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Bis(s) zur Ewigkeit und weiter

Manchmal hat man keine Kraft mehr
von

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♥ 12.Kapitel ♥

Hi ihrs ^^

Meine Beta war sehr schnell und da ich euch nicht solange leiden lassen wollte bekommt ihr jetzt Kapitel 12,doch einige muss ich wohl enttäuschen den die Wölfe werden noch nicht auftauchen.

Und da leider mir nur drei oder vier Leute die Frage beantwortet haben stell ich sie heir nochmal.

Würdet ihr wollen das Renesmee in der Geschichte drinne vorkommt?

So ich will euch nicht mehr lange nerven hier hab ihr Kapitel 12

VIel spass beim lesen ^^
 


 

Kapitel 12
 

Alice
 

Ich schaute lächelnd mein Handy an, so Teil eins Edward von Bella weg locken war erledigt.

Ich steckte mein Handy weg und ging zu meinem Wagen, ich hatte schon mit Carlisle geredet und mir die Erlaubnis geholt, dass ich Bella mit auf die Lichtung nehmen durfte, ich musste ihm aber versprechen, dass ich sie die ganze Zeit tragen würde. Ich setzte mich in meinen Wagen und fuhr los Richtung Krankenhaus.

Ich parkte und versichterte mich das Edwards Wagen nicht mehr da stand, obwohl mir dann einfiel das er ja heute hier her gelaufen war, ich seufzte, stieg aus und hoffte, dass wenn ich in Bellas Zimmer kommen würde er nicht mehr da war.

Oben angekommen blieb ich vor Bellas Tür stehen, ich hatte ihn schon die ganze Zeit nicht gerochen und war mir ziemlich sicher, dass er nicht mehr da war. Ich klopfte und öffnete dann die Tür, Bella schaute mich erstaunt und überrascht an. “Aber Alice, hattest du Edward nicht angerufen weil irgendwas los war?“ Ich kicherte. “Ja aber das gehört mit ähm...zu meiner Überraschung.“ Bella schaute mich jetzt noch überraschter an und ich musste wieder kichern. „Na komm, zieh dich an, wir gehen weg.“ Perplex schaute sie nun. “Aber Alice ich darf nicht.“ Jetzt lachte ich. “Doch, doch alles schon geklärt, dein Ultraschall ist heute Abend und Carlisle sagt solange ich dich trage ist das okay.“ „Aber bin ich dir den nicht zu schwer?“ Jetzt musste ich wirklich lachen. “Bitte Bella,vergiss nicht was ich bin und nun hoch, anziehen.“ Ich sah ihr zu wie sie langsam aufstand und sich wärmere Sachen aus ihrem Schrank nahm und dann ins Bad verschwand, sie brauchte etwas länger, was wohl an ihrem Zustand lag, aber ich denke diese Zeit hatten wir, ich war sicher das Edward schon längst da war. Er würde warten und sicher die Picknick Decke anschauen und wahrscheinlich auch sauer sein. Aber mir war das egal, ich wollte das die beiden endlich zueinander finden würden. Bella kam raus und ich schaute sie an, sie hatte sich einen weiten Pullover und eine Jenas angezogen, es war wirklich nicht der Renner, aber ich denke dafür reichte es erstmal, dennoch beschloß ich, sie irgendwann mal in Sachen Kleidung richtung zu beraten. „So ich bin fertig.“ Ich lächelte. „Gut, dann lass uns gehen.“ Ich nahm ihre Hand und führte sie aus ihrem Zimmer hinaus in den Krankenhausflur, dann zum Fahrstuhl und raus an die frische Luft, ich ging mit ihr Richtung Wald und sie folgte mir still. “Bella, vertrau mir, es ist alles okay.“ Sie nickte. Beim Wald angekommen schaute ich mich noch einmal um, nahm sie dann auf meine Schulter, sie quiekte etwas auf vor Schreck und ich kicherte. “Wenn du schnell laufen oder so nicht abkannst, dann halte dir lieber die Augen zu, denn jetzt wird es schnell.“ Und dann rannte ich los. Ich lächelte in mich hinein, Teil zwei, Bella zu Edward bringen ist auch so gut wie abgehakt.
 

