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Mángetsu

Dein Herz sieht mehr als dein Auge
von

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Smaragdgrün

„Souta?!“ Stille, Ich dachte nicht mal im Traum daran jetzt zu antworten. Ich

wusste eh was die Antwort war „Souta steh auf, oder du kommst nicht rechtzeitig

zur Schule...“ blablabla, Schule...ich hasse Schule.Wozu muss die blöde Schule

nur da sein. „Souuuta?!“ röhnte erneut eine männliche Stimme, erschreckend war

diesmal nur das ich den Atem der Person auf meiner Haut spüren konnte. Ich riss

die Augen auf und erblickte eine große Nase plus ein wenig Gesicht. „Dad!!“

schrie ich und wich zurück. „Sag mal spinnst du!“ Obwohl ich noch halb im

Schlaf war, konnte ich ihm mit meiner Faust drohen. „Ich wollte nur sicher gehen

dass du auch aufstehst „ entgegnete er mir mit seinem zu freundlichem

lächeln,welches mich immer ein wenig aggressiv machte. „ Ich hab Frühstück

gemacht „ meinte er. Schon wieder dieses lächeln,ich hätte durchdrehen können.“

Ich komm ja“ murmelte ich in meinen nicht vorhandenen Bart - „Gut“ hörte ich

noch während er mein zimmer verließ. Schlecht gelaunt warf ich die decke auf

die Seite...Morgenlatte, na toll. Heute läuft es wiedermal prächtig. Mit einem

Rohr vor meinen Boxern durchstreifte ich im Tempo einer Schnecke mein

Zimmer.Mein Kleiner konnte mir auch Leid tun,immerhin hatte ich noch nie eine

Freundin → kein Sex oder sonstiges. Ich hab noch nicht mal ein Mädchen

geküsst.... ja ich bin 16 und wenn das so weiter geht mit 30 noch Jungfrau. Mit

dieser Motivation hatte ich es nun auch ins Bad geschafft ,wo mir mein Spiegel

einen neuen Schreck einjagte. Wir hatten einen Klappbaren, was so viel

bedeutete wie das man sich dort von 3 Perspektiven sehen konnte. 3 mal die

gleiche Katastrophe ! Ich wusste nicht was ich immer in der Nacht träumte, aber

ich war jeden Morgen der stolze Besitzer einer Knick-frisur. ...Ja sehr

stylisch, wollt ich immer mal haben. Wie jeden Schul-morgen stellte ich mich in

die Dusche, was so gesehen der schönste Part am ganzen Tag war. Gleichmäßig

prasselte das warme Wasser auf mich ein und floss geschmeidig meinen Körper

hinunter.

Meine Latte hatte sich wieder normalisiert, schön blöd wenn nicht. Die ganzen

Ferien lang hatte ich gehofft, dass dieser Tag nie kommen würde. Umgangs

sprachlich wird dieser Tag auch als Schulanfang bezeichnet, was die Sache

keineswegs milderte. Doch trotz langem Betteln, Esoterik-zaubern und

Morddrohungen war es heute soweit. Ich mochte die Schule wie gesagt nicht. Das

lag nicht nur allein an den Lehrern. Auch an meinen Mitschülern. Eher gesagt

sie mochten mich nicht, deswegen mochte ich sie auch nicht. Man konnte meine

Klasse eigentlich ganz gut unterteilen. Da gab es die all gegenwertigen

Streber, die einen aber in manchen Momenten auch wie Psychos vor kamen. Vor

allem wenn sie sich mit ihren Hornbrillen direkt über einen beugten und mir ihre

Pickel fast ins Gesicht drückten. Ich will nicht weiter über sie reden... dann

gab es noch die Kinder, den Namen bekamen sie weil sie sich einfach wie solche

benahmen. Mitgebrachte Power-Ranger-Figuren waren da nur der Anfang. Und

natürlich noch die Styler, jeden Tag top gestylt und einfach absolut cool.

