Zum Inhalt der Seite

Prophecy

Licht und Schatten
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Naruto to Kyuubi

Wie ich angekündigt habe, kommt hier der Prolog zu meiner neuen FF. Im Austausch dafür habe ich meine FF's: "Triff deine Entscheidungen" u. "Shinobi, Traum eines Kindes" geschlossen. Beide Fictions werden sich in dieser in irgendeiner Weise wiederfinden aber auch nicht.
 

Desweiteren möchte ich nachdrücklich anmerken, dass es sich um dieser FF, um ein Crossover zwischen Naruto und Rosario to Vampire handelt. Das heißt, dass ich mich der Geschichte beider Mangas bediene und die FF auch in beiden Welten spielt.
 

Anmerkung: Ich werde mich nur zu dem Manga von Rosario to Vampire beziehen, nicht zum Anime.
 

Wer zum Anfang skeptisch ist, den bitte ich einfach die FF zu etwas zu verfolgen.
 

Wem sich innerhalb der Kapitel Fragen bezüglich des "Rosario to Vampire" Plots auftun, kann diese natürlich fragen. Ich versuche diesen Manga verständlich zu erklären in meiner FF.
 

Tsukune (männlicher Rosario to Vampire Hauptcharakter) kommt nicht in dieser FF vor.
 

Nach dem Prolog wird ein Zeitsprung von 16 Jahren erfolgen, weil Naruto einfach in einem "liebesfähigen" Alter sein soll. Was auch immer das bedeuten soll *gg*
 

Pairing in dieser FF wird nicht verraten, weil ich es selbst noch nicht weiß. Habe diesbezüglich drei Varianten. Es wird definitiv KEIN Naruto x Hinata geben.
 

*********************************************************************************
 

"normale Sprache"
 

Gedanken - Kursiv
 

Kapitel 0: Naruto to Kyuubi
 

Eine sanfte, kühle Briese fuhr über sein Gesicht und seine blonden Haare. Hier oben, auf den großen Felsen, der stolz in die Höhe ragte und ehrwürdig die Gesichter der Hokagen zeigte, stand er: Der Yondaime. Sein wehleidiger Blick überschaute das im Mondlicht getauchte Konohagakure. Seine Heimat. Der laue Wind überdeckte für kurze Zeit die Kampfgeräusche, die nur wenige Kilometer vor Konoha, in den umliegenden Wäldern, zu hören waren. Sein weißer Mantel mit den rot verzierten Flammen, flatterte wild im Wind, wie seine blonde Mähne.
 

Unter ihm konnte er verzweifelte Genin sehen, die versuchten die verängstigte Zivilbevölkerung in die Schutzbunker, in den Gesichtern der Hokage, zu lotsen. Durch Anweisungen wie: "Keine Panik" und "Ruhebewahren" konnte die aufkeimende Angst, in den Herzen der Menschen, nur minder gesenkt werden.
 

Langsam verebbte die Briese und das angsteinflößende Brüllen des neunschwänzigen Dämonen war zwischen den vielen Explosionen, verursacht durch die Vielzahl von angewandten Jutsus, zu hören - Panik brach aus. Es waren seine letzten Minuten als lebender Mann und als Kage dieses versteckten Dorfes. Alle Maßnahmen zum Schutze seiner Heimat wurden vor Tagen getroffen und doch rückte Kyuubi unaufhaltsam voran. Hinterließ die reinste Verwüstung und richtete ein Massaker nach dem Anderen an. Wie ein tollwütiges Tier zeigte das Bijuu keine Reue, kein Erbarmen.
 

Genau vor drei Stunden fand der berühmte Yellow Flash zwischen Dutzenden von Schriftrollen eine Lösung. Ihm blieb keine andere Wahl als den mächtigen Shinigami selbst heraufzubeschwören und den Dämon in einem Gefäß zu versiegeln. Zweifelsohne würde es sein Leben und seine Seele kosten, die dafür bis in die Unendlichkeit im Bauch des Totengottes kämpfen müsste.
 

Minato Namikaze hatte bereits mit seinem Leben abgeschlossen. Dennoch kam der junge Shinobi nicht drum herum noch einmal über sein Leben nachzudenken. Habe ich alles erreicht, was ich wollte? Gibt es irgendetwas, dass ich noch erleben wollte? Nachdenklich lauschte der Kage seinen eigenen Gedanken.
 

Nein .. Ich habe alle meine Träume erfüllt. Ich wurde ein Shinobi und ich wurde zum Yondaime gewählt. Ich heiratete die Liebe meines Lebens, auch wenn diese Liebe geheim bleiben musste. Minato musste trotz der ausweglosen Situation lächeln.
 

Bald kann ich meinen Sohn auf meinen Armen halten, auch wenn nur für wenige Minuten. Nein... Ich bereue mein Leben nicht. Es verlief nach meinen Wünschen und ich kann diejenigen beschützen, die ich liebe und ehre. Bis zum Schluss verfolgte ich meinem Nindo. Nein... ich bereue nichts. Ich sterbe glücklich. Dachte er ohne Reue, während weiterhin seine blauen Augen das Dorf betrachteten.
 

Mit einem kleinen Knall und den resultierenden aufsteigenden Rauchwolken, erschien Jiraiya. Sein Mentor. "Yeah Minato. Hier hast du dich also versteckt. Hast du es dir vielleicht doch noch anders überlegt?", fragte der Sannin mit einer ausfallenden Gestik, wie es für ihn üblich war. Der amtierende Hokage machte eine 90 Grad Wendung, um den Sannin in die Augen zu schauen. In dem flauen Mondlicht konnte er Hoffnung, aber auch Angst und Unsicherheit erkennen.
 

"Was machst du hier, Sensei?", antwortete Minato nicht sonderlich überrascht. Vermutlich versuchte Jiraiya wieder ihm sein Vorhaben auszureden.
 

"Darf man nicht einmal seinen Star-Schüler besuchen, um ihn in den letzten Minuten beizustehen?", schmollte der Sannin, verkreuzte seine Arme und verzog passend dazu seine Mimik.
 

"Ne Ero-Sennin, warum bist du wirklich hier?", hakte der Namikaze nach, wohlwissend, dass es seinen Sensei aus der Reserve locken würde.
 

Mit einer kleinen pulsierenden Ader auf der Stirn, wie man sie des öfteren bei Tsunade-hime bewundern konnte und einer geballten Faust, beschwerte sich Jiraiya lauthals. "Wie oft habe ich dir schon gesagt, dass du mich nicht so nennen sollst, Junge?", rief er empört.
 

Minato steckte beide Hände in seine Hosentaschen und wendete sich nun vollends seinen Sensei zu. "Und wie oft habe ich dir schon gesagt, dass du mich nicht "Junge" nennen sollst?", konterte der Kage mit einem Lächeln von einem Ohr zum anderen. Es entstand eine Pattsituation.
 

Geschlagen seufzte Jiraiya. "Auf ein Schälchen warmen Sake, Hokage-sama?" Auch Minato seufzte und grinste ein wenig, als er sich auf den kalten Steinboden fallen ließ. "Warum nicht, Jiraiya-sama!?"
 

Mit einem leisen Plumpsen ließ sich der Sannin ebenfalls nieder, zauberte passend zwei Schälchen zum Trinken und noch den einen oder anderen Krug warmen Sake hervor. "Worauf wollen wir Anstoßen? Auf uns, zwei der stärksten Shinobi unseres Dorfes? Oder mein neuestes Werk? Du musst es aufjedenfall lesen!", der Eremit überschüttete den kopfschüttelnden Minato regelrecht mit Möglichkeiten.
 

Der Blonde lächelte eine Weile vor sich hin, bevor er den passenden Anlass gefunden hatte. "Auf die Verteidigung Konoha's und die überlebenden Hinterbliebenen."
 

Kurz bevor Jiraiya enthusiastisch anstoßen konnte, zog er rechtzeitig sein Schälchen, randvoll gefüllt mit kostbaren Sake, weg. "Halt Halt..." Der leicht geschockte Ausdruck in den Augen des Sannin, ließ den Kagen leicht lachen. Er wusste, dass Jiraiya nicht nur aus Kameradschaft mit ihm einen Trinken wollte, sondern Hintergedanken hegte.
 