Edward
 

Ich war so schnell wie ich konnte zu der Lichtung gelaufen und nun stand ich hier und Alice war nicht da, nein das einzige was da war, war eine rote Decke die mitten auf der Lichtung lag und darauf lag Obst und vieles anderes, ich war verwirrt, weswegen machte Alice das, sowas brauchten wir doch nicht, was genau hatte sie vor? Ich schaute mich um ob ich sie irgendwo sehen würde, doch sie war nirgends. Ich kannte sie und wusste jetzt ganz genau, dass sie sicherlich irgendwas vor hatte.

Ich stand noch etwa zehn Minuten auf dem gleichen Platz als mir plötzlich neue Gerüche in die Nase stiegen, den einen erkannte ich als Alice und den anderen, ich war geschockt, als ich wusste welcher Geruch das war und bevor ich weiter darüber nachdenken konnte sah ich Alice kommen und sie trug jemanden auf ihren Rücken und ich wusste ganz genau das es Bella war, den dies war ihr Geruch. Wütend ging ich ihr entgegen, doch sie ging an mir vorbei und grinste, dann ging sie zu der Decke und setzte Bella ab, diese schaute jetzt auch ziemlich verwirrt. Ich ging auf sie zu. „Alice was wird den das?“ Sie lächelte mich an. „Sieht man das den nicht, ein Picknick für euch.“ „ Aber Alice, das hättest du doch nicht machen müssen.“ Kam es nun von Bella. „Ach komm, genieß doch einfach den Tag, Bella und freu dich, dass du draußen bist, weit weg vom Krankenhaus.“ Dann lächelte sie ihr Lächeln, was ich einfach liebte. Alice ging an mir vorbei, ich ging ihr ein Stück nach, dann blieb sie stehen „Und wehe ihr geht zurück bevor sie nicht weiss was du fühlst.„ Dann kicherte sie und sprang auf einen der Bäume. Ich schaute ihr hinterher, irgendwie war ich ihr dankbar aber irgendwie war ich auch sauer, wieso konnte sie mich in sowas bloss nicht mal einweihen. Ich ging wieder in die Mitte der Lichtung wo die Decke lag auf der Bella saß, sie lächelte mich an, dann klopfte sie neben sich. Ich setzte mich zu ihr, soweit ich wusste hatte ich mich unter Kontrolle, das ging sehr gut.
 

Keiner von uns beiden sagte irgendwas und ich war ziemlich nervös, niemals hätte ich gedacht das ich dieses Gefühl auch mal haben würde. „Edward?“ Fragend schaute ich Bella an. „Diese Lichtung, sie ist wirklich wunderschön.„ Ich lächelte. „Ja, das ist sie, Alice und ich haben sie damals entdeckt und seitdem gehen wir hier immer her wenn wir nachdenken müssen oder so.“ „ Aber dann ist das ja euer Platz, ich dürfte eigentlich gar nicht hier sein.„ Ich schüttelte den Kopf und jetzt dachte ich an das Gespräch von heute morgen, ich hatte Alice gefragt ob sie was dagegen haben würde, wenn ich Bella diese Lichtung mal zeigen würde und nun sitze ich hier mit ihr und bekomme kaum ein Wort raus. „Nein es ist schon okay, sonst hätte Alice dich nicht hier her gebracht.“ Dann lächelte ich und auch sie lächelte. Ich schaute sie an und musste leise kichern, es ein war ein kichern was Bella nicht hörte, aber als ich ihre Sachen sah wunderte ich mich, dass Alice sie so hat gehen lassen. Alice war ja dafür bekannt, dass die Kleindung immer perfekt sein musste, ich schaute Bella wieder an, aber mir gefiel sie, egal was sie trug, denn sie war mir wichtig und nicht ihre Kleidung. Sie legte ihren Kopf schief und schaute mich fragend an, was sollte ich sagen, sollte ich ihr wirklich sagen was ich für sie fühlte? Plötzlich lehnte sie sich gegen mich und ich wich vor schreck zurück, denn damit hatte ich nicht gerechnet. Geschockt schaute sie mich an und dann wurde ihr Blick traurig. „Tut mir leid, ich hätte es nicht einfach so machen sollen.“ Das war alles andere als ich wollte, sie traurig zu machen, ich wollte sie glücklich sehen. „Es ist in Ordnung, ich hatte nur damit nicht gerechnet, es tut mir leid.“ Dann rutschte ich wieder näher zu ihr, legte mein Arm um sie und zog sie an meiner Schulter. Das Monster in mir fing wieder an zu schreien, doch ich schaffte es dieses zurück zu halten, es fühlte sich einfach schön an, sie so nah bei mir zu haben. Ich schaute auf ihren Haarschopf, ihre Haare rochen gut, nach Erdbeeren, auch das erste mal als ich sie sah roch sie nach Erdbeere, es war ein schöner Duft.
 