Unter ihnen auch Mike, der Obercoole.... versteht sich. Manchmal überlege ich

mir ob sie heute schon darüber nach denken was sie in 3 Wochen anziehen, bis

jetzt habe ich das aber noch nicht weiter erforscht. Es gibt noch eine Gruppe

über die ich nicht gern spreche. Eigentlich sind sie für den gesamten Spaß im

Unterricht zuständig aber außerhalb können sie zu richtigen Psychos werden.

Nein damit mein ich nicht die Pickel, sie sind viel Schlimmer vor allem wenn

sie ein bevorzugtes Opfer haben. Und ja dann gibt es noch mich. Ich gehöre

irgendwie zu niemanden, deswegen bekam ich den Spitznamen Zero. Womit sie mir

wahrscheinlich soviel sagen wollten wie „ Looser „ - Danke für die Blumen.

„Souta !!!“ mein Vater schrie mich aus meiner Tagträumerei. Bis heute glaubt er

immer noch das sein Gebrüll mein Tempo beeinflussen könnte, Beweise das es

nicht so ist, gibt es genug. Nach einem Handtuch schnappend stieg ich aus der

Dusche und kämpfte mich zum Spiegel vor, wo mein über alles geliebter Föhn auf

mich wartete. Unter Zeitdruck föhnte ich meine schwarzen Haare,

die danach aussahen als wäre ich in einen Tornado geraten. Ich denke daherkommt der Begriff Sturmfrisur. Zum krönenden Abschluss entdeckte ich einen Pickel in

meiner Augenbraue. Herzlichen Glückwunsch, für mich war es immer noch nicht

nachvollziehbar warum der Pickel an so ungünstigen Stellen auftauchte. Ein

letzter flüchtiger Blick in den Spiegel um noch zu retten was zu retten war und

ich joggte in mein Zimmer um spontan irgendwelche Kleidungsstücke zu finden.

Letztes Jahr hatte ich meinen Kleiderschrank zerstört, unabsichtlich und

außerdem hat er angefangen. Das hatte dann zur Folge das meine Kleidung aufdem

Fußboden verteilt war. Frauen beneideten mich, ein begehbarer Kleiderschrank.

Ich konnte den Reiz daran immer noch nicht verstehen... Es war mittlerweile

schon halb 9, in 5 Minuten kam mein Bus. Ohne meine Schultasche gerichtet zu

haben stürmte ich die alte Holztreppe hinunter ,die bei jedem Schritt

verdächtig zu quietschen begann. „Na endlich Souta...“ empfing mich mein Vater

in der Küche wartend. Ohne ihn wirklich sonderlich zu beachten schaufelte ich

mein Frühstück hinein. „Bye...“ war das letzte was er noch hörte bevor ich aus

der Tür stürmte und rennend meinem Bus hinterher hechelte...