"Wie kannst du dich damit nur damit abfinden? Es gibt auch andere Möglichkeiten! Sarutobi-sensei und ich könnten ebenfalls das Fuuin ausführen. Es gibt keinen Grund, warum du sterben solltest. Du bist noch jung und deine Familie braucht dich. Dein Sohn braucht dich! Du kannst Kushina-chan nicht einfach so alleine lassen und dich deinen Pflichten als Vater entziehen." Wie in Trance lauschte Minato den Worten seines ehemaligen Sensei, während er das gehaltene Schälchen mit Sake belächelte.
 

"Du hast recht. Ich würde gerne mit Kushina und Naruto zusammen leben.. und doch gibt es ein Problem.", traurig beobachtete der Blonde die glitzernde Oberfläche der Spirituose.
 

"Welches? Vielleicht kann ich es aus der Welt schaffen?", hakte Jiraiya hoffnungsvoll nach. Zum Kami! Irgendwie musste er seinen Schüler doch zur Vernunft bekommen und endlich bekam er ein wenig Hoffnung, ihn umstimmen zu können.
 

Erneut schüttelte Minato betrübt seinen Kopf und zerschmetterte damit die Hoffnungen des Sannin. "Es ist mein Nindo, Sensei. Als mich das Dorf zum Yondaime wählte habe ich auf mein Nindo geschworen das Dorf unter Einsatz meines Lebens zu beschützen. Du weißt, dass ich meine Worte nie zurücknehme. Ich bin immer noch der Hokage und somit ist es meine Pflicht,... auch wenn ich dabei sterben sollte.", entgegnete Minato betrübt.
 

Während er sein Schälchen leerte und das brennende Gefühl des Schnapses im Rachen fühlte, fuhr sich Jiraiya frustriert mit einer Hand durch seine schneeweißen Haare.
 

"Dein Nindo.. Dein verdammter Stolz. Was könnte es auch sonst sein, huh!?", murmelte er kritisierend als Antwort.
 

Auch der Sannin gönnte sich nun einen kräftigen Schluck. Wenn Minato nicht freiwillig einlenkte, dann musste eben nachgeholfen werden. Mit einem weiteren Knall erschien eine noch sehr junge Kunoichi und lenkte die Aufmerksamkeit des jungen Hokagen auf sich. "Hokage-sensei!? In Kürze wird ihr Sohn geboren. Tsunade-hime schickt mich." Die Augen des Blonden weiteten sich. Nun war der Augenblick gekommen, den er so innerlich fürchtete aber ebenso herbei sehnte.
 

Bedacht, dass sein genialer Schüler nichts mitbekam, füllte der Sannin beide Tongefäße erneut mit Sake aber schüttete zusätzlich noch ein weißes Pulver in das Getränk des Blonden. "Hokage-sama!" Jiraiya grinste seinen Schüler neckisch in sein verwirrtes Gesicht und hielt ihm das präparierte Getränk unter die Nase.
 

"Ein letzter Trink... Diesmal zu einem erfreulichen Anlass.", rief Jiraiya enthusiastisch nach einer kleinen Pause.
 

Minato nahm ihm den Alkohol mit einem betrübten Lächeln ab. "Auf deine Vaterschaft und einen gesunden Jungen!", fügte er noch schnell hinten an. Beide Shinobis stießen an und kippten sich die undurchsichtige Brühe hinter ihren Gaumen.
 

Nachdem der letzte Tropfen Sake verschwunden war, widmete sich Minato wieder seiner braunhaarigen Schülerin. "Bring mich bitte zu Shina-chan und Tsunade-hime, Rin.", forderte er mit einem freundlichen Lächeln.
 

Angesprochene Medic'nin vollzog eine schnelle Verneigung und murmelte: "Hai, Sensei." In einem Blättertanz verschwanden Schüler und Lehrer in Richtung des örtlichen Krankenhauses.
 

"Tut mir Leid, Junge. Wir können nicht zulassen, dass du dein Leben so einfach wegwirfst. Ich hoffe dein Herz verzeiht uns irgendwann." Mit den an sich selbst gerichteten Worten, lief Jiraiya, einer der legendären Sannin, in den dicht bewachsenen Wald und kehrte damit seiner Heimat für lange Zeit den Rücken.
 

"Der Rest liegt in deinen Händen, Sarutobi-sensei." Die Siluette des weißhaarigen Mannes verschwand langsam in der Dunkelheit des Waldes.
 

***
 

Fern ab, in einem sterilen Raum, schlief eine wunderschöne aber total erschöpfte rothaarige Kunoichi. Die letzten Stunden der Geburt waren der Blauäugigen immer noch an der Mimik ihres wohlgeformten Gesichtes abzulesen. Dennoch hatte Kushina mit Hilfe von der weltberühmten Tsunade-hime, ein gesundes, blondes Baby zur Welt gebracht. Kurz vor der Entbindung schickte die Sannin eine ihrer Schülerinnen los, um nach dem glücklichen Vater zu rufen. Es dauerte nicht lange, nachdem Rin aufgebrochen war, bis hektische Schritte auf dem anliegenden Korridor zu hören waren.
 

Die Tür öffnete sich ohne Zögern und machte Platz für den Yondaime und seiner stillen Begleitung. Sein Blick glitt über Tsunade, die über der schlafenden Patientin gebeugt war und scheinbar einige Untersuchungen durchführte, bis zu seiner schlafenden Frau.
 

"Tsunade? Wie geht es Kushina-chan und wo ist Naruto?", fragte Minato hektisch, begierig auf Antworten. Die Sannin beendete vorzeitig ihre Untersuchungen und das grünliche Chakra um ihre Hände verlosch.
 

"Die Geburt dauerte sehr lange und Kushina hat viel Blut verloren. Im Moment schläft sie aber keine Sorge es ist nichts, was ich nicht wieder richten kann.", entgegnete sie grinsend, um Minato etwas von seiner Last zu nehmen.
 

Erleichtert seufzte der Kage und wartete mit einem Lächeln auf die zweite Antwort. "Dein Sohn ist quick lebendig und schläft gerade im Nebenraum.", fuhr sie fort. Mit langsamen Schritten nährte sich Minato dem Bett, während die Sannin auf den Weg zum anliegenden Zimmer war.
 

Ein Finger strich sanft über die leicht geröteten Wangen von Kushina, während sich Minato weiter vorbeugte und seiner großen Liebe einen sachten Kuss auf die Stirn hauchte. "Ich bin Stolz auf dich, Shina-chan. Ich liebe dich! Es tut mir Leid, vergiss mich bitte nicht."
 

Seine geflüsterten Worte entflohen nur schwach und leise seinen Mund, dennoch konnte jeder sie vernehmen und ließ sie schwermütig lächeln. Minato bedauerte selbst keine einzige Minute, in den letzten Tagen, bei seiner Frau verbracht zu haben. Jede einzelne Sekunde wurde dazu verwendet, um Maßnahmen gegen Kyuubi zu planen und einzuleiten.
 

Nur ungern zerstörte die Sannin die herzergreifende Szene. "Du willst jetzt sicher zu deinem Sohn, oder Minato?" Leicht hegte Tsunade die Hoffnung, dass Jiraiya ihre hergestellte Droge nicht gebraucht hatte. Doch wurde sie nur wenige Augenblicke später enttäuscht.
 

"Mh.. Du hast recht. Die Versieglung duldet keinen Aufschub.", erwiderte er rasch. Der Namikaze ließ ein letztes mal seinen Finger über die Wange der Uzumaki gleiten, bevor er sich vollkommen abwendete und der Sannin in den Nebenraum folgte.
 

Auf einem Tisch, mit einem weißen Tuch bedeckt, lag ER - sein Sohn. Umwickelt von mehreren Lagen Tüchern und von den meisten Überbleibseln der Geburt gesäubert, schlief Naruto seelenruhig in einer wohligen Wärme. Vorsichtig und bedacht das zerbrechliche Etwas nicht zu verletzen, schaukelte Minato das blonde Baby mit Stolz in seinen Armen. Es machte ihm seine Entscheidung noch schwerer, als ohnehin schon.
 

