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Harry Potter und der Schatten der Seele

von

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Authors Note:

Hallo liebe Leser (klingt das nicht schlau XP). Dies ist mal wieder einer meiner Versuche etwas Schreiberisches zusammen zu bringen... V-Sama, mein Assistent freut sich deshalb wie ein Schnitzel, tja, dann hoff ich mal das ich ihn und euch nicht enttäuschen werde.

Dies wird also eine Harry Potter Fanfiction, leider fehlt mir der Plot (schönes neuerlerntes Wort ^-^) und den muss ich mir wohl noch zusammendichten.

So noch eins, ich betreibe kein Slash, tut mir Leid für die die das lesen wollen, aber ich kann damit nicht umgehen oder besser ich hab's noch nie probiert und lasse es besser auch sein... das überlasse ich den Profis unter euch *ggg*... sooo, noch eins, diese Story spielt... ähm... nach... ähm... "Der Gefangene von Askaban"... also ist das was danach kommt nie passiert...

Also dann fang ich jetzt wohl mal an... ich wünsch euch viel Spass und hoffe ihr sagt mir was ihr davon haltet ^.^v
 

Disclaimer:

Alle Charaktere gehören nicht mir (ja um Himmels Willen, ich und mein Schrumpfhirn kommen unmöglich auf so was!!! ^^°°°), sondern J.K. Rowling und Warner Brothers und diese Story dient alleine der Unterhaltung (sofern ich es schaffe sie unterhaltsam werden zu lassen...)
 


 

Harry Potter und der Schatten der Seele
 


 

Heftige Böen rissen an den Bäumen, bogen sie im Wind bis sie fast zerbrachen das ächzen und knarren der Stämme wurde jedoch vom heulen des Windes verschluckt. Regen prasselte auf den Asphalt und wie eine kleine Springflut floss das Wasser den Ligusterweg hinunter, die Kanäle drohten sicher bereits überzulaufen und sicherlich regnete es bei einigen Familien bereits durch die Decke da die Ziegel dem heftigen Sturm nicht lange standhalten konnten.

Harry Potter, der schmächtige Junge mit den schwarzen strubbeligen Haaren, starrte zur Decke. Es tropfte und das leise "klatsch" das das Wasser verursachte war das einzige Geräusch neben den dumpfen Sturmgeräuschen die von draußen kamen, die Harry oben auf dem Dachboden hören konnte. Er fragte sie wie lange es nun her war das ihn Onkel Vernon hinauf verbannt hatte? Es musste gegen Mittag gewesen sein und eigentlich war nichts besonderes passiert. Harry musste nichts besonderes tun um seinen Onkel dazu zu bringen ihm eine Strafe aufzuhalsen.

"Geh den Dachboden aufräumen und komm erst wieder runter wenn ich es dir erlaube!" Hatte er gesagt und das mit einem vor Zorn rotem Gesicht, seine kleinen Augen hatten vor Wut gefunkelt. Es musste ihn sehr gestört haben das Harrys Eule Hedwig an diesem Tag zurück gekehrt war und aufgrund des verschlossenen Fensters ein wenig Lärm verursacht hatte.

"Die Nachbarn! Die Nachbarn!" Hatte Tante Petunia geschrieen und war aufgeregt gackernd durch die Wohnung gerannt. Sie hatte immer große Angst das jemand etwas von Harrys "Abnormalität", wie sie es immer missbilligend nannte, mitbekam.

Harry Potter war ein Zauberer und nicht irgendeiner, nein, er war "der Junge der überlebte". Der, der als einziger den Angriff des dunklen Lord überlebte und das nur mit einer einzigen Wunde, aus der schließlich das Mal wurde das ihn für allezeit berühmt machte - die blitzförmige Narbe direkt auf seiner Stirn.

