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Bis(s) zum Sonnenlicht - Sunlight

Bella & Jake || Bella & Edward
von

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Ein unerwarteter Gast

Kapitel 13
 

Ein unerwarteter Gast
 

*Bellas Sicht*
 

Ich verstand nicht, wieso Edward und Alice sich so aufgeregt hatten. Ich war nicht schwanger. Das würde ich spüren. Ich kannte meinen Körper. Ich hätte es gewusst, wenn ich ein Kind in mir tragen würde.

Warum ich auf einmal so eine Fressattacke hatte, wusste ich nicht. Aber es hatte sicher nichts mit einer Schwangerschaft zu tun.

Ich machte mir nur kurz ein paar Gedanken darüber, aber als ich meine Pfannkuchen aufgegessen hatte und Edward und ich nach oben gingen und uns wieder ins Bett legten, verwarf ich die Gedanken. Mein Magen war gut gefüllt und ich konnte einfach nicht einschlafen. Es grummelte in mir. Edward hielt mich in seinen Armen, wie jede Nacht.

„Kannst du nicht einschlafen?“

„Ja“, antwortete ich. „Vielleicht muss ich ein paar Kalorien verbrennen.“ Ich grinste ihn schelmisch am. „Willst du ein bisschen laufen?“, fragte er mit schiefem Lächeln.

„Ich dachte da an etwas ganz anderes“, meinte ich nur. Und da lagen seine Lippen auf meinen und wir zogen uns langsam aus.

Nach dem Akt zog ich seinen Kopf zu mir und küsste ihn. „Ich liebe dich“, flüsterte ich.

Er rollte sich von mir runter und nahm mich in seinen Arm. Seine Haut war sonst immer eiskalt, aber jetzt war sie warm. Ich kuschelte mich an ihn und streichelte seine muskulöse Brust.

„Gute Nacht“, murmelte ich, bevor meine Augen sich schlossen.
 

Der Geruch von frischen Brötchen drang an meine Nase. Ich schnupperte und öffnete die Augen. Vor mir stand Edward, ein schiefes Grinsen auf den Lippen und mit einem Korb Brötchen in der Hand. „Guten Morgen, du Schlafmütze“, begrüßte er mich.

„Bin ich gar nicht“, widersprach ich. „Es ist halb zwölf. Du bist eine Schlafmütze.“

„Halb zwölf? Und du stehst mit Brötchen vor meinem Bett?“

„Frühstück ist die wichtigste Mahlzeit am Tag“, meinte er unschuldig. „Ich bin extra zum Bäcker gelaufen, um dir warme Brötchen zu kaufen. Außerdem wollte ich mit dir über etwas reden.“ Jetzt wurde ich neugierig. „Was denn?“

„Das erfährst du erst, wenn du ordentlich gefrühstückt hast. Und zwar unten.“

„Na gut“, grummelte ich und ging ins Bad, um mich frisch zu machen und um mich anzuziehen. Kaum war ich fertig, ging ich schnell die Treppe hinunter. Und ich staunte nicht schlecht, als ich in die Küche kam. Dort saß Edward am Tisch, der mit allem gedeckt war, was das Herz begehrte.

Ich setzte mich an den Tisch und nahm mir ein Brötchen. Es war wirklich noch warm und es war sogar schon aufgeschnitten.

Etwas verwundert schaute ich zu Edward. Er grinste nur. „Danke“, meinte ich.

„Dafür möchte ich auch eine Gegenleistung.“ „Und was für eine?“

„Hm… ein Kuss wäre für den Anfang nicht schlecht.“

Er beugte sich zu mir. Auch ich kam ihm entgegen. Als unsere Lippen sich berührten, knisterte die Luft vor elektrischer Spannung. Und dann brach ich den Kuss ab. Das war zu viel Spannung für mich. „Ich hoffe das reicht“, meinte ich grinsend. Er schmollte.

