Zum Inhalt der Seite

Gefährliche Schlange

Katie Bell x Marcus Flint
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Katie Bell

Ein neues Projekt von mir.

Ich hoffe es gefällt euch.
 

--------------------------------
 

Es war ein wunderschöner Samstagnachmittag. Zumindest hätte er wunderschön sein können, wenn ich meine freie Zeit im Schloss vor dem Kamin mit einem guten Buch verbracht hätte. Stattdessen musste ich nun schon geschlagene zwei Stunden im strömenden Regen mit dem Rest meiner QuidditchMannschaft trainieren. Unser Kapitän Oliver Wood war ja eigentlich ein netter Kerl, nett und unglaublich gutaussehend, aber wenn es um Quidditch ging, war er einfach nur ein besessener Trottel.
 

Uns allen war kalt, wir waren müde und unser Ehrgeiz war auf den Nullpunkt gesunken.

„Ach kommt schon, in zwei Wochen spielen wir gegen Slytherin! Wollt ihr etwa mit aller Macht verlieren? Oder warum strengt ihr euch einfach nicht an?“, fuhr Wood uns schon zum x-ten Mal an.

Mein Geduldsfaden riss. Wir alle konnten nicht mehr, und wir hatten es echt nicht nötig, uns noch eine Standpauke anzuhören, nur weil unser werter Kapitän auf einem übertriebenen Trainingstrip war.

Wütend landete ich also ein paar Meter vor ihm und stürmte ihm entgegen.

„Hör mir jetzt gut zu, Oliver. Es ist kalt, es ist nass und es ist einfach nur mehr widerlich hier draußen zu trainieren. Wir sind alle müde und wollen hinein. Du kannst froh sein, dass wir unseren freien Nachmittag hier mit dir verbracht haben, obwohl wir genug Hausaufgaben zu machen haben. Und wir haben es, verdammt noch einmal, nicht nötig, uns von dir auch noch vorhalten zu lassen, dass wir uns nicht anstrengen.“ Ich schrie ihn regelrecht an, aber er hatte es ja verdient.

Der Regen peitschte mir ins Gesicht und dämpfte meine Worte etwas, doch trotzdem schlugen sie mit einer Wucht ein, die ich nicht für möglich gehalten hatte.

Perplex starrte Wood mich an, machte den Mund auf, um etwas zu sagen, doch ich ließ ihn erst gar nicht zu Wort kommen.

„Spar es dir, Wood. Das Training ist beendet.“, rief ich den anderen zu, die mir teils dankbar zunickten und mir teils zujubelten.

Immer noch in Rage stapfte ich vom Feld in die Umkleidekabinen, die anderen folgten mir und wir ließen Wood alleine zurück.

Nachdem wir alle geduscht und umgezogen waren, uns frischer fühlten, machten sich die anderen auf den Weg ins Schloss. Ich ließ mir ein wenig mehr Zeit, weil ich hoffte, Wood würde gleich kommen und ich wollte mich noch für meine Worte entschuldigen.

Nun ja, nicht direkt für meine Worte, immerhin hatte ich sie genauso gemeint, aber für meinen Tonfall. Ich hatte ihn ziemlich angeschrien und das wollte ich eigentlich nicht.

Außerdem mochte ich Oliver und mir behagte die Vorstellung nicht, dass er böse auf mich sein könnte.

Doch als er nach einer weiteren halben Stunde immer noch nicht gekommen war, machte auch ich mich auf den Rückweg.

Schnell war auch meine normale Schulkleidung völlig durchnässt. Fluchend schritt ich dem Regen entgegen. Der Wind peitschte mir um die Ohren und langsam wurde mir wieder kalt.
 

Sollte ihn doch der Tod holen, wenn er sich einbildete, er müsse bei diesem scheiß Wetter noch trainieren.

Wobei ich es mir schon komisch vorstellte, wie er alleine vor den Ringen herumflog und versuchte imaginäre Bälle zu fangen.

