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Gegen die Götter

von

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Blüte gegen Zauber

Kurze Zeit herrschte reges Treiben in der Arena und lautes Gemurmel auf der Tribüne. Wenn der Kampf ein Beispiel für die noch folgenden werden sollte, konnten alle mehr als zufrieden mit dem Schauspiel sein.

Thrud hatte es sich wieder auf ihrem Platz bequem gemacht, ihre Arbeit war für heute getan, die zweite Runde würde erst Übermorgen stattfinden, also konnte sie sich nun zurücklehnen und den restlichen Kämpfen entspannt zusehen. Sie fühlte sich wohl hier und dachte jetzt schon fast traurig an den Moment, in dem sie wieder würden gehen müssen.

„Guter Kampf.“, sagte auf einmal jemand hinter ihr. Thrud beugte den Kopf nach hinten und sah in das lächelnde Gesicht ihres Bruders. „Danke, Uller, ich fand ihn auch sehr interessant.“, antwortete sie vergnügt. Dann sah sie die fragenden Minen um sich herum und stellte vor: „Das ist mein Bruder Uller, er wird auch noch teilnehmen.“

Dass sie verwandt waren, war unverkennbar, aber nicht ganz so deutlich, wie bei ihr und Forseti. Ullers Haare waren von einem sehr hellen Blond und kurz geschoren, seine Gesichtszüge sanfter und seine Statur schlanker, als die seiner Schwester und doch hatte er das gleiche Funkeln in den grau-blauen Augen.

Er hielt seiner Schwester ein Tuch hin. „Du solltest das auswaschen.“, meinte er schlicht. Thrud sah ihn fragend an und er deutete auf ihre Wange. Jetzt erst fiel ihr wieder ein, dass Gaara sie dort gestreift hatte. Lächelnd nahm sie den feuchten Stoff und reinigte den Schnitt. „Danke.“, sagte sie schlicht und Uller nickte.

„Wir wollen ja nicht, dass du noch Narben bekommst, oder?“, fragte er und stieß leicht gegen ihre Schulter.

„Narben? Von so einem kleinen Riss?“, fragte Kakashi verwundert, doch Uller nickte ernst. „Unsere Wunden heilen schnell, aber manchmal ist das auch von Nachteil. Wenn wir sie nicht reinigen und der kleinste Dreck zurückbleibt vernarbt die Haut sehr schnell.“

Sakura runzelte die Stirn. „Dann müsstet ihr aber ungeheuerliche Heilrate haben.“, bemerkte sie zweifelnd.

„Haben wir auch.“, antwortete Uller schlicht. Dann beugte er sich noch einmal zu seiner Schwester hinab, klopfte ihr auf die Schulter und ging.

„Was meint ihr denn mit ungeheuerer Heilrate?“, fragte Naruto neugierig. Er war sich immer noch nicht so ganz darüber im Klaren, dass seine eigenen Regenerationskräfte auch nicht eben zu verachten waren.

„Naja, also Thruds Wunde…“, Forseti beugte sich kurz über Naruto, um seine Cousine genauer zu untersuchen. Der Schnitt war überraschend tief, aber glatt durch und nicht ausgerissen. „…also ich schätze mal spätestens Morgen Abend ist davon nichts mehr zu sehen.“

„Ihr seid aber nicht zufällig mit Naruto verwandt, oder?“, fragte Sakura mit hochgezogenen Augenbrauen.

„Also das wage ich doch zu bezweifeln.“, verneinte Forseti und irgendwie schien ihn der Gedanke zu amüsieren.

„Schade eigentlich, oder?“, grinste Thrud, woraufhin Naruto lautstark mit „Aber echt jetzt!“, antwortete und Sasuke nur ein „Vollidioten…“, murmelte.

„Sagt mal, darf ich euch etwas fragen?“, mischte sich nun Kakashi wieder ein.

„Natürlich.“, nickte Thrud, da Forseti gerade damit beschäftigt war Naruto und Sakura voneinander fern zu halten.

„Bei uns werden Ninja je nach Können in verschiedene Ränge unterteilt und ihnen danach Aufgaben zugewiesen, gibt es etwas Vergleichbares bei euch auch?“

Bei der Frage hob nun auch Sasuke den Kopf ein Stück und zeigte zum ersten Mal ein vages Interesse an dem Mädchen neben ihm.

„Mmh… gute Frage…“, meinte Thrud nachdenklich, dann schüttelte sie den Kopf. „Nein, eigentlich nicht. Wir teilen uns zwar schon ein je nachdem, was wir besser können, aber Ränge haben wir nicht. Ich glaube, das liegt auch daran, dass die Struktur unserer Kämpfe gänzlich anders ist, als die eurer.“

„Wie meinst du das?“, fragte Sasuke.

Thrud hob entschuldigend die Hände. „Naja, was ich bisher gehört habe läuft es doch bei euch ziemlich oft auf einen Kampf Mann gegen Mann heraus, nicht? Wie bei diesem Turnier hier: Einer gegen Einen.“

Sie wartete vergebens auf eine Reaktion und so fuhr sie einfach fort: „Bei uns kommt eigentlich nie zu direkten Duellen. Wir kämpfen eher in großen Schlachten mit Armeen und hunderttausenden von Kriegern.“

„Was?“ Es war ein einmaliger Anblick, wie dem Jungen neben ihr die Gesichtszüge für den Bruchteil einer Sekunde entgleisten, ehe er sich fing und seine undurchsichtige Maske der Gefühlskälte wieder aufsetzte.

Thrud setzte dazu an den Sachverhalt näher zu erläutern, als die Stimme ihre Großvaters sie verstummen ließ: „Wir fahren dann mit dem zweiten Kampf fort. Kontrahenten sind diesmal Sakura Haruno und Freya.“

Thrud und Forseti brachen in Gelächter aus, während Sakura ein wenig ungläubig dreinsah. „Ich hätte nicht gedacht, dass ich wirklich drankomme…“, meinte sie fassungslos, ehe sie aufstand und in Richtung Treppe marschierte.

„Was ist denn so lustig?“, wollte Naruto von den noch immer lachenden Gästen wissen. „Das wird Freya gar nicht gefallen.“, brachte Thrud zwischen zwei Lachkrämpfen hervor.

„Und warum nicht?“, fragte der blonde Ninja und kam sich gerade ziemlich dämlich vor. Hatte er irgendeinen Witz verpasst? Andererseits, Kakashi und Sasuke lachten auch nicht, sondern gaben vor konzentriert nach vorne zu sehen, vielleicht lag es also doch nicht an ihm…

„Freya ist…“, begann Thrud, bekam aber nicht genug Luft und brach ab. Sie musste mehrfach tief durchatmen und in der Zwischenzeit war besagte Frau in der Arena angekommen. Freya war ohne jede Frage eine Schönheit. Glänzendes, langes, goldblondes Haar, das ihr locker über den Rücken bis zu den Knien herab fiel, eine Statur um die sie wohl jedes Mädchen beneidete und blasse, makellose Haut. Sie trug ein weißes, langes Kleid und luftige Sandalen, das einzige, was das Bild ein wenig zu stören schien war das lange, silbrige Schwert in ihrer Hand.

„Wow.“, kam es einstimmig von der Tribüne.

Thrud und Forseti hatten sich wieder gefangen und so konnten sie endlich erklären, was sie so amüsierte: „Freya wirft jeden Mann mit einem einzigen Blick um, wenn sie es darauf anlegt.“, sagte Thrud und ihr Cousin fuhr fort: „Das funktioniert allerdings wirklich nur beim männlichen Geschlecht und sie hat mit einem leichten Sieg gerechnet, aber das wird jetzt wohl nichts mehr.“

„Und selbst wenn sie gewinnt, trifft sie in der nächsten Runde auf mich.“, vollendete Thrud grinsend den Gedanken.

„Das wär doch mal was.“, kommentierte Forseti trocken, „Sonst weigert ihr euch immer den Kampf der Walküren auszutragen und dann macht ihr es hier sogar vor Publikum…“

„Walküren?“, fragten zwei männliche Stimmen im Chor.
 

Sakura war angekommen und musterte ihre Gegnerin verwundert. Sie sah nicht unbedingt aus, als ob sie auf ein Schlachtfeld oder auch nur in einen dieser Zweikämpfe hier gehörte. Sie wirkte viel zu zerbrechlich und auch ihr grimmiger Blick änderte daran nichts. Freya starrte stumm zurück, doch dann lächelte sie.

„Möge die Bessere gewinnen.“ Sie hatte eine wunderschöne Stimme und Sakura war sich ziemlich sicher, dass ihr bald alle Männer Konohas zu Füßen liegen würden – wenn sie es nicht schon längst taten…

„Ja.“, antwortete sie schlicht, erwiderte das Lächeln für einen Moment, dann erlosch es und machte einem hochkonzentrierten Gesichtsausdruck Platz. Abgesehen von dem Schwert schien Freya unbewaffnet, aber ihr Kleid ließ nicht den geringsten Spielraum, um zusätzliche Waffen zu verstecken. Andererseits hatte Sakura bei Thrud gesehen, dass wenige Waffen nicht heißen mussten, dass die Gegnerin sie nicht besiegen konnte. Wenn sie genau darüber nachdachte hatte Thrud ihre Axt nur am Anfang ein- oder zweimal benutzt, um Gaaras Widerstand abzuschätzen, wirklich gekämpft hatte sie damit nicht.

Sakura zog langsam zwei Kunai aus ihrer Tasche und ging in Position, während Freya seelenruhig stehen blieb und ihr amüsiert zusah. Als ob das kleine Mädchen ihr mit diesen winzigen Messern gefährlich werden könnte…
 

„Walküren sind Elitekriegerinnen.“, erklärte derweil Forseti den Ninja. „Sie können es meist mit mehreren männlichen Kriegern auf einmal aufnehmen und sind äußerst schwer umzubringen. Freya ist ihre Anführerin, aber Thrud ist eine der besten Kämpferinnen.“

Das brachte die anderen erst einmal zum Schweigen, was Thrud aber unangenehm wurde. „Das heißt aber noch lange nicht, dass Sakura verlieren wird. Im Gegenteil, Freyas Schwäche war schon immer, dass sie sich für unbesiegbar hält.“

„Was ich nicht so ganz verstehe…“, meinte Kakashi nachdenklich, „Wenn ihr Elitekämpfer seid, warum werdet ihr dann mit Genin gepaart?“

Auf eine Antwort musste er allerdings noch eine Weile warten, weil die beiden Gäste sich erst noch von seinen Schülern erklären lassen mussten, was genau ein Genin überhaupt war. Sicher, man hätte es in einem Satz zusammenfassen können, aber Naruto musste den allerumständlichsten und kompliziertesten Weg gehen, bis Sasuke ihn unterbrach und eine kurze, treffende Antwort gab: „Der niedrigste Ninjarang.“

Naruto wollte sich daraufhin auf seinen Teamkollegen stürzen, doch Thrud hielt ihn zum Erstaunen aller mit Leichtigkeit zurück und drückte ihn einhändig auf seinen Stuhl.

„Ich denke, dass Tsunade und Odin sich etwas dabei gedacht haben, wen sie gegeneinander kämpfen lassen. Wir mögen mächtig sein, aber dies ist nicht unsere Welt und wir müssen uns an die Regeln, die hier gelten, halten. Ich weiß nicht, welchen Rang wir momentan belegen würden, aber ich glaube kaum, dass er sehr hoch wäre…“

Sie warf ihrem Cousin einen fragenden Blick zu und dieser nickte. „Ich auch nicht.“, stimmte er ein wenig widerwillig zu.
 

Sakura wurde langsam aber sicher ungeduldig. Freya stand einfach nur da und machte nichts. Ja, genau genommen sah sie nicht einmal zu ihr herüber, sondern inspizierte neugierig das Publikum um sich herum.

Nachdem sie eine gefühlte Ewigkeit immer mehr oder weniger dieselben Gesichter gesehen hatte, war sie interessiert an allem Neuen und die Männer hier gefielen ihr. Nicht ganz, was sie gewohnt war, aber definitiv nicht zu verachten.

Mit einem Lächeln auf dem Gesicht wich sie Sakuras Kunai aus. Wie berechenbar, so leicht. Das würde schnell zu Ende sein. Als sie die Kunoichi auf sich zu rennen sah, nahm Freya nun doch endlich mal Kampfhaltung ein und wurde unangenehm überrascht. Sakura täuschte geschickt einen Angriff mit einem weiteren Wurfmesser auf ihr Bein an – was Freya mit ihrem Schwert abwehrte – schlug aber gleichzeitig mit der andere Hand zu. Freya wusste, dass sie nicht mehr ausweichen konnte und war gezwungen abzuwehren, was hieß sie musste ihre Arme überkreuzen und Sakura damit beste Möglichkeiten für einen weiteren Angriff bieten.

Letztere nutzte das natürlich aus und trat mit Schwung in Freyas Rücken und, noch während diese zusammenzuckte, setzte sie noch einen Tritt an die linke Schulter hinterher.

Freya wurde es zu bunt, sie holte mit dem Schwert aus und riss es ohne Rücksicht auf Verluste in einem weiten Bogen um sich herum.

Nun war Sakura gezwungen sich von ihr abzustoßen. Die Kunoichi landete sicher vier Meter weiter auf dem Boden und machte sich bereit für die zweite Runde, während Odin lautstark den aktuellen Punktestand von „2:0“ verkündete.
 

„Sag ich doch, Freya ist zu siegessicher.“, maulte Thrud gelangweilt. Sie fand den Kampf vorhersehbar und langweilig und lümmelte mit verschränkten Armen in ihrem Sessel. Gleichzeitig spielte sie mit Naruto Daumendrücken, was diesen aus einem unerklärlichen Grund zu faszinieren schien, auch wenn er ständig verlor.

„Nocheinmal!“, rief er, nachdem sie soeben wieder seinen Daumen erwischt hatte. Sie nickte nur und hielt seine Hand fest, als er erneut versuchte zu schummeln und seinen Arm nach oben zu drücken.

„Sie kann auch nicht sonderlich gut sein, wenn sie gegen Sakura verliert.“, schnaubte Sasuke auf Thruds anderer Seite.

„Du solltest sie nicht unterschätzen.“, warnte Forseti, „Gegen Männer ist sie eine tödliche Waffe.“

Noch ein Schnauben. „Und was bringt ihr das, wenn sie gegen ihresgleichen kämpft?“

„Das kommt bei uns so gut wie nie vor, die meisten weiblichen Krieger stehen auf unserer Seite.“, tat Forseti den Einwand mit einem Achselzucken ab, „Außerdem kann Freya kämpfen, sie ist es nur nicht gewohnt, dass jemand sie mit bloßen Händen angreift.“

„Gewonnen! Gewonnen! Gewonnen!“, schrie Naruto auf einmal und tanzte auf seinem Sitz herum. „Ich hab gewonnen!“

„Vollidiot…“, kommentierte sein Teamkollege wiedermal, woraufhin Naruto sich vor ihm aufbaute. „Ach ja?! Dann versuch du es doch mal!“, schrie er auffordernd.

„Tss…“
 

Freya war ein wenig wütend auf sich selbst. Das war unvorsichtig gewesen, sie hatte ihre Gegnerin unterschätzt und dafür bezahlt, das würde ihr sicher nicht noch einmal passieren, diesmal würde sie in die Offensive gehen.

Sie stürmte auf Sakura zu, schlug aber direkt vor ihr einen Haken, setzte einmal um sie herum und wollte von hinten angreifen, doch Sakura sprang aus dem Weg. Freya ließ sich nicht beirren und zeigte ihre schönste Schwertkunst, während Sakura eher einem Hasen glich, der versuchte nicht in die Nähe der scharfen Fuchszähne zu kommen.

Freya legte einen Zahn zu und schlug immer schneller, doch zu ihrem Leidwesen konnte Sakura nicht nur mithalten, nein, der sichere Ausdruck auf ihrem Gesicht ließ Böses erahnen. Genau genommen hatte die Kunoichi einen Plan.

Beim nächsten Sprung stieß sie sich so fest ab, wie sie nur konnte und schoss in die Luft empor, wesentlich höher als notwendig gewesen wäre. Auf die Art verschaffte sie sich eine Minute Zeit und schleuderte gleich drei Wurfmesser. Freya, zu sehr in ihrem eigenen Rhythmus gefangen, schaffte es nicht mehr auszuweichen und wurde von einer der Klingen an der Hand gestreift. Ihr Schwert fiel ihr aus der Hand und landete im Sand.

Gänzlich geschlagen gab Freya sich aber nicht und als Sakura wieder herunterkam stürzte sie sich auf sie und die beiden landeten in einem Knäuel auf dem Boden.

„Beide einen Punkt, Sakura gewinnt 3:1“, rief Odin, „Wir machen jetzt eine Stunde Mittagspause, dann folgt die nächste Runde.“
 

„Mmh…“

Es war wirklich nicht so einfach, wie es aussah. Nach gut fünf Minuten war Sasuke immer noch beim ersten Versuch Thrud zu schlagen, aber sie war geschickter in dem Fingerspiel, als er es ihr zugetraut hätte.

Kurz war er versucht das Sharingan zu benutzten, aber ein einziger Blick seines Sensei hatte genügt, um ihn von der Idee wieder abzubringen. Er sollte auch so in der Lage sein ein einfaches Spiel zu gewinnen – insbesondere nachdem Naruto es geschafft hatte. Der wiederum stand mit dem Rücken zur Arena und verfolgte das Hin und Her der beiden Daumen höchstinteressiert.

So hatte außer Kakashi und Forseti auch keiner von ihnen mitbekommen, dass der Kampf vorbei war oder das ihre Teamkameradin soeben haushoch gewonnen hatte. Ja, sie merkten nicht einmal, als die Kunoichi übers ganze Gesicht strahlend auf sie zukam. „Hast du mir zugesehen, Sa…?“ Sie runzelte die Stirn, Sasuke schien sie nicht wahrzunehmen – okay, das war nichts großartig Neues, aber dass er mit dem fremden Mädchen Händchen haltend dasaß war einfach zu viel.

„Hey, lass ihn gefälligst in Ruhe!“ schrie sie und wollte Thrud einen Schlag verpassen, die diesen aber ohne auch nur aufzusehen mit der Hand abfing. Kakashi ahnte, was in Sakuras Kopf vorging und stand auf, um sie von dem Gast wegzuziehen.

„Sakura, sie spielen nur ein Spiel.“, flüsterte er ihr zu. Laut verkündete er: „Ich werde dann mal etwas essen gehen, wir sehen uns in einer Stunde wieder.“ Und dann verpuffte er.

„Ich habe auch Hunger.“, stimmte Thrud zu, noch immer ohne auch nur den Blick zu heben. „Ramen!“, schrie Naruto.

„Ramen?“, fragte Thrud verwirrt. „Was ist das?“

Für eine Sekunde sah Naruto sie nur geschockt und ungläubig an. Wie um alles in der Welt konnte jemand nicht wissen, was Ramen war?! Dann schüttelte er lachend den Kopf, griff ohne Nachzudenken Thruds Arm und zog sie von Sasuke fort. „Komm, ich zeig es dir.“

Sie warf Sasuke einen entschuldigenden Blick zu. „Wir machen später weiter, ja?“

Die Antwort bestand aus einem schwer zu interpretierenden Laut irgendwo zwischen „Hm.“ und „Hn.“

Sie nahm das einfach mal als ein Ja hin und wollte gerade etwas sagen, als Naruto sie bereits fortzerrte und „zu Ichiraku!!“, rufend davoneilte.

„Was war denn das?“, fragte Forseti leicht fassungslos.

„Glaub mir, das willst du gar nicht wissen.“, meinte Sakura und fasste sich genervt an die Stirn.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2009-04-08T05:41:53+00:00 08.04.2009 07:41
super kapitel
da sieht man wieder was passiert wenn
man jemanden unterschaetzt. War aber
auch lustig mit den spielen die man
bei so einen interesanten kampf veranstallt^^
mfg Deathwing666
Von:  Kyuuo
2009-04-06T13:45:02+00:00 06.04.2009 15:45
tolles kapi
allerdings stimmt die überschrift nich ganz find ich
schließlich hat freya keinen zauber eingesetzt
das mit dem fingerspiel und die unterhaltung auf der tribüne fand ich gut
freu mich schon aufs nächste
mfg kyuuo
Von:  Nerv13
2009-04-06T11:31:11+00:00 06.04.2009 13:31
tolles kp bin mall gespant was als nächstes daran kommt und ob naruto die Hilfe des Fuchses braucht ^^ Gott vs Dämon das wird was 1^ na ja ich freu mich schon cya


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