„Nicht wirklich, aber na ja.“

Ich fing an, mein Brötchen zu schmieren. Gerade als ich in die erste Brötchenhälfte biss, fiel mir ein, dass er mit mir etwas besprechen wollte. „Und? Was wolltest du mit mir bereden?“

Er schaute mich mit seinen goldenen Augen an. „Du weißt, dass ich dich liebe, oder? Dass ich dich mehr liebe, als alles andere auf der Welt. Mehr als mein Leben.“

„Ja“, antwortete ich.

„Und du liebst mich auch, richtig?“ „Ja.“

„Erinnerst du dich an die Frage, die ich dir gestellt habe, bevor…“ Er schwieg, aber ich wusste, was er meinte.

Bevor die Sache mit Jacob passiert war. Bevor ich mich für Jacob entschieden hatte.

„Ich weiß nicht, welche Frage du meinst“, sagte ich wahrheitsgemäß.

Er rückte mit dem Stuhl näher an mich heran und ich legte das Brötchen ab.

„Ich meine die Frage, ob du mich heiraten möchtest.“ Ich stutze und er bemerkte dies.

„Bella.“ Er sagte es sanft und rückte noch näher zu mir heran. Er war nur noch Millimeter von meinem Gesicht entfernt. Seine Lippen berührten fast meine. Ich roch seinen süßen Atem und mir wurde etwas schwummerig.

„Heirate mich“, flüsterte er und seine Stimme war weicher als Samt. Ich war sprachlos.

„Bella, haben wir nicht schon lange genug gewartet?“ Ich schloss die Augen und musste mich besinnen. Etwas streifte meine Lippen. Ich spürte seine Lippen, jedoch nur ganz leicht.

Er berührte mit seiner Zunge sanft meine Lippen.

„Und? Willst du mich zu deinem Ehemann nehmen, der verrückt nach dir ist und nie wieder ohne dich sein will? Der dich unwiderstehlich findet und einfach nicht von dir ablassen kann? Weiß du, ich liebe es, dich zu küssen, in dir zu sein und deinen warmen weichen Körper zu spüren. Deine Lippen ziehen mich besonders an. Sie sind so wunderschön. Weich und zart und warm. Ich kann und will nicht mehr ohne dich leben. Wir gehören zusammen. Ich liebe dich.“ Das war sein letztes Wort, dann senkte er seine Lippen auf meine und wir küssten uns innig. Seine Zunge bat um Einlass in meinen Mund, welchen ich ihm gewährte. Mein Herz raste, ich spürte die Schläge in meiner Brust. Unsere Zungen spielten miteinander, während ich seinen berauschenden Duft einatmete. Nach einer gefühlten Ewigkeit ließ er von mir ab und sah mich mit seinen tiefgoldenen Augen an. „Und?“ Ich schwieg und bemerkte, dass mit Tränen in die Augen getreten waren.

Sie liefen über meine Wange. Edwards Augen nahmen einen traurigen Ausdruck an.

„Wieso weinst du, mein Engel?“ Er strich mit seinem Daumen über meine Wange und wischte die dummen Tränen weg.

„Deine Worte haben mich so berührt, Edward. Ja, ich will dich heiraten. Ich liebe dich.“ Und noch einmal küssten wir uns.

Nachdem wir geendet hatten, umarmte er mich fest. Alles war für einen kurzen Augenblick ruhig. Doch dann kam Alice zur Tür hinein. Sofort lief sie zu mir und Edward ließ mich los.

„Bella, du hast mich doch lieb, oder?“ Sie wartete nicht auf eine Antwort, sondern plapperte gleich weiter. „Darf ich deine Hochzeit ausrichten? Bitte, bitte, bitte bitte, “ bettelte sie. Ich schaute Edward an und rollte mit den Augen. Sie würde sowieso nicht eher Ruhe geben, bis ich ja sagte.