Die Vorstellung war einfach zu komisch, weswegen ich auch kichern musste.
 

„Na, ist es so witzig, wenn man völlig durchnässt ist? Aber bei eurem Kapitän muss man wohl auch Humor besitzen.“ Marcus Flint, Kapitän des Slytherinschen Teams, versperrte mir den Weg ins Schloss.

Langsam kam er näher und beäugte mich dabei.

Angewidert schüttelte ich den Kopf. „Lass mich durch, Flint.“, zischte ich und wollte an ihm vorbeischlüpfen, doch er drängte mich gegen die Außenmauer des Schlosses.

Zumindest drängt ICH mich gegen die Mauer, um ihm nicht zu nahe zu kommen, da er stetig auf mich zuging.

Nun lachte er gespielt auf. „Angst vor mir, Bell?“ Höhnisch zog er eine Augenbraue nach oben.

„Träum weiter, Flint.“ Langsam schob ich mich an der Mauer entlang in Richtung Eingangstor, doch weit kam ich nicht. Schnell hatte er seine Arme zu beiden Seiten meines Kopfes aufgestützt und mich somit an meiner Flucht gehindert.

„Was willst du eigentlich?“, fragte ich schließlich. Es war eine ernstgemeinte und berechtigte Frage. Immerhin hatten wir, außer wenn unsere Mannschaften gegeneinander spielten, nie viel mit einander zu tun. Sicher, ein paar Beleidigungen und Demütigungen waren immer drinnen, wenn man sich im Unterricht oder auf den Fluren begegnete, doch alleine hatte er sie noch nie abgefangen und festgehalten.
 

Er ging nicht auf meinen Kommentar ein, sondern grinste mich auf einmal anzüglich an.

„Nette Bluse, die du da trägst.“
 

Verwundert senkte ich meinen Blick und sah mir meine Kleidung genauer an. Verdammt. Fluchend verschränkte ich die Arme vor meiner Brust. Meine weiße Bluse war vollkommen durchnässt, klebte an mir, wie eine zweite Haut und war völlig durchsichtig geworden.

In dem Moment verfluchte ich die beschissene Kleiderordnung in Hogwarts.

Natürlich hätte ich noch einen Pullover darüber ziehen können, doch daran hatte ich nicht gedacht. Ich hatte einfach schnell ins Schloss gewollt und eigentlich auch nicht damit gerechnet, jemandem zu begegnen.
 

Sein hohles Lachen ließ mich aus meinen Gedanken schrecken. Nun presste er mich wirklich mit seinem Körper an die Wand.

„Du brauchst dich doch nicht zu verstecken. So übel siehst du auch wieder nicht aus.“, meinte er grinsen.

Oh, wie ich diesen Kerl hasste. Ich wusste, dass ich nicht übel aussah. Eigentlich war ich recht hübsch, aber das ging ihn doch gar nichts an.

Es konnte mir auch egal sein, was er über mein Äußeres dachte. Konnte es. War es aber nicht. Wieso auch immer. Ich wusste es nicht.

Wahrscheinlich verletzte es einfach nur mein weibliches Ego. Natürlich, das musste es sein.
 

„Schämst dich vielleicht, weil du zu wenig Oberweite hast? Oder hast du Angst? Vielleicht bist du doch nicht so mutig, wie ihr Gryffindors immer tut.“ Er spottete mich aus. Natürlich nur, um mich dazu zu bringen, meine Arme von meiner Brust zu nehmen.

Wenn ich es nicht tat, würde ich ihn nur in der Annahme bestätigen, dass ich Angst hatte. Oder er würde vielleicht überall rum erzählen, dass ich kleine Brüste hatte. Hatte ich aber keineswegs. Nicht, dass es mir viel ausgemacht hätte, wenn er Gerüchte über mich erzählen würde. Nein, es war mir egal, was andere von mir dachten.

