba.
 

Diese drei Worte in einem Satz waren vollkommen absurd und er fragte sich wirklich, von welchem bösen Geist er besessen war, solche Dinge zu denken. Doch Fakt war, dass er es nicht leugnen konnte. Er hatte es immerhin drei Monate lang versucht. Und es hatte nicht geklappt. Also war er zu der weisen Entscheidung gekommen, dass es ihn nicht voran brachte, wenn er seine – und bei diesem Wort in Verbindung mit Kaiba würgte er grundsätzlich jedes Mal – Gefühle länger vor sich selbst abstritt. Diese weise Entscheidung hatte ihm allerdings ebenfalls nicht geholfen. Denn sie änderte nichts an seinem Zustand. Nicht das Geringste.
 

Sein schwarzer Tag hatte mit leeren Batterien begonnen, die seinen Wecker lahm gelegt und ihn zum Verschlafen gebracht hatten. Zwei Stunden zu spät war er im Kindergarten angekommen und hatte sich eine höchst unerfreuliche Moralpredigt anhören müssen. Wen kümmerte es schon, dass er am Verhungern war, weil er auf sein Frühstück verzichtet hatte, oder dass seine Schuhe seine Füße aufscheuerten, weil er in all der Hast vergessen hatte, sich Socken anzuziehen? Niemanden interessiert das. Und das wurmte ihn gewaltig. Nachdem er seine Jacke an den dafür vorgesehenen Haken gehängt hatte, war er zu seiner Gruppe gegangen, um die Kinder zu begrüßen. Schon als Annie heulend auf ihn zu gerannt gekommen war, hatte er geahnt, dass der Tag nicht besser werden würde. Und tatsächlich. Sam und Annie hatten sich um Buntstifte gestritten und nun waren beide dermaßen am Weinen, dass Joey Kopfschmerzen davon bekam.
 

Eine Viertelstunde später hatte er Annie mit Wachsmalstiften getröstet und er hatte sich gefragt, ob er es wagen konnte, schnell etwas zu frühstücken, doch dieser Plan war vereitelt worden, als ihn etwas hart am Kopf getroffen hatte. Und zwar eine Puppe. Er hatte sich ein lautes Fluchen verkniffen und sich zu dem Missetäter umgewandt. Natürlich war Niemand zu sehen gewesen. Jetzt bekam er zu allem Überfluss auch noch eine Beule am Hinterkopf.

Der Tag hatte auch nach diesem tätlichen Angriff keine bessere Wendung genommen. Er war nach der Arbeit in einen Hagelschauer geraten, hatte seinen Bus verpasst und wäre beinahe über einen winzigen Hund gestolpert, was ihm zusätzlich noch eine Schimpfkanonade einer sehr alten und zerknitterten Dame eingebracht hatte. Manchmal hasste er sein Leben.
 

Schließlich kam er völlig durchnässt, mit schmerzendem Kopf und noch schlimmer schmerzenden Füßen nach Hause, schälte sich aus den nassen Klamotten und pfefferte seine Schuhe in die nächste Ecke seines winzigen Flurs.

Er beschloss, den Rest des Tages zu Hause zu bleiben und seinen geplanten Einkauf auf morgen zu verschieben, da er sich wohlmöglich noch selbst umbrachte, wenn der Tag so weiterlief. Er stieg unter die warme Dusche und zog sich anschließend einen dicken Pullover und eine Jogginghose an. Einen Moment lang dachte er darüber nach, die Tageszeitung nach Berichten über die Kaiba Cooperation zu durchforsten, doch dann fiel ihm ein, dass das seine Gefühle – er würgte lautlos – nicht mindern würde. Wieso musste er Kaiba vermissen? Das war bescheuert. Wütend auf sich selbst, auf die ganze Welt und vor allem auf Kaiba stapfte er hinüber zu seiner Kochnische und begann damit, sich eine heiße Schokolade zu kochen. Ein Blick aus dem Fenster sagte ihm, dass der Wind und der Hagel zu einem mittelschweren Sturm geworden waren.

Zu seiner großen Erleichterung lief beim Schokoladekochen alles gut und er goss behutsam etwas von der dampfenden Flüssigkeit in seine Lieblingstasse, als es an der Tür klingelte.
 

