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Strange World

von

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Weil du mich glücklich machst

Bevor ich mit Izzy zusammengekommen war, war ich schon lange mit ihm in einer Klasse gewesen. Und auch jetzt hatten wir noch reichlich Kurse miteinander gehabt..

Nie hatte ich vermutet, dass der scheinbar so ruhige und computerfazinierte Koushiro, ein so aufregendes Leben hatte.
 

Die Digiwelt war doch sein bisher größtes Abenteuer.

Allerdings prägten ihn auch eher unangenehme Zeiten. Und damit meine ich nicht nur seine stetige Frage danach wer seine Eltern waren.

Ich redete von Mimi, mit der er einige Wochen, vielleicht auch Monate zusammen war.

Sie war eine Tyrannin, wie sie im Buche stand. Eine Domina. Seine Hölle.
 

Bevor aus uns mehr wurde, pflegte ich es, die beiden stets zu beobachten.

Warum?

Weil es mich sehr interessierte, was noch alles passieren musste, bis ihm der Kragen platze.

Zunächst nur aus lauter Schadenfreude. Ich war noch lange nicht das liebe, nette Mädchen von nebenan wie alle immer vermuteten. Ich hatte schon immer durchaus eine böse Ader.
 

Auch wenn es krank klang, mir machte es eine zeitlang ernsthaft spaß anderen dabei zu zusehen, wie sie litten. Seelisch. Körperlich. Das war mir egal.

Keine Sorge, ich hatte mich geändert. Und das lag an Izzy.

Aber eins nach dem anderen.
 

Wie gesagt, behielt ich die beiden nur zu gern im Auge. Mimi hasste ich zwar, wie die Pest, aber mein Hochgefühl war mir wichtiger. Ja ich war egoistisch.

Im Nachhinein war ich vielleicht sogar ein bisschen wie Mimi.
 

Sie jedenfalls schliff ihn täglich durch die langen Gänge der Schule, vorbei an den staunenden Schülern. Und natürlich an mir. Das einzige, was Koushiro erwiderte waren seine flehenden Rufe.
 

„Warte doch Mimi! Ich kann doch selber laufen..“
 

„Halt die Klappe, Schlaffi! Du bist mir zu langsam..“
 

Ein Lachen breitete sich auf meinem Gesicht aus, wenn ich diese Szene sah. Die anderen tuschelten heftig.
 

„Der Arme..“
 

„Warum lässt er sich das nur gefallen?“
 

Ja, dass war auch eine Frage, die mich sehr beschäftigte. Warum das Ganze?

Er war so ein intelligenter Mensch, und dreimal so schlau wie Mimi, warum tat er sich das an?

Trug er tatsächlich so eine dicke rosa Brille?

Ich verstand ihn nicht.
 

Vielleicht lag es ja auch an meiner düsteren Aura. Die schreckte nicht nur Gefühle, sondern auch Menschen ab. Ich war meistens alleine. War mir aber egal. Wie so vieles.
 

Nach einigen Wochen musste ich feststellen, dass mir die beiden langweilig wurden. Aber ich konnte nicht aufhören, an Izzy zu denken. Ich hatte wegen ihm mein Kopfkissen zerrissen, weil ich nicht verstand, warum ich an diesen Idioten, der sich von seiner Freundin schlagen ließ, so oft denken musste. Es war zum verrückt werden.

Dann wurde es mir bewusst. Ich wurde weich. Ich taute wirklich auf.

Das dunkle in mir wich, allmählich, kam der Sonnenschein auch in meinem Herzen an.

Ich wollte es zwar nicht, aber man fragte mich nicht um Erlaubnis.
 

Und so fuhr ich mit meinen Beobachtungen fort.

Also beschloss ich, ihm einmal zu helfen. Nicht seinetwegen!

Meine Nerven hielten ihre hysterische Stimme einfach nicht mehr aus.

Er tat mir mittlerweile sogar Leid.
 

„Du kannst Koushiro nicht dafür verantwortlich machen, dass du zu doof bist, um wenigstens Fünfzig Prozent zu erreichen. Wenn du zu faul bist, um zu lernen kann er ja wohl nichts dazu..“, zischte ich, ohne mich auch nur in ihre Richtung zu wenden.
 

Sie schrie zwar gerade auf ihn ein, er sei ein Looser, aber ich wusste, dass sie mich wahrnehmen würde.
 

Ich lag doch wohl richtig, wenn sie zu bescheuert war, um die Antworten, die er ihr freundlicherweise auf einen Zettel geschrieben hatte und ihr zugesteckt hatte, richtig abzuschreiben.

Es sei denn Izzy war doch nicht so kreuzdämlich wie ich bis dahin dachte.
 

Und tatsächlich. Sie reagierte, drehte sich zu mir und sah mich von der Seite an.