Doch um all das scherten sich die Dursleys nicht, die Familie bei der Harry lebte, nicht. Sie hatten Angst jemand könnte es erfahren und versuchten mit allen mitteln zu verhindern das Harry auch nur einen Schritt in die Zaubererwelt tat. Das hatte auch sehr gut funktioniert, doch schließlich war der Tag gekommen an dem sich alles geändert hatte. Es hatte mit einem einfachen Brief begonnen, den Onkel Vernon sofort an sich nahm, ohne Harry den Inhalt zu zeigen. Die darauffolgenden Tage hatten nichts mehr mit "normal" zu tun gehabt. Eulen mit Briefen an den Krallen "besuchten" das Haus der Dursleys und hatten es regelrecht bombardiert. Schließlich aber hatte es Harry doch noch geschafft, und zwar nach Hogwarts, der Schule für "Hexerei und Zauberei" zu kommen.

Nur noch eine Woche und es wäre wieder soweit, die Ferien wären zuende und er konnte wieder "nach Hause". Ja, die Dursleys waren keinesfalls seine Familie und boten ihm auch kein Zuhause, eher ein Gefängnis. Sie behandelten ihn wie eine Kreatur vor der man Angst haben musste, einen streunenden Hund oder eine räudige Katze.

Harry löste den Blick von der leckenden Decke und kroch auf allen vieren durch den engen Dachboden einem kleinen verstaubten Fenster. Er war einen Blick auf die Straße, die durch die verschwommene, verregnete Scheibe jedoch kaum sichtbar war. Es war außerdem bereits dunkel und die einzige Lampe die den Dachboden erhellte gab nicht mehr Licht als ein Glühwürmchen und so saß der junge Zauberer vor dem Fenster und hoffte darauf das diese eine Woche so schnell wie möglich zuende war.

Eine halbe Stunde verging, als plötzlich Schritte von der Treppe her zu hören waren. Harry schreckte hoch und sah wie sich die Bodenklappe öffnete. Onkel Vernons massiger Kopf erschien, er sah sich um und als er Harry am Fenster sitzen sah rief er:

"Du fauler verdorbener Junge! Ich sagte du sollst hier aufräumen!"

>>Natürlich...<< Dachte sich Harry, selbstverständlich hatte er aufgeräumt und das sah man auch, doch seinem Onkel war es wieder mal nicht gut genug.

"Ich sollte dich die Nacht über hier oben einsperren damit du endlich lernst zu gehorchen!"

Harry überlegte ob er etwas erwidern sollte, doch er schwieg nur, es hatte sowieso keinen Sinn sich zu verteidigen.

"Mach den Mund auf und sag was!" Donnerte Onkel Vernon und sein Gesicht nahm die Farbe einer überreifen Tomate an, die Haare seinen Schnurrbartes vibrierten sichtlich und er war nahe daran schon wieder zu explodieren.

"Tut mir Leid." Meinte Harry emotionslos und verzog keine Miene, sollte der Dicke sich doch aufregen, dachte er sich. Ihm war es gleich ob er nun in seinem Zimmer eingesperrt war, oder hier oben auf dem Dachboden, es belief sich auf das selbe.

"Das sollte es auch! Los jetzt runter, Tante Petunia wartet mit dem Abendessen! Eigentlich sollte ich dich oben lassen!" Er fügte noch einige unschöne Wörter hinzu, die Harry großzügig überhörte, er folgte seinem Onkel langsam die Treppe hinunter. Das Licht blendete ihn im ersten Moment, doch er gewöhnte sich schnell daran. Eilig wusch er sich die Hände und ging in die Küche. Am Tisch hatten sich die Dursleys bereits versammelt und natürlich ganz wie er erwartete hatte nahmen sie keine Notiz von ihm. Dudley, der fettleibige Sohn der Dursleys fraß bereits wie ein Schwein und seine Mutter, Tante Petunia, sah ihm dabei auch noch mit leuchtenden Augen zu. Sie war wie immer verzückt von ihrem ach so süßen Sohn, sie vergötterte ihn und so konnte sich Dudley alles erlauben und sie ließ ihn alles durchgehen.

