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Unmei no Isan - 運命の遺産

Vermächtnis des Schicksals
von

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Ein neues Mitglied

„Kazekage-sama, hier ist jemand, der behauptet, Sie hätten ihn in geheimer Sache zu sich bestellt!“

Matsuri blickte bei den Worten des Shinobi auf, als dieser in ihr Büro getreten war. Mit einer Geste wies sie an, den Ankömmling herein zu bitten. Als dieser eintrat, warf sie ihm lediglich einen flüchtigen Blick zu, doch dieser eine Augenblick reichte, um sie stutzig zu machen.

„Was führt dich zu mir?“, fragte sie und unterschrieb ein Dokument, welches vor ihr auf dem Schreibtisch lag, ehe sie sich ein weiteres ergriff.

„Ihr, ähm, ich meine, was ich sagen will ist…“, stotterte Oniko, als er vor dem Kazekage stand. Er hatte nicht erwartet, dass man ihn tatsächlich bis zum Rokudaime lassen würde. Er atmete tief ein, um sich zu beruhigen. Warum war er so aufgeregt? Was sollte ihm schon passieren, immerhin war es die Person vor ihm gewesen, die nach ihm geschickt hatte. „Ich bin hier, weil ich dieses Pergament von Euch erhalten habe!“, sagte er schließlich.

Neugierig besah sich Matsuri die Schriftrolle vor sich. Sofort wusste sie, wen sie vor sich hatte und ein Lächeln zierte ihr Gesicht.

„Es freut mich zu sehen, dass du Zeit gefunden hast, hierher zu reisen“, sagte sie und legte ihren Pinsel zur Seite. Freudig musterte sie den jungen Mann vor sich. „Setz dich doch bitte, möchtest du etwas trinken?“

Dankend nickte Oniko. Tatsächlich war sein Vorrat an Wasser schneller ausgegangen, als er gedacht hatte und so hatte er das letzte Stück bis zum Dorf, welches versteckt unter dem Sand lag, ohne Flüssigkeit zurückgelegt.

Nachdem er etwas von dem Wasser, was man ihm gebracht hatte, getrunken hatte, sah er den Kazekage erwartungsvoll an.

Die junge Frau war währenddessen aufgestanden und hatte sich anscheinend vergewissert, dass niemand in der Nähe war, der sie hören konnte.

„Ich möchte dir ein Angebot unterbreiten!“, begann sie schließlich. „Es ist sehr geheim, also erwarte ich, dass du niemandem je von diesem Gespräch erzählst, egal, wie deine Entscheidung im Nachhinein ausfällt!“

Schweigend hörte der junge Ninja zu, als sie ihm ihr Anliegen offenbarte.

„Kurz gesagt, ich möchte dich als Mitglied für meine Anbu-Einheit werben!“

„Was?“, fragte der rothaarige, nachdem er realisiert hatte, was ihm angeboten worden war. „Ich? Ein Mitglied der Anbu? Wieso?“

Doch Matsuri winkte ab.

„Ich habe viel von dir gehört, Oniko, Kind des Teufels. Vor allem deine Fähigkeiten als Shinobi haben mich hellhörig gemacht! Du hast unglaubliche Kräfte und bist genauso talentiert. Man hört Gerüchte über dich, auch wenn dir das jetzt vielleicht noch nicht bekannt sein dürfte“, sie hielt kurz inne und musterte den Jungen genauestens. Die Gestik und dieser Blick, mit der er sie ansah, erinnerten sie an jemanden, den sie einst sehr gern gehabt hatte. „Natürlich hast du die Wahl, ich zwinge dich nicht. Aber ich würde mich freuen, wenn du mir dein Potential zur Verfügung stellen würdest.“

Aufmunternd sah Matsuri den Ninja an. Sie hatte das Gefühl, als würde sie mit ihm ein sehr gutes Los gezogen haben.

Große Freude machte sich in Oniko breit, als er über das Angebot nachdachte. Es war das, was sich viele Ninjas erhofften und träumten und nie erreichten sie die Ehre, dieses Zieles. Er könnte ein neues Leben beginnen und sein altes hinter sich lassen. Schnell setzte er sein übliches Pokerface auf, welches er für solche Momente bereit hielt und antwortete so ruhig und sachlich, wie ihm in diesem Moment möglich war.