Wenige Minuten später stand Minato, mit einem neugeborenen Baby in seinem Armen, vor dem überfüllten Krankenhaus. Viele verletzte Shinobi wurden von der Front hierher gebracht, wo die Ärzte verzweifelt um das Leben ihrer Liebsten und Freunde kämpften. Ein wehleidiges Gefühl kroch langsam seine Beine hinauf. Eroberte Stück für Stück seinen athletischen Körper. Auf seinem Herzen lag ein bis dahin unbekanntes Gewicht, dass ihn schlapp und schwach fühlen ließ. "Ich habe dich schon überall gesucht, Minato-sama." Eine Hand legte sich auf die breite Schulter Minato's und lenkte ihn von seinen Schuldgefühlen ab.
 

Skeptisch beäugte er seinen Vorgänger, der ihn ernst musterte, nachdem Minato sich umgedreht hatte. "Das kann nicht dein ernst sein Minato. Es muss noch einen anderen Weg geben, als dich zu opfern!", sagte der Professor empört.
 

Minato wusste, dass wie sein Sensei, der Sandaime nicht sonderlich von seiner Idee begeistert war. Sein Blick glitt runter zu dem schlafenden Kind. "Du hast Jiraiya zu mir geschickt, Sarutobi-sama?", entgegnete der Blonde mit enttäuschter Stimme.
 

Der pensionierte Sandaime Hokage packte Minato an beide Schultern. "Natürlich habe ich das. Komm zur Vernunft, Junge. Lass mich diese Versieglung durchführen. Ich bin alt und kann dem Dorf nicht mehr viel geben aber du bist jung und ein besserer Hokage als ich es je gewesen bin.", Hiruzen kämpfte mit Leidenschaft um das Leben des Namikaze.
 

Verwegen grinste Minato. "Vielleicht hast du recht aber wie ich bereits Jiraiya sagte sehe ich ein Problem.", sagte Minato mit schwächerer Stimme. Er fühlte sich merkwürdig kraftlos.
 

Wäre die Situation nicht so ernst, würde der Professor lächeln. Die Droge, die in seinem Auftrag von Tsunade hergestellt wurde, begann ihre Wirkung zu zeigen. "Welches Problem?", zögerlich fragte der alte Mann nach und spielte auf Zeit.
 

Leicht schwankte Minato, als wären seine Beine zu Pudding geworden. Nur der eiserne Griff des Sarutobi hielt ihm in Gleichgewicht. "Du bist nicht mehr der Hokage, sondern ich! Heute werde ich mich Kyuubi stellen, während du morgen wieder Hokage sein wirst. Du wirst dafür sorgen, dass mein Sohn als Held und nicht als Kyuubi angesehen wird. Ich vertraue dir Kushina und meinen Sohn an!" Minato schenkte seinem Vorgänger ein neutrales Lächeln.
 

Der Griff um die Schultern versteifte sich. "Aber.." Bevor Sarutobi überhaupt etwas weiteres sagen konnte stöhnte Minato, sackte in sich zusammen und ging augenblicklich in eine tiefe Bewusstlosigkeit über, die wohl einige Stunden anhalten würde.
 

Schnell bückte sich der Sandaime. "Tut mir Leid, Minato. Aber es muss sein.", mit den letzten Worten nahm Sarutobi das schlafende Baby aus den Armen seines Vaters und sah schon Tsunade auf sich zulaufen.
 

Ihre Händen glitten zum Hals des blonden Mannes und fühlten einen schwachen aber regelmäßigen Puls. "Die Wirkung hätte eigentlich früher einsetzen müssen. Er hat einen starken willen, Sensei.", berichtete Tsunade ihrem alten Lehrmeister und Freund.
 

Hiruzen nickte nachdenklich. "Ja, den hat er.", seufzte er und fuhr fort. "Bring Minato ins Krankenhaus. Ehe er wieder aufwacht wird alles vorbei sein und Naruto wird wohlbehalten bei seinen Eltern sein."
 

Mit erstaunlicher Leichtigkeit hob Tsunade ihren Kagen hoch und trug ihn Bride-Style mäßig, dank ihrer überdimensionaler Stärke, auf ihren Armen. "Das bedeutet leider lebe wohl, huh Sensei?", entkam es betrübt aus den vollen Lippen der Vollbusigen.
 

Zum letzten Mal schenkte Hiruzen einem Menschen ein ehrliches aber bedauerliches Lächeln. "Ich schätze schon.", sagte er in seiner üblichen, weisen Stimme. "Kümmere dich bitte um Jiraiya und Orochimaru. Ich kann kein Auge mehr auf die beiden werfen. Lebe wohl Tsunade.", endete sein Abschied, worauf Hiruzen in einem Wirbel aus Blättern und Sand verschwand.
 

***
 

Ein abscheulicher Geruch, von verbrannten Bäumen, Tieren und Menschen lag in der Luft. Der Dämon konnte weitaus mehr als, mit seinen Pranken, seinen meterlangen und messerscharfen Zähnen, sowie seinen neun umher peitschenden Schwänze, nur zu verstümmeln. Nicht selten entfachte die Bestie, innerhalb eines Battalions angreifender Shinobi, ein infernoartiges Feuer.
 

Schwer an der linken Schulter verletzt und stark blutend, richtete sich ein Jounin auf und ging eine komplizierte Folge von Fingerzeichen durch. "Akiro, lass uns eine Kombinationsattacke probieren. Katon: Zukokku!", rief er, worauf sich vor ihm ein Inferno ausbreitete, dass alles auf seinem Weg zerstörte.
 

Sein von fremden Blut getränkter Freund nickte schwach und bereitete ebenfalls sein Jutsu vor. "Fuuton: Atsugai" Nachdem die gigantische Luftdruckwelle seinen geöffneten Mund verlassen hatte, vermischten sich beide Naturgewalten zu einer einzigen großen Attacke, die auf den Dämon zuraste.
 

Das Hölleninferno sollte ein hinteres Bein des Kitsune treffen und ihn somit empfindlich zusetzen. Zum entsetzen der zwei Jounin prallte die Naturgewalt an einer Art rötlichen Schutzschild ab und verursachte nicht einmal ein paar versengte Haare bei dem Fuchsungeheuer.
 

Shinobis waren kleine und flinke Bewegliche Ziele, im Gegensatz zu diesem Riesenmonstrum, sodass Kyuubi seine Schwierigkeiten hatte jeden Angreifer auszumachen. Leider hatten diese Shinobis weniger Glück und einer, der alles zerstörenden Schwänze, wälzte alles in ihrer Umgebung zu einer glatten Ebene.
 

Mit getaner Arbeit setzte das Ungetüm sein Weg zum Dorf versteckt unter den Blättern fort und tat etwas, dass ihm niemand zugetraut hätte. Bisher ließ der Dämon immer nur sein brüllendes Schreien und tierartiges Knurren hören. Doch jetzt sprach er zu den Menschen, die er abschlachtete. Niemand wusste, dass dieses Etwas überhaupt in der Lage war zu sprechen
 

"MADARA!", brüllte er mit einer unglaublichen Itensität, die in Kilometer weiten Umkreis zuhören sein musste. "Wo versteckst du dich, du sterblicher Abschaum.", fuhr er fort und stand kurz vor dem versteckten Dorf. "Ich weiß, dass du dich hier verkrochen hast. Zeig dich mir oder ich werde jedes Haus zu Asche verbrennen und jede verdammte sterbliche Seele qualvoll töten."
 

Das dämonische Gebrüll jagte wohl jedem Shinobi einen verdammten Schauer über den Rücken. Dennoch gab es einige mutige Männer, die eine Chance sahen den Dämon zu beschwichtigen oder zu mindestens Zeit zu erkaufen, bis ihr Hokage das Monster töten konnte.
 

