^^ Alle guten Dinge sind drei!!
HÖRT AUF ZU LACHEN! ... na ja, irgendwann muss ja jemand geboren werden der diesen Spruch zu Nichte macht, nich!? =_=*
Aber da diese die letzte im Bunde ist, muss sie wohl oder übel auch her.
Das ist eine SONGFIC .... und es wäre nicht schlecht sie im TXT zu lesen. Das Lied ist von meiner derzeitigen Lieblingsgruppe Linkin' Park: Crawling.... daher der SEHR logisch, passende Titel ^^
Gewidmet zum dritten und vorerst (ich betone: VORERST!! *FG*) letzten mal: Meiner Verlobten Enya, Stiffy, Skyle, Luna, Flirtmausi, Kasi (DIE HOFFENTLICH NICHT ALL ZU SAUER IS! *bösschau!!*) und dem ganzen Haufen an genauso herzallerliebsten Leuten, die sich doch glatt darauf eingelassen haben, mich kennen zu lernen.
Ein Herzliches Dankeschön und zum Schluß n'dickes Bussi an die treuste, beste Beta-Leserin der Welt. (wehe irgendwer, klaut sie mir ^^ ..... gilt auch für ENYA MAUS!!! MEINS *gg*)
Zu der Story gibt's nicht viel zu sagen. Ist an einem tostlosen Tag entstanden. Persönliches könnte dazu beigetragen haben, wie manche (okok, eine nahestehende Person *g*) behauten/et.
Wieder, im Gedanken ne Taito! Doch es könnte jedes andere Pärchen sein. Ich bitte zu dieser zusätzlich, es wenigstens zu versuchen, darüber nach zu denken. Wäre mir wichtig!
Wenn es noch so kleine Kommentare, oder sonstiger geistiger Wirrwarr gibt, den jemand dazu loslassen möchte!!! Bitte melden! Unter allen Ümständen!!!! THX!!!! delaine@yline.com
(Oder andere funktionierende Möglichkeiten mit was zu verklickern!)
Crawling
Was tue ich hier? Was denke ich? Wer bin ich? Wieso bin ich?
Sind das Fragen? Wieso stelle ich sie? Wieso denke ich daran? Ich dachte, ich denke nicht!
Warum ist alles nur so verdammt schwer?
Ich kenne mich kaum noch aus! Mein Leben scheint so unwirklich. Es ist so verrückt. Es kann doch kaum möglich sein, dass das die Wahrheit ist!? Oder?
Wie lange stehe ich schon hier? Warum stehe ich hier? Wo ist die Antwort? Gibt es eine Antwort? Werde ich sie jemals finden? Oder wird sie mich finden?
Dann finde mich! Hörst du! Finde mich endlich! Ich warte hier auf dich! Wenns sein muss bis ans Ende meiner Tage!! Egal wie kurz es noch bis dorthin dauern wird. Ich warte. Bewege mich nicht weg. Wie könnte ich auch?
Und wohin bewege ich mich? Wohin könnte ich denn?
Ich bin alleine. Auch hier. Wie immer alleine. Macht es mir überhaupt was aus?
Du verdammte Antwort! Wo bist du! Alles wäre ganz anders, wenn du nur endlich deinen bequemen Arsch hier her bewegen würdest!!
Meine Augen schweifen umher. Suchen sie etwas? Suche ich etwas? Oder jemanden?
Sie finden nichts, außer kaltes grau, der Betonwände, neben den kalten grauen Straßen Tokios. Der kalte graue Himmel bewegt sich nicht. Man kann die Wolken nicht mehr als Wolken ausmachen. Es ist nur eine dicke kalte graue Decke, die sich über die Stadt zieht und alles noch trostloser macht, als es ohne hin schon ist.
Eisiger Wind drückt sich gegen meinen Körper. Die Körperteile, die nicht in dicken Winterklamotten geschützt sind, sind beinahe taub, so kalt sind sie durch den Wind geworden. Nicht mal starker Wind, weht. Eigentlich nur ein Lüftchen, aber dafür so beißend kalt, das es sticht.
Langsam und so wie in Zeitlupe hebe ich meine rechte Hand. Führe sie gedankenverloren an meine Wange.