Er wandte sich verwirrt um, denn er erwartete keinen Besuch. Wahrscheinlich war es ein Zeuge Jehovas oder wahlweise auch sein Nachbar, der ihm mit seiner üblichen Bierfahne verkündete, dass seine fünfundzwanzigste Freundin ihn verlassen hatte… Doch als er die Tür öffnete war es weder ein Zeuge noch sein Nachbar. Es war Kaiba. Und er war pitschnass. Joey starrte ihn ungläubig an. Seto Kaiba als begossener Pudel vor Joseph Jay Wheelers Tür. Das musste in die Weltgeschichte eingehen.

»Kaiba?«, fragte er vollkommen perplex und sein Herz machte einen Sprung. Adrenalin schoss durch seine Adern und er fühlte die alte Streitlust in sich aufkeimen, die er immer empfand, wenn Kaiba ihn aus seinen blauen Augen musterte.

»Leidest du jetzt schon an Gedächtnisschwund, Wheeler?«, fragte Kaiba herablassend. Joey schnaubte und verschränkte die Arme vor der Brust, während er sich an den Türrahmen lehnte.

»Leider nicht«, gab er angriffslustig zurück. Endlich wieder Streiten mit Kaiba! Der Tag war doch nicht so schlecht, wie er gedacht hatte!
 

»Es regnet draußen«, informierte Kaiba ihn. Joey lachte laut auf.

»Wow, Kaiba! Vom genialen Firmenchef zum Wetterfrosch! Ich bin so beeindruckt!«

Kaiba knurrte ungehalten und etwas Wasser tropfte aus seinen hellbraunen Haaren auf seinen ebenfalls durchnässten Mantel.

»Wieso bist du überhaupt hier?«, erkundigte sich Joey schließlich, da seine Neugier zu groß war, um sie zu ignorieren. Sein Herz flötete ihm gut gelaunt ins Ohr, dass Kaiba ihn wohlmöglich auch vermisst hatte.

»Wie ich schon sagte, es regnet draußen«, gab Kaiba gelassen zurück, aber er sah Joey nicht an. Diesmal war es an Joey zu schnauben.

»Mach dich nicht lächerlich! Du hast eine Limousine mit eigenem Fahrer, du hast einen beknackten Hubschrauber, Kaiba! Jeder Taxifahrer würde dich mitnehmen, weil er Schiss hat, dass er sonst entlassen wird! Zwei Häuser weiter ist ein Café! Also, was willst du hier?«
 

Kaibas Gesichtsausdruck verfinsterte sich.

»Wenn du es unbedingt wissen musst«, sagte er ungehalten und verschränkte nun ebenfalls die Arme vor der Brust, »die Limousine ist in der Werkstatt, meine Ersatz- Limousine hatte zwei Straßen weiter eine Panne und mein Hubschrauber kann bei diesem Wetter nicht fliegen. Abgesehen davon saßen in dem Straßencafé mehrere kichernde Mädchen, die mich allesamt durch die Scheibe angestarrt haben, als wäre ich der Traum ihrer schlaflosen Nächte – was ich vermutlich auch bin – und deswegen bin ich jetzt hier«, erklärte Kaiba hochmütig. Joey lachte erneut. Auch wenn Kaiba so arrogant wie eh und je war, wie hatte Joey es vermisst, sich diese Wortduelle mit ihm zu liefern.

»Wieso hast du nicht den Bus genommen, der praktisch vor der Tür abfährt?«, erkundigte er sich scheinheilig. Kaiba starrte ihn wütend an.

»Wird das hier ein Verhör, Wheeler? Ich habe durchaus das Recht hier zu sein und an deiner Tür zu klingeln und außerdem fahre ich nicht mit öffentlichen Verkehrsmitteln! So tief bin ich noch nicht gesunken!«

Joey schmunzelte amüsiert und musterte voller Genugtuung Kaibas nasse Schuhe und seine an ihm klebende Hose.

»Aber so tief, dass du an die Tür des verhassten und verachteten Köters klopft, ja?«

Kaiba schien darauf lieber nicht antworten zu wollen, denn er stieß Joeys Wohnungstür auf und marschierte einfach an dem Blonden vorbei. Joey folgte ihm und schlug die Tür hinter ihnen zu. Seltsamerweise störte ihn dieser Akt der Überheblichkeit nicht. Dunkel fragte er sich, woher Kaibe überhaupt wusste, wo er wohnte.
 