Einer dieser mutigen war älterer Anbu und sprang auf den höchsten Baum in der Umgebung des Dämons und verweilte auf der Krone. "Madara Uchiha ist seit langer Zeit tot! Shodaime Hokage tötete ihn schon vor Jahrzehnten im Tal des Endes. Wir flehen dich an. Verschwinde und erspare weiteres vergossenes Blut oder wir müssen dich töten.", rief der arme Mann, so laut es seine Stimmbänder vermochten.
 

Ein hämisches Gelächter war zu hören. "Guhahahaha. Denkt ihr verdammten sterblichen Menschen ernsthaft ihr könntet mich, den großen Kyuubi no Youko, stärkste der neun Dämonenlords, belügen oder gar besiegen? Ich werde alles vernichten bis ihr mir dieses Stück Dreck präsentiert." Als Demonstration tötete Kyuubi gleich ein Dutzend Chunnins und Jounins, die einen neuen Angriff einleiten wollten.
 

Entsetzt musste der Anbu zusehen wie mehr Menschen unnötig starben. "So glaube uns doch. Niemals würden wir diesen Verräter auch nur ansatzweise beschützen, wenn er noch leben würde." Er sah den Tod nie kommen. Von einer Sekunde zur anderen brannte der Körper des Mannes lichterloh zu Asche.
 

"Schweigt ihr undankbaren Kreaturen. Ich habe genug von euren lästigen Lügen und euren Betrügereien. Wir hätten euch schon vor langer Zeit wie Fliegen zerquetschen sollen und heute fange ich mit eurem erbärmlichen Dorf an. Uchiha Madara wird sich nicht vor mit verstecken könne. Sterbt!" Und so wütete Kyuubi noch heftiger als zuvor.
 

***
 

Mit schlotternden Knie, vor Angst und Kraftlosigkeit, starrten die zwei Jounin ihren Rettern ins Gesicht. "Kakashi, Rin? Was macht ihr denn hier?", fragte Akiro. Sein schwerverletzter Freund hatte keine Kraft mehr, um irgendeine Konversation zu führen und fiel einfach auf den Rücken.
 

Der Jounin mit dem sichtbar aktivierten Sharingan im linken Augen schüttelte mit dem Kopf. "Unwichtig." Sein Blick machte die schwere Wunde an der Schulter des Anderen aus. "Kümmere dich um seine Verletzung, Rin. Ich werde solange nach anderen Überlebenden suchen gehen.", kommandierte Kakashi.
 

Rin nickte zögerlich und fing mit der ersten Hilfe an. Sie hatte sich nach Naruto's Geburt und nach Abschluss ihres Auftrages von Tsunade sofort wieder an die Grenze begeben, wo sie vor wenigen Minuten Kakashi traf.
 

***
 

Sein Sharingan, das ihm einst sein bester Freund Obito vermachte, als Geschenk zur Ernennung des Jounin-Ranges, rettete Kakashi und vielen anderen Shinobi unzählige Male das Leben. Obito's Opfer war letztendlich in guten Händen gelandet.
 

So gerne Kakashi durch das Kekkei Genkei auch übermächtig werden würde, schon alleine um mehr Menschen zu retten, desto mehr erkannte er die ausweglose Lage, als ein Chuunin von herumfliegenden Holzsplittern förmlich an einen anderen Baum genagelt wurde und auf der Stelle starb. Sein Sharingan konnte leider nicht immer anderen das Leben retten. Er selbst entkam den tödlichen Geschossen nur um Haaresbreite, dank seines Doujutsu.
 

Gerade wollte er nach weiteren Shinobi suchen, die seine Hilfe benötigen konnten, als fünf Personen und ein Baby, in einem kleinem Sturm aus Blättern, aus dem Nichts auftauchten. "Sandaime-sama?", sprach Kakashi den ehemaligen Kagen immer noch mit seinen Titel an.
 

Er beachtete nicht weiter die vier Anbu, mit ihren tierartigen Holzmasken und den umgeschnallten Katanas auf den Rücken. Ein spitzes, lautes Kreischen ließ den Hatakte sich jedoch um 180° drehen. "Ahhhhh", schrie eine weibliche Stimme vor unerträglichen Schmerzen.
 

Mit geweiteten Augen musste Kakashi zusehen, wie Rin und die zwei Jounins in einem engen Kreis aus Feuer gefangen waren und selbst das Element kein Halten vor ihren schutzlosen Körpern machte. Eine laue Briese fachte das Feuer noch mehr an und schickte brennendes Laub auf eine kurze Reise in die Luft. Die Szene spielte sich so schnell ab, dass keine Hoffnung auf Rettung aufkeimen konnte. Das Lichterspiel fand keine 100 Meter entfernt statt und ließ Kakashi zitternd zu Boden fallen.
 

Nicht sie. Nicht sie. Nicht sie. Die Worten halten wie ein Mantra immer wieder in seinem Kopf. "RIN" Er wurde gepackt von Angst und Schock, während er auf seine Knie fiel. "NEINNN", brüllte Kakashi von Hass und Wut geplagt aus sich heraus.
 

Die umliegenden Klänge nahm er nur noch verschwommen war, als er in einen Trance ähnlichen Zustand überging und anfing Handzeichen zu performen. Doch die größte Veränderungen fand in seinem Gesicht statt.
 

Während sein rechtes Auge hasserfüllt den Dämonen ins Visir nahm, weinte das Auge mit dem Sharingan, wie es früher Obito tat. Die größte Veränderung machte jedoch das Sharingan selbst durch. Die drei Tomore des Doujutsu verschmierten langsam und bildeten unaufhörlich ein neues Muster.
 

Drei schwarze, sensenartige Muster trennten sich vom Mittelpunkt der rötlichen Iris in einem gleichmäßigen Abstand, waren jedoch durch die schmalen Blätter der Sensenform immer miteinander verbunden.
 

Niemand, selbst Kakashi bemerkte diese Veränderung nicht. Ich habe wieder versagt. Es tut mir Leid, Obito. Ich konnte Rin nicht beschützen. Warum? Warum kann ich die Menschen, die mir am wichtigsten sind, nicht beschützen? Warum? Unlängst lag das Zwitschern hunderter Vögel in der Luft, durch das Chidori in Kakashi's rechter Hand. Sein Ziel war ihr Mörder - Kyuubi no Yonko.
 

Hiruzen Sarutobi musste schnell handeln, als er Kakashi's Vorhaben durchschaute. "Kümmere dich um ihn, Saicho.", sagte er zu einem der anwesenden Anbu, der sogleich nickte.
 

Mit einer schnellen Bewegung wurde das Katana gezogen. Der Anbu mit dem Decknamen Saicho positionierte sich neben den angriffsbereiten Kakashi und ließ den Griff der Klinge zum Genick des jungen Jounin niedersausen.
 

Und wieder habe ich versagt. In der Welt des gebrochenen Jounin Hatake Kakashi wurde alles schwarz, als ihn die dunkle Bewusstlosigkeit umschloss. "Bring ihn ins Krankenhaus.", lautete die nächste Aufforderung des ehemaligen Sandaimes.
 

"Hai." Wieder verwendete ein Shinobi das Shunshin no Jutsu, um sein Opfer in Sicherheit zu bringen. Derweilen überreichte Hiruzen das blonde Baby den restlichen Anbu und gab ihnen strickte Anweisungen das Kind mit allen Mitteln zu schützen. Er selbst sprang auf die Krone eines hohen Baumes und fing sofort an den Plan von Minato zu verwirklichen. Je länger er warten würde, desto mehr Menschen würden diese Nacht nicht überleben.
 

"Deine Zeit ist gekommen, Dämon. Erwarte kein Erbarmen.", rief Hiruzen zu Kyuubi, der weiterhin um sich wütete.
 

Wieder einmal war das Lachen des gigantischen Fuchses zu hören. "Und wer will mich aufhalten? Eine alte Made wie du?"
 