Schleichend in meiner Haut
Sind diese Wunden, die nicht heilen wollen
Diese Haut, die du berührt hast. Der du Wunden zugefügt hast. Man kann sie zwar nicht sehen, aber fühlen. Und ich fühle sie deutlich. ZU deutlich um auch nur einen Gedanken daran zu verschwenden sie jemals ignorieren zu können!
Sie werden niemals heilen. Mit deinen Berührungen, so zart wie Seide, hast du sie in mich hineingebrannt. Auf ewig.
Angst ist alles, was ich fühle
Verwirrend ist die Wirklichkeit
Ich habe solche Angst, dich niemals vergessen zu können. Dich immer in meiner Erinnerung herumspucken zu haben. Mein Kopf dröhnt. Schmerzt ins unermessliche. Und das alles nur, weil ich weiß, das es wahr ist.
Das ich weiß, was geschehen ist. Wie es geschehen ist. Und besonders warum es geschehen ist.
Aber was ist nun wirklich wahr? Ich verstehe es nicht! Oder will ich es nur nicht verstehen, was du mir angetan hast? Das du mir jemals so sehr weh tun hast können? Es muss ein Traum sein! Es kann und wird einfach nicht so sein.
Oh Bitte...
Da ist etwas in mir
Das unterschwellig an mir zerrt
Mich verzehrt-mich verwirrt
Diese Mangel an Selbstbeherrschung
Fürchte ich, wird niemals aufhören
Mich zu kontrollieren
Dieser Schmerz. Wie er an mir nagt. Mich von innen zustört. Mich tötet. Langsam und qualvoll. Nicht mal mehr weinen, kann ich aus lauter Schmerz. So sehr hat sich alles verkrampft. Nur wegen dir.
Schämst du dich denn nicht? Bin ich dir denn egal?
Wirst du mich denn niemals in Ruhe lassen können? Mich immer nur ein Spielzeug deiner selbst sein lassen?
Lass mich in Ruhe! Verlasse meine Gedanken! Verlasse mich!
Es scheint so, als könnte ich
Nicht mehr zu mir selbst finden
Die Wände um mich erdrücken mich
Ein Blitz durchzuckt mich. Aus Angst schließe ich die Augen. Doch nichts geschieht. Die Luft scheint sich nicht mehr zu bewegen. Sie ist lediglich kalt. Es ist so als könnte ich sie nicht mehr einatmen. Sie stockt. Ist wie der Beton, unter meinen Füßen, neben mir und genauso wie der steinharte Klotz in mir.
Immer mehr drücke ich mich selbst an mich. Umklammere meinen heftig zitternden Körper.
Wann war es jemals anders? Ich weiß es nicht! War es schon immer so? Ich weiß es nicht!
Alleine, werde ich das niemals überwinden. Doch du wirst mich nicht verlassen! Du, der einzige Grund der mich hindert daran alleine zu sein. Wenn ich alleine wäre, könnte ich es endlich beenden.
(Ohne Selbstvertrauen
Da bin ich sicher, kann ich den Druck
Der auf mir lastet, nicht ertragen)
Selbst wenn du mich endlich verlassen könntest. Würde ich es wirklich schaffen?
Zweifel befallen mich. Wirst du nicht immer da sein? Wirst du nicht immer da sein und mich in deinen Armen halten so gut es geht, bis mir die Luft wegbleibt? Werde ich jemals ohne dich sein?
Schon früher habe ich sie empfunden
Diese Unsicherheit
Ich weiß es einfach nicht.
Schleichend in meiner Haut
Sind diese Wunden, die nicht heilen wollen
Diese Haut, die du berührt hast. Der du Wunden zugefügt hast. Man kann sie zwar nicht sehen, aber fühlen. Und ich fühle sie deutlich. ZU deutlich um auch nur einen Gedanken daran zu verschwenden sie jemals ignorieren zu können!
Sie werden niemals heilen. Mit deinen Berührungen, so zart wie Seide, hast du sie in mich hineingebrannt. Auf ewig.
Angst ist alles, was ich fühle
Verwirrend ist die Wirklichkeit
Ich habe solche Angst, dich niemals vergessen zu können. Dich immer in meiner Erinnerung herumspucken zu haben. Mein Kopf dröhnt. Schmerzt ins unermessliche. Und das alles nur, weil ich weiß, das es wahr ist.