„Ich würde mich freuen, ein Mitglied der Anbu-Einheit zu werden!“

Schmunzelnd nickte der Kazekage. Die braunhaarige streckte ihm die Hand entgegen und hieß ihn nun als offizieller Ninja Sunagakures Willkommen. Danach geleitete sie ihn in ein Hotel, in dem er die nächsten Tage wohnen sollte, bis er sich eine eigene Wohnung leisten konnte. Schließlich machte sie sich auf die Suche nach ihrem Ausbilder für die Anbu-Einheit. Was er wohl zu ihrem neuesten „Fang“ sagen würde? Sehr wahrscheinlich würde er sich weigern, den Jungen in seiner Einheit aufzunehmen, weil er ihm so ähnlich war. In vielerlei Hinsicht und das war es, was Matsuri so an ihm fasziniert hatte.

Sie fand Itachi in einem kleinen Café im Zentrum des Dorfes. Sofort schritt sie auf ihn zu und sprach ihn an.
 

Verwundert hob der Uchiha seinen Blick, als die weiß-blaue Kleidung des Kazekage in seinem Blickwinkel erschien und zu ihm herantrat. Er legte seine Unterlagen beiseite, die er für die kommende Mission benötigte, und bot dem Dorfoberhaupt lächelnd einen Platz an. Er wartete, bis sich das Mädchen gesetzt hatte, bevor er sich erkundigte, was denn so wichtig sei, dass sie persönlich nach ihm suchte.

Der inzwischen fünfundzwanzig Jährige griff nach seiner Tasse, nippte an dem heißen Getränk, während seine Augen erwartungsvoll auf Matsuri ruhten.
 

„Ich habe ein neues Mitglied für dich“, sagte sie und nahm das Angebot, sich zu setzen, dankend an. Als sie die fragende Miene ihres ehemaligen Lehrers sah, lächelte sie schwach. Mit der Hand winkte sie einer Person, die sich bisher im Schatten versteckt gehalten hatte.
 

Angespannt trat Oniko hinter einem Vorhang hervor und trat ins Licht. Als er den schwarzhaarigen erblickt hatte, hatte er ein angenehm vertrautes Gefühl in sich verspürt, als würde er ihn kennen oder hätte ihn zumindest schon einmal gesehen. Er deutete eine lange Verbeugung an, bis Matsuri ihm erlaubte, den Blick zu heben. Ehrfürchtig blieben seine Augen an den roten des anderen haften.

„Mein Name ist Naisho Oniko und ich bin ein Jônin aus einem kleinen Dorf am Rande des Landes.“ Er hielt kurz ein, um die Reaktion des Ausbilders zu prüfen. „Ich hoffe auf eine gute Zusammenarbeit!“

Erneut verbeugte er sich, sodass ihm seine roten Haare ins Gesicht fielen.
 

„Ein neues Mitglied?“, wiederholte der Nukenin und folgte Matsuris Geste. Mit einem Lächeln wollte er den Neuankömmling begrüßen, doch es gefror auf seinen Zügen und sein Herz verkrampfte sich schmerzhaft. Es schlug schneller und setzte im selben Moment aus. Die Gesichtszüge, die türkisgrünen Augen, das feuerrote Haar, alles an diesem jungen Mann erinnerte ihn an Gaara. Einfach alles.

„Nein.“, sagte er unbedacht. Er konnte seinen Blick nicht von Oniko abwenden, wie gebannt starrte er ihn an. Geistesabwesend stellte er seine Tasse ab und ballte die Hände zu Fäusten, um das starke Zittern, das sie befiel, zu unterdrücken. Mit den Fingern fuhr er über die Narben auf seinen Handinnenflächen. Narben, die ihn stetig an Gaara erinnerten, von seinem Tod zeugten und nur einen kleinen Ausschnitt auf seine inneren Narben zeigten, die in diesem Augenblick erneut aufrissen und ihn leiden ließen, was man seinem ausdruckslosen Gesicht nicht wirklich ansehen konnte.
 

