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Music is Melody and Love

NÄCHSTES KAPITEL ON=9
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Kapitel 9: Klarheit

Kapitel 9: Klarheit:
 


 


 


 


 


 

Nun stand ich hier mit drei Vampiren im Wald, die mir alle fragen meines Wesens erklärten.

„Es ist eigentlich ganz einfach, die Verbotenen Kinder sind erschaffende halb Vampire so wie du, nur das sie nicht Gebändigt sind, und die Volturi verhindert so was also rettet sie davor Dummheiten zu tun, wie kommt es dass du noch nicht anfällig geworden bist?“, erklärte Laurent.

„Ah.... ich verstehe, ich habe mal ein paar Fragen!, wieso habt ihr rote Augen?, schläft ihr eigentlich und habt ihr besondere Fähigkeiten und zum Schluss, seit ihr eiskalt, also ist eure Körpertemperatur anders als die der Menschen?“, sprudelte es aus mir her raus.

„Also, unsere Augen färben sich von dunkelrot fast schwarz wenn wir hungrig sind in hellrot über wenn wir satt sind, manche Vampire haben auch goldene oder orangene Augen. Vollständige Vampire schlafen nie aber du, da du die Gene der Menschen in diesem Bezug übernommen hast. Dann haben manche Vampire außergewöhnliche Kräfte, welche weiß ich nicht aber was ich noch weiß ist das die Temperatur kühler ist als der Menschen,“ beantwortete James meine fragen.

Darauf war ich so was von nicht gefasst, alles hatte jetzt seine Richtigkeit und fügte sich zusammen:

Die Färbung in Edwards Augen, seine kalten Hände bei unserer Berührung und seine ganz schnelle Bewegung beim Samstag Abend als ich fast drauf gegangen wäre aber zum glück hat er mich aufgefangen. Ich war mir so was von sicher aber um meinen verdacht zu bestätigen das Edward Cullen ein Vampir war fragte ich noch mal nach.

„Eine wirklich letzte frage, bevor ich euch antworte.“

James und Laurent stöhnten auf und nickten.

„Kennt ihr einen Edward Cullen?“

alle drei fingen an zu lachen und Victoria antwortete darauf:

„Ja na klar, wir drei sind mit ihm befreundet, er ist auch einer unseres gleichen, wieso fragst du?“

„Er ist mir mal begegnet,“ log ich.

„Da wir dir alles beantwortet haben jetzt zu dir, „Weshalb bist du noch nicht getötet worden?“

„Kennt ihr drei jane?"

alle drei nickten ganz kurz und ließen mich weiter erzählen.

„Als ich ungefähr 7 Jahre alt war und meine Mum noch lebte, kam Jane für ein Wochenende zu uns nach Forks, natürlich wie ich jetzt weiß schlief sie nie und trug immer diesen umhang bei sich. Eines Tages fragte sie meine Mum, ob ich mit ihr für einen Monat nach Volterra dürfte um dort „Fremdsprachen“ zu lernen, was hilfreich für die schule wäre. Und wie sich es erwies war meine Mutter großzügig und erlaubte ihr es mich mitzunehmen.

Als wir dann ankamen erklärte sie mir, wie ich mich unterschied von den anderen und, dass sie verantwortlich wäre mich zu töten, was Jane in diesem Fall aber nicht wollte da sie Jahre lang schon mit meiner Mum befreundet war. Dafür brauchte ich ein extra Training damit ich es kapieren sollte, nachts. Ich war nicht davon begeistert aber machte freiwillig mit.

Ihre Worte werde ich nicht so schnell vergessen die sie zu mir gesagt hatte:

„Werde nicht so wie ich, ich möchte dass du ein leben ohne Komplikationen durchlebst und es leichter hast als sonst jemand, vergiss nie dass du das gelernte je nach deinem bedarf anwenden und wiederholen musst.“

Danach schickte sie mich wider nach hause, natürlich hatte sie mir die sprachen beigebracht, einmal Französisch, Spanisch, Italienisch und zum teil Portugiesisch. Das war es doch was ihr hören wolltet,“ beendete ich meine kleine Lebensgeschichte.

