Epilog
„Wie ein zweischneidiges Schwert ist jedes Unrecht. Für die Wunde, die es schlägt, gibt es keine Heilung. Wer ins Auge stößt, treibt Tränen heraus. Wer ins Herz stößt, treibt die Seele heraus.“
Dann habe ich umsonst gelebt
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Kommentare zu diesem Kapitel (2)
Von: abgemeldet
13.11.2009 20:13
Toll! ^^
Ja also, was soll ich sagen. -Fehlen die worte weil AkikoKudo schon alles gesagt hat-
naja, abgesehen davon das Mana wieder der 'böse' war...^^ XD
aber wirklich...also ICH hatte gänsehaut beim lesen...
Ja also, was soll ich sagen. -Fehlen die worte weil AkikoKudo schon alles gesagt hat-
naja, abgesehen davon das Mana wieder der 'böse' war...^^ XD
aber wirklich...also ICH hatte gänsehaut beim lesen...
...
ich war etwas schockiert als ich es gelesen habe
nicht weil ich so ein bezartes seelchen bin oder dergleichen
sondern weil es solche situationen wirklich gibt
und es auch so real rüber gekommen ist
dass mir fast der atem gestockt ist
schockierend schön geschrieben
erinnert mich irgendwie an farbe von blut und rosen
oder den sonnenuntergang, nur dass die sonne nie wieder aufgeht
der epilog war besonders treffen und dieser satzt: dann habe ich umsonst gelebt
...
war unheimlich treffend
und zu real
schade, dass du bis jetzt nur eine sache veröffentlicht hast
ich war etwas schockiert als ich es gelesen habe
nicht weil ich so ein bezartes seelchen bin oder dergleichen
sondern weil es solche situationen wirklich gibt
und es auch so real rüber gekommen ist
dass mir fast der atem gestockt ist
schockierend schön geschrieben
erinnert mich irgendwie an farbe von blut und rosen
oder den sonnenuntergang, nur dass die sonne nie wieder aufgeht
der epilog war besonders treffen und dieser satzt: dann habe ich umsonst gelebt
...
war unheimlich treffend
und zu real
schade, dass du bis jetzt nur eine sache veröffentlicht hast