„Edward?“ Ich schaute wieder auf sie runter. „Ja was ist?“ „Wer ist das Mädchen das du sehr gerne hast und an die du denkst?“ Fragte sie so leise, dass ich es selber kaum verstand. Stimmt, bei ihrer Fragestunde hatte ich dazu nicht mehr viel gesagt und jetzt wollte sie es natürlich wissen, nur was sollte ich sagen, sollte ich einfach frei herraus zu ihr sagen das sie das Mädchen ist, das sie es ist die Tag und Nacht meine Gedanken bestimmt, das sie es ist die ich am liebsten immer wieder in meiner Nähe haben will? Ich würde es ihr gerne sagen, nur wusste ich nicht wie, wie würde es werden, was würde sie sagen, wenn ich ihr sagen würde, dass ich sie liebe, wie würde sie reagieren, würde sie mich dann noch wiedersehen wollen? Würde es funktionieren? Liebe zwischen einem Menschen und einen Vampir, aber vor allen wie dachte sie, ich kannte ihre Gefühle nicht, ich wusste nicht ob Alice Vision auch in diesen Punkten wahr werden würde. „Edward, ist es diese Tanja von der du erzählt hast?“ Etwas verwirrt schaute ich sie an, wie kam sie gerade auf Tanja, ich hatte ihr doch gesagt, dass ich sie wie eine Schwester sah. Sie lehnte sich zurück so das sie saß und schaute mich an und ich schüttelte meinen Kopf. „Nein, ich hatte dir doch gesagt, dass ich sie als Schwester sehe.“ Sie seufzte. „Naja, ich dachte das du es vielleicht nur so gesagt hast.“ Dann senkte sie ihren Kopf, sie schien sich zu schämen. Ich ließ meine Finger vorsichtig zu ihrem Kinn gleiten und zog ihren Kopf wieder hoch, so das sie mich anschauen musste, wieder schüttelte ich meinen Kopf. „Nein ich sehe sie wirklich nur als eine Art Schwester.“ Sie fing an zu lächeln. Genau jetzt wäre der perfekte Moment ihr zu sagen was ich fühle, ihr zu sagen, dass ich nur an sie dachte. „Bella ich, ähm..naja.“ Sie schaute mich verwirrt an, ich holte tief Luft, Luft die ich gar nicht brauchte. „Bella du bist es.“ Immernoch ein fragendes Gesicht. „Du bist die jenige an die ich immer wieder denke, die, die meinen Tag und meine Nacht bestimmt, wenn du nicht bei mir bist, dann vermisse ich dich und wenn du bei mir bist, dann will ich am liebsten immer bei dir bleiben.„ Jetzt hatte sie ihren Blick etwas geändert, von verwirrt zu geschockt und dann sah ich ein leuchten in ihren Augen und mit dem was sie dann tat hätte ich niemals gerechnet. Plötzlich schmiss sie sich in meine Arme und lachte fröhlich. Das Monster in mir schrie, es wollte jetzt immer mehr raus, aber ich wusste ich würde es schaffen, ich würde die Kontrolle behalten, denn diesen Moment will ich nicht missen, denn es war so schön sie an mir zu spüren. Dann löste sie sich aus meiner Umarmung und schaute mich an. „Bella ich weiss nicht wie du denkst, aber ich kann warten, ich gebe dir alle Zeit der Welt.“ Dann kicherte sie. „Die Zeit brauch ich nicht, ich weiss genau was ich will, ich will dich, ich will mit dir zusammen sein, ich denke doch auch nur an dich Edward, ich vermisse dich immer so wenn du nicht bei mir bist und wenn du bei mir bist, dann bin ich glücklich.“ Jetzt machte sie mich glücklich, so ein Glück hatte ich noch nie gespürt.
 

