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Bis(s) meine Schmerzen ein Ende haben

Auch wenn es mich die Ewigkeit kosten wird *Neues Kapitel: Sturz in den Abgrund - Wenn Ich Blut weine*
von

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Kurzes Glück

Hallo Leute!

Wiedermal melde ich mich mit dem nächsten Kapitel dieser FF zurück.

Ich muss euch wirklich um Verzeihung bitten, weil es immer so lange dauert, doch diesesmal habe ich ja wirklich mal eine echte Ausrede xD

Ich hab mir ja vor etwas mehr als 10 Tagen die Hand gebrochen, deshalb komme ich nicht so schnell mit dem Schreiben voran...Da natürlich meine rechte Hand brechen musste, muss ich nun mit links schreiben.

Deshalb hoffe ich, dass hier nicht zu viele Fehler sind ;)

Desweiteren wird dieses Kap auch wieder eher ein Übergangskapitel werden, deshalb wird hier nicht viel neues passieren... Hontoni gomen nasai xD

Und da ich am Montag für drei Wochen verreisen werde, ist dieses Kapitel auch extra lang ;)

Und jetzt noch viel Spaß beim Lesen,

Liebe Grüße, eure Anni^^

Auf geht’s!

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Rückblick aus Kapitel 3:
 

Ich ging von hinten langsam auf sie zu. Sie saß mit dem Rücken zu mir, die Beine angezogen und die Arme darauf verschränkt. Neben ihr im Gras lag der halbzerschlissene schwarze Volturi Umhang. Warum hatte sie ihn denn nun vollends abgenommen. Hätten wir sie sonst nicht gefunden? Er roch nämlich tatsächlich nicht nach ihr, nur nach Rauch und Moder. Vielleicht roch er nach dem Schloss der Volturi in Italien? Auf jeden Fall hatte ich sie auf diese Weise endlich gefunden. Wer weiß schon, ob sie wollte, dass man sie fand, oder ob ihr mittlerweile einfach alles egal war...Ich glaube, es führte alles zu der zweiten Möglichkeit...
 

"Bella...", fing ich an. Ich hatte ein ernstes Wörtchen mit ihr zu reden...falls sie überhaupt mit sich reden lassen ließ...

//Das wird ne lange Nacht werden Jake...//, dachte ich, während ich erst den schwarzen Himmel, und dann Bella anschaute, die sich, erschrocken durch meine Stimme, zu mir umdrehte.
 

Rückblick aus Kapitel 3 ende.
 

Kapitel 4: Kurzes Glück [Bella]
 

Ich hatte es endlich geschafft, meinen Kopf einigermaßen frei zu bekommen. Nachdem ich, feige wie ich nunmal war, davon gerannt war, brauchte ich eine halbe Ewigkeit, um festzustellen, wo ich überhaupt hinrannte.

Ich fühlte mich schrecklich. Drei lange Jahre hatte ich in dieser modrigen Burg in Volterra gelebt, die Schmerzen und Robert ertragen müssen, und mir eine Fassade aufgebaut, die nicht so einfach zu durchbrechen war.

Jedesmal wenn Robert mir geschadet hatte, hatte ich einfach nicht darauf reagiert.

Jedesmal, wenn die Volturi mal wieder eins ihrer ‘’Festmahle’’ zu sich nahmen, hatte ich mich beherrschen müssen, um nicht wahnsinnig vor Durst und Verlangen zu werden, doch ich hatte es dank meiner Sturheit und meiner Fassade geschafft. Und nur ein kleiner Augenblick von höchstens 30 Minuten, in dem ich meine Familie wieder getroffen hatte, hatte dazu geführt, dass meine mühsam aufgerichtete Fassade zusammen brach. Wieso war ich nicht einfach da geblieben und hatte meinen Ängsten ins Gesicht gesehen?

Weil du einfach nur armselig bist. Armselig und feige sagte mir die Stimme in meinem Kopf, auf die ich mich all die Jahre verlassen hatte. Wie hätte ich mich auch auf mein Herz verlassen können? Es schlug doch schon längst nicht mehr. Und weil ich wegen Robert und den anderen Volturi daran gewöhnt war, nach meinem Kopf und Verstand zu handeln, war es diesmal genauso gewesen.

Ach, komm schon! Das ist doch nur wieder so eine lächerliche Ausrede. Gib doch einfach zu, dass du dich vor einer Begegnung mit ihnen gefürchtet hast, Isabella... Richtig. Auch wenn ich es nicht zugeben wollte, mal wieder hatte mein Kopf recht. Ich hatte mich tatsächlich vor ihnen gefürchtet. Das lag aber eigentlich nur daran, dass ich dachte, wenn sie mich erstmal gesehen haben, werden sie mich sowieso wieder ablehnen. Denn sie hatten mich schon abgelehnt. Mehr als ein mal. Und mit noch so einer Ablehnung wäre ich nicht klar gekommen.
 