„Daaad...“ Ich brauchte nicht wirklich schreien, er kam mir schon mit den Auto

Schlüsseln entgegen, mit immer dem gleichen vorwerfenden Blick. Nachdem ich

meinen Bus verpasst hatte, was jeden zweiten Tag passierte, wartete ich wie

immer an der Eingangstür, damit mich mein Vater zur Schule brachte... Das

konnte jedem Mal passieren, zudem der Busfahrer mich gerne zu ignorieren

schien. Sein Sohn, der in meine Klasse ging, hatte mir erzählt dass er dachte

ich hätte eine Krankheit oder ähnliches, weil ich für diesen Ortsteil so

abnormal bleich war. Nein ich habe keine exotische Krankheit, ihr könnt mir

glauben. Das ganze hat einen ganz einfachen Hintergrund, meine Mutter war

Japanerin, mein Vater Engländer. Ungefähr Mitte 20 zog sie von Japan nach

Clarksville, meinem Vater zuliebe. Er hatte sie während einer Geschäftsreise

kennen gelernt. Bis heute darf ich mir die uralte Story anhören, „Liebe auf den

ersten Blick“etc....Baähh! Es gibt keine Liebe auf den ersten Blick, und auch

keine wahre Liebe. Das ganze ist nur eine Lüge. Ich kann mich noch ganz genau

erinnern, wie immer die Mädchen von ihren festen Freunden schwärmten, genau 6

Wochen, meistens zumindest, und danach war Schluß. Wenn das die wahre Liebe war

dann kann ich gut darauf verzichten. Ähnlich war es bei meiner Mutter, als ich

4 war ist sie einfach verschwunden, ohne einen Brief zu hinterlassen oder

anderes. Wir hatten auch die Polizei eingeschaltet, die aber genauso wenig

wusste wo sie steckte. Sie hatten nicht einmal eine Spur von ihr gefunden. Tod

war sie sicher nicht, kein Toter nimmt noch seinen Reisepass mit...

„ Möchtest du einsteigen oder brauchst du eine Sondereinladung? „. Ich war

schon wieder in die Tagträumerei verfallen, „Komm ja schon“ antwortete ich

knapp und ließ mich auf den Beifahrersitz fallen. Mein Vater hatte schon längst

den Motor angeschaltet, so dass wir keine Zeit verloren und losfuhren. Von mir

bis zur Schule dauerte es mit dem Bus etwa 20 Minuten, zu fuß mindestens das

Doppelte.

„ Hast du alles dabei?“ - „Schon“... „ Wie lang hast du heute Schule? „ - „Wie

immer“ - „Was heißt das?“ - „14 Uhr „. So sahen eigentlich alle Gespräche mit

meinem Dad aus. Ich wusste nicht mal warum unser Verhältnis so war , vielleicht

war das Fehlen meiner Mutter daran Schuld, vielleicht war es aber auch nur die

Pubertät. Um zu meiner Schule zu kommen musste man durch das Zentrum der Stadt fahren. Oft morgens und nachmittags entstanden dort Staus, doch wir hatten

heute Glück und konnten ohne Stopp durchfahren. „Da wären wir“ meinte er bevor

wir vor dem Schulhof hielten. Ich schnallte mich lustlos ab und öffnete die

Wagentür. „Souta?“ fragt er leise, „Ja?“., „Viel Spaß“ er grinste, ...wieder

dieses Grinsen... „ Danke“ antwortete ich noch demotivierter. Mit einem Knall

schlug ich die Autotür hinter mir zu und durchstreifte den Schulhof. Mein Kopf

war auf den Boden gerichtet. Ich belog meinen Vater jetzt schon längere Zeit,

ich hab ihm immer erzählt das ich total beliebt wäre in der Schule und einen

sehr guten Freund hätte. Der Wirklichkeit entsprach gar nichts...Wenn ich so

darüber nachdachte, konnte man mein Leben schon als ein einziges Trauerspiel

sehen. Mein Vater war der Einzige der zu mir hielt, und dies mit viel Liebe und

Verständnis. Ich war mir sicher bewusst, dass ich mich im Gegenzug dafür nicht

sonderlich nett verhielt. Ich wusste aber nicht wieso ich das tat. Ein

Stimmendurcheinander erwartete mich als ich den Schulflur betrat. Ich musste

zunächst einmal heraus finden, welches mein Klassenzimmer war. Wie zu jedem

neuen Schuljahr hingen deswegen die Pläne mit den Klassenverteilungen auf dem

schwarzen Brett. Alles schön und gut ,nur konnten sich höchstens 6 Schüler vor

dieses stellen, und den restlichen die Sicht verdecken. So entwickelte sich ein

neues Schülerprinzip an meiner Schule. Sollte sich ein Klassenkamerad in die

Richtung eines Klassenzimmers bewegen, rannten ihm alle andren hinterher, egal

ob er Bescheid wusste oder nicht. Meistens war dieses Problem erst nach 2

Stunden gelöst und alle Klassen in ihrem richtigen Klassenzimmer. Das war

zumindest die erste Etappe, die nächste war um einiges grausamer.