Ich zog sie wieder in meinen Arme, auch jetzt schrie das Monster wieder, aber ich hatte es unter Kontrolle. „Bella, du glaubst nicht wie glücklich du mich machst.“ Ich lächelte fröhlich und kicherte glücklich, dann schob ich sie leicht aus meinen Armen und schaute sie an. Ihre Augen leuchteten wie Sterne, mein Blick glitt zu ihren Lippen, sie waren dünn, etwas blass und dennoch schön. Ich überlegte ob ich es wagen sollte, ich kam ihr Näher, sie blieb ganz still und ließ mich machen.“Bitte bewege dich nicht, keinen Milimeter, bleib einfach still sitzen.“ Sprach ich flüsternd und kam ihr weiter näher, ihr Duft betörte mich, dennoch hielt es mich nicht ab immer näher an sie zu gehen und dann tat ich das was ich schon die ganze Zeit so gerne wollte. Ich legte meine Lippen saft auf ihre und küsste sie sanft. Ich hörte ihr Herz schlagen, es schlug sehr schnell und ich merkte wie das Blut in ihren Adern warm wurde. Ihr Duft hüllte mich jetzt komplett ein und das Monster in mir schlug kräftig gegen die Wand und versuchte sie zu zerbrechen, doch ich hatte es unter Kontrolle, ich wollte sie nicht verletzen, denn dieser Moment war der schönste den ich jemals gespürt hatte, in mir kribbelte alles.
 

Bella
 

Ich konnte nicht glauben was hier passierte, Edward küsste mich, seine Lippen lagen sanft auf meinen. Sie waren kalt, aber dennoch war mir heiß, es kribbelte alles und mein Herz schlug mir bis zum Hals. Ich hatte immer gedacht seine Lippen wären hart, aber sie waren so sanft, so sanft das dachte,ich wollte ihn nie wieder loslassen. Ich wollte ihm sagen wie sehr ich ihn liebe. Ich hatte das Gefühl, dass der Kuss gerade mal ein paar Sekunden gedauert hatte als sich Edward von mir löste und mich anlächelte. Ich merkte das ich ziemlich rot wurde, dennoch lächelte er. Dann schaute er auf seine Uhr, verdammt wieso tat er das denn jetzt? Aber als er sah wie spät es war seufzte er. „Am liebsten würde ich dich noch mit zu unserem Haus nehmen, aber ich glaube dann würde ich Ärger mit Carlisle bekommen und ich denke das wollen wir nicht.“ Ich schüttelte den Kopf, nein das wollte ich auf kein Fall, dass er Ärger bekommen würde und schliesslich war dies mein Ziel, weswegen ich soviel mehr aß, ich wollte seine Familie kennenlernen und ihn zu Hause besuchen. Er stand auf und reichte mir seine Hand, diese nahm ich und dann zog er mich hoch. Er drehte mir den Rücken zu und bückte sich etwas, ich hielt mich an seinem Hals fest und er zog mich auf seinen Rücken, so das er mich huckepack nahm. Ich war glücklich und zog seinen Duft ein und diesmal schloss ich auch nicht die Augen als er los lief, ich fragte mich jetzt wieso ich das bei Alice getan hatte, denn es war einfach wunderbar den Wald an sich vorbei rauschen zu sehen. Viel zu schnell kamen wir beim Krankenhaus an und im Wald davor wurde Edward langsamer und ließ mich von seinem Rücken gleiten. „Du kannst auch da oben bleiben wenn du willst.“ Dann lächelte er. Ich lächelte zurück. „Nein, ich möchte auch noch etwas selber laufen und das hier draussen den Weg bis zum Eingang genießen.“ Er nickte, schön das er es verstand.

Plötzlich nahm er mich in seine Arme und drehte mich leicht in der Luft, ich musste lachen, es war so ein tolles Gefühl.“Du machst mich so unsagbar glücklich Bella. „Ich lachte wieder.“Bitte Edward, lass mich langsam runter, sonst wird mir noch schlecht.„ Und gleich darauf ließ er mich runter, lächelte mich an und wir beide liefen schweigend nebeneinander her. Unsere Hände berührten sich und ich nahm allen Mut zusammen und nahm seine Hand in meine und er umschloss meine mit seiner und lächelte. Gemeinsam gingen wir nun Hand in Hand zurück zum Krankenhaus.