Dachte wohl, ich drehe mich noch zur Prinzessin. Nicht mit mir...
 

„Na so was Sayachi. Du kannst ja sprechen... Man hört ja nicht viel von dir... Aber ich glaube nicht, dass du dich ausgerechnet jetzt, und vor allem in dieser Angelegenheit, zu äußern hast. Ich hoffe das verstehst du..“
 

Sie hatte nicht nur meinen unerträglichen, vollen Namen ausgesprochen, nein, sie kam auch noch ganz nah an mein Ohr..
 

„Zieh Leine, Fledermaus!“
 

Ich sah sie emotionslos an, und sie wich erschrocken zurück. Fledermaus... Das hallte mir heute noch in den Ohren...

Aber ich tat, was sie sagte.

Ich stand auf.

Ich sah noch kurz zu Koushiro, der schon halb unter dem Tisch lag, weil ihm alles so peinlich war.

Er lächelte. Das hieß wohl soviel wie, „Danke für deine Mühe..“
 

„Na dann entschuldige... Du Teilzeit Dompteuse...“, murmelte ich und ging.
 

Meine sich anschleichende Verliebtheit war in Hass getaucht. Ich war in windeseile wieder die Alte.

Die Fledermaus eben.
 

Damals war ich ziemlich enttäuscht von Izzy, dass er sich überhaupt nicht wehrte.

Wie konnte man jemanden nur so im Griff haben?
 

Mit der Zeit wurde das Verhältnis zwischen der Schreckschraube und dem Weichei auch nicht besser. Und meine Aura wurde doch wieder heller, meine Gefühle leider stärker.

Ich fing sogar mal an, zu lachen, als jemand einen Witz machte.

Meine Mitschüler waren erschrocken.
 

Ich kann mir gut vorstellen, dass ihr ein komplett anderes Bild von mir hattet, nicht wahr?

Die liebe, zarte, dürre Saya(chi), die nur süß lächelt, und total freundlich zu jedem ist.

Nun, nur so hatte man mich Izzy kennengelernt.
 

Aber um mich kurz zu erklären, war ich alles andere als gutmütig. Hatte ich am Anfang ja auch schon angedeutet. Ich war nie besonders glücklich gewesen, hatte nie enge Freundschaften geknüpft. Für mich war das überflüssig. Ich hatte ein Ziel. Die Schule beenden und einen guten Beruf erlangen. Ohne Freunde. Das war für mich leichter.

Mit Menschen, die ständig um einen herumwuselten, den neuesten Klatsch austratschen mussten, kam ich nie besonders gut klar.

Auch nicht mit Jungs. Ich bekam ständig Liebesbriefe in meinen Spind. Ich hasste es.
 

Ich wollte es nicht.

Also baute ich ein böses und dennoch emotionsloses Gesicht auf, so, dass sich niemand mehr an mich ran traute. Das gelang mir so gut, dass sich jeder erschreckte, sobald ich anfing zu lächeln.
 

Daran, dass ich mich langsam in einen guten Menschen verwandelte, war nur Koushiro schuld. Ich drücke mich mal so aus, wie ich es damals sah. Denn wie gesagt, Gefühle wollte ich ausblenden.
 

Im Nachhinein bin ich ihm sehr dankbar. Es ist schön, zu lachen. Es tut gut, zu lachen.

Es befreit.
 

Doch mein langsames glücklich sein begann mir allmählich angst zu machen. In der Nähe von Izzy, wurden meine Wangen ganz heiß. Vor lauter Schreck, war ich deswegen sogar mal früher nach hause gegangen. Ich dachte ich sei krank.

Meine Mutter lachte nur.
 

„Saya, du hast kein Fieber. Du bist verliebt!“
 

Verliebt? Eine Fledermaus?

Ich wollte nicht verliebt sein.

Aber ich musste mir eingestehen, dass es sich schön anfühlte. Mir wurde ganz warm ums Herz, sobald er den Raum betrat. In dem einzigen Fach, in dem wir nebeneinander sitzen, und Mimi nicht zu sehen war, begannen wir sogar mit einander zu sprechen.

Sehr zum verwundern der anderen.
 

„Dein Stimme ist wirklich schön Sayachi... warum sprichst du so wenig?“, fragte Koushiro mich einmal. Ich hatte ihn ganz verdutzt angesehen. Mein Stimme war schön?
 

Er war doch kein Waschlappen. Er konnte durchaus volle Sätze sprechen. Und er war so lieb, und freundlich und... hach, ich war total hin und weg.
 

Die böse Saya hätte sich umgedreht, und hätte aus dem Fenster geguckt. Aber die böse Saya verschwand und wurde immer blasser, je mehr ich mich mit Izzy unterhielt.
 