„Na gut“, gab ich nach. „Juhu, “ rief sie und umarmte mich. Danach rannte sie den Flur entlang und stürzte in Jasper und ihr Zimmer. Es war ein kurzes Poltern zu hören, dann verstummte es und es war still.

Ich schaute wieder zu Edward. Er grinste. „Sie wird ihren Spaß haben.“

„Na hoffentlich muss ich nicht zu sehr darunter leiden“, meinte ich nur.
 

Der Termin für die Hochzeit wurde in zwei Wochen festgelegt. Eigentlich dauerte es mehrere Wochen, bis man alles vorbereitet hatte und endlich heiraten könne. Aber Alice war wie ein Blitz. Sie organisierte alles und als Edward und ich den Termin für die Hochzeit in sechs Wochen machen wollten, kam sie dazu und sagte, die Hochzeit solle in zwei Wochen stattfinden. An diesem Tag würde es auch bewölkt sein, also keine Sonne, die alle Cullens glitzern lassen würde.

Verdutzt hatte ich sie angestarrt aber sie hatte mich nur angelächelt. Die Tage vergingen und schon bald waren es nur noch vier Tage bis zum Hochzeitstag.

An diesem Tag kam eine Frau zu uns nach Hause. Sie hatte einen riesigen Kleiderständer voll mit Brautkleidern dabei.

Geschlagene drei Stunden musste ich unter Alice’ strenger Aufsicht ein Kleid nach dem anderen an- und wieder ausziehen.

Beim letzten Kleid, einem gold und silbern schimmerndem Kleid aus Satin mit aufwendigen Stickereien bedruckt (Link: http://img.alibaba.com/photo/214196994/bridal_wedding_dress_wedding_gown_bridal_dress_hs_0915.jpg), sprang Alice auf und hüpfte wie ein Flummi auf und ab.

„Das ist es, das ist es“, rief sie immer wieder.

Ich zog das Kleid wieder aus und Alice nahm es gleich in ihre Hand.

„Das nehmen wir“, sagte sie, steckte die Hand in ihre Hosentasche und zog eine Rolle Geldscheine heraus. Dieser reichte sie der Frau und schickte sie weg. Alice packte das Kleid wieder in die Folie und hängte es in den Schrank.

„So und nun geht wieder mit Edward spielen“.

Sie wollte mich anscheinend loswerden, aber mir war es nur recht, soweit ich mit Edward zusammen sein konnte.

Die Tage vergingen wie im Fluge und meine Aufregung wuchs und wuchs. Manchmal kam es mir vor, als ob mein Herz doppelt so schnell schlagen würde.

Am Abend vor der Hochzeit veranstaltete Alice einen Junggesellenabschied. Jasper, Emmett und Carlisle schleppten Edward, der widerwillig dreinschaute, aus dem Haus und zurück blieben nur Rosalie, Esme, Alice und ich.

“Alice“, fragte ich, „ sie werden doch nichts Unüberlegtes tun, oder?“

Sie lächelte nur und zerrte mich sanft in das Wohnzimmer. Dort stand in der Mitte des Raumes ein Stuhl.

„Alice, nein!“, sagte ich laut und drehte mich zu ihr um. Mir war klar, was sie geplante hatte.

„Psst, Bella. Keine Widerrede. Dies wird ein traditioneller Junggesellenabschied.“

Ich wollte protestieren, aber da klingelte es auch schon. Rosalie schritt freudestrahlend zur Tür.

„Immer herein mit euch“, erklang ihre Glockenstimme. Langsam drehte ich mich zur Tür. Und mir stockte der Atem.
 

Zwei sehr attraktive Männer standen im Anzug dort, gefolgt von fünf jungen Frauen. Sie hatten Röcke und Blusen an.

„Wer ist denn die zukünftige Braut?“, kam es von einem der Männer. Die Stimme gehörte zu dem Mann mit dunklem Haar, der sehr muskulös aussah. Ich schätzte ihn so Ende Zwanzig.

