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Bis(s) zum Sonnenlicht - Sunlight

Bella & Jake || Bella & Edward
von

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Die Beerdigung von Billy Black

Vorwort: Danke für all die lieben Kommentare. Dieses Kapitel liegt mir sehr am Herzen, da ich darin den Tod meines Onkels verarbeiten konnte.
 

Kapitel 5
 

Die Beerdigung von Billy Black
 

Ich legte auf. Das konnte einfach nicht sein.

Billy war doch gesund gewesen. Das verstand ich einfach nicht.

Ich setzte mich neben Jacob. Ihm liefen die Tränen über das Gesicht und auch mir kamen Tränen in die Augen.

Ich wusste nicht, was ich tun sollte, also tätschelte ich ihm sanft den Rücken, was ihm zu helfen schien.

Nach einer gefühlten halben Stunde begann er zu reden.

„Das glaube ich nicht. Das kann nicht sein… Ich muss zu ihm. Weißt du wo er ist?“

„Ich denke im Krankenhaus…“, antwortete ich und schon war er auf dem Weg nach draußen. Ich hörte noch ein lautes Reißen und sah, dass Jake sind verwandelt hatte, womöglich, um schneller zum Krankenhaus zu kommen. Schnell zog ich mich an und lief zum Auto.

Wie schnell konnte ich beim Krankenhaus sein?

Ich entschied mich, die Schnellstraße zu nehmen.

Während ich mich beeilte und das Gaspedal bis zum Anschlag durchtrat, dachte ich über vieles nach.

Mir war es wohl nie vergönnt, langes Glück zu haben.

Ich dachte an letzte Nacht. Sie war wunderschön. Jacob war sehr zärtlich und unsere Körper verschmolzen miteinander, als gehörten sie zusammen.

Ich war so glücklich gewesen.

Ich hatte mein erstes Mal mit der Person, die ich liebte... Jacob Black.

Es war einfach wunderschön gewesen.

Seine heiße Haut an meiner. Unsere Körper vereint als einer.

Mir stiegen die Tränen in die Augen. So konnte ich nicht weiterfahren. Ich hielt am Straßenrand an und ließ meinen Gefühlen freien Lauf.

Ich weinte und weinte; ich konnte einfach nicht anders. Die Tränen wollten nicht aufhören. Ich wusste nicht, wie lange ich dort saß, mit dem Kopf auf dem Lenkrad und den Händen über dem Kopf.

Ich merkte nur, dass die Beifahrertür aufgerissen wurde und mich kalte Hände umarmten.

Ich wusste, dass es Edward war und in diesem Augenblick war ich froh, dass er da war.

Nach einer gefühlten Unendlichkeit war die Quelle versiegt und ich wollte zum Krankenhaus fahren, doch Edward schüttelte nur den Kopf, mit der Begründung, ich wäre dazu momentan nicht fähig. Wahrscheinlich hatte er sogar Recht.

Also fuhr er mich. Vielleicht war dies sogar gut, denn er konnte doch noch ein paar PS mehr aus meinem Auto rausholen, als ich und wir waren innerhalb von fünf Minuten am Krankenhaus.

Ich schnallte mich ab, murmelte ein „Dankeschön“ in Edwards Richtung und rannte die Treppen hinauf.

An dem Empfangstresen saß eine große, schlanke, blondhaarige Frau, wahrscheinlich um die 30, und tippte etwas in den Computer.

Ich schlitterte zum Tresen und wäre sogar beinahe auf den Fliesen ausgerutscht, konnte mich aber gerade noch festhalten.

„Ha-…Hallo“, sagte ich atemlos. „Ich möchte gerne zu Billy Black.“

„Dritter Stock, Zimmer 303, aber Mr. Black….“

Ich bekam das Ende des Satzes nicht mehr mit, denn ich war schon unterwegs und lief die Treppen hinauf.

Außer Atem kam ich oben an. Schnell suchte ich Nummer 303.

Einen Flur entlang, dann rechts, noch ein Flur, dann links und noch einer...

Endlich kam ich zu besagtem Zimmer. Doch was ich sah, gefiel mir ganz und gar nicht.
 

Drei Männer trugen eine Barre mit einem in Plastikfolie gehüllten, menschlichen Körper aus dem Raum.

Das mit anzusehen war für mich unerträglich. Schnell wandt ich den Blick ab und ging in das Zimmer. Auf einem Stuhl in der Ecke saß Jacob, umringt von Sam, Jared, Paul, Quil, Embry, Seth, Leah und Sue.

Charlie saß neben Jake; beide hatten den Kopf in die Hände gelegt und leise Tränen liefen ihnen über das Gesicht.