Allerdings quälte mich da immer noch etwas. Da ich mich ja gut mit Izzy verstand, fragte ich einfach frei heraus.
 

„Warum wehrst du dich nicht?“
 

„W.. was?“
 

Tut mir Leid, noch einmal musste ich gemein werden.
 

„Warum bist du nur so ein Weichei? Warum lässt dir das gefallen?“
 

„Wo.. wovon sprichst du bitte?“
 

Dieser Augenblick brannte sich in mein Gedächtnis ein wie ein heißes Hufeisen auf dem Pferdefuß.

Er tat so, als wenn er nichts wüsste.

Ich kniff die Augen zusammen.
 

„Warum lässt du dich so unterbuttern? Du bist so ein toller Mensch, hast deinen eigenen Kopf, deine eigene Meinung. Du bist sogar richtig niedlich. Jede andere könntest du haben. Warum Mimi? Warum lässt du dir das Leben so schwer machen?“, rief ich.
 

Jeder konnte mithören, aber meine Ignoranz siegte.
 

„Erkläre es mir...“
 

Sein Gesicht wurde kreidebleich. Ich holte hektisch Luft.
 

„War... warum willst du das wissen? Du hast damit nichts zu tun. Du musst dir deinen Kopf nicht wegen mir zerbrechen... Das muss niemand.“
 

Mir schossen die Tränen in die Augen, weil mein Herz so weh tat. Ich konnte nicht mehr.

Ich war mittlerweile so verliebt in ihn, dass mir sein Leid schwer zu schaffen machte.

Meine Boshaftigkeit war seinetwegen verschwunden, ja, ich war sogar nett zu anderen geworden, ich war seinetwegen glücklich.
 

Das einzige, was ich mir nun mehr wünschte war, das auch er wieder aufrichtige Lachen konnte.

So wie er es tat, wenn wir beide in Chemie saßen, und uns fast jedes Experiment missglückte.
 

You with the sad eyes

don't be discouraged

oh I realize

it's hard to take courage

in a world full of people

you can lose sight of it all

and the darkness inside you

can make you fell so small
 

But I see your true colors

shining through

I see your true colors

and that's why I love you

so don't be afraid to let them show

your true colors

true colors are beautiful

like a rainbow
 

Show me a smile then

don't be unhappy, can't remember

when I last saw you laughing

if this world makes you crazy

and you've taken all you can bear

you call me up

because you know I'll be there
 

And I'll see your true colors

shining through

I see your true colors

and that's why I love you

so don't be afraid to let them show

your true colors

true colors are beautiful

like a rainbow
 

Ich schluckte.

Er hatte mir eine Frage gestellt. Wenigstens sah ich mich in der Lage sie zu beantworten.
 

„Weil... Weil...Weil... ach vergiss es...“
 

Mit den Worten verließ ich den Raum. Ich konnte es nicht. Ich war auch ein Weichei.

Ich rannte auf die Toilette und sah tief traurig in den Spiegel.
 

Schlag ihn dir aus dem Kopf Saya, er wird sich nie ändern, dachte ich und heulte.

Heulen war auch sehr befreiend.
 

Ich beschloss mich von ihm fern zu halten. Machte wieder zu. Jedenfalls bei ihm.
 

„Saya?... Alles in Ordnung?“, fragte er mich öfters. Ich antwortete nicht.
 

Wenn er in seiner kleinen Hölle bleiben wollte, sollte er das ohne mich tun.
 

Zu hause betrieb ich Kummerverarbeitung auf meine Weise.

Ich hatte ein Bild von Mimi und Izzy aus weiter Ferne gemacht.
 

Sie pisackte ihn gerade wieder, während er wie ein Trauerkloß geradeaus starrte.

Ich hätte ihr am liebsten eins mit meinem Pinsel verpasst, eine schöne verschmierte Fratze würde ich sehr gut stehen. Ich war schon immer Kunstliebhaber.

Sie würde ein Meisterwerk abgeben. Keine Sorge, das hatte ich nicht getan.
 

Ich hatte das Bild mit meiner Wut zugekritzelt. Es tat gut, oh jaaa.!!

Ernsthaft, danach ging es mir wirklich besser.
 

Doch dann kam der alles verändernde Fahrradunfall. Ich war wieder knallrot geworden, wusste mich auch nicht recht zu verhalten.. Ich verfiel seinem Charme.

Ja, er hatte Charme.
 

Die ganze Wut war weg, und auch er wollte einfach nur wieder, dass alles gut wurde.

Und so fingen wir an, richtig lange Gespräche zu führen. Ich war nicht mehr sauer, dafür war ich nur noch mehr verliebt.
 

Je mehr Zeit wir miteinander verbrachten, desto eifersüchtiger wurde Mimi.

Sobald ich in die Schule kam, zog sie Izzy weg, oder küsste ihn sogar.