Seine Stimmt war sanft und zugleich sehr dominant. Ich wurde rot und in mir stieg Hitze auf, als Alice auf mich zeigte.

Mit großen, geschmeidigen Schritten kam er auf mich zu. Seine Augen hatten die Farbe von tiefstem Blau. Mit diesen Augen schaute er tief in meine und ich hatte das Gefühl, er würde mich hypnotisieren.

„Darf ich bitten?“, fragte er, zeigte auf den Stuhl und hielt mir seine Hand hin. Ich ergriff sie. Sie war warm und sehr weich. Er führte mich zum Stuhl und gebot mir, mich hinzusetzten.

Mir war heiß und meine Wangen mussten glühen vor Scham, so fühlte es sich jedenfalls an. Ich ließ den Blick durch Zimmer schweifen. Esme stand in der Ecke und beobachtete alles genau und, wie es mir vorkam, sehr skeptisch.

Alice machte die Musik an und Rosalie fing mit den anderen Mädels an zu tanzen. Und dann ging es los.

Der junge Mann mit der schönen Stimme hieß Angelo und der andere Louis.

Es war, wie man sich einen Junggesellenabschied unter Frauen mit Strippern vorstellte. Sie zogen sich langsam bis auf die Unterhose aus, ich musste den bemerkenswert gut gebauten Körper von Angelo berühren, während dieser vor mir tanzte.

Nachdem Angelo und Louis einen heißen Strip für mich hingelegt hatten, begann ich aufzutauen. Wir tanzten alle, selbst Esme. Jeder tanzte, lachte und hatte Spaß. Um halb Zwei war die Party zu Ende und ich fiel todmüde in mein Bett und schlief sofort ein.
 

Mein Traum war verwirrend gewesen, da war ich mir sicher. Aber kaum war ich wach, erinnerte ich mich nicht mehr daran.

Mein erster Blick ging zum Wecker. Es war acht Uhr.

„Guten Morgen, liebe Schwester“, kam es von der Tür. Alice, natürlich. Und da fiel mir wieder ein, was für ein Tag heute war. Der Tag der Hochzeit.

Und schon war ich hellwach. Und aufgeregt. Und nervös. Mein Magen grummelte.

„Nichts da, Bella. Du gehst jetzt frühstücken und dann machen wir dich fertig für deine Hochzeit.“

„Wann kommen Renee und mein Dad?“, fragte ich sie noch, bevor ich ins Bad ging.

„Sie sind in einer halben Stunde da. Charlie holt Renee und Phil von Flughafen ab.“

Im Bad machte ich mich frisch und ging dann hinunter. Der Tisch war gedeckt mit Croissants, Marmelade und Nuss-Nugat-Creme.

„Beeil dich, wir haben nicht den ganzen Tag Zeit“, rief Alice. Ich stöhnte, begann dann aber schnell, mein Croissant zu beschmieren. Nach zehn Minuten hatte ich fertig gefrühstückt und ging in Alice’ Zimmer. Mein Kleid hing am Schrank. Wir hatten wirklich die richtige Entscheidung getroffen. Es war einfach wunderschön.

Ich setzte mich auf den Stuhl, der vor einem großen Schminktisch mit einem Spiegel stand und ließ alles über mich ergehen.

Nach zwei Stunden war ich endlich fertig.

Meine Haare trug ich nun hochgesteckt und mein Gesicht war voller Schminke. Alice hatte sich an mir ausgelebt. An meinem Arm sah ich ein silbernes Armband und an meinem hals war eine Kette befestigt worden.

Und dann sah ich endlich meine Mum. Sie hatte ein wunderschönes, lavendelfarbenes Neckholder Kleid an. (Link: http://www.polyvore.com/vero_moda_jemine_neckholder-kleid_lavendel/thing?id=8038053)

Phil stand neben ihr und hatte den Arm um ihre Hüfte geschwungen.