Die bisher schlimmste Ablehnung war sicherlich die, dass sie nach meinem ungeklärten Verschwinden vor drei Jahren nicht nach mir gesucht hatten. Sie waren nie auf die Idee gekommen, dass vielleicht doch die Volturi daran Schuld sein könnten. Niemand war gekommen, niemand hatte gesucht. Das war eine schlimme Erkenntnis, weswegen die schlechtgeflickte Wunde in meinem Herzen jeden Abend auf’s neue wieder aufriss und pochend schmerzte.
 

Wegen meinen Gedanken achtete ich mal wieder nicht auf den Weg und stolperte über eine dicke Wurzel. Das war doch vollkommen lächerlich! Ein Vampir, der zwar schon als Mensch unnatürlich Tollpatschig gewesen war, doch anscheinend hatte sich diese verhasste Eigenschaft meiner selbst mit meiner Verwandlung verstärkt, und das war mal wieder ein Grund für mich, mein Dasein zu verachten.
 

Mühsam rappelte ich mich auf, meine verletzen Arme waren dabei keine große Hilfe, doch endlich war ich an dem Ort angelangt, wo ich hinwollte. Ich war daheim, an unserer Lichtung angelangt. Ich ließ mich schluchzend und seufzend auf den modrig feuchten Boden sinken, zog die Knie an und legte den Kopf darauf ab. Wie ich diesen Ort hier doch vermisst hatte...
 

Plötzlich konnte ich Schritte hinter mir hören. Wer von ihnen hatte es gewagt, mir hierhin zu folgen?

Blitzartig drehte ich meinen Kopf in die Richtung, aus der die Geräusche der Schritte kamen - Es war Jakob, der mir heimlich gefolgt war. Schnell drehte ich meinen Kopf wieder weg. Was wollte er noch von mir?

Ich hatte ihn, Nessie und alle anderen von meiner sogenannten "Familie" verraten, er würde sich doch ganz sicher nicht mehr mit mir abgeben wollen...
 

"Bella...", sagte er ruhig. Ich hatte etwas Mühe dabei, ihn richtig zu verstehen, er sprach so leise, dass sogar ein Vampir wie ich es fast nicht gehört hätte. Während er meinen Namen ausgesprochen hatte, machte sich eine leichte Gänsehaut auf meiner kalten Vampirhaut breit. Ich wusste nicht, warum der Klang seiner Stimme so eine Kälte in mir auslöste. Oder lag es einfach nur daran, dass er mich nicht so abfällig behandelte, wie Robert, Jane, oder gar jemand anderes von der Garde? Ich wusste nur, dass mich diese Aufmerksamkeit aus der Ruhe brachte.
 

"Was willst du von mir, Jakob?", fragte ich, schneidend wie ein Windzug, und eben so kalt. Langsam richtete ich meinen Körper aus dieser Minutenlangen Starre auf und streckte meine scheinbar eingerosteten Gliedmaßen.

Dann schenkte ich dem Jungen, der mir damals, als Edw... er mich verlassen hatte soviel bedeutet hatte, einen eiskalten Blick, worauf der leicht erschreckte junge Mann sichtbar zusammen zuckte. Ich wusste wieso, er kannte mich so noch nicht.

Das hier war eine neue, beziehungsweise eher "geheime" Seite von mir, die ich entdeckt hatte, um mich innerlich vor den Angriffen von Robert und den Anderen zu schützen. Sie hatte nicht immer gewirkt, manchmal wurde Robert dadurch auch handgreiflich, aber letztendlich hatte sie mir schon oft geholfen, um nicht total zusammenzufallen.

Wie damals, hatte ich dann meine Arme um meinen Schwachen Körper gelegt, um ihn vor dem sicheren Zusammenfall zu bewahren.
 

"Ich...ich wollte mit dir reden...", antwortete mir seine Stimme, diesmal lauter und kräftiger. Ich fragte mich ernsthaft, über was er denn bloß reden wollte. Es gab nichts zu bereden, und das wusste er auch.

Jedenfalls wusste ich, dass es nichts mehr zu erzählen oder zu erklären gab. Ich hatte drei lange Jahre in dieser modrigen alten Burg in Volterra auf sie gewartet. Ich hatte sie jeden Abend schmerzlich ein bisschen mehr vermisst. Ich hatte sowohl körperliche, als auch geistliche Schmerzen widerstandslos ertragen, nur, um sie nochmal wieder zu sehen. Und worauf war das alles hinaus gelaufen? Richtig, ich hatte die drei Jahre dort umsonst verbracht, hatte umsonst gewartet, denn im Nachhinein hatten sie sich einfach nicht für mich interessiert, hatten mich einfach vergessen und verletzt zurück gelassen.

Doch wem erzählte ich das eigentlich?

Wen, außer mich und meine andere Seite, sollte das denn bitteschön interessieren?
 

Entnervt und sauer verschränkte ich meine Arme ineinander.

"Was bitteschön willst du denn mit mir bereden, Jakob?", fragte ich forsch, wieder zuckte mein ehemaliger bester Freund unter meiner eiskalten Stimme zusammen.

"Naja...ich wollte mit dir über die vergangenen Jahre sprechen...und...dich zu den Anderen bringen...", antwortete er zögerlich.