Harry setzte sich langsam und nahm sich mit wenig Appetit das kleinste Stück vom Schweinebraten, er sparte auch beim Gemüse und begann schnell zu essen. Er verspürte keine große Lust besonders lange mit der Familie an einem Tisch zu sitzen, wo sie ihn ja sowieso nur als Störenfried empfanden und ihn am liebsten irgendwo aussetzen würden.

"Darf ich aufstehen?" Fragte Harry nachdem er das letzte bisschen Rosenkohl von seinem Teller gekratzt hatte und warf einen Blick auf seine Tante die ihn mit zusammengezogenen Brauen und verkniffenen Mund musterte. Er hatte sie gerade dabei unterbrochen wie sie über die Nachbarn herzog und das schien ihr zu missfallen.

"Mhh..." Brummte sie und Onkel Vernon hatte nur einen bösen Blick für die jungen Zauberer übrig, Dudley war zu sehr damit beschäftigt sich nicht an seinem Fleisch zu verschlucken als das er überhaupt von Harry Notiz nahm.

"Los verschwinde in dein Zimmer! Und stell deine missratende Eule ruhig, sonst tue ich es!" Keifte Tante Petunia und wies mit dem Finger zur Treppe. Harry schob den Stuhl zurück und stand auf.

"Ja Tante Petunia." Meinte er und trabte die Treppe hinauf.

Er verschloss die Tür seines spärlich eingerichteten Zimmers und trat an Hedwigs Käfig. Die weiße Eule hatte den Kopf unter dem Flügel vergraben und schien zu dösen. Als sie ihren Herrn bemerkte schaute sie auf und ihre goldenen Augen musterten Harry aufmerksam.

"Na Hedwig? Wie war die Jagd?"

Hedwig gurrte (Gurren Eulen? Ich weiß nicht ^^°°°) leise und schlug sachte mit den Flügeln.

"Ja ich weiß, es ist dir zu eng im Käfig, aber ich darf dich heute nicht rauslassen. Onkel Vernon und Tante Petunia haben es verboten." Flüsterte Harry und blickte seine Eule entschuldigend an, diese legte den Kopf schief und wirkte ein bisschen beleidigt.

"Schau nicht so. Ich kann nichts dafür." Verteidigte Harry sich, er sank auf sein Bett, zog die Beine eng an den Körper und schlang die Arme darum. Noch immer regnete es stark und es sah nicht so aus als würde sich das Wetter in der nächsten Zeit bessern.

"Nanu?" Rasch sprang Harry auf, draußen auf der Straße lief eine Gestalt über die Straße, sein Regenschirm brachte nicht besonders viel so wie es aussah, den er wurde vom Wind umgestülpt.

>>Wer geht den bei diesem Wetter vor die Tür?<< Fragte sich der Junge und kletterte auf den alten Schreitisch um besser auf die Straße blicken zu können. Der Mann im schwarzen Mantel kämpften mit dem Wind, doch so wie es aussah verlor er gerade, den sein Schirm wurde ihm von einer heftigen Böe aus der Hand gerissen.

>>Hä?<< Mit geweiteten Augen verfolgte Harry das weitere geschehen, der Schirm wurde vom Wind davon getragen und als er erneut zur Seite gerissen wurde, zog der Mann auf der Straße einen Stab unter dem Umhang hervor. Er schwang in erst leicht und zeichnete dann einen Kreis über sich, sofort schien der Regen von einer unsichtbaren Kuppel abzuprallen.

Es war kein Muggel, kein Mensch mit magischen Blut den Harry beobachtete, der Mann auf der Straße war ein Zauberer wie er.

Der Magier ging weiter als wäre nichts gewesen, sein Schirm wurde vom Wind zerfetzt, doch der Mann war nun vom Regen geschützt den die unsichtbare Kuppel umschloss ihn wie ein Dach.