Der Professor schüttelte mit dem Kopf und deutete auf den Trupp Anbu, mit dem Kind zwischen ihnen. "Er wird in der Lage sein dich zu besiegen, Kyuubi. Fūinjutsu: Shiki Fūjin", schrie Hiruzen laut und beschwor einen wahren Gott herauf. Einen Shinigami - einen Totengott.
 

Zu seinen Gunsten bemerkte Kyuubi nicht den Ernst der Lage. "Du glaubst ein Jüngling könnte mich besiegen? Ihr Menschen seid dümmer als ich bisher dachte. Die Welt wird ohne euch Sterbliche besser dran sein. STIRB!" Eine Pranke des Fuchses schlug nach Sarutobi aus und würde dank der Größe auch die Anbu und das Kind mit in den Tod reißen.
 

Rechtzeitig beendete Sarutobi Hiruzen die letzten Fingerzeichen und ein lähmender Schmerz fuhr in den Körper des Dämons. Seine Pranke stoppte und erst jetzt, wo der Kontakt mit dem Shinigami aufgebaut wurde, konnte Kyuubi den Gott sehen.
 

Seine Seele, sein Wissen und sein Chakra, einfach sein ganzes Leben wurde aus seinem Körper gerissen und bahnte sich seinen Weg in das Kind. Was konnte er dagegen tun? Nichts. Nur reden. "Warum dient ihr den Menschen, Shinigami-sama? WARUM?"
 

Das Abbild des Gottes hülte sich in Schweigen und auch Sarutobi schenkte seine Aufmerksamkeit lieber dem weinenden Kind. "Das ist das letzte Mal, dass wir uns sehen, eh Naruto?"
 

Vergeblich wartete er auf eine Antwort. "Du wirst sicher ein großer Shinobi, wie dein Vater." Seine braunen Augen fixierten wieder den Kitsune.
 

Sein Körper war angespannt bis zum letzten Nerv und all seine Konzentration wurde gefordert. "Konoha's Feuer wird tief in deinem Herzen brennen, egal was passieren mag. Da bin ich mir sicher. Hakke no Fūin Shiki", rief der alte Mann, mit dem letzten Funken Leben in seinen Körper.
 

Das Kind schrie wie am Spieß, während sich das Elementarsiegel auf seinen Bauch abzeichnete und hell aufleuchtete. Derweilen verfaulte der tote Körper des Kitsune in Rekordgeschwindigkeit und transformierte sich stetig weiter zu Asche, die vom Wind in alle Richtungen verweht wurde.
 

***
 

Die Nachricht über den Tod des Kitsune, verbreitete sich am nächsten Tag wie ein Lauffeuer, unter der Zivilbevölkerung. Der Sieg glich dermaßen einem Wunder, dass keine Fragen darüber gestellt wurden. Man war einfach froh den nächsten Morgen erlebt zu haben.
 

Dennoch gab es auch Leute die alles andere als fröhlich den nächsten Morgen begrüßten. Minato saß in seinem Büro und starrte den Abschiedsbrief des alten Sarutobi an. "Wenn du dies liest, werden Jiraiya und ich lange gegangen sein.", hieß es in dem Stück Pergament. "Wenn ich dich wiedersehe Jiraiya, werde ich dich mit meinen eigenen Händen töten!", fluchte der Yondaime.
 

Aber es ging noch weiter: "Sei uns nicht böse aber wir konnten nicht zusehen, wie du dich opfern wolltest. Dein Sohn wird dich brauchen, genauso wie deine Frau. Meine Zeit als Hokage war längst vorbei und letztendlich konnte ich so dem Dorf noch etwas geben. Dich als meinem Nachfolger. Du bist talentiert aber nicht dein Talent macht dich stark. Die zu beschützten, die dir wichtig sind macht dich wirklich stark. Du hast mit dem Wissen, deinen Sohn und deine Frau zurückzulassen, gehandelt, obwohl es dein Herz gebrochen hat." Seine azurblauen Augen verschlangen Wort für Wort und ließ seine Wut weiter ansteigen.
 

"Du wirst das Dorf zu einem neuem Glanz verhelfen und den Menschen Frieden geben. Naruto wird dich einmal übertreffen, genauso wie du mich und Jiraiya übertroffen hast, denn auch in seinem Herzen lodern die Flammen Konohas stark. Ich hoffe du kannst uns irgendwann Verzeihen. Wir wollten das Beste für Konoha und deine Familie.", schnell waren die letzten Worte gelesen, worauf der Brief augenblicklich in den Händen zerknüllt wurde.
 

Zu sagen Minato war wütend, wäre als wenn Jiraiya plötzlich auftauchen würde und verkündete er stehe nicht länger auf junge, hübsche Mädchen. Eine dreiste Lüge sondergleichen. Denn Minato kochte innerlich.
 

Nebenbei landete auch ein kaum leserlicher Brief der Hime auf seinem Tisch. Nach diesem kleinen Papier war die Welt des jungen Hokagen komplett in die Brüche gegangen. Es konnte eindeutig nicht mehr schlimmer kommen.
 

Die Sannin ließ verlauten, dass Kushina aufgrund der widrigen Umstände und des enormen Verlustes an Blut in ein Koma gefallen war. Sie selbst konnte laut Aussage nur zusehen und den Tod verhindern. Ob jemals eine Genesung eintreffen würde, steht in den Sternen, da das Gehirn durch eine Unterversorgung in Mitleidenschaft gezogen wurde.
 

Der letzte Teil der Nachricht traf Minato ebenso unvorbereitet wie der Anfang der Botschaft. "Rin ist tot.", murmelte der Namikaze abwesend. Wie es wohl Kakashi geht? Seine Frage wurde sogleich beantwortet, als sich eine Tür öffnete und sein Schüler das Büro betrat.
 

Es war nicht fair seine Wut an Kakashi auszulassen, also schluckte er diese bestmöglich hinunter. "Ich dachte du wärst im Krankenhaus?", fragte Minato ein wenig abwesend.
 

Statt zu antworten, blickte Kakashi seinen Sensei einen Augenblick undefinierbar an. "Und bis vor wenigen Minuten dachte ich, sie wären tot, Yondaime-sama.", war der schlichte Konter des Grauhaarigen.
 

Es ließ Minato seufzen. "Die Nacht ist nicht so verlaufen, wie sie sollte, schätze ich.", ein bitteres Lächeln legte sich dabei auf seine Lippen, während seine Gedanken um Kushina kreisten.
 

Schnell war sein Kopf auf seine ineinander gelegten Hände gelegt. "Du konntest nichts machen, Kakashi. Es lag nicht in deiner Macht Rin zu retten. Nicht einmal ich hätte sie retten können. Mach dir keine Vorwürfe.", versuchte er Kakashi das schlechte Gewissen zu nehmen.
 

Das offenliegende Auge des Kopierninja wanderte gen Fenster. "Warum befolgen sie nicht ihre eigenen Ratschläge, Yondaime-sama? Ich habe sie fluchen gehört. Durch das ganze Haus.", entgegnete Kakashi abwesend.
 

Minato rührte sich nicht. Meinen eigenen Ratschlag befolgen? Einige Sekunden verstrichen in absoluter Ruhe, in der jeder seinen Gedanken nachging. Ein weiches Schmunzeln zierte sein Gesicht. Er hat recht. Ich sollte auf meinen eigenen Rat hören. Meine Ehre sagt mir etwas anderes aber mein Herz verzeiht euch, Jiraiya-sensei, Sarutobi-sama.
 

"Sensei?", begann Kakashi das Gespräch langsam. "Haben sie es doch geschafft, den Dämon zu töten? Tsunade erwähnte in ihrer Nachricht nur, dass sie leben und meine Hilfe brauchen würden."
 

Der Namikaze lehnte sich langsam in seinen Stuhl zurück. "Der Dämon lebt. Jemand anderes hat meinen Platz eingenommen und ihn versiegelt. Um genauer zu sein war es Sandaime-sama."
 

Leicht aufgeregt verlagerte der Jounin das Körpergewicht auf sein linkes Bein. "Also gibt es keine Möglichkeit mehr, dass er uns schaden kann?", hakte der Hatake unsicher nach.
 