Ich zuckte zwar immer zusammen, aber ich ließ mir nichts anmerken.
 

Allmählich wehrte sich Izzy sogar. Er stieß sie weg, er schrie zurück.

Langsam wurde er richtig mutig.
 

Und dann, nach vielem Krach, war es schließlich vorbei. Er hatte ihr den Laufpass gegeben.

Das erzählte er mir gleich, als wir das erste Mal ausgingen.
 

„Du hast mich aus dieser Höhle der Verdammnis geführt. Ich war seelisch schon so am Ende, dass ich keine Kraft mehr hatte, mich gegen sie zu wehren. Aber... dank dir habe ich mich befreien können...“
 

Dabei hatte er meine Hand genommen. Mein Herz war am hämmern.
 

„Ich hab dir aber auch einiges zu verdanken. Du hast mich vielleicht nicht so wahrgenommen, aber ich war ein furchtbarer Mensch, der niemanden an sich rangelassen hat. Ich glaube, ohne Freunde kann man einfach nicht durchs Leben gehen, dass habe ich jetzt begriffen...“
 

Wir lächelten uns an.
 

„Ich wusste nicht, dass man soviel von einander lernen kann, Sayachi...“
 

„Bitte, bitte, nenne mich nicht Sayachi. Ich mag meinen Namen nicht so gern. Saya reicht.“
 

„Okay... Saya....... ich... ich glaube ich liebe dich, Saya..“
 

Noch nie hatte mich ein Liebesgeständnis so erreicht, wie seines. Wahrscheinlich auch, weil ich nur seines wollte. Ich lächelte gerührt.
 

„Ich liebe dich auch..“
 

Ich denkt wahrscheinlich, oh wie süß, ein glückliches Pärchen, wie es im Bilderbuch steht.

Auch wenn wir wirklich glücklich sind, habe ich ein ganz dumpfes Gefühl.
 

Manchmal, wenn wir einfach nichts tun, und in der Sonne sitzen, fiel mir auf, dass er oft einfach da sitzt und merkwürdig aus der Wäsche guckt. Zunächst dachte ich mir nichts dabei.

Aber mittlerweile... Ja, mittlerweile denke ich, er ist über Mimi vielleicht doch nicht ganz so gut hinweg, wie ich, und viele sicherlich auch, dachten.
 

Immerhin hatte er sie schließlich auch sehr gern, er hatte sie ja mal wirklich aufrichtig geliebt.

Das er mich liebte, wusste ich auch.
 

Aber irgendetwas war in seinen Augen, dass mir sagte, dass etwas nicht stimmte.

Ich musste es herausfinden. Unbedingt.
 

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Puhh, ist etwas abgehackt am Ende, aber ich hatte es abends doch noch schnell abgetippt.

Das Lied: Cindy Louper(keine Ahnung ob ich sie richtig geschrieben hab..xD)-True Colors



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2009-07-30T13:14:30+00:00 30.07.2009 15:14
Ich mag Saya! Sie hat einen tollen Chara, auch wenn sie mal böse war. Sie ist mir voll sympatisch und das pairing gefällt mir auch voll toll
Von: abgemeldet
2009-07-28T20:13:51+00:00 28.07.2009 22:13
Saya ist ja cool.. auch wenn sie mal böse war. =D
aber ich fänds auch doof, wenn izzy sie wieder sitzen ließe um mit mimi zusammen zu kommen >.< man das wird noch spannend =)
Von:  _pandakitten_
2009-07-28T11:32:42+00:00 28.07.2009 13:32
Mh... die arme Saya ... das ist ja doof ... na ja kann man nichts machen xD
Auf jeden Fall krieg ich glaub ich die Kriese wenn Izzy wieder mit Mimi zusammen kommt xD

Ich lese weiter...
Von: abgemeldet
2009-07-27T19:29:07+00:00 27.07.2009 21:29
eine hexe die zum engel wurde und das nur durch liebe ;) tya was liebe alles bewirken kann hehe,war ein gutes kap und freu mich schon was bei davis' kap steht wegen kari & t.k. ;)
Von:  dattelpalme11
2009-07-26T15:29:31+00:00 26.07.2009 17:29
hey ♥
ein sehr gutes Kapitel =))
Saya ist mir sehr sympatisch, auch wenn sie mal diese böse Seite hatte... aber wie schon gesagt lachen ist gesund und lässt vllt auch ab un zu dunkele Seiten verschwinden ;DD
man merkt richtig wie sie sich langsam aber sicher in Izzy verliebt. echt süß.

aber mimi oha krass. so einer hätte ich, wenn ich en junge wär, bestimmt auch irgendwann den Laufpass gegeben.

freue mich schon auf das nächste Kapitel
lg
sternchen93♥


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