Als der Zauberer aus Harrys Blickfeld verschwunden war, starrte dieser noch ewig auf die leere Straße. Erst nach einiger Zeit schien er zu sich zu kommen. Erschrocken stellte Harry fest das seine Hände zitterten, ein kalter Schweißtropfen ran an seiner Stirn herunter und er schluckte hart. Langsam hob er die bebende Hand und fasste sich an die Narbe. Nichts. Sie schmerzte nicht... und doch fühlte er sich seltsam geängstigt. Langsam und äußerst vorsichtig stieg er vom Tisch herunter und hockte sich auf den Boden. Es dauerte eine ganze Weile bis er aufhörte zu zittern und sein beschleunigter Atem sich beruhigt hatte. Hedwig sah besorgt auf ihn herunter wie er feststellte, also stand er auf und warf nochmals einen Blick aus dem Fenster. Doch da war niemand mehr... nur die leere Straße.

Vorsichtig tastete sich Harry vom Schreibtisch zu seinem Bett und setzte sich darauf, auf einmal machte ihm die Dunkelheit im Zimmer Angst und er knipste die Nachttischlampe an, sofort wurde es heller, doch das Angstgefühl verschwand nicht. Hastig sah er sich im Zimmer um, es war nichts ungewöhnliches zu sehen, alles war wie immer. Der Schrank, der Schreibtisch und das Bett, alles normal und auch Hedwig schien nicht beunruhigt, sie schien eher verwirrt von Harrys Angst.
 

_.~*~._
 

Eine Woche später hatte Harry das erlebte in der stürmischen Nacht so gut es ging verdrängt, den nun brauchte er einen klaren Kopf. Es war sieben Uhr morgens und Harry zog seinen großen Koffer in den Gang und versuchte dabei so wenig Lärm wie möglich zu machen. Harry hatte die Hoffnung unbemerkt aus dem Haus zu schleichen und dann den "fahrenden Ritter" zu erwischen der ihn zum Bahnhof bringen sollte. Doch sein scheitern war eigentlich vorprogrammiert, den die Treppe hinunter zur Haustür würde ihm einen Strich durch die Rechnung machen, den schon der erste Schritt den er darauf setzte verursachte ein knarren das bei der sonstigen Stille mit Sicherheit im ganzen Haus zu hören war. Harry horchte in Richtung Schlafzimmer und als sich nichts tat schlich er weiter, vorsichtig zog er den Koffer Stufe für Stufe so leise es ihm möglich war hinunter. Onkel Vernon würde es ihm niemals erlauben nach Hogwarts zu fahren, das war dem Jungen klar und statt wieder einen großen Aufstand zu verursachen, wollte es diesmal einfach mit schlichtem "abhauen" versuchen.

Als der Koffer ein weiteres mal eine Stufe weiter rutschte und dabei ein dumpfes Geräusch von sich gab wurde Dursleys Schlafzimmertür ruckartig geöffnet. Der dicke Junge stürmte heraus und als er Harry auf der Treppe stehen sah, begann er sofort wie wild herum zu schreien.

"Harry will abhauen!" Rief er und torkelte noch schlaftrunken auf und ab, seine dicken Arme gestikulierten in der Luft.

Sofort schlug die Tür von Onkel Vernons und Tante Petunias Schlafzimmer auf und ersterer stampfte in den Gang. Harry erschrak, er ließ den Koffer los, der rumpelnd den Rest der Treppe hinunter schlitterte und auf dem kleinen Läufer vor den Stufen aufsprang. Einige Pergamentrollen und einige Bücher sprangen heraus und eine Tüte mit "Bertie Botts Bohnen in allen Geschmacksrichtungen" verteilte sich auf dem Teppich.

"Du missratene Missgeburt!" Rief Onkel Vernon und stampfte zur Treppe, Harry starrte ihn einen Moment lang nur mit geweiteten Augen an, konnte sich aber im letzten Moment noch vor der Ohrfeige ducken die ihn erwartet hatte. Koffer hin Koffer her, irgendwie musste er nach Hogwarts und es war ihm in diesem Moment egal ob es mit seinen Sachen war oder ohne, fluchtartig rannte er hinunter und packte die Haustürklinke.