Sitzplatzverteilung, war das richtige Stichwort. Hier sah man ganz genau dass

der Mensch vom Affen abstammte...

Ich selbst setzte mich ruhig ohne viel Aufmerksamkeit zu erregen auf einen

freien Stuhl in der 2 Reihe. Es gab bei uns nur Einzeltische, was die Schüler

von „unnötigen Gesprächen“ abringen sollte. In Wirklichkeit erhöhte sich

dadurch nur die Zettel-Aktivität. Ich hatte mich schon zu früh gefreut als ich

den freien Stuhl ergattert hatte, Mike , der Obercoole, kam auf mich zu. Er

hatte fast ein dämlicheres Grinsen als mein Dad, beeindruckend...

„ Zero , Kumpel... hast hier aber einen netten Platz bekommen..“ - „ Schon“

antwortete ich ihm knapp. „ Weißt du, ich hätte diesen Platz auch gerne...

schau mal wir haben dir extra einen anderen frei gehalten..“ während er sprach

kamen 2 seiner Freunde hinten auf mich zu, so viel konnte ich aus dem

Augenwinkel erkennen – und den anderen Sitzplatz. In der letzten Reihe, Stuhl

und Tisch waren aus dem Archiv, das bedeutete so viel wie , das diese uralt

waren und nur dazu gestellt wurden damit jeder einen Sitzplatz hatte. Ich

konnte nicht einmal zu ende denken – Ich fiel mit samt Stuhl nach hinten auf

den Rücken. Mark und Marko, seine Freunde, hatten meinen Stuhl nach hinten

gekippt, war ja wiedermal klar … „ Och entschuldige „ meinten beide. Welch

Ironie. Wortlos versuchte ich wieder auf die Beine zu kommen, etwas wackelig

aber es klappte. Um noch mehr Ärger zu vermeiden, griff ich nach meiner

Schultasche und verzog mich in das für mich bestimmte Eck. Eigentlich gäbe es

auch ohne diesen bei gesetzten Stuhl und Tisch genug Plätze für alle, nur

bestand der Herr Mike darauf 2 Plätze zu belegen. Von meinem Sitzplatz aus

konnte ich kaum das geschriebene auf der Tafel erkennen, meine Noten würden

auch dieses Schuljahr völlig den Bach runter gehen... alles nur wegen diesem

verdammten Mike. Er war auch Schuld daran dass ich noch nie eine Freundin

hatte, würde er mich nicht immer so lächerlich vor allen machen, hätte ich

sicher viel mehr Chancen. Mürrisch knallte ich mein Federmäppchen auf den

Tisch. Ich konnte von hier aus die ganze Klasse beobachten. Mike und seine ach

so schlauen Gefährten schienen sich über etwas zu amüsieren. Unsre lieben

Streber hingen in ihren Büchern und der Rest tratschte. Vor allem die Mädchen

konnten mit mehreren Personen gleichzeitig reden, Multitasking eben. Von einen

auf den anderen Moment wurde es still, wie von Geisterhand getrieben setzte

sich jeder auf seinen Platz. Fräulein Kunnigunde war eingetreten, wie ich

immer vor mich hin murmelte. In Wirklichkeit hieß sie Frau Neuert. Alt, weiße

Haare, Monsterbrille, ich denke de Beschreibung müsste gut passen.