"Nenn mir einen guten Grund, warum ich mitkommen sollte, nachdem was in den drei Jahren passiert ist?", fragte ich, meine Stimme enthielt einen leicht traurigen Unterton, was mir überhaupt nicht passte.

"Naja...ein Grund wäre vielleicht der, dass wir alle erstmal ziemlich verwirrt sind, dich zu sehen." Das verwirrte mich. Also hatten sie wirklich nicht damit gerechnet, dass ich sie wiedersehen würd. Wahrscheinlich hatten sie mich gar nicht erst vermisst, und die ganzen drei Jahre lang gehofft, dass ich bloß nie wieder auftauchen, und ihr Leben schwer machen würde. Das kränkte mich, denn immerhin hätte ich wenigstens von Edw...ihm, Jakob oder Nessie erwartet, dass sie mich vermisst hatten, schließlich war er mein Ehemann, Nessie meine einzige Tochter und Jakob mein bester Freund...Hatte ich mir damals nur eingeredet, dass ich dort willkommen war?
 

"Warum seit ihr verwirrt?", fragte ich schließlich.

"Bella...ich versuche ja, es dir zu erklären...Bella, wir dachten, du wärst tot."

Das traf mich.

...Tot?

Ich?

Warum das denn bitte?

"Warum zum Teufel sollte ich denn tot sein, Jakob?" Erneut zuckte er unter meiner eiskalten Stimme zusammen.

"Naja...ich...wir...wir haben dich doch gefunden...draußen im Wald...auf dem Campingplatz...", erzählte er, und mit jedem Wort wurde seine Stimme leiser. Ich hingegen wurde langsam wütend.

Wie hätte ich es denn bitte anstellen sollen, mal eben schnell auf einen Campingplatz zu laufen und mich töten zulassen? Gab es etwa neuerdings soetwas, wie ein "Last Minute Volterra to Campingplace"-Ticket? Kopfschüttelnd ließ ich mich wieder ins Gras sinken.
 

"Bella...willst du nicht mit mir wieder zurück kommen und uns erzählen, wo zum Teufel du gesteckt hast, und warum du bei den Volturi warst? Wir alle haben dich vermisst, und uns Sorgen um dich gemacht!", fragte mich der Wolfsmensch. Ich schüttelte wieder den Kopf.

"Ich wüsste nicht, wozu ich mitkommen sollte. Eben habe ich mich doch eh schon zum Vollidioten gemacht und alles versaut, und jetzt wüsste ich nicht, was es da noch zu bereden gibt...", sagte ich und schloss die Augen. Dieser Kerl brachte mich um den Verstand.
 

"Ich wusste doch, dass du mitkommen würdest!", hörte ich Jakob’s Stimme voller Enthusiasmus und erstaunt und verwirrt zugleich drehte ich mich wieder um, um in das altbekannt grinsende Gesicht meines damaligen besten Freundes zu schauen.

"Ich sagte doch, ich...", fing ich an, doch mir wurden die Worte weggenommen, als Jakob sich nach mir bückte, mich hochzog und anschließend auf seine Schulter legte. Mit dem Kopf an seinem Rücken baumelte ich erschrocken in der Luft.

"Jakob Black! Lass mich sofort runter, oder es wird dir und deinem Rücken noch Leid tun!", zischte ich und machte mich darauf gefasst, ihm in den Rücken zu beißen. Doch einen Moment später erschien nur wieder seine schallende Lache, eher er mit mir losrannte.

"Lass mich runter!"

"Nein."

"Ich beiße dich Jakob!"

"Dann tu’s doch, meine Wunden verheilen schnell, und mit dem Gift werde ich schon irgendwie fertig...", meinte er tough. Ich blinzelte ein paar Mal.

"Das ist doch nicht dein Ernst!? Du weißt so gut wie ich, dass mein Gift für dich tötlich ist, Jakob.", sagte ich, mit einem leichten Schrecken im Unterton. Er zuckte nur mit den Schultern und rannte weiter.

"Ich will nicht zurück! Lass mich gehen! Bitte!", schrie ich verzweifelt, ich hatte doch wirklich Panik. Doch wieder schüttelte er nur den Kopf und lief weiter, ich konnte schon leicht den altbekannten Geruch des Hauses und seiner Einwohner wahrnehmen.

"Was glaubst du eigentlich, was du hier für eine Show abziehst?", fragte er mich wieder, diesmal mit einem leicht verbissenem Unterton in der Stimme. Verwirrt versuchte ich, meinen Kopf etwas umzudrehen.

"Ich hab keine Ahnung, wovon du sprichst.", beharrte ich und schaute wieder zum Boden.

"Ich meine damit nur eins: Falls es dich interessiert, du hast eine Tochter verdammt!", schrie er mir entgegen. Sofort verschlug es mir den Atem.
 

Nessie...
 

Das hatte ich ja ganz vergessen gehabt...Meine Tochter, für die ich meine Menschlichkeit geopfert hatte. Für die ich mich eingesetzt hatte, mein kleiner Stupser...
 