Oben in meinem Zimmer angekommen ging ich schnell ins Bad und zog mir bequeme sachen an, ich beeilte mich extra weil ich keine Zeit mit Edward verpassen wollte. Als ich wieder rauskam lag er auf meinen Bett, ich schaute etwas irritiert. Doch er lächelte nur und klopfte neben sich. „Legst du dich hin oder hast du Angst das ich dich beiße?“ Der Scherz war jetzt nicht wirklich witzig weil er genau das tun könnte, aber dennoch kam ich näher. “Aber was ist mit deiner Kontrolle?„ Wieder lächelte er. “Wenn es nicht mehr geht, dann kann ich ja immer noch aufstehen.„ Stimmt, da hatte er recht, deswegen hielt mich auch nix mehr und legte mich neben ihn auf mein Bett, er nahm die Decke und deckte mich zu damit ich in seiner Gegenwart nicht frierte, mein Herz raste, es war alles so neu für mich, dennoch wollte ich dieses Gefühl nicht mehr missen.
 

Wir beide schwiegen und keiner wusste so wirklich was er sagen sollte und dann musste ich gähnen, ich war wirklich sehr müde, der Ausflug hatte mich geschafft und es war schon spät und eigentlich wunderte ich mich das keiner was sagte das wir so spät gekommen waren, weil ich ja eigentlich noch zum Ultraschall sollte, aber ich machte mir darum eigentlich ungerne Gedanken, ich denke das sie mich wohl dann morgen holen wüden, wieder gähnte ich und Edward kicherte. „Ich glaube du bist müde, kann das sein?“ Ich schüttelte den Kopf, natürlich war ich müde, doch das wollte ich vor ihm doch nicht zeigen, denn er musste ja nicht schlafen. Ich drehte mich auf die Seite und legte meinen Kopf auf seine Brust, diese war ziemlich hart und auch durch sein T-shirt spürte ich die kälte seines Körpers, aber mir war so warm weil ich in seiner Nähe war und mein Herz klopfte so sehr, dass es mir eigentlich nichts ausmachte, ja und das harte ich denke daran konnte man sich auch gewöhnen. Ich machte es mir etwas bequem und umarmte ihn mit dem anderen Arm, er hob seine Hände und ich schaute hoch. „Ist das okay für dich, ich meine lässt deine Kontrolle das zu?“ Er nickte leicht. „Und wenn nicht dann stehe ich wie ich schon sagte einfach auf.„ Nachdem ich die richtige Position gefunden hatte, legte er seinen einen Arm auf meinen Rücken und mit dem anderen streichelte er meinen Wange und mein Haar.
 

Ich weiss nicht wann es war und wie schnell es ging, aber ich musste eingeschlafen sein den ich fand mich plötzlich auf der Lichtung wieder, ich schaute wieder nach vorne und sah da wieder mich stehen, ich mit roten Augen und neben mir Edward und vor mir, jetzt wunderte ich mich diesmal war es nicht der Wolf den ich sonst immer sah, nein diesmal stand da ein Junge, ein ziemlich grosser Junge, er trug nur eine Shorts und hatte sonst nichts an, seine Haut war rotbraun, er sah aus als ob er jeden Tag ins Solarium gehen würde, aber eigentlich dachte ich mir eher das es wohl von seiner Abstammung her kam, er hatte schwarze Haare und ich hatte das Gefühl ihn von irgendwo her zu kennen. Wie auch in meinem Traum davor schüttelte er traurig den Kopf, ich sah nicht das er traurig war, aber ich hatte es plötzlich irgendwie im Gefühl. Ich sah das Bella als ich, die neben Edward stand auf ihn zuging, doch er wich zurück, ich schaute traurig, aber ich war mit Edward zusammen das musste mir doch das wichtigste sein. Ich Liebe dich Edward, flüsterte ich leise für mich selber und schaute mir das Bild auf der Lichtung wieder an, jetzt sah ich das der Junge wütend aussah und er fing an zu zittern, er wich nochmehr schritte zurück, doch dann verschwamm alles. Ich öffnete meine Augen und blitzelte ins Licht. Verdammt wieso war es schon wieder Morgen, ich schaute neben mich, wo war Edward?