Das Gesicht vom Yondaime wurde nachdenklich. "Ich weiß es nicht genau. Nachdem ich das Siegel überprüft hatte, habe ich festgestellt, dass Sandaime-sama die Versiegelung nicht nach meinen Vorstellungen durchgeführt hat.", entgegnete Minato etwas besorgt um seinen eigenen Sohn.
 

Die Augenbrauen des Jounin schossen nach oben. "Also kann Kyuubi aus seinem Gefängnis ausbrechen?"
 

Der Blonde schüttelte den Kopf. "Nein, aber es gibt womöglich ein anderes Problem.", seufzte er niedergeschlagen.
 

Bevor die Konversation fortgesetzt werden konnte, klopfte es unerwartet an der Tür und ein jungen Mädchen, beladen mit einigen Schriftrollen und Dokumenten, trat ein. "Yondaime-sama!? Der Rat erwartet sie.
 

Ein Blick von Minato reichte und Kakashi verstand, dass das Gespräch später fortgesetzt werden müsste.
 

***
 

Tief in den Kellern des Hokageturms, nur wenige Minuten später...
 

"Was meinen sie damit, dass Kyuubi uns nicht direkt schaden kann, Yondaime-sama?", fragte ein verwirrter Yamanaka.
 

Minato hatte unlängst die Situation um Sandaimes Tod erklärt und kam schlussendlich zu dem Thema, dem er gerne ausweichen würde. "Das Siegel verhindert, dass Kyuubi entkommen kann. Jedoch hat Sarutobi das Siegel nicht nach meinen Wünschen eingerichtet.", lautete seine schlichte Antwort.
 

"Hören sie auf, um den heißen Brei herumzureden und erklären sie uns endlich die Situation, verdammt.", regte sich ein wütender Fugaku auf. Diese Nacht mussten viele Uchiha ihr Leben geben, was seinen Plan um die Eroberung Konohas einige Jahre nach hinten verschiebte.
 

Erbost stand Minato auf. "Noch bin ich hier der Hokage, Uchiha. Also sprechen sie mich mit gebührenden Respekt an, verstanden?" Minato konnte diese arroganten Uchiha's noch nie ausstehen. Lediglich Itachi hatte sich seine Sympathien über die Jahre erarbeitet.
 

Das Clanoberhaupt der Uchiha's biss sich seinen bissigen Kommentar hinunter und ließ den Kagen fortsetzen. "Ursprünglich wollte ich das Chakra des Dämons verteilen in Ying und Yang, damit der Jinchuuriki später besser mit seinem Chakra umgehen kann und es ihm nicht womöglich schadet.", erklärte er möglichst einfach.
 

Mit einem leisen Seufzen fuhr er fort. "Sandaime-sama hat jedoch beide Teile unbedacht in das Baby versiegelt und die Folgen für die Zukunft sind unklar. Es besteht die Möglichkeit, dass der Jinchuuriki niemals die Macht kontrollieren kann oder schneller die Kontrolle verliert, als er sollte. Natürlich könnte auch nichts von dem allen auftreten und es verläuft weiterhin alles nach Plan.", endete Minato die Erklärung.
 

Uchiha Fugaku sprang wie ein Furie auf und forderte seiner Meinung nach das einzig richtige. "Wir sollten Kyuubi töten, solange er sich nicht mehr wehren kann." Der Mann erntete teils zustimmendes Nicken, teils schockierte Blicke.
 

Doch den mordlüsternen Blick des Hokagen übertraf niemand. "Niemand, absolut niemand wird dieses Kind töten. Haben wir uns verstanden? Er ist ein Held und kein Monster.", die absolute Kälte in seiner ließ sogar Fugaku kurzzeitig einen Schauer über den Rücken laufen.
 

Ein Räuspern macht auf sich aufmerksam und lenkte Minato’s interesse auf ich. "Dann würde ich vorschlagen, dass ich mich dem Kind annehme, Hokage-sama. Unter mein Leitung würde der Jinchuuriki lernen das Chakra zu kontrollieren.", entgegnete Danzou, eine halbe Mumie, mit Vorfreude auf sein neues Werkzeug.
 

Ein aufgelöster Fugaku schlug mit den Fäusten auf den Tisch. "Bist du wahnsinnig? Den Dämon zu schützen ist verrückt genug aber ihm seine Fähigkeiten wieder zu geben gleicht an selbstmord."
 

Ein Grunzen, aus eine der hinteren Ecken, lenkte die ungeteilte Aufmerksamkeit auf sich. "Fugaku, der Junge ist nicht Kyuubi, sondern sein Gefängnis und sein Wärter. Wenn Hokage-sama, sagt das der Junge vorerst keine Gefahr darstellt, dann glaube ich ihm.", mischte sich Shikaku in die Diskussion mit ein.
 

Es ließ den Uchiha jedoch nur verständnislos den Kopf schütteln. "Seht ihr denn nicht die Gefahr? Wo liegt der Unterschied zwischen Gefängnis und Kyuubi selbst? Er hat gestern innerhalb weniger Stunden Hunderte von unseren Shinobis getötet. Es gibt fast keine Familie, die keine Verluste zu beklagen hat!", posaunte er durch den ganzen Raum und wartete auf Zustimmung.
 

Der Nara schüttelte jedoch nur verständnislos mit dem Kopf und zog ein Kunai und eine Schriftrolle. "Siehst du das Kunai, Fugaku? Nehmen wir an, es stellt den Kyuubi dar und diese Rolle den Jinchuuriki." Er legte eine Pause ein und breitete die Schriftrolle aus und malte ein Fuuin mit seinem Blut darauf.
 

Mit ein bisschen Chakra und einem schnellen Fingerzeichen verschwand das Kunai in der Schriftrolle. Die Szene wurde interessiert von allen Ratsmitgliedern beobachtet, ebenso entging ihnen nicht das Lächeln auf den Lippen das Nara.
 

Das Kerzenlicht an den Wänden des Gewölbes flackerte wild. "Töte mich mit dem Kunai, Uchiha", forderte Shikaku auf, als er ihm die eingerollte Rolle zuwarf.
 

Fugaku hielt die Rolle fest in seinen Händen und starrte sie an. "Das ist lächerlich.", sagte er, worauf Shikaku lachen musste. "Wo liegt das Problem? Ich denke Uchiha drücken sich vor keiner Herausforderung, oder habt ihr doch Angst?"
 

Der Stolz eines Uchiha's war neben sein Sharingan sein höchstes Gut, das es zu verteidigen galt. So leitete das Clanoberhaupt sein Chakra in die Rolle, schnappte sich das entsiegelte Kunai und rannte auf den Nara zu.
 

Die Münder der Anwesenden waren offen. Kampfhandlung und Waffen waren normalerweise verboten bei einer Zusammenkunft. Bevor der im Stolz verletzte Mann sein Ziel erreichte, konnte er sich auch schon nicht mehr bewegen. "Ich habe gesagt du sollst mich mit dem Kunai töten und nicht, dass du es entsiegeln sollst. Wie du siehst besteht sehr wohl ein Unterschied zwischen Kyuubi und dem Jungen."
 

Mit einer Schmach und einem Schnauben setzte sich Fugaku wieder auf seinen Platz, nachdem der Nara die Schattenkunst auflöste. "Hokage-sama!? Stimmt es, dass dieses angewendete Fuuin nicht wieder entsiegelt werden kann?", fragte Hyuuga Hiashi skeptisch.
 

Minato stand immer noch auf seinem Platz und musste über die Showeinlage lächeln. "Mir als Siegelmeister ist kein Weg bekannt, wie man das Siegel des Shinigami lösen könnte. Es ist göttlich und somit unmöglich."
 

Shikaku nickte verstehend. "Solange der Junge wie ein Mensch behandelt wird, hat also niemand etwas zu befürchten. Wenn der Jinchuuriki Amok läuft, dann nur, weil Menschen ihn wie Dreck behandeln und nicht als Menschen.", endete er seine Erläuterungen.
 