Aber meine Brüste waren doch etwas Intimes und eigentlich ging es niemanden etwas an, wie sie aussahen.

Doch mein blöder Stolz und `Gryffindormut´, wie er es nannte, ließen mich meine Arme schlussendlich doch noch senken.
 

„Sieht das aus, als müsste ich mich meiner Oberweite wegen schämen?“, knurrte ich und deutete auf meine zwei Berge.

Nun sah er doch etwas erstaunt aus, anscheinend hatte er damit nicht gerechnet. Sein Blick glitt von meinem Gesicht hinab. Nun besah auch ich mir noch einmal meinen Vorbau. Nein, entschied ich. Ich musste mich wirklich nicht schämen.
 

Er verzog das Gesicht, als würde er über meine Worte nachdenken.

Dann grinste er. „Ich darf doch mal..“, murmelte er und noch bevor ich wusste, was er damit gemeint hatte, legte er doch tatsächlich eine seiner Hände auf meine Brust.
 

Geschockt keuchte ich auf. Im ersten Moment war ich viel zu perplex, um zu reagieren. Doch als er meine Brust prüfend anhob und leicht hinein kniff, verpasste ich ihm eine satte Ohrfeige.
 

„Was fällt dir eigentlich ein?“, knurrte ich und wollte meine Hände wieder schützend vor meiner Oberweite postieren, doch er starrte mich mit wutverzerrtem Gesicht und gefährlich blitzenden Augen an. Dann nahm er meine Hände und drückte sie über meinem Kopf an die Wand. Dort hielt er beide mit nur einer von seiner Hand fest.
 

„Was fällt dir ein?“, zischte er mir ins Ohr. „Du wolltest doch meine Meinung wissen.“ Nun grinste er wieder.

Dafür bekam ich ein wenig Panik. Ich konnte mich nicht befreien. Er war einfach zu stark. Natürlich war ich als QuidditchSpielerin nicht unbedingt ein zartes, schwaches Weibchen, aber er war auch Quidditch Spieler und ein Mann. Er war einfach stärker.

Nun presste er sich noch weiter an mich.
 

Eine Zeitlang starrten wir uns gegenseitig an. Und dann passierte es. Ohne Vorwarnung drückte er seine Lippen hart auf meine.

Überrascht riss ich die Augen auf. Das konnte doch nicht sein Ernst sein. Wollte er mich jetzt etwa auch noch vergewaltigen? Diese Frage war berechtigt, denn seine freie Hand ließ er an meiner Seite nach unten zu meinem Po wandern.
 

Doch leider musste ich zugeben, dass seine Lippen und auch seine Hand keineswegs unangenehm waren. Im Gegenteil. Sie lösten in mir wohlige Schauer aus.

Plötzlich löste er sich ein wenig von mir und sah mich erstaunt an. Es sah fast so aus, als wäre er selbst verwundert darüber, was er gerade getan hatte. Er machte Anstalten, weiter zurückzuweichen.

Ohne nachzudenken, ließ ich meinen Kopf nach vorne schnellen und umfing seine Lippen erneut. Kurz riss er die Augen auf, schloss sie aber, als ich mit meiner Zunge gegen seine Lippen stieß. Fordernd stieß ich sie in seinen Mund.

Unsere Zungen umkreisten sich wild. Seine Hand wanderte auf mein Knie und von dort schob sie sich langsam nach oben.

Als er unter meinen Rock glitt und anfing, die Innenseite meines Oberschenkels zu massieren, stöhnte ich in den Kuss. Wieder versuchte ich meine Hände zu befreien, ich wollte ihn näher an mich ziehen, seine Haare durchwühlen, seinen Rücken streicheln, doch er ließ mich nicht los.
 

Immer leidenschaftlicher küssten wir uns. Als er anfing an meinem Hals zu knabbern und zu saugen, legte ich meinen Kopf, so gut es eben ging, in den Nacken und stöhnte genüsslich auf.

