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My Perogative

Mein Vorrecht Meine Bestimmung
von

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Helden?

Hallooo Ladies and Gentlemen

Ein neues Kapitel von My Perogative, was mir überhaupt nicht gefällt.

Jetzt mal gaaaaaanzzz ehrlich es ist Scheiße, aber nötig weil ich sonst nicht voran komme.

Ich musste es mindestens 5 mal umschreiben *KOTZ*

Na ja , ich wünsch euch trotzdem viel Spaß!
 

P.S VIIIIIIIIIIIIIIIIIEEEEEEEEEEEEEEEEELLLLLLLLLLEEEEEEENNNNN DDDDDDDDAAAAAAAAANNNNNNNKKK AN MEIN KOMMI SCHREIBER IHR SEIT DIE BESTEN!!! BESONDERS DIE 10 ERSTEN!!!! DANKE
 

BISOUX

EURE MADEMOISELLEE
 

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Akt 1
 

Kapitel 2 Helden ?
 

Be a hero

Kill your ego

It doesn't matter it's all just a pack of lies

Build a new base

Steal a new face

It doesn't matter it's all just to save you

We'll never fade away

We'll never fade away
 

I will stand my own ground

I will tear down myself

I won't fade
 

Year zero

Another hero

Is anybody alive here across the line?

Buy a new face

Start a new race

It doesn't matter it's all just to save your faith

It's all just to save you

It's all just to save your faith

It's all just to save you
 

„Year Zero“ ,30 Seconds to Mars
 

„Oh Scheiße, Scheiße, Scheiße!“, murmelte sie verzweifelt und versuchte sich durch die Menschenmassen am Markt durch zu quetschen.

„Entschuldigung… Achtung.“, rief sie.

„He, pass doch auf, du bist hier nicht alleine!“, entgegnete ihr ein ziemlich schmieriger Mann mit Halbglatze.

Ach nee, du Schlaumeier.
 

Anstatt ihm, ihre Meinung zu sagen, gewannen mal wieder ihre Manieren die Oberhand und sie murmelte nur ein „Verzeihung.“ Sie hatte jetzt andere Dinge im Kopf, als diese Menschen hier die sie beinahe zerquetschen. Sie durfte auf keinen Fall zu spät kommen, sonst würde sie mal wieder Nachsitzen bekommen, am ersten Schultag und noch dazu hatte es der liebe Herr Moray auf sie abgesehen. Er war zwar kein Lehrer sondern nur der Hausmeister, aber er liebte es Maron in irgendwelcher Art schaden zu zufügen. Okay, das konnte ihm aber auch niemand verübeln. Immerhin hatte sie ihm Mal aus versehen ein Eimer mit Farbe auf dem Kopf geschüttet. So blind wie er dann war, ist er durch die Glastür gelaufen und hatte sich ein paar Verletzungen zu gefügt.

Bei diesem Gedanken verzog Maron schmerzhaft ihr Gesicht und hatte es dann endlich geschafft den Marktplatz zu verlassen. Schnell rannte sie Richtung Schule, vorbei an den vielen Geschäften, sowie auch an Ino‘s Blumenladen.
 

„ Na, schon am ersten Schultag zu spät?“, entgegnete ihr die blonde Schönheit. Doch anstatt ihr zu antworten, streckte sie ihr beim vorbeilaufen die Zunge aus. Das einzige das Maron noch von ihr hörte war „ Bis heute Abend.“ Schnell bog sie um die Ecke und sah schon ihre Schule. Bei den letzten 10 Metern hörte sie die Schulglocke. So ein Mist.

Maron rannte die Treppen hoch und öffnete die Tür, der Flur war schon leer. Sie drehte sich nach links und sah die Tür ihres Klassenzimmer, die noch offen stand. Sie hatte noch eine Chance.
 

Maron setzte sich in Bewegung, noch ein paar Meter, dann hatte sie es geschafft vor dem zweiten Klingeln. Doch auf einmal musste sie scharf abbremsen, denn vor ihr tauchte ein kleiner Mann mit grauen Haaren und einer Nashornbrille auf. Herr Moray, Verdammt. Sie schaffte es gerade noch so ihn nicht über den Haufen zu rennen. „In den Fluren wird nicht gerannt, Miss Haruno! Wie oft muss ich ihnen das noch sagen?.“, wies seine piepsige Männerstimme hin. Sehnsüchtig blickte Maron zur Tür ihres Klassenzimmers und sah wie sie geschlossen wurde. Es klingelte und sie wusste jetzt genau was kommt.
 