Kalte blaue Augen trafen die Danzou's und die des Uchiha's. "Er wird weder getötet, noch zu einem hirnlosen Soldaten ausgebildet. Sobald der Junge alt genug ist, kann er selbst entscheiden, was er für richtig hält.", es klang mehr nach einem Befehl, als nach einer normalen Aussagen des Hokagen.
 

Der Nara hatte mittlerweile wieder eine gelangweilte Position eingenommen und das Kunai samt Rolle verschwinden lassen. "Nebenbei, Hokage-sama. Wie heißt der Junge und wer sind seine Eltern?" Sein Kopf war weiterhin mit einer Hand abgestützt.
 

Der leichte Themenwechsel ließ das Gemüt des Kagen wieder leicht sinken. "Damit kommen wir an einem Punkt, wo ich eine bitte an die Clans äußern will." Minato seufzte, diese Entscheidung war ihm weiß Gott nicht leicht gefallen. "Der Name des Jungen lautet Naruto Uzumaki. Seine Mutter fiel nach der Geburt sofort in ein Koma und es besteht wenig Hoffnung auf eine Genesung. Der Vater des Jungen ist darüber hinaus nicht bekannt. Vermutlich starb er während des Angriffes oder hatte die Mutter während der Schwangerschaft verlassen.", seine Stimme war durchaus von Traurigkeit durchtränkt. "Ist ein Clan dazu bereit Naruto zu adoptieren?"
 

Es herrschte beängstigende Stille im Saal und niemand traute sich so wirklich seine Antwort bekannt zu geben.
 

"Der Uchiha Clan erklärt sich bereit den Jungen aufzunehmen.", sagte Fugaku und zeigte dabei weder ein Lächeln noch irgendeine andere Form einer Emotion.
 

Minato's Augen verengten sich. "Damit der Junge womöglich nach 2 Wochen verhungert ist, huh?! Vergiss es. Gibt es andere Freiwillige?", fragte Minato hoffnungsvoll.
 

Nur leises Knistern vereinzelter Fackeln war zu hören. Die Zeit verging viel zu langsam und Minato wartete aufgeregt auf die Antworten der anderen Clanoberhäupter.
 

Eine einzelne Hand erhob sich in die Luft. "Der Hyuuga-Clan muss ablehnen." Hiashi wirkte trotz des erbosten Ausdruckes, auf dem Gesicht des Hokagen, selbstsicher.
 

Ein ungutes Gefühl eroberte sich langsam das Herz des letzten Namikaze, als weitere Hände gen Decke wanderten und ihre Entscheidungen mitteilten.
 

"Der Inuzuka-Clan lehnt ab."
 

"Der Aburame-Clan ebenfalls."
 

"Der Akimichi-Clan lehnt ab."
 

"Der Yamanaka-Clan lehnt ab.”
 

Hoffnungsvoll starrte Minato zum letzten Sitz eines Oberhauptes. Shikaku hatte seine Augen geschlossen und schien immer noch nicht eine Entscheidung getroffen zu haben.
 

Langsam öffneten sich seine schwarzen Augen, als er auch schon anfing zu sprechen. "Es tut mir Leid, Hokage-sama. Aber für Naruto ist in unseren Clan kein Platz. Ich bedauere."
 

Sein letzter Hoffnungsträger enttäuschte ihn und ein stechender Schmerz breitete sich in seiner Brust aus. Es kam Minato wie ein Verrat vor...
 

Langsam nickte Minato und seufzte bitter. "Dann bleibt mir nichts anderes übrig, als zwei Dinge zu tun.", schlussfolgerte er. "Als erstes werde ich ein Gesetz in Kraft setzen, dass verbietet über die Ereignisse des Kyuubi-Angriffes und die Versieglung in Naruto zu reden. Wenigstens die neue Generation soll Naruto nicht für etwas meiden, was er nicht ist. Wer dagegen verstößt wird den Rest seines Lebens im Gefängnis verbringen oder exikutiert." Sein ernster Blick wanderte über all die Oberhäupter.
 

"Bei allem Respekt, Yondaime-sama.", sprach Homura, als Teil des Ältestenrates. "Aber geht dieses Gesetz nicht zu weit? Alles wegen einem Kind?"
 

Minato ließ ein gekünsteltes Lachen von sich hören. "Naruto nur ein Kind? Sei nicht albern alter Mann. Er mag vielleicht nicht der Kyuubi selbst sein aber immerhin sein Wärter. Ohne den Schutz eines starken Hauses wird Naruto nicht die nächsten Wochen überleben."
 

Das Lachen wurde zu einem kurzen Schnauben. "Ich werde auf keinen Fall zulassen, dass Naruto in irgendeiner Weise geschadet wird. Er ist ein Held dieses Dorfes aber der Großteil der Menschen werden in ihm lediglich die Chance sehen sich an Kyuubi zu rächen.", sagte er scharf. "Wenn nötig werde ich all meine Macht dazu einsetzen dieses Kind zu beschützen und damit eines klar ist." Sein Blick wanderte abermals über die Sitze und schauten jeden eindringlich, fast schon abstoßend an. "Das Gesetz gilt für euch, wie für jeden anderen auch!"
 

Koharu seufzte laut hörbar. "Vielleicht ist es wirklich das Beste. Und was planen sie bezüglich des Jungen?", fragte sie neugierig.
 

Der Blonde setzte sich wieder auf seinem Platz und dachte über seine Entscheidung nach. War es wirklich das richtige? "Da niemand in der Lage ist, sich um Naruto zu kümmern, werde ich ihn in ein Waisenhaus schicken müssen, bis er alt genug für die Akademie, eine eigene Wohnung und einem Einkommen ist."
 

Shikaku räusperte sich. "Wenn ihnen so viel an dem Wohl des Kleinen liegt. Warum adoptieren sie Naruto nicht einfach?"
 

Zögerlich schüttelte Minato den Kopf. "Das geht nicht. Ich habe leider keine Zeit, um mich um Naruto zu kümmern. Davon abgesehen würde Naruto ein gutes Ziel für meine Feinde außerhalb Konohas sein. Iwa würde sicherlich alles daran setzen, nur um mir Schaden zu zufügen. Selbst in Konoha wäre der Junge nicht sicher vor Anschlägen."
 

Es gab nur noch einen Wunsch im Kopf des jungen Kagen. Werde wieder schnell gesund Kushina. Kämpfe für Naruto und komm wieder zu uns zurück.
 

***
 

Würde mich über Kommentare und Anregungen freuen.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (27)
[1] [2] [3]
/ 3

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Naruto-no-Yoko-Biju
2011-04-16T18:52:21+00:00 16.04.2011 20:52
armer naruto wird von seinem vater verstossen und dies nur weil dieser seinen sohn beschützen will.
Von: abgemeldet
2010-01-22T14:22:35+00:00 22.01.2010 15:22
wow
der anfang
ist einfach nur
wow
echt geil
ich finds echt klasse das minato nocht lebt
aber das der alte gestorben ist find ich echt schade
ich mochte ihn so

lg
has
Von:  sweetitachi
2009-04-25T20:36:25+00:00 25.04.2009 22:36
alsooooo...
was soll ich sagen?????
da fällt mir nur eins ein.
der prolog ist meist der kürzeste teil einer geschichte.
wie stehts mit den kapiteln.
werden die auch lang???

der prolog war wirklich geil.
von der länge her ist er einfach fantastisch und dan noch eine perfekt geschriebene handlung.
spannend, sowohl auch gut detailiert möcht ich sagen.
was mich persöhnlich überrascht hats ist das du sehr viele ausschnitte aus naruto benutzt hast.
all die kleinigkeiten.
rin, und sogar itachi (bzw der uchiha) wurde erwähnt zumal er keine grosse rolle spielt (ob der clan eine wichtige rolle spielt weiss ich nicht), ich will damit ausdrücken das du deine geschichte mit vilen kleinigkeiten schmücken willst, damit es im endeffekt noch besser ist, ich kann einfach nicht genau erklären was ich dir jetzt sagen will mir fehlen einfach die worte.
RESPEKT.
was kushina angeht, würd mal gerne wiessen was minato ihr sagen wird wenn (falls) sie aufwacht und naruto nicht bei ihm ist.
also wenn sie merkt das er nicht bei minato wohnt.