Seine Hand war inzwischen an meinem Höschen angelangt, als wir auf einmal Woods Stimme hörten, die von weiter her rief: „Na, Flint, welches arme Ding hast du diesmal in die Fänge bekommen?“

Wir erstarrten augenblicklich. Zumindest ich.

Flint hatte meine Hände losgelassen, doch seine andere lag immer noch an meinem Oberschenkel.

Da er größer und auch breiter war als ich, hatte mich Wood noch nicht entdeckt. Ohne groß darüber nachzudenken, schlang ich meine Arme um Flint und vergrub meinen Kopf in seinem Pullover.

Er schien zu verstehen, denn er zog seinen Umhang über mich. Genau in diesem Moment war Wood bei uns angekommen.

„Verzieh dich, Wood. Nerv deine Mannschaft, aber nicht mich.“, meinte Flint arrogant und in diesem Moment betete ich still, dass Oliver tun würde, was der Slytherin wollte.
 

„Keine Sorge, ich habe keine Lust, bei deinen Orgien dabei zu sein. Spätestens morgen wird die ganze Schule wissen, wer die Kleine da ist, wenn sie heulend beim Frühstück sitzt.“, sagte er spitz, drehte sich um und ging davon.
 

Als er außer Sicht-, und Hörweite war, löste Flint den Umhang und ich ließ erleichtert von ihm ab.
 

„Ich denke nicht, dass du morgen heulend beim Frühstück sitzen wirst, Bell. Dir hat es ja gut gefallen. Wundert mich aber auch nicht. Wood bringt es einfach nicht.“ Mit diesen Worten ließ auch er mich stehen und verschwand im Schloss.
 

Mit leicht zittrigen Knien lehnte ich mich noch einmal an die Mauer. Ich konnte es nicht einmal abstreiten. Ja, es hatte mir gefallen. Sehr gut, sogar. Ich spürte seine Lippen und Finger jetzt noch auf meiner Haut.

Ich seufzte auf. Das war doch echt zum Verrückt werden. Noch nie, war ich so geküsst worden, wie gerade eben. Ich hatte schon ein paar Freunde gehabt und auch mit ihnen geknutscht, doch keiner hatte mich auch nur auf diese Weise angefasst, wie Flint es getan hatte. Und keiner hatte es geschafft, solches Feuer und Verlangen in mir zu entfachen, wir er.
 

Seufzend schüttelte ich den Kopf. Langsam fing ich echt an zu spinnen. Ich begehrte Marcus Flint. Der Tag konnte einfach nicht schlimmer werden.
 

Und ich sollte ausnahmsweise einmal Recht behalten. Der Tag wurde nicht schlimmer, aber auch nicht besser.

Der Gemeinschaftsraum war überfüllt, da alle bei diesem Wetter drinnen geblieben waren und so war auch kein Platz mehr vor dem Kamin frei.

Als ich eintrat, sah mich Wood seltsam und mit hochgezogenen Brauen an.

„Wo warst du so lang, Katie?“, wollte er wissen.

Ich errötete augenblicklich. Der Kuss schob sich wieder in meine Gedanken, doch ich verdrängte es. Später würde ich mich genauer damit befassen.

„Ich hab noch was in der Umkleide vergessen, und bin noch mal zurück.“, log ich.

Eine zeitlang sah Oliver mich noch seltsam an. Wahrscheinlich überlegte er, ob es möglich sein konnte, dass er mir nicht begegnet war, als ich doch angeblich noch einmal zurück in die Umkleiden gegangen war. Doch er beließ es schließlich dabei, nickte noch einmal und wendete sich wieder seinen anderen Gesprächspartnern zu.

Erleichtert atmete ich aus und machte mich schnell auf den Weg in meinen Schlafsaal. Jetzt brauchte ich Ruhe.