"Wo...wo ist sie? Geht es...ihr...gut?", fragte ich zaghaft. Ich wusste nicht, warum nun meine gutverschlossenen Gefühle wieder die Oberhand gewannen, aber Nessie vermisste ich wirklich. Ich wollte sie wiedersehen, auf der Stelle. Still ließ ich mich weitertragen. Nach einer kleinen Weile waren wir also bei dem altbekannten weißen Haus angelangt. Jakob setzte mich auf den Füßen wieder ab und ich sah mich etwas um:

Es hatte sich nichts verändert, es sah alles noch genauso aus, wie es sonst auch immer ausgesehen hatte. Ich schnüffelte etwas in der Luft rum - Es roch nach Renesmee, nach Alice, Esme, Rosalie und nach frisch gebackenen Waffeln. Zaghaft lächelte ich. Nessie mochte diese gebackenen Teigteile wohl sehr gerne.

Dann sah ich mich wieder um. Kein Geruch oder Geräusch verriet, dass die restlichen Mitglieder der Cullens hier irgendwo herumstehen würden. Anscheinend waren Jakob und ich vor ihnen angekommen. Unruhig wechselte ich von einem Fuß auf den anderen um mich abzulenken.

"Kannst du mir später erklären, was du damit meintest, als du zu mir sagtest, dass ich vor drei Jahren tot von euch aufgefunden worden bin?", fragte ich flüsternd. Jakob nickte mir aufmunternd zu.

"Und keine Sorge...sie werden sich freuen.", flüsterte er mir aufmunternd zurück.
 

Er hatte ja gut reden...

Er war nicht vor drei Jahren verschwunden.

Er hatte nicht bei den Volturi leben müssen.

Er war nicht unter Qualen dort untergetaucht.

Er wurde nicht als Verräter enttarnt...
 

Mein Blick huschte zu meinen Unterarmen. Der schwarze Pullover war an einigen Stellen angebrannt, ich versuchte, sie zu verstecken, um unnötige Fragen zu vermeiden. Und dann, endlich, ertönte eine hohe Sopran Stimme aus dem Inneren des Hauses:
 

"Ja, Esme. Ich mache mir auch Sorgen. Nein, ich weiß auch nicht, warum ich nichts sehen kann. Ja, sie werden schon zurück kommen...Oh, warte, ich kann Jakob riechen...und jemand anderen...seltsam...", sagte Alice. Ich hielt leicht die Luft an und versuchte mich vergeblich hinter Jake zu verstecken. Er hielt mich am Arm fest. Die Berührung mit der frischen Wunde schmerzte, aber dieses eine Mal konnte ich meine Schmerzen verbergen und biss mir leicht auf die Unterlippe.
 

Sie lief sehr schnell auf uns zu, ihre Haare waren wie immer ein einziges, schwarzes Durcheinander.

"Ah! Jakob, du bist es. Gott sei Dank, ich hatte solche Angst um euch, als ich euch plötzlich nicht mehr sehen konnte, und...", ihre Stimme verstummte, als sie mich schließlich erblickte. Ich räusperte mich mehrmals.

"Hi Alice.", krächzte ich, ich hatte keine Ahnung, warum meine Stimme so belegt war. Ich versuchte ein leichtes Lächeln, bei ihrem Gesichtsausdruck blieb es mir im Hals stecken.

"Bella!? Bella, bist du es wirklich?", fragte sie mich, immer noch fassungslos. Als ich dann leicht zustimmend nickte, wurde ich im nächsten Augenblick fast erwürgt von ihrer zierlichen Gestalt. Ich konnte ein Schluchzen vernehmen und legte ebenfalls zurückhaltend meine Arme um meine beste Freundin.

"Oh...Alice...", sagte ich leise, wuschelte ihr durch die ohnehin schon zerzausten Haare und konnte ein leises Schluchzen ebenfalls nicht unterdrücken.
 

Kurz darauf kamen Esme und Rosalie nach draußen, um nachzusehen, wo Alice blieb. Bei ihnen waren es die selben Reaktionen, jedoch zurückhaltender als Alice. Es war noch etwas seltsam für uns.

"Wo um Himmels Willen bist du gewesen, Bella?", fragte Esme, als ich ihnen ein paar Minuten später langsam ins Haus gefolgt war. Es sah alles noch genauso aus, wie ich es in Erinnerung hatte. Ich räusperte mich erneut, meine Stimme war zum wegschmeißen.

"Es tut mir leid, es war nicht mein Fehler...", fing ich an, und holte tief Luft. Es fiel mir unglaublich schwer, über die Ereignisse der vergangenen drei Jahre zu sprechen. Es fiel mir sogar schwerer, als gedacht.

"Lass es einfach, und sag es uns später, wenn die Anderen da sind...", meinte Rosalie mitfühlend. Ich nickte dankend. So viele Gefühle hatte ich ewig nicht mehr gezeigt.
 

"Wo...ist sie?", fragte ich. Jakob nickte zur Couch. Und da lag sie dann auch tatsächlich:

Sie war gewachsen, hatte die Größe einer 12 Jährigen. Die bronzefarbenen Locken wellten sich über ihren Rücken und lagen völlig durcheinander auf dem weißen Leder. Die braunen Augen waren geschlossen, Renesmee schlief. Sie war ein Halbvampir, glich aber eher einem gefallenen Engel.