„Bella, Schatz. Du siehst wundervoll aus. Oh…ich glaub, ich muss gleich weinen. Ich kann es gar nicht glauben, dass du heute heiraten willst.“

„Ich glaub es auch kaum“, krächzte ich, weil ich so aufgeregt war.

„Wo ist eigentlich Edward?“, fragte ich Rosalie, die gerade an mir vorbei huschte. „Er zieht sich in seinem Zimmer um. Aber wehe, du gehst jetzt zu ihm. Alice würde dir die Hölle heiß machen, wenn er dich jetzt schon im Brautkleid sieht.“

Da hatte sie wohl recht. Aber Edward und ich hatten und nun schon seit zehn Stunden nicht gesehen. „Keine Chance, Bella, Du bleibst hier“, trällerte es aus dem Bad.

Ich verdrehte die Augen und wandte mich meiner Mutter zu, die leise kicherte.

Endlich waren alle fertig. Um halb Elf hupte ein Auto vor unserer Tür. Mein Dad führte mich zum Auto und ich machte große Augen.

Eine weiße Strech-Limousine stand vor dem Haus. Mir fielen fast die Augen raus. Und Charlie brachte nur ein tonloses »Wow« zu Stande.

Insgeheim hoffte ich, Edward würde mich im Auto erwarten, aber Fehlanzeige. Kein Edward, soweit das Auge reichte.

In Begleitung von Charlie, Renee, Phil, Alice, Rosalie und Esme stiegen wir in die Limousine und fuhren zur Kirche.

Beim Fahren hielt ich zitternd Renees Hand und sie drückte meine. Und dann waren wir da.

Alice half mir beim aussteigen, damit ich nicht auf das Kleid treten würde und schritt dann mit Rosalie voran.

Die Türe wurde geöffnet und die Musik begann zu spielen. Wagners Hochzeitsmarsch. Alle Gäste wandten sich zu uns um und ich fing an zu hyperventilieren.

„Ruhig, Bella. Ich bin ja bei dir“, flüsterte Charlie mir zu. Wir schritten langsam zum Traualtar, während die Musik immer leiser wurde. Edward schaute zu mir, seine Augen waren von so hellem Gold, dass ich sie selbst aus größerer Entfernung sehen konnte. Er schaute mich mit dem Lächeln eines Engels an. Neben ihm stand Jasper. Er war Edwards Trauzeuge und Alice war meine.

Mir kam es wie eine Ewigkeit vor, bis wir endlich beim Traualtar angekommen waren. Charlie legte meine Hand in Edwards und gemeinsam wandten wir uns zu Mr. Webber, unserem Pastor.

Wir sprachen unser Gelübde und als der Teil kam, wo wir » ja, ich will« sagen mussten, kamen mir Tränen in die Augen, denn ich registrierte erst jetzt, dass Edward und ich nun für immer zusammen sein würden.

Emmett kam zu uns und reichte uns ein kleines Samtkissen mit unseren Trauringen. Sie waren aus 925er Silber mit 585er Gold und einem kleinen Diamanten in der Mitte. (Link: https://ssl.kundenserver.de/s152537740.einsundeinsshop.de/sess/utn;jsessionid=154abbce25815d1/shopdata/0065_Silber+mit+Gold/images/4000-bb13-400-s_400x242.jpg)

Edward schob mir meinen auf den Finger und ich tat es ihm nach.

„Sie dürfen die Braut jetzt küssen“, kam es von Herrn Webber. Edward schaute mir tief in die Augen und küsste mich dann, leidenschaftlich und sehr sanft.

Doch unser Kuss wurde unterbrochen. Die Kirchentür knallte auf und Jacob und Seth standen in der Tür.