Daher ließ ich mich auf mein Bett nieder, natürlich zog ich mir vorher meine nassen Klamotten aus, und versuchte dort, meine Hausaufgaben machen. Einige Sachen schaffte ich auch, doch bei anderen drifteten meine Gedanken immer wieder zu Flint und dem Kuss.
 

Wieso hatte er das überhaupt getan? Nur um sich zu beweisen, dass ihm nicht einmal eine Gryffindor widerstehen konnte? Nein, das wusste er sicher schon zur genüge. Oder vielleicht wollte er sich auch einfach beweisen, dass ihm auch seine Feinde nicht widerstehen konnten. Denn immerhin waren wir beide Feinde. Zumindest auf dem Quidditchfeld.

Ich seufzte auf. Wenn das sein Ziel gewesen war, hatte er es erreicht. Ich war ihm einfach ausgeliefert gewesen und hatte es auch noch genossen.
 

Ich stellte mir weiters die Frage, wie weit die ganze Sache gegangen wäre, wenn Wood nicht plötzlich aufgetaucht wäre.

Zu meinem Erstaunen musste ich mir eingestehen, dass ich es wohl nicht abgebrochen hätte und Marcus Flint doch tatsächlich meine Jungfräulichkeit beendet hätte.

Es war nicht das, was ich mir für mein Erstes Mal vorgestellt hatte. Nein keineswegs. Und es beschämte mich, dass ich ihm nicht hätte widerstehen können. Immerhin war er ein Slytherin, eine verdammte Schlange, gegnerischer Quidditch Kapitän und ein riesengroßes, arrogantes, eingebildetes, selbstverliebtes Arschloch.

Aber Himmel, was der mit seiner Zunge und seinen Händen anstellen konnte. Er hatte nicht viel mit mir gemacht und doch brannte ich innerlich immer noch. Meine Haut prickelte immer noch von seinen Berührungen und ein Gedanke daran reichte, um mich wieder ganz wuschig zu machen.

Es war echt verrückt. Seine Berührungen versprachen mehr. Ich kannte ihn noch nicht einmal wirklich und ich hasste ihn und dennoch schaffte er es, mich so aus der Fassung zu bringen.
 

Aber er hatte mich vor Wood beschützt. Entweder er würde morgen lauthals verkünden, dass ihm eine gegnerische Quidditch Spielerin auf den Leim gegangen war, so dass es auch jeder mitbekam, oder er hatte mich wirklich beschützt und würde es für sich behalten, ohne Hintergedanken.

Auch wenn ich mir das nur schwer vorstellen konnte. Er war ein Slytherin, und die heckten bekanntlich immer etwas aus.

Also stellte ich mich schon einmal darauf ein, entweder eine ordentliche Demütigung einstecken zu müssen. Wenn es nicht passieren würde, würde ich mich vor ihm in Acht nehmen. Ich würde ihm aus dem Weg gehen und meiden so gut es ging. Das schwor ich mir. Immerhin war der Kerl nicht gut für meine Gesundheit.

Wer weiß, was er noch mit mir anstellen würde, wenn er Gelegenheit dazu bekommen würde. Doch das wollte ich lieber gar nicht so genau wissen.

Ein wenig aufgeregt schlief ich schließlich ein. Morgen würde sowieso kommen und ich musste damit fertig werden, egal was passieren würde.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Monny
2009-05-29T14:09:52+00:00 29.05.2009 16:09
Echt cool^^. Freu mich schon auf das nächste Kapitel^^.

gez.Monny^^.
Von: abgemeldet
2009-05-23T16:40:44+00:00 23.05.2009 18:40
*nach luft schnapp* oh mein gott!!! musste wood denn unbedingt kommen???
das ist echt nicht nett!!
T___T
ich muss das nächste kap lesen!
*zum nächsten verschwind*

klasse geschrieben! (wie immer!!!)


Zurück