Oniko bemerkte, wie dem Shinobi alle Gesichtszüge entglitten und er sich sichtlich verkrampfte. Er spürte diesen geschockten Blick auf sich ruhen. Er konnte den inneren Schmerz spüren, den der schwarzhaarige verspürte, als er ihn ansah. Oft hatte Oniko solche Blicke empfangen, doch noch nie war er so ausdrucksstark gewesen. Irgendwie schmerzte es ihn selbst, den anderen so zu sehen und er verspürte das unerklärliche Bedürfnis, den Ausbilder in seine Arme schließen zu wollen. Besorgt schaute der 21-jährige zum Kazekage, doch die junge Frau lächelte bloß.

„Ich bin mir sicher, ihr beide werdet euch gut verstehen.“, sagte sie, nachdem auch Matsuri Itachis Reaktion bemerkt hatte. „Er ist ein erstaunlicher Ninja, mit ungewöhnlichen Fähigkeiten.“

Schließlich stand sie auf und legte Oniko eine Hand auf die Schulter. Leise flüsterte sie ihm ins Ohr. „Er ist manchmal ein wenig schwierig, aber lass dich davon nicht ablenken. Itachi Uchiha ist im Grunde ein herzensguter Mensch und vor allem ein meisterhafter Ninja.“ Damit ließ sie die beiden alleine zurück.
 

Itachi wollte noch etwas erwiderten, doch zu sehr überschwemmten ihn seine Gefühle und lähmten ihn. So schwieg er und behielt sich die Erklärung für sich. Egal, wie sehr er sich gegen Matsuris Entscheidung stellen sollte, hatte er doch den Wünschen des Kazekage Folge zu leisten und das Dorfoberhaupt wünschte den Fremden, der Gaara furchtbar ähnlich sah, in der Anbu-Einheit.

Leise fluchte er, denn er musste Oniko wohl oder übel zu seinen Schutzbefohlenen ernennen. Nachdem er sich endlich von dem Anblick des jüngeren losgerissen hatte, bedeutete er ihm etwas kühl, Platz zu nehmen. Der Uchiha griff wieder nach seinen Unterlagen, fügte hier und da eine kleine Notiz hinzu, die sehr unleserlich war, da seine Hand immer noch etwas zitterte. Genervt holte er ein leeres Blatt Papier aus seiner Mappe hervor. Mit einem geraden waagerechten Strich seines Pinsels teilte er das Papier in zwei Abschnitte auf. Oben schrieb er kurz Name, Herkunft, Ninjarang und andere für ihn wichtige Informationen und darunter wollte er sich Onikos Daten notieren. Doch als er den letzten Strich des zweiten Kanjis vollendete, begriff er erschüttert, was er da eigentlich schrieb. Unbewusst hatte er die Schriftzeichen für Gaara geschrieben, statt Onikos. Lange stierte er auf das zweite Kanji, welches für Liebe stand und früher leuchtend rot auf der Stirn seines liebsten zu finden war. Doch es verschwamm in tiefer Dunkelheit.

Aus Versehen hatte er den Pinsel nicht vom Blatt gehoben, sodass sich nun ein großer schwarzer Tintenfleck darauf ausbreitete und es unbrauchbar machte.

Abermals fluchte er, heute war einfach nicht sein Tag, alles verlief drunter und drüber. Er zerknüllte das Blatt, holte ein neues und begann von vorne, doch dieses Mal schrieb er Oniko unter der Rubrik: Name. Letztendlich erkundigte er sich bei dem rothaarigen nach dessen Daten.
 

Wahrheitsgemäß antwortete der Jônin auf die ihm gestellten Fragen. Er hatte gesehen, wie der Uchiha einen anderen Namen für ihn eingetragen hatte und unweigerlich hatte er sich gefragt, warum er dies getan hatte.

War es tatsächlich nur ein Versehen gewesen?, fragte er sich. Seit Matsuri gegangen war, hatte er ständig das Gefühl, dass der andere eine leichte Abneigung gegen ihn hegte, die ihm nicht ganz fremd war, doch er fragte sich, welchen Grund der Ausbilder wohl haben mochte. Immerhin wusste er nichts von seinem Problem mit dem älter werden. Sollte er ihm das eigentlich erzählen, oder war es besser, es fürs Erste zu verschweigen? Vielleicht war es besser, er würde erst einmal nicht mit dieser Tatsache herausrücken, denn er wollte nicht, dass man ihn an seinem ersten Tag bereits wieder entließ. So hüllte er sich in Schweigen und beobachtete die feine Strichsetzung der einzelnen Kanjis, welche der schwarzhaarige auf das Papier zeichnete. Die Schrift war gleichmäßig und präzise gesetzt, doch Oniko hatte das Gefühl, dass sie härter geschrieben waren, als es für ihren Schreiber üblich war.