„Ein Volturi Mitglied höchst persönlich das kommt nicht häufig vor,“ sagte Laurent geistesabwesend.

Ich nickte nur noch und sagte nichts.

„Wir wollen dich nicht weiter belästigen und dich weiter jagen lassen man sieht sich,“ sagte Victoria zum Schluss und war weg.

Mal wider war ich alleine und den bären?, den konnte ich vergessen auf ihm saßen schon Zersetzer und war völlig ausgetrocknet. Also musste ich weiter zeihen um meine heutige jagt abzuschließen.

Nach einer weiteren langen halben stunde liefen mir 2 Raubkatzen über den weg und lieferten einen guten Kampf mit mir. Etwa gegen 10 Uhr abends war ich bei Karin wider zu hause. Diesen Abend redeten wir nicht viel miteinander da sie wieder stundenlang telefonierte und ich gleich in mein großes und kuscheliges Bett fiel und einschlief.

Am nächsten morgen regnete es in strömen nachdem ich aufgestanden war und zähne geputzt hatte. Der regen wurde nicht besser als ich zur schule fuhr und vom Parkplatz aus in haus 12 ging wo ich 4 stunden lang Geschichte hatte die ätzend waren wirklich!

Dieser tag hatte nur eine gute Sache heute, heute konnte ich mir endlich aussuchen ob ich mit den anderen oder alleine in der Aula Klavier spielen wollte, natürlich nahm ich die Aula wo es zu still für mich war.
 


 


 

Nach vier unerträglichen Stunden kam endlich die Mittagspause die wir uns alle redlich verdient hatten, alle. Alles lief so wie immer, wir saßen alle an unserem Tisch, unterhielten uns gegenseitig und zum Schluss aßen alle mehr oder weniger etwas.

Angela redete heute besonders viel, da sie in knapp drei Wochen Geburtstag hatte und eine Riesen Party dazu organisierte. Sogar auf dem weg zum band Raum gab es kein zweites Thema über das wir zusammen reden konnten.

Als wir angekommen sind, verabschiedete ich mich von ihr, holte mir den Schlüssel der Aula und ging samt meinen noten dorthin. Beim aufschließen der Tür umgab mich die ganze ruhe, und da niemand dar war, lief ich mit meinem ganzen tempo zum Klavier.

Beim spielen ertönte jede einzelne Melodie, keiner konnte mich jetzt noch aus meiner Konzentration holen, dachte ich zu mindestens.

Plötzlich kamen leise kaum hörbare schritte auf mich zu, damit ich bescheid wusste wer es ist, roch ich in der Luft unauffällig nach dem Geruch dieser Person. Ich erschrak dabei und spielte ausversehen mehrere falsche noten. Einer der Personen die ich kannte roch nur danach. Es war Edward Cullen der hinter mir immer näher kam.

„Was möchtest du hier Edward, du hast heute keine probe soweit ich weiß,“ sagte ich zur Person hinter mir.

„Du hast mich erkannt, ohne dich umgedreht zu haben, erstaunlich das du so was kannst,“ verblüffte Edward als Täuschung.

„Tu doch nicht so , ob dich das beeindruckt, du kannst so etwas auch,“ sagte ich.

„Wovon redest du?“

„Der Begriff „andere Freunde“ wie Laurent, James und Viktoria sagen dir bestimmt etwas,“ fragte ich ihn und darauf hin machte er einen nachdenklichen blick.

„Wann hast du die drei denn getroffen?“, fragte er.

„Du und deine Familie ihr seit anders,“ fing ich an.

„Ja und jetzt?“

„Du bist eiskalt wenn man mit dir in Berührung kommt, ein volles Tablett steht vor euch aber ihr isst nichts und dann... gibt es noch die Färbung eurer Augen die mir aufgefallen ist pechschwarz... zum flüssigen Honig.“

„Was möchtest du damit sagen?“

„Was möchtest du damit sagen?“

„Hör bitte damit auf, wir wissen beide was du bist,“ sagte ich mit genervter Stimme.