„ Und außerdem sind sie schon wieder zu spät. Und das auch noch am ersten Schultag.Das ist doch nicht mehr normal. Ich habe ihre Mutter doch beim letzten Elternabend darauf hingewiesen und sie hat mir versprochen sie pünktlich zu wecken.“, plapperte er los und holte sein rosa Heft aus der Tasche.

Pfff… die kommt ja nicht mal selber aus dem Bett.

„ Ach, kommen sie. Ich war doch vor der zweiten Klingel da, wenn sie mich nicht aufgehalten hätten, hätte ich es noch geschafft.“ Er schnaufte und schrieb ihr einen so genannten „Strafzettel“ aus.

„ Ich wünsche ihnen einen schönen Nachmittag.“, grinste er falsch und gab ihr den rosa Zettel. „ Vielen Dank, Herr Moray.“, lächelte sie ihn falsch an. Schließlich verschwand er endlich und sie setzte die letzten Meter zu ihrem Klassenzimmer fort und schaute dabei auf den „Strafzettel.“ WAS? DREI STUNDEN?
 

Maron musste sich zusammenreisen um nicht zu schreien.Diese kleine ,miese Ratte. Vor der Tür angekommen unterdrückte sie ihre Wut und klopfte an, nach einem „Herein“ öffnete sie zaghaft die Tür. Die ganze Klasse starrte sie an, darunter auch ihre beste Freundin : Reika. Na ja, die grinste sie eher an.

„Miss Haruno, wie schön das sie uns auch mal beehren.“ Die genannte drehte ihren Kopf zu ihrer Mathelehrerin ,Frau Dupinski.

„ Nimm doch Platz.“ Sie zeigte auf dem Platz neben Reika . Grinsend ging Maron auf sie zu und schnitt eine Grimasse die nicht nur sie zum lachen brachte sondern auch ein paar andere Mitschüler. Frau Dupi, wie sie immer genannt wird, merkte dies und hatte nichts besseres zu tun, als Maron zu quälen.
 

„Nun, Miss Haruno“ , die sich gerade setzte, „Wir wollten gerade eine Aufgabe an der Tafel lösen und da sie so charmant mit ihrem Gesicht umgehen können und gleichzeitig zu spät kommen können. Bin ich mir ziemlich sicher das sie es auch schaffen diese Aufgabe zu lösen.“, erklärte Frau Dupi und hielt ihr die Kreide entgegen.Na Großartig! Einfach fabelhaft.

Maron stand auf, strich ihren Rock glatt und nahm die Kreide. Sie stellte sich vor die Tafel und fing schon kurz darauf an auf ihr rum zu kritzeln um nach wenigen Minuten die perfekte Präsentation und das richtige Ergebnis zu liefern.

Sie blickte noch ein letztes Mal auf die Tafel um sich dann um zudrehen und ein strahlendes Lächeln der Dupi zu begegnen. Maron gab ihr die Kreide und Dupi dankte ihr.
 

„So meine Damen und Heeren, ich erwarte von ihnen das sie sich alle eine Scheibe von Miss Haruno abschneiden, die sich ganz offensichtlich ihre Notizen vom letzten Jahr noch mal durch gelesen hat. Die Sommerferien sind nun endgültig vorbei, es ist ihr vorletztes Jahr und glauben sie mir, dieses Jahr ist wichtiger wie das nächste. Also passen sie gefälligst auf, sonst wird ihnen das teuer zustehen bekommen.“, predigte sie an die Klasse, aber das schien wohl niemanden zu interessieren. Die einen kritzelten in ihren Hefte, ganz hinten tratschten ein paar Mädchen, neben dran die Macho-Sportlerjungs die über ihre Sommerferien redeten und wie viele Mädchen sie flach gelegt hatten und vorne in der ersten Reihe lackierten sich zwei gehirnamputierte Mädchen die Fingernägel. Und plötzlich sagte Frau Dupi etwas, was die ganze Klasse aufschrecken und die Angesprochene die Augen weiten ließ

„Vielen Dank, Miss Haruno sie haben meinem Job wieder einen Sinn gegeben.“
 

Dupi lächelte sie an und nahm das Schulbuch zur Hand um ihnen die Seiten für die nächsten Aufgaben zu sagen, als wäre nichts gewesen. In der Klasse war es ganz Still, die Schüler guckten von Maron zu Dupi, hin und her, als seien sie bei einem Tennisspiel oder so. In der ganzen Geschichte von der Konoha High, hat sich Frau Dupinski, die ist echt schon ewig dabei, noch nie bei einem Schüler bedankt. Ein leises „ Oh mein Gott“ war zu hören, die Stille war so erdrückend das man eine Stecknadel hätte fallen hören. Bis Frau Dupi endlich die Stille unterbrach. „ Na, wird’s bald. Soll ich ihnen noch beibringen wie man ein Buch aufmacht. Also wenn sie das noch immer noch nicht wissen- der Kindergarten ist zwei Straßen weiter.“ Sie zeigte mit ihrem Daumen hinter sich und senkte schüttelnd ihren Kopf, als sich die Klasse endlich in Bewegung setzte. Maron drehte sich zu Reika und lächelte sie an. „Wie machst du das nur immer?“, flüsterte ihre beste Freundin ihr zu.