Mit vergleichbar langsamen Schritten ging ich ihr entgegen. Setzte mich neben sie und fuhr ihr mehrmals durch die dichten Locken. Währenddessen lächelte ich.

Ich lächelte so frei, wie schon sehr lange nicht mehr. Meine Hand verweilte etwas auf ihrem Kopf, während sie anscheinend immer mehr aus ihrer Traumwelt gerissen wurde. Zuerst wunderte ich mich, dass sie schlief, doch mir wurde bewusst, dass es so kurz vor halb 7 am Morgen sein musste - Kein Wunder also.
 

Alice setzte sich neben mich und betrachtete ebenfalls meine wunderschöne Tochter.

"Es war ein Schock für sie...damals, als sie mit Jake und Edward deinen vermeintlichen Tod mitanschauen musste." Verständnislos sah ich wieder zu meiner besten Freundin.

"Ich...verstehe nicht ganz, was du meinst. Jake hat vorhin auch schon soetwas erwähnt, aber ich kann mir keinen Reim daraus machen.", sagte ich leise und langsam.
 

"Ich wette, er hat dir schon gesagt, dass wir dachten du wärst tot? Nun, damals, als du von deiner Jagd nicht zurück gekommen bist, haben wir uns Sorgen gemacht. Wir fanden dich nicht und wollten wieder gehen, als es plötzlich diese riesige Gasexplosion gab. Und als wir der Sache auf den Grund gingen, fanden wir einen brennenden Körper, es war unmöglich abzustreiten, dass es dein Körper war, Bella." Ich drehte mich überrascht zur Tür, denn nicht Alice hatte gesprochen. Die Stimme, die ich womöglich überall erkannt hätte, gehörte der Person, nach der ich mich in meinem Menschenleben am meisten gesehnt hatte. Edward hatte zu mir gesprochen. Als mir das bewusst wurde, schien mein totes Herz plötzlich wieder zu schlagen.
 

"Edward! Wo wart ihr so lange? Ich hab mir schreckliche Sorgen um euch gemacht!", schrie Alice und rannte auf ihren Bruder zu.

"Es tut mir leid, ich hätte dir Bescheid geben sollen. Wir waren noch in der Nähe, um zu jagen.", redete Edward sich heraus. Dann wanderte sein Blick zu mir. Wenn ich gekonnt hätte, wäre ich rot geworden, und ich versuchte vergeblich meinen Blick abzuwenden.

"Bella! Ich bin froh, dass Jakob dich überzeugen konnte, mit hier hin zu kommen.", sagte zu meiner Verwunderung nicht Edward, sondern Carlisle. Ich wandte mich an ihn und setzte ein vergebliches Lächeln auf.

"Hallo.", meinte ich nur dazu und ließ den Blick über Jasper und Emmett gleiten.
 

Esme und Rosalie hatten sich wieder in die Küche zurückgezogen, um das Frühstück für Nessie vorzubereiten, die, nach Alice, in nicht weniger, als 7 Minuten und 26 Sekunden aufwachen würde. Jasper und Emmett hatten sich mit Alice und Carlisle auf eine der anderen Couchen gezogen und sahen sich gelangweilt die Nachrichten an. Jakob und Edward hatten sich zu mir gesetzt. Doch mein Blick galt nur dem Gesicht meiner eigenen Tochter. Angespannt wartete ich auf ihr baldiges Erwachen.
 

Langsam schlug sie die tiefbraunen Augen auf. Sie blinzelte ein paar mal uns sah sich etwas um.

"Guten Morgen." Ihr Blick wanderte wie gewohnt zu Jakob, der jedoch nur grinste und etwas in meine Richtung deutete. Verwirrt sah Renesmee nun zu mir, und ihr Atem setzte aus. Ihre Augen weiteten sich und ihr Gesicht war die pure Maske aus Verwirrung.

"Momma?!", fragte sie leise und sah dann Edward argwöhnisch an.

"Ja?", fragte ich sanft, und ihr Blick galt sofort wieder mir.

"Bist...bist das wirklich du?", fragte sie nun wieder und das Erstaunen wich langsam aus ihren Augen. Ich nickte und brachte ein leichtes Lächeln zu stande.

"Aber...das ist doch vollkommen unmöglich...oder?" Sie sah wieder zu Edward, dann zu Jakob und schließlich wieder zu mir.

"Nun...ich schätze, ich werde gleich eine Menge zu erklären haben...", antwortete ich ihr uns beobachtete, wie sich langsam klare Tränen in ihren Augen sammelten. Sie schmiss sich in meine Arme, ich legte meine fest um ihre und hörte einen Moment später auch schon ihr Schluchzen. Über ihren Körper hinweg, konnte ich das Lächeln von Jakob, Esme und Rosalie sehen. Ich schloss meine Augen und drückte sie, so fest sie es mir erlaubte, an meinen kalten Körper. Dabei verrutschen die Ärmel an meinen Unterarmen.
 