Seine Haltung versteifte und seine Hände ballten sich zu Fäusten, sodass seine Adern leicht auf den armen sehbar wurden. Dann entspannte er sich und grinste.

„Die drei haben es dir also gesagt?, wie wusstest du wo man die findet?“

„Wir haben uns zufällig getroffen und dann fügte sich alles zusammen, wie schon gesagt, die Augen, die vollen Tabletts,“ sagte ich immer noch beim Klavier.

„Gut kombiniert, sag es!, sag was ich wahrhaftig bin!,“ sagte er mit einem erhobenen ton.

Das Klavier stück hörte auf zu spielen, meine Finger lösten sich von den tasten, sodass alles in der Aula still war außer meinem herzen das wie wild anfing zu klopfen.

„Du bist ein .... ein Vampir,“ stotterte ich obwohl, weshalb hatte ich so eine angst? Ich war doch selber ein Vampir nur ein Halbling aber auch ein Vampir.

„Und du bist ein allein gelassener Mensch der gleich ein Opfer werden kann.“

„Ich bin zwar drauf gekommen, dass du ein Vampir bist aber du bist wohl nicht so schlau um das selbe zu tun.“

„Ich zwar nicht aber meine Schwester Alice hat mich schon drauf hingewiesen das du ein Halbling bist, obwohl ich es auch ohne ihre Hilfe wusste.“

Ich erschrak bei dieser antwort. Woher wusste er dass?, war es wirklich seine Schwester die mich enttarnt hat oder hat er es nur gesagt damit ich nervös wurde?
 


 

Danke für das lesen dieses Kapitel und ich freue mich schon über eure kritik was ich verbessern könnte oder so bleiben kann



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  nyozeka
2009-08-29T11:31:03+00:00 29.08.2009 13:31
hi
das kapi ist dir wirklich gut gelungen
ich freue mich schon wie es weiter geht
Mach ruhig weiter so^^
lg
nyozeka
Von:  fahnm
2009-08-24T00:13:58+00:00 24.08.2009 02:13
Klasse Kapi!
Freue mich schjon aufs nächste.
Von:  Renesmee-Bella
2009-08-23T19:06:47+00:00 23.08.2009 21:06
Super Kapitel und ich bin froh, das er es weiß.
Mich wundert es bloß das James, Viktoria und Laurent Bellas Fragen so beantwortet habe, ich habe da so eine Voranung, das das nicht gutes heißt.

cu R.-Bella
Von: abgemeldet
2009-08-23T18:22:34+00:00 23.08.2009 20:22
jippiweee^^
es geht weida..
freu mich schon aufrs nächste kapi...
dieses hier war suupi :D
grüße sobi ♥
Von:  Jaden_Girl
2009-08-23T14:33:12+00:00 23.08.2009 16:33
Ricjtig cooles kapi ich stimme kaito zu finde manches ein bisschen fragwürdig ist aber nich schlimm!!!
bitte schreib schnell weiter du hast an genau der besten stelle sufgehört SO unfair!!! +schmoll*
^^
Ich finde dein ff echt supiii
...und würde mich freue euch wenn du irgenwann mal mein ff lesen würdest!!!
thanks
lG kay
link zum ff:
http://animexx.onlinewelten.com/fanfiction/autor/257838/232050/
Von:  KaitoDC
2009-08-23T11:50:55+00:00 23.08.2009 13:50
hübsches kapitel! mich hat's einwenig gewundert, dass James, Laurent und Victoria Bellas Fragen so schnell und ohne Widersprüche beantwortet haben, und dass Bella einfach so ihre Lebensgeschichte erzählt (zumindest ein Teil davon) ;) aber na ja, jetzt weiß Bella zumindest, dass Edward ein Vampir ist. aber ich frag mich, woher Alice weiß, dass Bella ein Halbling ist... nun, und ob Edward es wirklich von alleine wusste, weiß ich nicht ;)
aber wie Bella ihn enttarnt hat, als sie Klavier gespielt hat... wirklich cool. wie eine Detektivin, gelassen und messerscharf ;)
nun, dann bis zum nächsten kapitel, würd ich sagen
liebe Grüße
KaitoDC


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