so jetzt muss ich dir etwas persöhnlich mitteilen.
also ich sehr lange und akktiv darüber nachgedacht eine ff zu schreiben.
die beschreibung der handlung sollte UNGEFÄHR wie bei dir sein, nur das ich zum beispiel kämpfe extreme beschreiben wollte.
weil genau das wollte ich auf eine besondere art machen, weil mir aufgefahlen ist das viele sich mit den kämpfen da etwas schwer tun.
ich weiss das es schwer ist aber ich habe auch schon ein paar proben gemacht.
und so schwer fand ich das garnicht, naja dafür habe ich in sache romantik wirklich probleme.
naja ok.....
was ich nur schade finde ist das ich dazu nie gekommen bin weil immer etwas dazwischen kommt, ich würd gerne anfangen aber.... ich komm nicht dazu.
und ich finde es schade das du schneller warst, zwar bin ich froh ein geschichte dieser art gefunden zu haben aber dennoch find ich es i-wie schade.
aber egal solange du deine aufgabe gut machs ist ja alles in ordnung.
ich hoffe das du deine kapitel auch sehr lang gestalten wirst.
umso länger desto besser. ist glaub ich die meinung von FAST allen. lesern wie es mit den autoren steht bin ich mir nicht sicher.

naja ok ich feue mich auf weitere kapis von dir.

viel spass beim tippen und viel erfolg.^^

cucu
MvG s.itachi


XDXDXDXDXDXDXDXDXDXDXDXDXDXDXDXDXDXDXDXDXDXDXDXDXDXDXDXDXDXDXDXDXDXDXDXDXDXDXDXDXDXDXDXDXDXDXDXDXD
Von: abgemeldet
2009-04-23T19:34:58+00:00 23.04.2009 21:34
Ich frage mich... du sagtest du willst die anderen ffs da irwie einbaun. bin schwer gespannt weil ich die anderen beiden, soweit wie die eben waren, öfter mal angelesen hab um nich raus zu sein wenn n neues pitel kommt. naja auch net schlimm. bin aufs extremste gespannt was passiert. nun zu kushina, gibt ja ne menge versionen von ihr in anderen ffs aber dass sie im koma is während naru ma wieder allein si :( ai ai ai, naja. und nun zum für mich wichtigsten: was für ein pairing wird es geben... du willst es nonet verraten naja ok *schmoll^^* da du n crossover mit Rosario to Vampire machst hoffe ich dass der weibliche part zu naru kein char von dort wird. zum einen weil ich den net wirklich kenne zum anderen weil ich die naru-pairs mit jeden girl aus der naruto welt ganz gut leiden kann. persönlich hoffe ich irgendwie, keine ahnung wieso, dass es sowas wird wie uff.. NaruXIno, NaruXShizune oder NaruXTenTen, naja etwas eher seltenes eben. ich liebe es zwar naruXSaku oder NaruXHina zu lesen aber muss net immer sein. hauptsache kein shonen-ai, mag ich net so. ansonsten kann ich nur noch eins tun *auf die knie fall* schreib bitte schnell weiter :D will unbedingt wissen wie es weiter geht und mir gefällt seine art zu schreiben sehr.
Von:  LittleBlueSky
2009-04-22T09:30:00+00:00 22.04.2009 11:30
Hey!
Netter FF.....jeden fals ist der prolog der hammer! Es ist ineresant diese art von anfang für Naruto zu sehn.
Ich habe den Prolog mit spanug vervolg und freue mich nur auf weite kapietel. Ich hoffe das sie genauso lang werden wie dieses.
Zu Sory:
Bis her find ich es seh spanend und sehr gut geschriben.
Mir tut Minato auf gewisse art und weiße leid und widerum nicht. Ich finde der er eine grosen fehler mach nicht zu sagen das Naruto ein Sohn ist. Was ich mich frage ist was er damit bezwecken will. Ich meine, Natürlich hat er feinde aber deswegen seine sohn verleugnen find ich da schon sehr kras.
Natülich hat er nicht viel möglichkeiten aber sicher noch mahe als nur die Clar. Nun ja, armer Naruto.
Im diesen kapi wir schon auf gwissen art und weiße klar das nicht alle s nach den wünschen des Dorfes laufen wir.
ich bengespant wer sich päter un Naruto kümert oder wer ihn begleitet wen er Nuke-Nin ist. das wirt sicher noch mehr als interesant. Es gibt da einige wahrianten, zum eine Jiraiya, sichlieslich ist er gegangen, zum anderen vieleicht Itachi, wen den die gechichte der Uchiha genaus ausgeht wie im Manga. aber das sehe ich ja dan und wen es keine dieser warianten ist das bin ich echt gespant weche es ist!^^

Na ja genug gelaber nicht?
Freue mich risig auf das nächste Kapitel und hoffe das diese schnell kommt.
Lg VincentRaven

PS: Ich weis nicht ob du bei neuen Kapies ENS verschikst, aber wen ja würde ich mich sehr darüber freun!^^
Von:  Rave
2009-04-22T00:54:31+00:00 22.04.2009 02:54
Wow der Prolog war jetzt
wirklich mal lang und geil.
Ich bin wirklich mal darauf gespannt
wie es weiter geht.
Wenn du ein neues Kapitel on bringst könntest mir dann
ne ENS schicken, wäre echt nett von dir.

mfg Rave
Von:  FreakyFrosch1000
2009-04-21T21:02:09+00:00 21.04.2009 23:02
Wow^^
Das ist echt ein klasse langer Prolog!!
diese Ärsche von Clanoberhäuptern!! Er ist doch noch ein Baby! Und sie nehmen in trotzdem nicht auf!! "motz"
Bin gespannt wie es weiter geht^^

bitte setzt mich auf deine Ens-Liste^^
Lg fReakyFrosch
Von:  Kantoros93
2009-04-21T20:41:46+00:00 21.04.2009 22:41
Also, dass die beiden anderen ffs beendet sind, ist zwar schade, aber dafür ist das hier doch wirklich eine super Entschädigung. Der Prolog macht wirklich Lust auf mehr. Ich bin auch gespannt, wie du die zwei anderen ffs "mit einbringen" willst.
Minato muss sich sehr schwer getan haben, so von Naruto zu sprechen. Ich denke nicht, dass er seinen Sohn aus schlechten Beweggründen verleugnet, sondern eher, um ihn zu schützen. Er wäre ja eine ideale Zielscheibe für feindlich Mächte.
Dennoch, Naruto wird ja zum Nuke-nin (fragt sich, wie?). Also ist er in Konoha wohl nicht gerade gut behandelt worden. Villeicht wäre es doch besser gewesen, seine Herkunft preiszugeben. Und sei es auch ein Geheimnis zwischen den Ratsmitgliedern...
Rosario to Vampire kenne ich nicht, doch du hast ja gesagt, dass du es alles leicht verständlich zu machen versuchen wirst... dann geht es ja. Puh!

mfg
Kantoros93
Von: abgemeldet
2009-04-21T20:38:00+00:00 21.04.2009 22:38
*pfeif* Das ist der längste und ich glaube auch bei weitem BESTE Prolog den ich bisher gelesen habe. Die Idee find ich super, aber irgendwie isses von Minato auch ziemlich bsch..eiden das er so tut als wär Naruto nicht sein Sohn. Mir fällt irgendwie kein plausibler Grund dafür ein. Kommt im hinblick auf Minato nicht gut rüber, aber ich finds gut^^ Das macht das ganze sehr interessant und lesenswert. Ich freue mich auf weiteres, hoffe ich kann eine ENS bekommen wenns weitergeht.

mfg KyuubiXL
Von:  SoulofCenarius
2009-04-21T19:51:00+00:00 21.04.2009 21:51
MOin,
colles Kapiltel.
Finde nur scahde das du die beide Ffs geschlossen hast.
Würde mich freuen wen ich ne Ens bekommen würde.
Freue mich auf nächste (:-}

bey,
Cenarius


Zurück