Das ich weiß, was geschehen ist. Wie es geschehen ist. Und besonders warum es geschehen ist.
Aber was ist nun wirklich wahr? Ich verstehe es nicht! Oder will ich es nur nicht verstehen, was du mir angetan hast? Das du mir jemals so sehr weh tun hast können? Es muss ein Traum sein! Es kann und wird einfach nicht so sein.
Oh Bitte...
Unbehagen
Hat endlos Besitz von mir ergriffen
Die Sinne verwirrend - reagierend
Gegen meinen Willen
Ist mir, als stünde ich neben mir selbst
Vor meinen Augen verschwimmt das Umfeld. Meine Füße geben langsam unter meinem immer schwerer werdenden Körper nach. Der grauenhafte Geruch der Auspuffrohre der Autos, die an mir achtlos, dröhnend vorbeifahren, sticht kurz in meiner Nase. Das Kratzen breitet sich aus, bis in meine Lunge, wo es erst recht zu brennen beginnt. In meinen Augen sammeln sich Tränen. Die Abgase schmerzen in ihnen. Ich versuche meine Augen zu schließen. Meine Füße aufrecht zu halten. Normal zu atmen.
Normal zu leben. Und das alles, wegen dem Schmerz den du mir zugefügt hast! Ich bin nicht mehr ich selbst! Wer auch immer ich vorher war, DU hast mich verändert mit deiner sturen Tat! Mit einer blöden Tat. Einer Tat die ich ausbaden darf! Das ist nicht fair! Hörst du! Einfach nicht fair!
Es ist gespenstisch, wie unmöglich es mir ist
Wieder zu mir selbst zu finden
Die Wände um mich erdrücken mich
Kannst du mich sehen? Siehst du mich hier!? Ich hoffe es und wünsche dir einen Teil von meinem Leid an den Hals! Denn das hast du getan! Das hier ist dein verfluchtes Werk!
Wenn die Mauer einstürzen wird und mich erschlägt, bist auch du schuld. Denn ich werde mich nicht dagegen wehren.
Ich bin nicht mehr ich! Wer kann das schon von sich behaupten!!
Diese schwache gedemütigte verlassene Person bin nicht ich! So war ich mit Sicherheit nicht und so will ich nicht enden! Niemals.
(Ohne Selbstvertrauen
Da bin ich sicher, kann ich den Druck
Der auf mir lastet, nicht ertragen)
Selbst wenn du mich endlich verlassen könntest. Würde ich es wirklich schaffen?
Zweifel befallen mich. Wirst du nicht immer da sein? Wirst du nicht immer da sein und mich in deinen Armen halten so gut es geht, bis mir die Luft wegbleibt? Werde ich jemals ohne dich sein?
Schon früher habe ich sie empfunden
Diese Unsicherheit
Ich weiß es einfach nicht
Schleichend in meiner Haut
Sind diese Wunden, die nicht heilen wollen
Diese Haut, die du berührt hast. Der du Wunden zugefügt hast. Man kann sie zwar nicht sehen, aber fühlen. Und ich fühle sie deutlich. ZU deutlich um auch nur einen Gedanken daran zu verschwenden sie jemals ignorieren zu können!
Sie werden niemals heilen. Mit deinen Berührungen, so zart wie Seide, hast du sie in mich hineingebrannt. Auf ewig.
Angst ist alles, was ich fühle
Verwirrend ist die Wirklichkeit
Ich habe solche Angst, dich niemals vergessen zu können. Dich immer in meiner Erinnerung herumspucken zu haben. Mein Kopf dröhnt. Schmerzt ins unermessliche. Und das alles nur, weil ich weiß, das es wahr ist.
Das ich weiß, was geschehen ist. Wie es geschehen ist. Und besonders warum es geschehen ist.
Aber was ist nun wirklich wahr? Ich verstehe es nicht! Oder will ich es nur nicht verstehen, was du mir angetan hast? Das du mir jemals so sehr weh tun hast können? Es muss ein Traum sein! Es kann und wird einfach nicht so sein.
Oh Bitte...
Ich hasse dich, weil ich dich liebe!?
~Owari