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My Perogative

Mein Vorrecht Meine Bestimmung
von

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Das Leben

Akt 1
 

Prolog Das Leben
 

Das Leben.

Es ist lang, voller Schicksalsschläge und Schmerz. Und doch kann es kurz sein, voller Liebe und Glück. Aber, kann man in dieser grausamen, kalten Welt überhaupt glücklich werden?

Was muss man tun, damit Gott einen nicht bestraft, für das was man tut? Schließlich sind wir alle Sünder, nach Gott und der Bibel gehören wir alle in die Hölle, wenn wir nicht die Regeln des Lebens befolgen. Die so genannten 10 Gebote. Lohnt es sich überhaupt an all dies zu glauben, woher sollen wir wissen, dass das alles nicht gelogen ist, dass sich das nicht irgendjemand vor zwei tausend Jahren ausgedacht hat. Seit wir klein sind werden wir erzogen und zurecht gebogen , uns wird eingeprägt sich der Gesellschaft anzupassen. Wir sollen nicht stellen, unsere Eltern ehren, unseren nächsten lieben und wir sollen nicht… töten.
 

Jetzt stand er hier vor der brennenden Dorfkirche und muss ausgerechnet and die zehn Gebote denken. Du sollst nicht töten. Pah, das ich nicht lache. Wenn es tatsächlich einen Gott geben würde, würde er nicht zu lassen, dass solche Katastrophen wie diese passieren. Er war gerade auf der durch Reise, na ja eigentlich wollte er wieder nach Hause. Nach Hause. Hatte er überhaupt ein zu Hause, nachdem er all das getan hatte. Jedenfalls, war er schon seit Tagen unterwegs und wollte im Wald Rast machen, als er riesige Rauchwolken dem Himmel empor steigen sah. Es hatte nicht lange gedauert, bis er schreie hören konnte. Seine Neugierde, die er nie ablegen konnte, gewann und er rannte los, Richtung Feuer. Als er aus dem Wald trat konnte er in das Tal sehen, wo ein Dorf war, also das was noch von ihm übrig war. Fast das ganze Dorf stand in Flammen. Ihre Bewohner versuchten Fieberhaft, das Feuer zu löschen. Er konnte sehen wie Männer sich wasserbefüllte Eimer reichten und Frauen schreiend durch die Gegen liefen, um nach ihren Kindern zu suchen. Langsam schlich er sich an das Dorf heran und sah, wie ein paar Banditen auf Pferden verschwanden, sie hatten ihre Säcke voll gestopft und hatten zwei Frauen verschleppt, die auf ihren Pferden gesattelt waren. Diese Menschen brauchten Hilfe, aber wie konnte er es überhaupt wagen zu denken, dass ER ausgerechnet ER ihnen helfen kann. Nach all dem was er getan hat. Er hatte sein Dorf verraten, seine Freunde wie Dreck behandelt und… seine einzige Liebe… der Mensch der ihm am meisten bedeutet hatte… verlassen, benutzt und beschimpft. Er hatte Menschen getötet, die er nicht mal kannte, er wusste nicht mal wieso er sie getötet hatte. Wie konnte er also tatsächlich denken das er ihnen helfen kann, er bringt nur Verderben und Tod und keine Hilfe. Mit fließenden Bewegungen, schon katzenartig, sprang er auf einen Baum am Waldrand. Die Dorfbewohner hatten das Feuer schon langsam gelöscht. Eins musste er zu geben, diese Menschen da unten waren zwar schwach und könnten es niemals mit ihm aufnehmen, aber sie hatten einen unglaublichen starken Willen und durchhalte Vermögen.

Er beobachtete wie eine Mutter ihre kleine dreckverschmierte Tochter weinend in die Arme schloss und spürte gleichzeitig etwas warmes auf seiner Haut. Langsam drehte er seinen Kopf nach links und sah sie. Die Kirche, wie sie lichterloh in Flammen stand. Die Fensterscheiben zersprangen in tausend Stücke und schmolzen langsam ihm Feuer. Hoch oben an der Spitze, brannte das Metallkreuz. Es hatte doch tatsächlich etwas symbolisches. Er hörte Rufe von den Bewohnern, die erst jetzt gemerkt hatten, dass ihre Kirche in Flammen stand. Sie würden sich bald in Bewegung setzten. Er musste von hier fort, er wollte auf keine dieser Menschen stoßen, auf keinen dieser Sündern. Er wollte weg. Er wolle nach Hause. Er hatte lang genug in der Hölle gelebt, sich lang genug Bestraft.
 

16 Jahre
 

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So das wars dann mal. Ich weiß ist ziemlich kurz, aber ich wollte mal sehen, wie das so ankommt. Kritik jeglicher Art ist Willkommen und ES TUT MIR WAHNSINNIG LEID, wenn ich irgenwelche Fehler bezüglich der Rechtschreibung oder Grammatik mache!!! Ist meine erste FF, also bitte seid lieb! Danke für eure Aufmerksamkeit!

Eure Mademoisellee



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2009-04-20T15:34:58+00:00 20.04.2009 17:34
Ich finde auch das der Anfang schon mal gut geschrieben ist :3
Schreib schnell weiter :)
Cola_Light
Von:  Amrou
2009-04-20T09:26:20+00:00 20.04.2009 11:26
aso ich muss sagen mir gefällts ^^
hoffe du schreibst schnel weiter =)

lg Amrou


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