"Bella!", sagte Carlisle und wieder einmal sprach der Arzt durch ihn.

"Diese Verletzungen...darf ich mir das mal genauer ansehen?" Ich zuckte unbekümmert mit den Achseln, Nessie in meinen Armen gab mich schließlich frei und sie wischte sich über das Gesicht.
 

Während Carlisle meine Verletzungen behandelte, fing Jakob an zu erzählen, was sie damals auf der Suche nach mir erlebt hatten. Edward, der am anderen Ende der Couch saß, sah mich still und musternd an. Ich traute mich nicht näher an ihn ran, aus Angst, dass er noch immer sauer wegen meinem Jagdausflug auf mich war.

Ich sah Carlisle nicht an, ich guckte nur traurig zu Boden. Es war mir klar gewesen, dass er die anderen Verletzungen an meinen Armen auch bemerkt haben musste. Denn diese beiden Wörter, die Robert mir erst vor wenigen Stunden in die Haut geritzt hatte, waren auf keinen Fall sie einzigen Spuren, die er auf meinem Körper hinterlassen hatte.
 

"Und als wir dann nach dieser Explosion nach Überresten gesucht haben, fanden wir nur diesen brennenden Körper.", endete Jakob seine lange Erzählung. Schroff und irgendwie mechanisch nickte ich. Jetzt musste ich gleich meine Geschichte erzählen.
 

"Bella...ich weiß, es ist bestimmt schwer für dich, darüber zu reden, aber bitte erzähle uns, wie es dazu kam, dass du bei den Volturi warst.", bat mich Carlisle und ich nickte wieder leicht. Ich wollte es nicht erzählen. Mehr oder weniger ging es sie gar nichts an. Aber es war leider unvermeidlich...

"Nun gut...Damals, als ich auf der Jagd war, hab ich schnell die Zeit vergessen. Ich hatte auch aus bestimmten Gründen vergessen, mein Schutzschild auf zustellen, und so fanden sie mich. Ich wusste nicht, wie mir geschah, als ich von ihnen angegriffen wurde, doch plötzlich wurde mir schwarz vor Augen.", fing ich mit meiner Erzählung an und schwelgte für sehr kurze Zeit in Erinnerungen. Ich merkte neben mir unmerklich, wie Edward langsam zornig wurde. Ich wusste nicht, was ich nun wieder falsch gemacht hatte, doch ich schämte mich. Dafür, dass ich damals aus Unachtsamkeit meinen Schild nicht aufgespannt hatte. Dafür, dass ich nun wieder hier bei ihnen saß und ihre Gutmütigkeit ausnutzte. Denn ich wusste, ich würde wieder gehen müssen. Ich wusste noch nicht wann genau, nur, dass es eben so war und es war leider unvermeidlich. Seine Knöchel spannten sich vor Wut an. Ich schenkte ihm einen sehr kurzen Seitenblick, ehe ich mit meiner Geschichte fortfuhr.
 

"Ich wurde dann von Jane, Caius und ein paar Anderen nach Volterra geschafft, während ich anscheinend bewusstlos war. Ich erwachte in einem kalten Steinzimmer irgendwo in der Burg. Dort habe ich die meiste Zeit dort verbracht. Und dann kam der Tag...an dem...Robert zu den Volturi stieß...", wieder unterbrach ich mich.

"Und was ist jetzt so schlimm an Robert?", fragte Emmett. Er wollte es wohl nicht verstehen...

"Robert...hat eine ganz spezielle Gabe. Er kann jegliche Art von Schmerzen erzeugen, wo und wann er es will. Und das Besondere daran ist, dass einem Körper diese Schmerzen dann auch wirklich passieren. Ein Beispiel...", erklärte ich und zeigte auf meine, mittlerweile verbundenen Unterarme:

"Er hat sich wohl gedacht, dass es lustig wäre, mir einen kleinen Satz einzuprägen. Also hat er daran gedacht, mir etwas in die haut zu ritzen. Er kam vor etwa einem Jahr zur Garde. Und dann kam der Tag, an dem beschlossen wurde, nach Forks zu reisen, um Alice zu holen...", sagte ich und wurde diesmal wieder unterbrochen.

"Das kann aber nicht sein, so was würde Aro nicht tun!", sagte Jasper, der sich noch gut an den netten Aro von vor drei Jahren erinnern konnte. Ich lachte verächtlich, es war ein kaltes Lachen, welches so manches Haar zum aufstellen brachte.
 

"Mal ganz ehrlich Jasper. Keiner von euch hier im Raum, auch nicht zu Carlisle, hat hier auch nur die geringste Ahnung, wie Aro wirklich ist.", meinte ich verächtlich und dachte mal wieder unfreiwillig an meine Zeit in Italien.

"Dann kam also der Tag, an dem Alice mit nach Italien reisen sollte.", fing ich wieder von Neuem an und schilderte alles genau aus meiner eigenen Perspektive.
 