„Ach, du kennst mich doch.“

„Anscheinend doch nicht:“ Beide lachten und wurden zu gleich von Dupi ermahnt. „Meine Damen, ich bitte sie um Ruhe.“ Maron und Reika blickten zur Tafel, konnten sich aber trotzdem ein lächeln nicht verkneifen.
 


 

„Oh Scheiße, Scheiße. Scheiße!“, fluchte sie leise und fuhr sich mit einer Hand über ihre nasse Stirn um sie sogleich wieder auf die offene Wunde des Mannes zu legen.Du stirbst mir nicht weg. Sie muss sich unbedingt konzentrieren. Sie schloss die Augen und drückte ihre übereinander gelegten Hände auf die Wunde. Langsam bildete sich ein grüner Schleier um ihre Hände, doch so schnell er gekommen war, so schnell verschwand er auch wieder. Was war nur los mit ihr. In der Notfallstation war es lauter als sonst. Kinder schrieen, ein Mann weigerte sich ein Medikament zu nehmen und diskutierte laut mit der Krankenschwester, Menschen wurden von Konohasninjas reihenweise reingetragen und direkt neben Sakura schrie eine Frau ununterbrochen um ihren Bruder denn sie versuchte hier zu heilen. Normalerweise machten ihr so etwas nicht aus. Sie war lange genug im Krieg unterwegs gewesen. Im vergleich zu DEM ist es hier der reinste Urlaub und doch konnte sie sich nicht konzentrieren.
 

Langsam verlor sie ihn, sein Puls ging viel zu langsam. Sie wusste nicht mehr was sie tun sollte und dann noch die Rufe von der Frau hinter ihr : „ Jetzt machen sie doch was. Sehen sie nicht das er stirbt.“

Ja, sehe ich nicht das er stirbt.

Sie mobilisierte ihre letzten Kräfte und sammelte ihr Chakra. Doch bevor sich der grüne Schleier wieder bilden konnte, wurde alles dunkel um sie herum und sie verlor das Gleichgewicht.Nein. Sie durfte jetzt nicht schlafen. Sie versuchte dagegen anzukämpfen. Sie verlor. Sie wurde besiegt. Ein schwarzer Mantel schien sie zu umhüllen und sie verlor sich komplett in der Dunkelheit. Das letzte was sie hörte waren die verzweifelten schreie der Frau und jemand der „Sakura“ rief.
 


 

Ein leises Stöhnen erfüllte den Raum, als Sakura versuchte sich auf zu richten.

„ Na, geht’s besser?“, fragte sie jemand. Sakura blinzelte stark und kämpfte gegen die Helligkeit an um die Person besser erkennen zu können.

Es war Tsunade.

„ Was ist passiert?“, fragte sie benommen und setzte sich auf. Erst jetzt merkte sie wo sie war. Sie saß auf der Couch im Schwesternzimmer.

„ Du bist umgekippt, als du versucht has-“

„Oh, mein Gott! Der Mann.“, entfuhr es Sakura und sie versuchte aufzustehen. Vielleicht ein bisschen zu schnell denn ihr Kopf fing an sich zu drehen und zwang sie sich wieder hinzusetzen.
 

„Sakura, jetzt streng dich nicht so an. Du hast dich ziemlich hart mit dem Kopf am Boden gestoßen. Dem Mann geht es gut. Eine andere Medic-nin hat sich um ihn gekümmert. Sag, mal Sakura was war den los mit dir? Normalerweise bist du doch sonst nicht so zimperlich wenn du Blut siehst.“, mittlerweile hatte Tsunade, Sakura wieder zurück auf die Couch gedrückt und ihr ein nassen Lappen auf die Stirn gelegt.

„ Ich weiß aucht nicht“, antwortete Sakura ehrlich.

„Vielleicht, solltest du ich etwas mehr ausruhen. Wann hast du das letzte Mal etwas für dich getan, mh? Ohne Maron oder Ino oder sonst wem? Du kannst nicht alles machen. Nicht jeden retten. Auch Helden brauchen eine Ruhepause.“, sagte Tsunade und stand auf. „Weißt du was nimm dir die Woche frei. Das wird dir gut tuen.“

Sakura sah sie geschockt an und wollte sogleich aufstehen. So gut sie konnte ignorierte sie denn pochenden Schmerz ihrem Kopf.
 