»Komm doch rein«, sagte er sarkastisch, während er Kaiba dabei beobachtete, wie er sich mit hochgezogenen Augenbrauen in Joeys Ein- Zimmer- Wohnung umsah.

»Hier wohnst du, Wheeler?«, fragte Kaiba völlig entgeistert. Joey verdrehte die Augen und ging hinüber zu seiner heißen Schokolade. Er holte eine zweite Tasse hervor, goss den Rest aus dem Topf hinein und wandte sich zu Kaiba um.

»Zieh wenigstens den nassen Mantel aus, bevor du weiter lästerst«, meinte er. Kaiba sah ihn einen Moment lang schweigend an, dann zog er tatsächlich den Mantel aus und hängte ihn über Joeys wackeligen Schreibtischstuhl. Joey griff nach den beiden Tassen und ging zum Sofa hinüber, ließ sich darauf nieder und sah Kaiba auffordernd an. Der starrte das Sofa einige Sekunden lang an, als wollte er seine Sauberkeit und den Preis überprüfen, ließ sich aber schließlich mit verächtlicher Miene darauf nieder.

»Du lebst in einem Loch, Wheeler«, verkündete er. Joey schüttelte den Kopf, sagte aber nichts dazu, sondern hielt Kaiba die Schokolade hin.
 

»Was soll ich damit?«, fragte Kaiba und sah angeekelt auf die braune Flüssigkeit hinunter. Joey grummelte.

»Du hattest offenbar auch einen schlechten Tag«, sagte er schließlich. Kaiba schnaubte, wie er es so oft tat und wie Joey es vermisst hatte.

»Und was hat das mit diesem Gebräu zu tun?«

»Das ist Schokolade!«, erklärte Joey ungeduldig. Als Kaiba ihn weiterhin mit hochgezogenen Augenbrauen ansah, verzog Joey seinen Mund zu einer entnervten Schnute.

»Nimm einfach! Schokolade macht glücklich… manchmal…«

Kaiba schnaubte schon wieder. Joey grinste. Dann, ganz langsam, als wäre er nicht sicher, ob Joey ihm die Schokolade ins Gesicht schütten wollte, nahm Kaiba tatsächlich die Tasse in die Hand und starrte hinein. Joey lachte.

»Was ist so witzig, Wheeler?«, fragte Kaiba schneidend.

»Ach nichts… Nur, dass ich mit meinem Erzfeind hier auf meinem Sofa sitze und heiße Schokolade trinke…«

Ein weiteres Schnauben. Joey war zufrieden. Vielleicht würde der Tag nicht so schlecht enden, wie er angefangen hatte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von:  Yamis-Lady
2014-05-03T15:58:00+00:00 03.05.2014 17:58
hihi, wie süß die beiden sind X///D
jaa, sie lieben sich wirklich ♥
*kicher*
sehr, sehr schön geschrieben *______*
Von: littlemoony
2010-09-28T15:58:50+00:00 28.09.2010 17:58
Eii ... Eii ... Eii ... x'D
Mein Gott solch eine 'Schwarzen Tag' würde ich doch auch liebendgerne ertragen um mit Kaiber auf dem Sofa zu sitzen :'D Hee Hee...~
Naya >..< Egal, was ich sagen wollte *-* Ich finde das wirklich eine Super idee & vorallem wie du Joeys Launen & auch seine Situation beschreibst ist wirklich Hammer (: Ich denke, ich werde jetzt weiter lesen :D Da ich sehr gespannt bin wies weiter geht ^-^ trotzdem Respekt ;)

Von:  Yu_B_Su
2009-12-06T17:35:48+00:00 06.12.2009 18:35
Ein schlechter Tag, unterlegt von wundervoller Klaviermusik ist selbst bei Sturm und Hagel noch wundervoll. Aber zurück zur Geschichte:

Sie ist nett. Sie ist klein. Aber das wäre noch untertrieben. Denn sie ist auch schön. Man kann die Situation gut nachvollziehen - ein Tag, an dem alles schief läuft, und dann sitzt man auf dem Sofa, eine heiße Schoki in der Hand und dann taucht auch noch der Lieblingsfeind auf, dem es kaum besser erging. Es ist hübsch. Genauso wie die Ironie, die manchmal durchschimmert - wie das mit dem Nachbarn usw.