Doch sein Onkel war trotz seiner Fettleibigkeit überraschend schnell neben ihm, er packte ihn am Haar und hielt in fest. Zappelnd versuchte sich der junge Zauberer von dem Griff zu befreien.

"Du willst also einfach so abhauen du undankbarer Bengel!? Aber nicht mit mir!" Er zog Harry von der Haustür weg und öffnete die Tür unter der Treppe, wie ein Stück Nichts schob er den Jungen in die kleine Kammer und verschloss sie.

Er hörte Onkel Vernon schimpfen und fluchen, Tante Petunia schrie herum ("Was für eine Unordnung! Dieses missratene Stück!") und Dudley lachte, er freute sich über Harrys misslungenen Fluchtversuch.

"Lass mich raus! Ich muss nach Hogwarts! Lass mich sofort raus!" Harry wurde wütend, er hämmerte mit den Fäusten gegen die Tür, er rüttelte am Türgriff, doch er war eingesperrt.

"Sei still! Du hast eine Tracht Prügel verdient! Warte nur!" Drohte Onkel Dudley laut und mit wütender Stimme, spätestens jetzt, so war sich Harry sicher, hatten auch die Nachbarn mitbekommen das etwas passiert war.

Niedergeschlagen ließ Harry die Hände sinken, sein Versuch zu verschwinden war wohl gründlich schiefgegangen. Er würde den Zug nach Hogwarts verpassen und den Schulanfang verpassen, wenn nicht sogar das gesamte Schuljahr.

Die Dursleys ließen den jungen Zauberer den ganzen Tag über nicht mehr aus der Kammer unter der Treppe und so oft er es auch versuchte, Harry konnte sich nicht befreien. Wenn er einen Zauber anwenden würde, machte er sich strafbar, das wusste er und das bedeutete vielleicht sogar den Rauswurf aus Hogwarts, wobei sich Harry da nicht so ganz sicher war, aber er wollte nicht noch mehr Unglück heraufbeschwören.
 

~*~
 

So ich hoffe das hat jetzt nicht all zu sehr gelangweilt... ^^°°°... bitte überseht doch meine Rechtschreibfehler, ich neige dazu Buchstaben wegzulassen und Sätze zu verwurschteln... das mach ich net mit absicht ^^°°... also, ich hoffe ihr mögt es und sagt mir was ihr davon haltet wenn ihr Lust habt... es geht auch noch weiter ... aber nur wenn ihr wollt ^^°°°



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  asuka_hioru
2007-07-24T19:49:57+00:00 24.07.2007 21:49
was hast du du ganz doch toll schreiben und hast weningtens ein thema seid gut einem halbem jahr such ich ein thema für meine story,
aber nein mir fällt nichts ein.
schreib weiter so.
Von: abgemeldet
2003-03-16T13:57:31+00:00 16.03.2003 14:57
deine ff ist einfach super du musst umbedingt weiter schreiben und das schnell, und wenn es irgentwie möglich ist dann lass doch harry mit cho oder hermine zusammenkommen das wäre echt klasse
also dann schreib biiiiiiiiiitteeeeeee schnell weiter kann den nächsten teill kaum noch erwarten
Von: abgemeldet
2003-01-28T13:46:19+00:00 28.01.2003 14:46
hmmm...
die ff ist echt sehr interresant und es ist mal etwas anderes.
Harry kommt nicht zur schule...
das ist bis jetzt noch nie passiert...
ich lese mir jetzt sofort den zweiten teil durch...
Von:  hansdesepp
2003-01-12T11:38:28+00:00 12.01.2003 12:38
Nur wenn Harry und Hermine zusammenkommen!!!!!! Aber schreib für die anderen trotzdem weiter...ok?? Kommt den überhaupt irgendjemand zusammen??

HDGDL *knuddel*
Deine Danger^___^
Von: abgemeldet
2003-01-11T18:37:10+00:00 11.01.2003 19:37
Genau! Bitte schreib weiter.
Von:  Siri
2003-01-11T16:08:52+00:00 11.01.2003 17:08
Weiterschreiben!


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