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Ich weiß nicht ob es Liebe ist.......

von

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Nach dem Konzert

Verschwitzt und voller Adrenalin verließen die drei begleitet von einer grölenden Menge die Bühne. Mal wieder hatten sie die Menge gerockt und 10tausende verschwitzte, grölende, schreiende und wild herum springende Fans vor sich ab feiern gesehen. Was für ein geiles Gefühl.

Bela fand es immer wieder aufs Neue faszinierend wie viele Menschen ihre Konzerte besuchten und jede einzelne Textzeile ihrer Lieder voller imbrunst mitsingen. Sein Grinsen und der Adrenalinschub ließen auch jetzt immer noch nicht nach, obwohl sie die Bühne verlassen hatten und sich mittlerweile im Backstagebereich eingefunden hatten.

Er schaute sich um und sah wie Farin sich mal wieder mit seinem Buch in eine ruhige Ecke zurück zog. Das ist seine Art den Adrenalinpegel wieder herunter zu fahren nach einem Konzert. „Der mit seinem Lesefimmel“, dachte sich Bela immer noch völlig aufgedreht. Bela und Rod können Farin zwar in dieser Hinsicht nicht verstehen aber es wird von beiden akzeptiert bzw. toleriert.

Bela wird von Rod, der ihm ein Glas Jack Daniels in die Hand drückte, aus seinen Gedanken gerissen. „Da, zum runter kommen oder willst du doch lieber ein Buch. Mensch so wie du Farin hinter her starrst. Man könnte ja fast meine du fällst entweder gleich über ihn her oder reist ihm das Buch aus der Hand“ Bela schüttelte den Kopf und nahm das Glas dankend an.

Er! Farin hinter her starren? Niemals! Rod weiß doch wohl ganz genau, dass er niemals wie Farin mit einem Buch den Konzertabend ausklingen lassen würde.
 

„Gehen wir jetzt noch einen trinken?“, fragte Bela Rod. Dieser nickte und machte sich fertig für den Aufbruch. Bela sucht Farin in seiner ruhigen Ecke auf und fragt ihn, ob er mitkommen möchte. Versunken in sein Buch, schüttelt dieser nur den Kopf ohne auch nur einmal auf zuschauen. Bela lässt nicht locker. Er fand es viel schöner wenn Farin abends noch mal mitkam auch wenn dieser seiner Schorle den ganzen Abend treu blieb. „Hier!“ Bela drückt ihm einen Zettel in die Hand „Wir sind ganz in der nähe von unserem Hotel, vielleicht hast du ja Lust nachzukommen.“

Es war zwar ziemlich unwahrscheinlich, dass Farin tatsächlich nachkommen würde, aber trotzdem hoffte es Bela.
 

So machten sich Bela und Rod auf zu der besagten Kneipe, die Bela Farin noch schnell auf den Zettel geschrieben hatte. Kaum dort angekommen und ein nettes Plätzchen gefunden, hatten die zwei auch gleich weibliche Verstärkung mit am Tisch sitzen. Was Rod wohl gar nicht so übel fand, zumindest unterhielt er sich gleich angeregt mit den zwei während Bela nur ab und an mal kurz nickte.

Er konnte die Tür einfach nicht aus den Augen lassen. Und schon wieder war er mit den Gedanken bei Farin. Dies geschah ihm , warum auch immer, in letzter Zeit öfters.

Als die Tür sich öffnete, wurde er jäh aus seinen Gedanken gerissen. Doch wer stand da, ein Riese mit blonden Haaren und einer schlanken Figur mit einem breiten Grinsen im Gesicht. Farin..............



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Toozmar
2009-04-17T18:32:21+00:00 17.04.2009 20:32
also bisher klingt das schon sehr gut...
schön erzählt und mit einem leichten clif-hänger... find ich toll... bin gespannt wies weiter geht.


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