"Aber eins verstehe ich nicht: Warum wollten sie nur Alice holen? Wenn ich mich nicht täusche, und das tuhe ich nun nicht wirklich oft, war er auch schon immer an Edward interessiert, oder?", fragte Emmett skeptisch. Ich nickte verbissen.

"Ja, schon, aber diese Angelegenheit habe ich geregelt." Ich musste mir auf die Zunge beißen, um nicht mehr zu verraten.

"Wie denn, wenn ich fragen darf?", fragte Edward und sah mich an, ich sah zurück. Dann beschloss ich, diese Frage einfach zu übergehen und wandte mich schließlich Nessie zu.
 

Den restlichen Tag verbrachte ich zum größten Teil mit Alice, Nessie und Jakob. Ich lachte viel, so viel, wie schon lange nicht mehr und hatte auch Spaß. Ich würde das hier alles vermissen.

Nun war es an der Zeit für Renesmee schlafen zu gehen. Sie protestierte und wollte nicht, schlief letzendlich aber dann doch. Ich musste ein weiteres Mal lächeln. Den Sturkopf hatte sie ganz gewiss von mir geerbt. Während ich sie beim schlafen beobachtete, strich ich ihr durchs Haar und erzählte ein paar von den Dingen, die ich eigentlich für mich behalten wollte, und deshalb vorhin nicht erwähnt hatte.
 

"Deshalb muss Edward nicht dorthin...Diese Abmachung gilt solange, bis ich gestorben bin. Hoffen wir einfach mal, dass es nicht so ist. Und ich muss wahrscheinlich bald wieder gehen...versteh mich nicht falsch, ich würde viel lieber hier bei dir und den anderen bleiben...aber um Edward und Alice zu schützen, muss ich wohl oder übel wieder nach Volterra...", sagte ich und sah zu ihrem entspannt schlafendem Gesicht.
 

Dann, urplötzlich, spürte ich ein leichtes Brennen und Stechen an der linken Hüfte. Ich zog meinen Pullover ein Stück höher und wäre am liebsten in Tränen ausgebrochen:

Dieses Brandmal von Robert, welches mir sagte, wann ich bei ihm auftauchen sollte, leuchtete leicht und brannte wie verrückt...das war das Zeichen, ich musste nun gehen. Schmerzlich seufzte ich auf und erhob mich. Warum um Himmels Willen konnte ich nichtmal einen Tag in meinem Dasein genießen?

Warum musste ich denn ausgerechnet jetzt wieder zurück nach Volterra?

Ich ging die Treppen runter und in Richtung Tür.

Die Frage, warum ich nun wieder zurückging, ließ sich ganz einfach beantworten: Wenn ich nicht zurück gehen würde, wäre mein Dasein sinnlos geopfert. Sie würden mich finden, mich erledigen, und dann Edward, Alice und womöglich auch Jasper und Renesmee mitnehmen...das musste ich auf jeden Fall verhindern...

Was ich nicht gewusst hatte, Nessie hatte gar nicht geschlafen...
 

Immer mehr näherte ich mich der Tür, als sich plötzlich aus heiterem Himmel Edward vor mich stellte.

"Edward!? Was machst du denn hier?", fragte ich, ertappt bei dem Versuch wegzugehen.

"Naja, ich wohne hier...wohin willst du gehen?", fragte er mich, ein leicht besorgter Unterton schwang in seiner Stimme mit.

"Ich...ähm...gehe jagen.", antwortete ich und ging einen Schritt näher zur Tür, dann an ihm vorbei, und noch ein paar Schritte weiter.

"Gut. Ich komme mit.", sagte er. Typisch für ihn.

"Nein."

"Doch, ich werde dich begleiten."

"Edward, ich will allein sein!", beharrte ich.

"Nein, ich werde mitkommen!" Zwang er mich gerade dazu, eine Technik anzuwenden, die gegen Vampire wirkte? Ich hatte es von Robert gelernt, ein bestimmter Handgriff, um einen normalen Vampir für locker drei Stunden Körperlich und Mündlich lahmzulegen. Ich ging einen Schritt auf ihn zu, griff nach seinem Handgelenk.

Ich umschloss es mit meinem Zeigefinger und Daumen und drückte einmal kräftig zu.

"Bella, wa-", fing er an. Doch seinen Satz beenden konnte er nicht mehr. Sein Körper gab nach und sackte langsam auf den Boden, wo er in einer komischen Lage sitzen blieb.

"Es tut mir wirklich leid Edward...", murmelte ich, während ich mich leicht umdrehte. Ich sah noch seinen ängstlichen Gesichtsausdruck, dann rannte ich los.

Während ich rannte, dachte ich schmerzlich daran, dass ich sie womöglich nie mehr wieder sehen würde. Nie mehr Nessie, nie mehr Jakob, nie mehr Edward...
 

Wir hatten uns eigentlich gut verstanden, die paar Male, die wir uns heute begegnet waren. Doch ich durfte daran nicht mehr denken, ich musste daran denken, meine Geschwindigkeit noch etwas zu erhöhen. Ich hatte genau 12 Stunden Zeit, um wieder nach Italien zu kommen. Das müsste zu schaffen zu sein.
 