Jacob rief durch die ganze Kirche. „Edward, wir haben ein großes Problem.“
 

Kapitel 13 Ende



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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

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Von:  Jaki
2009-12-15T13:16:20+00:00 15.12.2009 14:16
yey! xDDD
was für ein geeeeeiles kapii1 xDD
bin echt gespannt was jake und seth wollen *g*
echt toll ^___^
werd gleich weiter lesen :DDD

lg narus-engelchen
Von:  Loveable
2009-10-02T23:17:19+00:00 03.10.2009 01:17
Oh ich finde dieses Kapitel ist echt der Hammer!!! *g*
Ich kanns echt ned erwarten wies weitergeht. Ich will unbedingt wissen warum Jacob in die Kirche gestürmt ist und was es jetzt mit Bella und ihren neuerdings ungewöhnlichen Essgewohnheiten auf sich hat. ^^

lg Becka
Von:  Maron-Kusakabe
2009-09-26T13:43:28+00:00 26.09.2009 15:43
echt total geiles Kleid
ich freu mich so für die zwei, aber die frage ist jetzt nur was will Jacob von Edward

bitte schreib schnell weiter, damit ich weiß was Jacob will

Lg Maron-Kusakabe
Von: abgemeldet
2009-09-25T18:14:30+00:00 25.09.2009 20:14
Das war ein schönes Kapitel :-)
Das Bella den Antrag von Edward angenommen hat fand ich ja soooooo toll <3
Ging zwar alles sehr schnell, aber dennoch klasse..

Das Jake die Zeremonie gestört hat fand ich ja mal gar nicht gut , ich hoffe für ihn das es etwas wichtiges ist..
Er soll es sich auch nicht wagen wieder in die Beziehung zu funken :-/

Hoffe du lässt uns mit dem nächsten Kapitel nicht so lange warten
Von:  CarolineForbes
2009-09-25T14:16:30+00:00 25.09.2009 16:16
>-< ich finds auch hübsch das kapitel x3

allerdings hab ich kein kommi geschrieben (glaub ich xD) weil ich nicht will dass ed und bella zusammen kommen sondern bella und jake ûu XD

und joa... xD ... ich würd den satz mit dem "seine augen waren so GOLDIG, dass ich sie von weitem erkennen konnte..."

bei goldig stell ich mir immer den kater von shrek vor xD
wie er einen so süß anguckt XD

da würd ich eher "seine augen waren von dem hellsten gold/ hell gold gefärbt ..usw" oder so XD

lg,
Turk <3
Von:  elificious
2009-09-25T12:32:29+00:00 25.09.2009 14:32
omg wie kann jacke es wagen den schönsten tag von bella und edward zu stören
ist dir echt gelungen den kap noch intressanter zu gestalten :D
aber bitte las uns nicht zu lange warten sonst sterb ich noch vor aufregung :D
Von:  Kaddl92
2009-09-25T11:30:36+00:00 25.09.2009 13:30
heyhey..
schön geschrieben.. zwar einige rechtschreibfehler.. aber das passt schon...
bin interessiert wie es weiter geht... hop hop^^
grüßle
Von: abgemeldet
2009-09-25T04:23:23+00:00 25.09.2009 06:23
Das ganze Chap so süß geschrieben und dann so ei n abruptes Ende*traurig guck*
Aber das steigert ja bekanntlich die Spannung.
Schreib schnell weiter
greetz
nigg
Von:  simone123
2009-09-24T22:46:12+00:00 25.09.2009 00:46
Bitte bitte schreib schnell weiter :)) Die Geschichte ist so schön !!!
LG
Simone
Von: abgemeldet
2009-09-24T22:10:02+00:00 25.09.2009 00:10
Sehr sehr geiles Kapitel, ich war zu Tränen gerührt!!!
Auch das mit den Bildern fand ich gut, so kann man sich das schön vorstellen!! ;)
Aber das Ende ist ja ganz schön hammer krass!!! Ich muss ja nu unbedingt wissen wie es weiter geht!!! ;)
Also schreib schnell das nächste Kapitel damit ich nicht zu lange warten muss!!! ;)
Du schreibst hammer geil!!! ;)

LG Bella_1808


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