Hatte ich alles etwa nur geträumt?

Plötzlich hörte ich ein kichern, ich schaute nach vorne und da sass er mein Engel. „ Du siehst aus als ob du in die Steckdose gefasst hättest, aber mir gefällt es.“ Ich wurde rot, vorsichtig stand ich auf, ich fragte mich ob er schon länger da saß. Gib mir fünf Minuten, er nickte und lächelte, ich ging ins Bad und schaute in den Spiegel, er hatte recht, meine Haare standen zu allen Richtungen ab, ich sah schrecklich aus. Ich nahm meine Bürste und kämmte mich grob durch bis sie wieder in leichten Wellen über meine Schulter fielen. Ich schaute dann auf meine Uhr und sah das es gerade mal 6 Uhr morgens war, mein Gott sonst war ich doch nie so früh wach, ich seufzte und jetzt merkte ich, dass ich eigentlich noch ziemlich müde war.

Ich ging wieder raus und Edward saß immernoch auf dem Stuhl als ob er sich nicht bewegt hätte, ich stellte mich in seine Nähe und schaute ihn an, ich konnte es immer noch nicht glauben, dass so ein Engel wie er jetzt zu mir gehörte. Er lächelte, nahm meine Hand und zog mich auf seinen Schoss, ich war etwas übeerrascht, aber ich denke, dass er selber besser weiß, wie weit es mit seiner Kontrolle geht. Dann grinste er mich an, was hatte er den nun, etwas verwirrt schaute ich zurück. „Was ist?“ „Du bist wirklich süß wenn du schläft, du redest im Schlaf, wusstest du das?“ Ich seufzte, na klar wusste ich das ich im Schlaf redete, aber wieso gerade dann wenn er da war? “Und was habe ich interessantes gesagt?“ Er lächelte, dann küsste er meine Stirn „Du hast gesagt das du mich liebst.“ Na toll, als ob er das nicht schon wüsste und dann musste er sich das noch in meinen Träumen anhören. „Das weisst du doch auch so.“ Er lächelte. “Ich höre es einfach gerne.“ Dann lächelte ich. „Ich Liebe dich.“ Sprach ich sehr leise, weil es mir immer noch etwas peinlich und ungewohnt war, er lächelte. „Du bist mein Leben.“ Ich war überrascht, ich war also sein Leben? Ich merkte wieder wie ich rot wurde und er kicherte leise. Ich seufzte und senkte meinen Kopf, mir war das nämlich peinlich.
 

Er hob mein Kinn vorsichtig wieder hoch und schaute mich an.“Es braucht dir nicht peinlich zu sein, ich finde das wirklich sehr süß an dir.“ Nun lächelte ich, er fand es also süß und dann merkte ich wieder wie ich rot wurde doch diesmal senkte ich nicht mein Kopf ich schaute ihn einfach an und fragte mich, ob ich es wagen dürfte ihn zu küssen oder ob ich lieber warten sollte bis es von ihm kommen würde, doch meine Gedanken waren völlig sinnlos den ich merkte plötzlich wie seine Lippen sanft auf meinen lagen. Mein Herz schlug wieder bis zu Hals, dieses Gefühl, es war einfach toll wie tausend Schmetterlinge und ich hoffte sehr, dass es sich niemals ändern würde.
 


 

So das war Kapitel 12,ich hoffe euch hat es gefallen...

Jetzt sind Edward und Bella endlich zusammen,und es geht wohl auch interessant weiter*lächel*

Ich danke euch allen fürs lesen und hoffe ihr bleibt mir weiterhin treu :-)

Liebe Grüße Soraya



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Kommentare zu diesem Kapitel (13)
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Von: abgemeldet
2009-05-24T13:42:59+00:00 24.05.2009 15:42
huhu, tolle ff!!!
also ich finde nessi sollte nicht drin vorkommen, bin auch froh endlich ne ff gefunden zu haben in der sie nicht vorkommt ;)
un das mit jake.. naja.. ^^° ich hoffe es bleibt bei den träumen...