Die Charas waren auch schön: Seto war wundervoll rücksichtslos und er wurde überhaupt nicht gefühlsdusselig, er hat nichtmal freiwillig erklärt, warum er zu Joey kam. Auch, dass er von der 'unbekannten' Schoki so angeekelt ist, passt sehr gut! Joey ... der Zivi im Kindergarten passt, ein Kind gehört in den Kindergarten :-D, das Pech allgemein ... von seiner Dümmlichkeit war weniger zu merken, aber so richtig ernst war er auch nicht...

Was allerdings auffällt: es ist doch eher wie ein Grobgerüst, man könnte die Situation schön ausbauen, auch mehr Tiefe reinbringen. Das würde auch den Charas guttun. Auch das von-der-Schule-abgehen fand ich zu kurz: es ist nicht das einzige Problem, dass man seinen Lieblingsfeind nicht mehr sieht...

Vom Ausdruck her war es ganz gut, stellenweise sehr witzig, manchmal wurde etwas viel geredet. Außerdem war der Kontrast zwischen der sehr personalen Perspektive am Anfang und der etwas distanzierten im zweiten Teil doch auffällig.... Im ersten Teil fand ich die Wiederholungen und und-Anhäufungen sehr passend, das mit den Punkten 'Er. Vermisste. Kaiba' war echt toll! Und die 'weise Entscheidung' war eher eine Erkenntnis. Das 'gerannt gekommen war' ist zwar grammatikalisch in Ordnung, klingt aber trotzdem komisch ... vlt. eher 'kam angerannt'...

Aber dein Wortschatz ist groß, was toll ist!

Diese Geschichte passt gut in unsere Jahreszeit!
Von:  Little_Inu
2009-06-12T13:13:46+00:00 12.06.2009 15:13
so xD du schreibst ja schon so 'sauer'(?) das du unbedingt einen Kommi haben willst *g* also mach ich das einfach ma xDD°

wie ichs schon zu deiner freundin gesagt habe: ich liebe euere ffs xD die sind toll ^^ witzig und genauso wie es bei den beiden sein sollte xD
und du hast mich jetzt auf die idee gebracht runter zu gehen und mir auch ne schokolade zu kochen ~___~ njoa xD kuchen hab ich auch noch *g* ^^

frage mich was wohl DANACH passiert ist *g* xDDDD ^.~ so~o ich hab das 2 kappi auch schon gelsen also keine sorge, dass ich das nach der schokolade vergessen würde ^.~ und ich mags auch xD aber das fand ich besser ^_____^ *trinkschoko-freak* XD see ya!
Hündchen
Von:  Kuchenschabe
2009-06-04T12:58:15+00:00 04.06.2009 14:58
Das ist richtig süß und auch gar nicht sooo abwegig. Könnte ja sein, dass Kaiba mal einen schlechten Tag hat und es ihn zu Joey verirrt. Die beiden ziehen sie ja sowieso an wie zwei Magneten.
Jedenfalls sehr schöne FF ^^
Von:  mu_chan
2009-05-23T14:33:22+00:00 23.05.2009 16:33
lol!!!!
ich muss sagen die fic is ja mal voll geil!!!
joey der am verzweifeln ist und dann ein kaiba
klitsch nass an der tür!!!!
der hammer einfach der hammer!!!
ich persönlich finde da muss ne fortsetzung her!!!

lg mu_chan
Von: abgemeldet
2009-05-23T14:00:06+00:00 23.05.2009 16:00
»Aber so tief, dass du an die Tür des verhassten und verachteten Köters klopft, ja?«
Klopfst. ;)

„Dunkel fragte er sich, woher Kaibe überhaupt wusste, wo er wohnte.“
Bitte einmal Namenskorrektur, sonst verklagt er dich XD

Ich mag die Idee. Es ist die umgekehrte Version von meinem OS über Kaibas schlechten Tag :D Das ist wunderherrlich x3
Die Situation ist auch toll. Es ist witzig, sich Kaiba beim Kakao-Trinken vorzustellen. Weiß er überhaupt, was das ist? :D Es ist echt witzig, dass die Limo bei dir auch mit vorkommt, denn in meinem ersten OS zu unserer Challenge spielt sie auch eine Rolle.
Mein Kommentar ist leider wenig konstruktiv > < Schande über mich.



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