„ Guten Tag „ - „ Guten Tag, Frau Neuert „ erklang es wie in einem gelangweilten

Chor. Sie wollte gerade etwas hinzufügen als sie ein Klopfen an der Tür

unterbrach. „ Ja herein „ rief sie überrascht aber auch genervt zugleich. Die

Überaschung schien nicht nur ihr ins Gesicht geschrieben, niemand hatte diese

Unterbrechung in der sonst so langweiligen Stunde erwartet. Alle, und damit

waren sogar die Streber eingeschlossen drehten sich nach hinten um den Blick

zur Tür zu erhaschen. Diese öffnete sich langsam und der Schulleiter kam

herein , mit samt einer mir unbekannten Person. Der Schulleiter selbst war ende

40 , hatte aber noch wirklich volles dunkles Haar für sein Alter. Er war aber

ein wenig pummelig und trug zu seinem Nachteil öfter gelbe T-shirts. Daher der

Name Hummel, oder Willi.Um einiges interessanter war die Person hinter ihm. Ein

Junge in meinem Alter oder etwas älter, er trug ein weißes Hemd, das bis fast

unten aufgeknöpft war und so den Blick auf seinen Oberkörper erhaschen ließ.

Dazu noch eine schwarze enge Röhrenjeans und Sommersneakers. Ein Traumtyp,

hörte ich in den Gedanke der Mädchen rufen.

„ Guten Morgen, entschuldigen sie zunächst mal die Störung... Ich möchte euch

euren neuen Mitschüler Ren vorstellen. Er wird ab heute ein Teil eurer Klasse

sein, seid bitte nett zu ihm „ Erklärte uns die Hummel. - „ Wie schön,

Willkommen Ren, ich hoffe du lebst dich hier sehr schnell ein... nur ehm wir

brauchen noch einen Platz für dich“ - „ Das Problem sollten wir gelöst haben“

fiel ihr Herr Hummel wieder ins Wort. In diesem Moment stampfte der

Hausmeister, ein langer alter Mann, durch die Tür. In einer Hand hielt er einen

Tisch, mit der Anderen zog er einen Stuhl hinter sich her. Wieso bekam der

neue, die ganz normale Schulausstatung und ich schon seit Jahren die aus dem

Archiv? - „ Wo sollen die Sachen hin? „ fragte der Hausmeister keuchend, man

musste Angst haben dass er gleich in sich zusammen klappte. „ Gleich da

hinten „ , Frau Neuert lotzte ihn auf einen Platz in der nähe von mir. Mit

einem Knall ließ die Bohnenstange Tisch und Stuhl auf den Boden sinken und

setzte diese wenig liebevoll zu einander. „ So...“ er wischte sich den Schweiß

von der Stirn und lief mit einem Nicken gegenüber Frau Neuert und dem

Schulleiter aus dem Klassenzimmer. Die Hummel erwiderte sein nicken mit einem

Dankeschön. „ Das hätten wir dann, ich werde nun auch den Unterricht nicht

weiter stören“ mit diesen Worten verließ auch er das Klassenzimmer und ließ Ren

allein zurück.

Wie es bei uns üblich war wurde der Neue aufs Genauste beäugt ,nur mit dem

Unterschied dass ihn alle umwerfend fanden. „ Setz dich doch...“ sagte

Kunnigunde zu Ren gerichtet, dieser befolgte ihren Befehl oder es schien

zumindest nur so. Alle richteten sich wieder nach vorne wobei ihre Blicke öfter

zu Ren haschten. Die Mädchen winkten ihm auch öfter zu oder schenkten ihm

Luftküsse. Nun fiel auch mein Blick auf meinen indirekten Nebensitzer. So ein

Styler , ging es mir durch den Kopf. Irgendwann werden sie die Weltherrschaft

an sich reißen, soviel war sicher...und dann war Schluß mit den Power Rangers …

Er bemerkte meinen Blick und kam mit mit seinem entgegen. Smaragdgrüne Augen,

Schwarzes Haar das im Licht rötlich schimmerte. Er leckte sich mit der Zunge

über seine Lippen und hatte dabei einen Blick, der einen zugleich in seinen

Bann zog aber ebenso in mir eine Angst auslöste ,die ich mir selbst nicht

erklären konnte. -... diese Augen...
 

Bitte ein paar Kommis <3



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