ansonsten ist es eine wunderschöne ff!
Von:  winkybutterbier
2009-05-23T22:12:40+00:00 24.05.2009 00:12
Super Geschichte,einfach total klasse!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Ganz schnell das nächste Kapitel bitte,kann es nicht erwarten!!!!!!!!!!!
Winkybutterbier
Von: abgemeldet
2009-05-23T18:44:23+00:00 23.05.2009 20:44
Hey, das war wunderbar^^
Es freut mich richtig, dass die Beiden endlich zu ihrer Liebe stehen
Ich fand das Kapitel richtig schön und freu mich drauf, wenn es weitergeht^^
Und ich muss mal sagen: du kannst richtig gut schreiben, mir gefällt dein Schreibstil richtig gut^^
Lg Kathi
Von:  Alice-Cullen1
2009-05-23T10:03:39+00:00 23.05.2009 12:03
Hiii,
also ich find das kapi echt krasss klasse spitze supa
einfach unglaublich cool.
ich freu mich schon irre auf das nächste kapi und
hoffe sehr das es genau so gut wird wie die anderen!!!!*dich knuddel*

ich persöhnlich finde renesmee passt nicht zu deiner FF ich glaube du würdest dmit die illusion der geschichte zerstören und ich würd sie weglassen aber das ist nur meine Meinung!!!*grins*

Danke für die ENS ich hab mich sehrrrr gefreut!!!

Bussi lg Alice-Cullen1 xD^^ *grins*
Von: abgemeldet
2009-05-22T22:04:04+00:00 23.05.2009 00:04
klasse^^ einfach der totale Hammer^^
auch wenn du einen Teil aus dem Buch über nommen hast trotzdem ist es nicht schlecht geworden.
Ich bin echt gespannt wie es weiter geht^^
ggLG
Von: abgemeldet
2009-05-22T21:53:40+00:00 22.05.2009 23:53
das war Balsam für meine Seele!!! Mir wird es nur vom Lesen schon ganz anders wenn er Bella küsst, was muss nur sie dann fühlen... Interessante Träume hat Bella da! Bin schon seehr gespannt was es damit auf sich hat!! Freue mich schon auf die Fortsetzung

grüssle Argentina
Von:  Renesmee-Bella
2009-05-22T21:48:12+00:00 22.05.2009 23:48
Freue mich das die beiden endlich zueinander gefunden haben und die Idee von Alice mit den Picknik fand ich super.

cu SSJBra
Von:  KaitoDC
2009-05-22T21:08:43+00:00 22.05.2009 23:08
wie süß dieses kapitel! und endlich haben sie zueinander gefunden!! aber die sache mit bellas träumen.... es war doch jacob, nicht wahr? iregdnwie habe ich im moment keinen bock auf die wölfe, es ist doch grad so schön!
aber... na ja, man kann ja nicht alles haben ;)
bin schon richtig gespannt aufs nächste kapitel
lg
KaitoDC
Von: abgemeldet
2009-05-22T19:15:24+00:00 22.05.2009 21:15
oh ich will nicht das die wölfe da drinne vorkommen!! ich war froh mal eine FF zuhaben in der ich auf die verzichten!! :(
Bitte mach es nicht so wie im buch das jake sich in sie verliebt, das hat mich in den bücher schon so sauer gemacht!!! *lach*
Und wenn Renessme dann aber nicht als Tochter von Bella, eher als zimmergenossin!!! Weil als Tochter paßt das irgendwie nicht, da Bella ja krank ist!!!!
Aber wieder ein sehr sehr schönes Kapitel, mach weiter so!! bin "unbekannterweise" stolz auf dich!!!

Lg Bella_1808
Von: abgemeldet
2009-05-22T18:41:51+00:00 22.05.2009 20:41
Oh das war wirklich ein süßes Kapi!
Hat mir total Freude bereitet es zu lesen! *träum*
Wenn wir Alice nicht hätten, die gerne mal ihren Willen durchsetzt, hätten die beiden bestimmt noch ein Weilchen gebraucht! *lach*

Das einzige, dass ich komisch finde, ist wieso sie immer von Jake und den Wölfen träumt! XD Versteh ich nicht, sie kennt ja keinen von ihnen...

Und das mit Renesmee...ist schwer sie reinzubringen..kann mir nicht vorstellen wie das gehen könnte, da Bella krank ist und Chemo bekommt.. Kann mir nicht vorstellen, dass Edward ihr in ihrem Zustand so nahe kommen würde, um ein kind zu zeugen XD

Ganz liebe Grüße=)



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