„WAS? Ich kann mir doch nicht so einfach frei nehmen. Wer kümmert sich dann um das Krankenhaus?“

„Na, ich wer den sonst“. Sakura öffnete ihren Mund um zu protestieren, kam aber nicht weit da Tsunade sie an ihre Hand packte und sie raus zerrte. Komischerweise hatte sie Sakuras Jacke und Tasche schon in ihrer anderen Hand. Sie durchquerten das Krankenhaus und waren in Richtung Ausgang unterwegs.

„Aber -“

„Kein Aber. Du gehst jetzt nach Hause und lässt dir ein schönes heißes Bad ein. Ich denke mal du hast noch ein paar Stunden Zeit bis Maron nach Hause kommt. Also los.“

Und ehe sie sich versah, stand sie vor dem Krankenhaus und sah wie Tsunade hinter der Schiebetür verschwand.Das ist doch nicht zu fassen, da wird man aus seinem eigenen Krankenhaus rausgeschmissen. Der Tag kann ja nur noch besser werden.
 

Auf einmal fröstelte es sie, eine leichte Gänsehaut zog sich über ihren ganzen Körper und das obwohl die Sonne schien und keine Brise wehte.Was zum Teufel ist nur los mit mir. Sie zog sich ihre Jacke an und machte sich auf dem Weg nach Hause. Völlig in ihren Gedanken versunken an ihr schönes, heißes Bad.



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von:  xxx
2009-04-27T21:38:18+00:00 27.04.2009 23:38
hey
ein klasse kappi
und danke für die ens^^

gruß xxx
Von:  BlackCcherry
2009-04-27T17:40:39+00:00 27.04.2009 19:40
hmmmmm
hat saku vllt ne vorahnung oder soetwas?
sasuke scheint auch bald wieder aufzutauchen
ich bin gespannt, wie der auf maron reagiert^^
mach schnell weiter
gglg
Von: abgemeldet
2009-04-27T15:05:18+00:00 27.04.2009 17:05
Eigentlich sollte ich ja Hausaufgaben machen... aber dein FF ist einfach sooooo toll, da musste ich noch ein Kommi dalssen!!
Ich fand auch dieses Kapi wieder exzellent-genial-mega-unglaublich-überwältigend-gut!
Aber trotdzem sind mir noch drei Kleinigkeiten aufgefallen..
Wenn Sakura in Ohnmacht fällt und allgemein, wenn die versucht den Mann zu heilen könntest dud as noch vieel dramatischer schreiben. Las mal die Drama Queen raushängen! xP
Der Innere Kampf zwischen Erschöpfung und ihrem Willen weiterzumachen könntest du noch vertiefen und wie anstrengend das für sie ist, hätte auch genauer beschrieben seien können.
(Allerdings ist das ja nur meine Ansicht..)
Dann war da noch "Also passen sie gefälligst auf, sonst wird ihnen das teuer bekommen." das heißt : wird ihnen das teuer ZUSTEHEN bekommen. ^^
und "Sie war lange genug im Krieg unterwegs gewesen. Im vergleich zu DAS ist es hier der reinste Urlaub "
Ich glaube statt "DAS" müsste "Dem" heißen.. :/ kommt zwar nicht so gut, aber hört sich wesentlich bessser an.
So und jetzt verschwende keine Zeit mit Kommi lesen, schreib weiter! =D
Von: abgemeldet
2009-04-27T13:32:56+00:00 27.04.2009 15:32
Tolles kapitel, muss ich schon sagen!!!
Schreib bitte schnell weiter,
lg,
saphira
Von: abgemeldet
2009-04-27T13:23:27+00:00 27.04.2009 15:23
super kappi
wann sasuke wohl auftaucht?
mach weiter sooooo
lg, yesilli
Von: abgemeldet
2009-04-27T12:48:48+00:00 27.04.2009 14:48
super kapi^^

maron wird von ihrer Mathelehrerin gelobt :D ist mir noch nie passiert xDDD

was ist mit Sakura los?? warum ist sie umgekippt??

lg Neji_Ten
Von:  dannysahne
2009-04-27T10:31:39+00:00 27.04.2009 12:31
Schönes Kapi!
Aber was ist den mit Saku los?
Schreib schnell weiter - freu mich schon auf das nächste Kapi!

LG
Von: abgemeldet
2009-04-27T08:04:45+00:00 27.04.2009 10:04
Wow dieses Kapitel ist echt super.

lg


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