Als alle Daten auf dem Papier niedergeschrieben waren, fragte sich der neu auserkorene Anbu, was wohl als nächstes anstand und seit seiner Abreise dachte er zum ersten Mal an seine Großmutter zurück. Sie wäre bestimmt stolz auf ihn, könnte sie ihn jetzt sehen.
 

Eigentlich wollte der Uchiha nicht so gemein sein, doch dass der junge Ninja Gaara so ähnelte, störte ihn und fast unbewusst behandelte er ihn so, in der Hoffnung, dass sich seine Gefühle ja nicht ans Tageslicht heraus trauten.

Schnell schrieb Itachi die Daten nieder und ließ das Blatt dann in seinem Ordner verschwinden und stattdessen hatte er ein neues gezückt. Auf der einen Seite schrieb er Adresse und Ansprechperson auf und auf der anderen Seite schrieb er einen kurzen Brief an diese Person, dass Oniko diverse Ausrüstung benötigte und es umgehend erhalten sollte. Darunter setzte er seinen Namen und ein bestimmtes Zeichen, das nur ausgewählte Personen kannten. „Also, du gehst jetzt zu dieser Person und gibst ihm den Zettel“, erklärte der Konohanin und reichte dem jüngeren das Blatt, dabei begegnete er dessen Augen und wieder machte sein Herz einen Aussetzer. Er versuchte es zu ignorieren und fuhr fort. „Er wird schon wissen, was er dir geben muss.“ Er legte eine Pause ein und suchte etwas in seinen Unterlagen, nur um Oniko nicht in die Augen sehen zu müssen. „Ich hoffe dir ist bewusst, dass du vollkommenes Stillschweigen bewahren musst?“, murmelte er dann.
 

Erfreut musterte Oniko das ihm gegebene Blatt. Nun würde er wirklich zu den Anbu gehören.

„Ja, das ist mir klar. Niemand wird je irgendetwas in dieser Hinsicht erfahren, dafür gebe ich mein Wort!“
 

Zufrieden nickte der Uchiha und suchte verzweifelt weiter, doch schließlich seufzte er enttäuscht, dass er das Gesuchte nicht in seiner Mappe gefunden hatte. „Ich hab leider nichts dabei. Am besten du meldest dich morgen früh um acht bei mir.“, schlug Itachi vor und überlegte einen Moment, wo er morgen früh sein würde. „Du findest mich in der Residenz des Kazekage. Erkundige dich einfach nach mir, man wird dich schon zu mir weisen.“ Nachdenklich sah er seine Tasse an. „Dann kriegst du von mir morgen die allgemeinen Regeln, an die du dich zu halten hast.“, erzählte der Uchiha ohne Unterlass. „Ich erkläre dir auch, wie du am schnellsten zu einer angemessenen Unterkunft kommst und wir berechnen deinen zukünftigen Sold. Und ich hoffe, dass wir bis morgen einen Decknamen für dich haben, sonst gibt es Probleme.“ Er hielt kurz ein, um nach seinem Tee zu greifen, kurz vor den Lippen stoppte er jedoch und fügte noch hinzu. „Und falls du sonst irgendwelche wichtigen Fragen hast, dann stelle sie jetzt oder morgen früh, weil dann habe ich erst einmal für drei Tage keine Zeit.“ Schließlich trank er den grünen Tee, der inzwischen eher lauwarm war.

„Ach ja, bevor wir mit dem Training anfangen, möchte ich sehen, was du beherrscht, damit ich weiß, wie ich dich unterordnen soll. Aber da ich erst am Donnerstag Zeit für dich habe, kannst du dich bis dahin ausreichend vorbereiten.“ Schließlich endete der schwarzhaarige zu erklären, er hoffte nur, er habe nichts vergessen. So fragte er noch, ob Oniko noch irgendwelche Fragen hätte, bevor er ging.
 

