Zum Inhalt der Seite

The Legendery Heimdall (Arbeitstitel)

Ein Universe Prequel
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Prolog

Ein langer Gang, schwere Schritte sind zu hören. Langsam werden Personen zu sehen, einer von ihnen, der eine rote Uniform trägt, ist mit Hand- und Fußfesseln am Fortlaufen gehindert. Die anderen tragen Waffen, einige haben dünne, etwa einen Meter lange Stöcke, deren Enden verbreitet sind, andere tragen seltsam anmutende Pistolen. Sie sind mit martialisch anmutenden Rüstungen ausgestattet.
 

Plötzlich durchbricht ein Lichtblitz die Szene, mehrere uniformierte stürzen auf die Gruppe zu. Einer von ihnen mit dunkelroten Haaren richtet einen kurzen, metallenen Stab auf die „Bewacher“ des gefangenen und droht ihnen: „Lasst ihn frei, sonst werdet ihr den Tag verfluchen, an dem ihr terranischen Boden betreten habt.!“

Die Männer mit dem Gefangenen springen zur Seite, suchen Schutz hinter hervorstehenden Wandverkleidungen und eröffnen mit ihren Laserwaffen das Feuer, nicht ohne Gegenmaßnahmen als Antwort zu bekommen.
 

Der Gefangene beeilt sich in einen angrenzenden Raum zu gelangen, dessen Tür offen steht, um so dem Schusswechsel und Verletzungen zu entgehen.

Im Raum ist es unordentlich, viele Kisten stehen herum und Staub hat sich auf alle Oberflächen gelegt.

Er schaut sich um, bis er einen Waffenschrank findet, er nimmt eine Pistole heraus und zerschießt seine Fesseln, dann schnappt er sich einige runde, faustgroße, metallene Kugeln und ein Gewehr.

Unter lautem Rufen wirft er eine der Kugeln auf den Flur, auf dem noch immer der Schusswechsel tobt: „Granate!“

Sofort verstecken sich auch die Uniformierten hinter den Wandverkleidungen., um sich vor dem Lichtblitz zu schützen, der von der Granate ausgeht.

Die in der Nähe Hockenden werden geblendet, lassen ihre Waffen fallen und halten sich ihre schmerzenden Augen.
 

Der Gefangene und die Uniformierten stürmen vor überwältigen ihre unbewaffneten Gegner und nehmen sie gefangen.
 

„Gut gemacht, Tavok.“, meint der Rothaarige zum Gefangenen und klopft ihm ermunternd auf die Schulter. „Leute, ihr wisst was ihr zu tun habt!“ Sie entkleiden sie bis auf die Unterwäsche und sperren sie in einen angrenzenden Abstellraum.

Einer von ihnen, der etwas runder um die Mitte ist spricht den Rothaarigen an: „Haki, meinst du wirklich, ich komm da rein?“ Da ergreift ein Anderer aus der Gruppe das Wort: „Nun tu nicht so, Mac. Du weißt doch genau, dass die Gaianer alle etwas kräftiger sind!“ „Hört auf euch zu streiten. Das gilt auch für dich, Luke! Wenn unser Plan klappen soll, brauchen wir ihre Uniformen. Deswegen hab ich mich auch gefangen nehmen lassen, damit die Gaianer auch garantiert in unseren Hinterhalt laufen.“ fährt Tavok dazwischen. „Nun schnell in die Uniform und das schwarze Haarspray drauf, der atlantische Botschafter beginnt gleich seine Rede!“

Alle bis auf Tavok tauschen ihre Uniformen gegen die gaianischen Rüstungen, stecken ihre eigenen Waffen gut versteckt weg und die gaianischen in die Hand.

„Tavok, es muss leider ein,“ meint Luke, während er Tavok erneut die Fesseln anlegt „,ich mache sie auch extra locker!“

Die Gruppe macht sich auf den Weg, als wäre nie etwas vorgefallen.

Sie steigen in einen Fahrstuhl, fahren einige Stockwerke nach oben und gehen einen weiteren Gang entlang, gelegentlich treffen sie auf gaianische Wachen denen aber mit einem ernsten Blick und leichtem Kopfnicken schnell klargemacht ist, dass alles bestens ist. „Gut, dass Gaianer nur dann reden, wenn's unbedingt sein muss. Bei den tiefen Stimmen, die sie haben, würden wir sofort auffallen!“, denkt sich Tavok dabei.
 

Nach einigen hundert Metern durch lange Gänge, über vereinzelte Wegreizungen und um manche Ecken erreichen sie einen Raum, vor dessen Tür 2 Wachen stehen.

„Halt was wollt ihr?“ knurrt der eine von ihnen. Haki, Luke und die anderen schauen sich ratlos an, bis Evo, der von ihnen di tiefste Stime hat antwortet: „Wir bringen den Gefangenen, der das Attentat verhindern wollte. Der Sergeant wollte sich seiner persönlich annehmen!“ „Gut, ihr könnt passieren.“

Er drückt einen an der Wand angebrachten Knopf und die Tür öffnet sich.

Die gesamte Gruppe tritt ein, bevor sich die Tür hinter ihnen wieder schließt.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück