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Color Blind

Sasu ♥ Hina
von

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Nebenwirkungen...?

Nebenwirkungen...?
 

Hinata:
 

Der Unterricht zieht sich quälend lang. Immer wieder rutschte ich auf meinem Platz rum. Den Blick dennoch zum Lehrer gerichtet. An Zuhören denke ich jedenfalls nicht. Ich bin wie isoliert. Yoko bemerkt es und stößt mir mit ihrem Ellbogen in die Seite. "Au...Was denn?", frage ich zischend und sehe sie zornig an. Davon lässt sie sich nicht beeindrucken und erwidert es mit einem Lass-das-Blick. Na toll.

Endlich klingelt es und ich schmeiße all meine Schulbücher achtlos in meine Tasche. Gleich würde ich erlöst werden von dem Schmerz der sich in mir ausbreitet.

Zu dem Schmerz ist eine Art Ekel dazugemischt, Ekel gegen dieses Gefühl und Ekel gegen mich selbst.

Yoko ist mir zu langsam, weshalb ich ich ihr so schnell wie möglich die Sachen einzupacken helfe. "Nun komm schon...", dränge ich sie mürrisch und ziehe sie am Ellbogen hinaus aus der Klasse, an Sasuke vorbei. Ich blicke ihm nicht ins Gesicht, weil ich weiß, dass es wieder Schmerzen in mir auslösen würde. Es reicht schon, dass ich ihm bloß ins Gesicht sehe. Diese tiefschwarzen Augen verletzten mich immer bis aufs Mark. Deshalb belasse ich es dabei, dass ich ihm heute nicht mehr in diese ausdruckslosen Augen sehe. Aber ich weiß genau, dass ich dieses stumme Versprechen an mich selbst nicht einhalten konnte.

Als wir an ihm vorbei gehen, pocht mein Herz wie noch nie zuvor. Was ist das für ein Gefühl, das sich immer wieder bei seinem Anblick in mir ausbreitet? Ich weiß es nicht. Es ist mir eigentlich auch egal. Einfach nur egal . Die Besorgnis um mich von ihm verstehe ich von vornherein keines Wegs. Auch die Worte von ihm, dieser kleine Beitrag von Perfektionismus schmerzt und klingt besorgt.Besorgt um mich.
 

Einige Zeit später findet man Yoko und mich in einer der hintersten Kabinen im Mädchentoilette. Wir sind abgeschlossen. Öffnen würden wir sie erst, wenn ich das bekomme, was mir nun zusteht. Die zehn Euro habe ich schon überreicht, aber ich warte nur noch auf den Umtausch. Yoko stützt ihre Lippen und sieht mich eindringlich an. "Bist du dir wirklich sicher...? Ich will nicht, dass du verdammt noch mal umkommst, wegen diesem Zeug, Hinata!", flüstert sie besorgt, leicht zischend, zu mir, damit niemand uns hören kann. Wer würde uns schon hören? Diese Toilette wird genauso oft von den Mädchen hier benutzt, wie die Handtücher, die man uns ab. Jedes Zimmer hat ein eigenes kleines Bad. Die öffentlichen Toiletten sind nur für den Unterrichts-wechsel bedacht. Das ist uns nun aber egal. Mir jedenfalls.

Endlich nach langem Warten - für mich - überreicht sie mir eine kleine, blaue Packung-natürlich widerwillig. Sie bläst ihre Wangen auf und sieht mich verärgert an.

"Wenn mein Vater das herausbekommt, sind wir BEIDE tot.", zischt sie nun verärgert durch zusammengebissenen Zähnen und sieht mich immer noch böse funkelnd an. Ich mache eine wegwerfende Handbewegung und gehe hinaus. "Das wird schon nicht passieren."-"Das will ich mal hoffen." Es ist nur leise gemurmelt, aber ich kann sie deutlich hören. Ich reiße die Packung auf und schob mir gleich zwei von den kleinen pinken Pillen in meinen Mund. Es ist so leicht sie zu benutzten. Ob es leicht sein würde, wenn man davon los kommen will?, denke ich mir und stecke die Packung weg.

"Okay. Hast du den Neuen gesehen?" Ein Versuch, der mich Ablenken solle. Wovor? Wir gehen hinaus und schlendern durch den Flur. An uns huschen ein paar Schüler vorbei, aber ich bemerke nicht, dass Sasuke und Naruto uns folgen.
 

In der Sporthalle setzen wir uns beide auf zwei kleine Kästen und hören von meinem iPod aus ein wenig Musik. Nebenbei reden wir ausgelassen über ein paar Mädchen, die sich daneben benehmen, Jungs, die total süß sind oder einfach nur dumm, und über Lehrer und Schule.

Irgendwann geht uns der Gesprächsstoff aus und wir bleiben stumm. Hören einfach nur noch die Musik und blicken uns ab und zu an.

Mit der Zeit kommen zwei weitere Personen hinein, nach denen ich mich aber nicht umdrehe, aber sofort weiß, wer sie sind. Man spürt es einfach, wenn diese Personen hinein kommt. Es riecht einfach nach Ärger.

"Hallo Hinata, Yoko!", ruft Naruto schon von weitem und rennt auf uns zu. Doch nach vier bis fünf Schritten wird er zurück gehalten und an uns vorbei gezogen. Dabei schaue ich auf und blicke Sasuke feindselig an. Wie kann man nur so ein Idiot sein? //Arschloch...//, fauche ich innerlich. Er erwidert meinen Blick genau so finster. Aber mittlerweile denke ich, dass er immer so guckt. Einen anderen Blick habe ich bei ihm noch nie gesehen-jedenfalls nicht in meiner Gegenwart.

//Mir wird das alles zu bunt.// Bei diesem Gedanken stehe ich auf und steuere dir Tür an. "Wo willst du hin, Hinata?", fragt Yoko sofort und sieht mich an. Die grünen Augen spüre ich regelrecht in meinem Rücken-sie stechen.

Kurz drehe ich mich zu ihr um und lächle sie leicht an. "Ich komme gleich." Dabei werfe ich einen kurzen Blick auf Sasuke, der sich mit Naruto in einer Ecke niederlässt und mit Naruto eine Diskussion zu führen scheint. Dabei werden beide ein kleines bisschen laut. Mit einer runzelnder Stirn drehe ich mich wieder um und gehe hinaus an die frische Luft. Diese ziehe ich scharf ein und atme sie langsam wieder aus. Mir ist schlecht, das ist der Grund, weswegen ich eigentlich raus will. Vielleicht aber auch nur, weil ich vor ihm flüchten will. Wer weiß?
 

Inzwischen bin ein paar Meter gelaufen, was wohl keine gute Idee ist. Mein Kopf dröhnt laut stark. In meinen Ohren brummt es höllisch. Mein Magen dreht sich nicht nur ein mal um, sondern mehrmals. Meine Beine fangen an zu zittern und halten können diese mich auch nicht mehr. Ich fühle mich wie Gummi. Ein leises Keuchen entweicht mir und ich fasse mir an den Kopf. Die eine Hand krallt sich an den Türgriff der Sporthalle. Und das letzte, was ich sehen kann, ist nur der steinige Boden unter mir, ehe meine Augen sich schließen und ich ein leises Knallen höre. Mein Körper bleibt reglos. Fast wie versteinert.
 

In ein paar Minuten- oder sind es gar Stunden oder Sekunden?- wache ich in einem hellen Raum auf. Wo bin ich?, schießt es mir durch den Kopf. Die erste Person, die ich erblicke ist Naruto. Meine Stirn lege ich in Falten und meine Augenbrauen ziehe ich fragend zusammen. "Sasuke hat dich vorhin auf dem Boden gefunden. Anscheinend bist du zusammen gebrochen oder so! Aber jetzt geht dir doch besser, oder?!" Er setzt sein bekanntes breites Grinsen auf, aber die Sorge in seinen Augen bleibt. Ich nicke leicht und lasse meinen Blick zur Tür gleiten. In dem Moment kommen Yoko und Sasuke hinein. "Hast du verstanden?", fragt Sasuke mit seiner eisigen Stimme und ich wundere mich, warum Yoko nicht zusammenzuckt deswegen. Sie nickt. "Kann mich mal Einer aufklären? Warum liege ich hier eigentlich?" Sechs Augen sind nun nur auf mich gerichtet, aber keiner sagt etwas. Ich rolle meine Augen und in dem Moment beugt sich Sasuke zu mir runter.

"Du bist ohnmächtig geworden und Naruto hat einen Arzt geholt und der hat dich hier untersucht.", erklärt er mir etwas sanfter als sonst immer, wenn er mit mir redet. Ich war überrascht. "Aha...", bekomme ich nur heraus und blicke wieder in diese dunklen Augen. Momentan strahlen sie Besorgnis aus, aber ob es wirklich für mich gilt, bin ich mir nicht sicher. Kann jah auch sein, dass meine Fantasie mir einen Streich spielt. Bei dem Gedanken muss ich unwillkürlich seufzen. Er verschwindet mit einem kurzen Satz wieder in die Turnhalle. Kurz sehe ich zu Yoko, die sich auf einen Stuhl niedergelassen hat und überlegend auf den Boden sieht. "Yoko?" Ich setze mich auf und sehe sie ernst an. Sagen tue ich erst wieder etwas, wenn sie mich ansieht. "Was hatte Sasuke zu dir gesagt, als ich noch bewusstlos war?", will ich wissen. "Ach...nichts. Er hatte mir kurz etwas erklärt, mehr nicht. Brauchst dir keine Gedanken darüber machen, Hinata. Ich gehe dann mal...Sport fällt wohl wieder aus.", antwortet sie ausweichend und geht in die Umkleide, um sich umzuziehen und dann wirklich zu gehen. Ich stehe auch auf und gehe mich umziehen. Mir ist zwar noch schwindelig vom Fall und der Schock sitzt immer noch in den Knochen, aber immerhin kann ich stehen und gerade gehen. Yoko ist generell immer schneller als ich, aber diesmal scheint sie wohl von mir zu flüchten.
 

Fertig umgezogen gehe ich aus der Halle hinaus und blicke kurz in die strahlende Sonne. Ihre Strahlen blenden kurz meine Augen, aber dann sehe ich wieder gerade aus und schlendere langsam auf den Schulhof. Dort setzte ich mich auf meinen Baum. Er ist schon hundert Jahre alt, aber ich liebe ihn immer noch. Als ich erst hierher gekommen war, spielte ich immer auf diesem Baum, aber jetzt nicht mehr. Ich seufzte wohlig auf und klettere hoch auf meinen Ast, der mich immer noch mit einem Gewicht von 48 Kilogramm hält. Ich beobachte Sasuke weiterhin. Hat er denn gar nicht getan, als ich umgekippt war?, schoss es mir durch den Kopf. Er trinkt eine ganze Cola-Dose aus und setzt sich dann unter mir auf den Boden, wo er sich gegen den Stamm lehnt. Ich betrachte ihn. Natürlich sieht er gut aus und ist eigentlich ziemlich höflich-nur zu Erwachsenen. Aber es stört mich, dass er mich nicht mag. Er kennt mich doch gar nicht! Wir wohnen nun schon ein ganzes Jahr zusammen in diesem Zimmer und er hat sich nicht mal die Mühe gemacht mich kennen zu lernen! Ich seufze leise verzweifelt auf und sehe mich etwas um. Die Tabletten in der Tasche kommen mir auf einmal Tonnenschwer vor. Soll ich seinem Rat folgen und es ohne sie versuchen?, denke ich und sehe gen den Himmel. Er ist eingeschlafen. So leise ich kann, springe ich runter und sehe ihn kurz an, ehe er langsam aufwacht. Ich drehe mich um und gehe mit langsamen Schritten in Richtung Mülltonne. Was hab ich mir eigentlich dabei gedacht, so einen Schrott zu mir zu nehmen? Ich spüre, wie Sasuke hinter mir her geht, aber ob er mir wirklich folgt, bin ich mir nicht sicher. Vor dem Mülleimer bleibe ich stehen und kippe den Inhalt der Dose hinein. Seine Schritte verebben und bleiben direkt hinter mir stehen. Als letztes schmeiße ich die Dose hinein. Aus einem unerfindlichen Grund fühle ich mich ausgesprochen frei. Ich gehe drei Schritte rückwärts und drehe mich mit einem zufriedenen Lächeln um und sehe direkt in das Gesicht von Sasuke. Seine Miene verrät erst Verwunderung, dann aber leichter Stolz. Vielleicht bilde ich mir das ein, aber ich glaube wirklich, Sasuke lächeln zu sehen. Auch wenn es pure Fantasy ist, es sieht wunderschön aus.
 

Am Ende sitzen wir Beide auf der Fensterbank uns gegenüber und schweigen. Gesagt hat noch niemand etwas. Ich habe es eigentlich auch nicht vor. Was soll ich ihm noch sagen? Plötzlich kommt Yoko angerannt und schreit nach mir. Ich zucke leicht zusammen und sehe sie ein wenig angenervt an. Eben war es schön ruhig, doch jetzt ist alles dahin. "Hinata...du...Direx..Sasuke...", keucht sie atemlos und stützt sich ein wenig am Fensterbrett ab. "Atme erst mal tief ein und aus. Dann sag mir alles in Ruhe.", murmele ich leise und warte bis sie wieder richtig und gleichmäßig atmet. "Also. Unser Direktor will dich und Sasuke kurz bei sich haben. Er hat etwas von Schulball geredet oder so.", meint sie und sieht kurz zu Sasuke, der alles andere als begeistert davon aussieht-genauso wie ich auch. "Ein Schullball?", wiederhole ich und ziehe skeptisch eine Augenbraue hoch. "Mit langsamer Musik, null Bass und Tanzen?", hacke ich nach, als sie mich unverständlich ansieht. "Ja...?", sagt sie verwirrt von meinen Sätzen. Sie rollt die Augen genervt und zieht Sasuke mit mir ihr hinterher. "Lass mich los, ey! Ich werde sicherlich nicht tanzen und vor all Dingen mit keinem Mädchen! Wer bin ich denn? Deshalb sehe ich auch nicht ein zu diesem alten Sack zu gehen!", schimpft Sasuke und ich muss darüber grinsen, wie er wirklich versucht sich aus Yokos Griff zu befreien. Wirklich erbärmlich. Aber er kann ja nicht wissen, dass sie im Tekwando den schwarzen Gürtel hat. Sie öffnet die Tür und schubst uns Beide in das Büro des Direktors. Okay, langsam wird mir das zu bunt, denke ich und sehe kurz zu Sasuke.

"Bitte setzt euch doch, meine Lieben.", meint der bierbäuchige Mann hinterm Schreibtisch zu uns und deutet auf die zwei Stühle vor sich. Ich setze mich, doch Sasuke meint nur, dass er lieben stehen würde. "Sie planen also ein Ball?", ergreife ich das Wort mit einem missbilligendem Ton. Ich versteh gar nicht, wie er das hinkriegen will. "Ja, genau.", lächelt ihr. "Was haltet ihr von dieser Idee?" Sasuke stellt sich schräg hinter mir. "Sie wollen ernsthaft wissen, was wir von dieser Idee halten?", fragte Sasuke bevor er wirklich ausrasten würde. Der Direktor nickte eifrig und voller neugier. "Das ist das Dümmste und Bescheuerteste, was ich je in meinem Leben gehört habe! Keiner will hier zu einer Oma-Musik tanzen und schon gar nicht mit einem Mädchen, das dann aussieht wie eine Barbie und man ihr Gesicht unter der ganzen Schminke nicht sieht!" Ich nicke zustimmend. Was sollte ich denn noch sagen?
 

Ich muss leider zugeben, dass unser Direktor uns letztendlich doch dazu gebracht hat an einem Tanz-Unterricht teilzunehmen und dann zu diesem Ball zugehen. Natürlich nur unter unseren Bedingungen. Aber 23 Uhr dürfen alle Schnulzen weggeschmissen werden und wir hören 'unsere' Musik. Außerdem gibt es dann auch teilweise Alkohol an die, die schon Volljährig sind. Vielleicht gehöre ich nicht dazu, aber ich habe gute Kontakte, die mir vielleicht eins, zwei Gläser besorgen könnten. Der Gedanke versüßte alles. Aber ein Anderer ließ alles sofort zum reinen Alptraum werden; Ich muss mit Sasuke Uchia tanzen. Ja, andere Mädchen würden sich um ihn kloppen, aber ich gebe ihn sogar gerne ab.

Wir-Sasuke und ich-stehen beziehungsweise sitzen hilflos in der großen Turnhalle und sehen dieser verrückten Tanzlehrerin zu, wie sie uns versucht die Tanzschritte beizubringen-vergeblich. Ich seufze, als ich es mir zum dritten Mal ansehe und immer noch nicht kapiere. Sasuke steht neben mir, während ich auf dem harten Boden sitze und versuche mir alles einzuprägen. Kurzer Hand stehe ich auf und sehe zu Sasuke. Er sieht genauso ratlos aus wie ich. "Hast du´s?"-"Nein, aber wir können es versuchen.", antwortet er stirnrunzelnd und sieht mich konzentriert an. Ich nicke nur, werde auch sofort ein wenig rot an den Wangen, als er seine Hände vorsichtig und zögernd an meinen Körper legt und leicht an sich ran zieht. Ich lege meine linke Hand in seine, wobei meine dagegen ziemlich klein aussieht. "Dann mal auf ins Verderben.", murmele ich und sehe stur auf unsere Füße, damit ich ihm ja nicht auf die Füße trete. Das würde ich mir sicherlich nie verzeihen.

Er versucht mich zu führen, aber es gelingt ihm sichtlich kein bisschen. "Lässt du dich auch mal führen?", zischt er leise, damit die Anderen uns nicht hören.

Ich verdrehe genervt meine Augen und sehe ihn nur hasserfüllt an. "Wenn du mich nicht führst? Was kann ich denn dafür?", fauche ich nur und versuche mich führen zu lassen. Eigentlich bin ich jah gar kein Mensch, der sich etwas vorschreiben lässt. Ich handle aus meinem Instinkt heraus, wann und wo ich will. Letztendlich haben wir es einigermaßen geschafft und ein Lächeln ziert meine Gesichtszüge.
 

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Hallo! <3

Okay es ist zwar nicht gerade am laufendem Band fertig geworden, aber es ist endlich fertig geworden.

*in Luft springz*

Hoffe das war jetzt einigermaßen okay V__v

Zwar finde ich es nicht gerade so dolle, wie das erste oder zweite, aber naja.

Das nächste wird sicher besser sein ;] Zumal ich es schon auf Papier habe |D

Danke, dass ihr soweit mitgelesen habt und mir ein Kommi hinterlassen habt.

*allen ein Keks geb*

Davon gibt´s noch mehr. /D
 

*kuss*

notalovegirl



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  SuggarFee
2009-07-07T12:06:45+00:00 07.07.2009 14:06
Ich sTimme Den anderen zu xD
1.Weiil es stimmt
2.iich weis nich was für ein Kommi ich abqeben soll aba ein Kommi hast du verdiient xDD
Von:  BlackCcherry
2009-07-04T20:36:18+00:00 04.07.2009 22:36
hey
das kap war echt toll!!!!!
hat zwar megaaaa lang gedauert -.- *dich böse anfunkle*
aber sonst bin ich voll und ganz zufrieden
und die tanzscene haha xDDD
das kann ich mir so richtig vorstellen
wie dämlich die beiden sich anstellen^^
mach schnell weiter
gglg
Von:  Insane
2009-06-16T21:32:04+00:00 16.06.2009 23:32
Interessante FF.
Freu mich schon wenn es weiter geht.
Könntest du mir dann vllt eine ens schreiben? Wäre nett.

Liebe Grüße InaChan1


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