Ich sehnte mich jetzt schon nach ihnen. Ich dachte die ganze Zeit an sie, auch, wenn ich das eigentlich nicht tun sollte, aber es ging nicht anders.

Und während ich so vor mich hinlief, liefen mir langsam die unmöglichen, aber trotzdem vorhandenen Tränen die Wangen runter.

_______________________
 

So, das war dann also dieses Kapitel.

Ich hoffe es hat euch gefallen.

Das einzige, was ich jetzt schon weiß, ist, dass das nächste Kapitel wohl "Sturz in den Abgrund" heißen wird ;) ich hoffe, ihr wartet die paar Wochen auf mich, ich versuche bei Gelegenheit weiterzuschreiben.

LG Anni ^.^



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Kommentare zu diesem Kapitel (16)
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Von: abgemeldet
2009-08-06T10:35:16+00:00 06.08.2009 12:35
Tolle Idee. Tolle FF.
Ich erwarte freudig die Forsetzung.
Liebe Grüße
Lolo
Von: abgemeldet
2009-08-06T10:35:00+00:00 06.08.2009 12:35
Tolle Idee. Tolle FF.
Ich erwarte freudig die Forsetzung.
Liebe Grüße
Lolo
Von: abgemeldet
2009-08-04T00:13:14+00:00 04.08.2009 02:13
Super kapitel,
bin richtig traurig das bella wieder auf dem weg nach italien ist :(
aber ich denke es dauert nicht lange bis sie ihre liebsten wieder sieht, hoffe ich jedenfalls
Von:  Maron-Kusakabe
2009-08-02T23:01:20+00:00 03.08.2009 01:01
hy,

die ganze Fanfic is einfach geil
Bella tut mir leid, sie durfte ein letztes mal in ihre alte "friedliche" welt zurück, wofür sie sicher bezahlen muss
aber für die Cullens ict sicher auch nicht leicht, da bella, kurz nachdem sie erfahren haben da sie lebt, wieder abhaut
hoffe sie können Bella retten oder helfen

Bis(s) zum nächsten Kapi

Maron-Kusakabe
Von: abgemeldet
2009-08-02T12:39:48+00:00 02.08.2009 14:39
Wirklich gut geschrieben, nur schade das Bella schon so schnell wieder weg muß.. Und Warum ist Edward so zurückhaltend irgendwas ist doch da? Was schwirrt da in seinem Kopf herum?
Na ja hoffe das Bella nicht mehr lange in Italien bleiben muß und alles einigermaßen glimpflich abgeht.
Kompliment, sehr schönes Kapi trotzdem und ich freu mich auf das nächste!
Von: abgemeldet
2009-08-01T14:31:17+00:00 01.08.2009 16:31
Echt schön, aber irgendwie interessieren sich die Cullens zu wenig dafür, dass Bella wieder da ist.

Und mir gefällt die Bella Edward Beziehung in der FF nich, aber hoffentlich ändert sich das noch. Weil in der Charakter_Beschreibung von Edward steht:
"Er ist verzweifelt und in tiefste Depresionen gestürtzt, als er bemerkte, dass seine Bella nicht mehr zurück gekommen ist." - Aber irgendwie interessiert sie ihn in der Geschichte garnicht. Ich meine als sie wieder aufgetaucht ist hääte er ihr hinterher laufen müssen. Und geküsst haben sie sich auch nicht einmal. Und die beiden haben sich während Bella's Aufenthalt nicht einmal unterhalten.

Trotzdem voll schööön.
Von:  Saphiria
2009-07-29T16:53:20+00:00 29.07.2009 18:53
heyho^^
muss sagen klasse kappi ^^
schade aber nur das bella wieder gehen muss...
wäre schöner geesen wenn sie noch ein bissle mehr zeit mit ihrer familie gehabt hätte und auch das ein oder andere mit edward besprochen hätte :)
naja... mach weiter so^^
lg saphi~
Von: abgemeldet
2009-07-28T18:45:33+00:00 28.07.2009 20:45

wow. RESPECT :D
du schreibst echt klasse, wirklich! ich habe vor etwa einer stunde diese story zu lesen begonnen und bin nun fertig. ich muss echt sagen, sie ist der hammer :D
bitte schreib so schnell wie möglich weiter ^__^
freu mich schon aufs nächste kapitel <3
Von: abgemeldet
2009-07-27T08:13:05+00:00 27.07.2009 10:13
"Last Minute Volterra to Campingplace"-Ticket"

LOOOOOL wie geil ist das denn xD
Von: abgemeldet
2009-07-26T12:06:26+00:00 26.07.2009 14:06
"Sturz in den Abgrund" - klingt aber heftig...Hoffentlich wird das nicht zu schlimm werden!
Dieses Kapitel war wieder super. Schade, dass Bella schon wieder gehen muss. Ich kann mir allerdings nicht vorstellen, dass Edward nichts unternehmen wird, oder?! Nessie wird ihm bestimmt erzählen, was Bella ihr unbewusst anvertraut hat.
Lass und bitte nicht ganz so lange warten - sind ja alle gespannt wie es weitergeht.
LG


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