Da Oniko keine weiteren Fragen hatte, die er in diesem Moment zu stellen wusste, lief er nach dem Gespräch durch die Gassen des Dorfes und schaute es sich genauestens an. Die Leute waren ihm fremd und er kannte keines der Gesichter, die ihm entgegen kamen. Nachdem er einen Ortsteil vollkommen durchgangen war, machte er sich auf den Rückweg in das Hotel, in dem er vorerst hausen würde. Dort nahm er erst einmal ein ausgiebiges Bad, bei dem er sich dabei ertappte, wie die vergangenen Stunden in seinem Gedächtnis reveau passierten. Besonders oft dachte er an den Uchiha, welcher sein neuer Ausbilder sein würde. Er hatte etwas mysteriöses an sich und irgendwie kam es dem Jônin vor, als hätte er ihn schon einmal gesehen, doch wusste er nicht, woher. So ließ er seine Gedanken schließlich ruhen und ging voller Vorfreude auf den nächsten Tag zu Bett.
 

Nachdem der Uchiha heimgekehrt war, hatte er sich sofort in seinem Bett vergraben und traurig zu der kleinen Figur auf seiner Kommode gestarrt, die er vor Jahren von Kankurô bekommen hatte. Da sie ja eigentlich für den Godaime als Geburtstagsgeschenk der Stadt bestimmt gewesen war, hatte er ihm diese nach dem Tod des Dorfoberhauptes überlassen. Als Erinnerung an ihre Liebe und die kurze gemeinsame Zeit, die sich verbracht hatten.

Die Figur erwiderte kühl, jedoch auch freundlich seinen Blick, als würde der ehemalige Kazekage ihn direkt ansehen. Schmerzhaft verkrampfte sich sein Herz. Über drei Jahre war es nun her, seit Gaara verstorben war und immer noch war Itachi nicht über dessen Tod hinweg. Er hatte es zwar für eine Weile geglaubt, doch die Ähnlichkeit des Jungen hatte ihn vollkommen aus der Fassung gebracht.

Tränen brannten in seinen Augen, wollten sich ihren Weg ebnen, doch krampfhaft versuchte der Nukenin sie weg zu blinzeln.

Plötzlich sprang die schwarzweiße Katze, Ayasu, auf das Bett, schnurrend stupste die Katze sein Kinn an und begann dann seine Wange zu lecken. Leise lächelnd begann Itachi den Kater zu streicheln und zu kraulen. Ayasu war eigentlich sein Geschenk für Gaara gewesen.

Verzweifelt biss er sich auf die Unterlippe, griff nach der Katze und kuschelte sich an ihr weiches Fell, bis er eingeschlafen war und wie so oft begegnete ihm Gaara in seinen Träumen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  astala7
2010-05-24T12:58:59+00:00 24.05.2010 14:58
...
och nee, du kommst jetzt nicht mit sowas Kitschigem wie Wiedergeburt, oder? Das passt hier doch überhaupt nicht ins Konzept! Wenn überhaupt, mach ne Fortsetzung draus und schließ die ff ab oder so...
Und Oniko kann ja gar nicht Gaara sein, dann wäre er ja erst drei Jahre alt und müsste das gemüt eiens Kleinkindes besitzen. Komms chon, willst du mich verarschen!?
Von:  fahnm
2010-05-09T22:12:39+00:00 10.05.2010 00:12
Klasse kap!^^
Von:  FreakyFrosch1000
2010-05-09T22:01:55+00:00 10.05.2010 00:01
Iachi!!!"heul"
das war bestimmt nicht leicht gerade "normal" mit ihm zu reden!!
vorallem da er Gaara soo unglaublich ähnlich sieht!!
aber irgendwie auch voll das süße Kapitel^^

freu mich schon auf das nächste und vorallem auf die Auswertung des Könnens vom neuen Mitglied"lach"

Lg freakyfrosch♥
Von:  HlKO
2010-05-09T09:11:04+00:00 09.05.2010 11:11
itachi hats echt nicht leicht ó.ò
überall wo er hinkommt oder hinsieht ist gaara
*immer noch keinen itaplüschi hab* verdammt! >o<
*knuddln will* ;^;

<333333
Von:  Seiya-Chan
2010-05-09T08:43:32+00:00 09.05.2010 10:43
toll^^bin schon gespannt wie es weiter geht!


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