Ich ging zu Jacob und wollte ihm gerade über den Rücken streichen, als er anfing zu reden.

„Ch-… Charlie“, schluchzte er, „sag, wie konnte das passieren?“

Es dauerte eine Weile, bis Charlie sich fasste und noch eine Weile, bis er anfing zu reden.

„Wir waren angeln und auf einmal verkrampfte er sich. Er fasste sich ans Herz und wäre beinahe ins Wasser gefallen, hätte ich ihn nicht festgehalten.

Ich habe natürlich sofort den Notarzt angerufen. Ich ruderte so schnell ich konnte zum Ufer zurück. Und dann ging alles ganz schnell. Der Notarzt kam, brachte ihn ins Krankenhaus. Ich fuhr hinterher.“

Er blickte jetzt Jacob an. „Jake, es tut mir leid, dass ich dich nicht früher benachrichtigt habe. Ich hatte einfach Angst um Billy. Es tut wirklich unglaublich leid!“

„Ist schon okay, ich weiß, hättest du Zeit gehabt, hättest du früher angerufen“, erwiderte Jake.

„Und was ist dann passiert?“, fragte er weiter.

Ich glaubte, Charlie wollte nicht weiter darüber reden, doch er sah erst Jacob und dann mich an und dann fuhr er fort. Das Rudel hörte nur zu und machte keine Geräusche.

„Wir sind als am Krankenhaus angekommen, dann wurde Billy sofort in einen Behandlungsraum gebracht und ich musste eine Menge Dokumente ausfüllen.

Es dauerte eine viertel Stunde bis sie ihn wieder raus schoben und sie mir sagten, dass es nur ein Herzinfarkt gewesen sei und es ihm jetzt wieder besser ginge.

Naja und ich ging dann zu ihm und setzte mich auf diesen Stuhl.“

Er zeigte auf den Stuhl, auf dem Jacob gerade saß.

„Er war wieder bei Bewusstsein und ich redete mit ihm. Doch das Einzige, was er sagte, war: »Charlie, pass’ bitte auf Jacob auf. Er ist doch noch so jung… Sag’ ihm, dass ich ihn liebe«

Dann schloss er die Augen und sein Herz blieb stehen.

Ich drückte sofort den Klingelknopf und die Schwestern und ein Arzt kamen angelaufen

Sie versuchten, ihn wiederzubeleben, aber es war zu spät….“

Er brach in Tränen aus. Ich ging zu ihm, legte die Hand auf seine Schulter und tröstete ihn. Auch Jake erhob sich, ging auf meinen Vater zu, legte eine Hand auf seine Schulter und sagte „Es ist okay, Charlie, du konntest ja nichts dafür. Ich danke dir, dass du mich trotzdem so schnell benachrichtigt hast. Wir müssen uns jetzt um die Beerdigung kümmern.“
 

Sam, Jared, Paul, Embry, Quil, Seth, Leah und Sue taten alle ihr Beileid kund und boten an, bei den Vorbereitungen zu helfen.

Jake lehnte jedoch ab. Er und Charlie würden alles alleine regeln. Sue empfahl noch einen Einäscherer, denn Billy sagte einmal, dass er eingeäschert werden wollte.

Sie verließen den Raum und ließen uns, Charlie, Jacob und mich, allein.

Eine halbe Stunden saßen und standen wir noch da, dann kam eine Schwester und wollte das Bett neu beziehen. Dann verließen wir das Krankenhaus.

Es war grausam zu wissen, dass bald ein anderer Mensch in diesem Bett liegen würde, in dem Billy Black gestorben war.
 

Die Tage vergingen. Jacob war jetzt oft bei uns; er wollte nicht mehr in dem Haus sein, in dem er mit seinem Vater über Jahre hinweg gelebt hatte.

Zu viele Erinnerungen.

Gleich am Tag nach Billys Tod rief er seine Geschwister an: Rachel und Rebecca.

Rachel hatte sich mit Rebecca, die von Hawaii hergereist war, ein Zimmer in einem Hotel in La Push gemietet. Auch sie konnten es nicht in dem Haus aufhalten.

Hinzu kam noch, dass sie in dem Haus gelebt hatten, als ihr Mutter, Sarah Black, bei einem Autounfall ums Leben gekommen war.

Da waren sie ausgezogen, Rachel ging nach Washington an die Washington State und Rebecca heiratete einen samoanischen Surfer und zog nach Hawaii. Seitdem sind sie nur selten in La Push gewesen.

Es wurden Grabsteine angeschaut, eine Rede wurde verfasst, einen geeigneten Sarg für die Verbrennung und eine Urne ausgesucht.

Ich kam bei allem mit, um eine moralische Stütze zu sein.

Wir entschieden uns für einen wunderschönen schwarzen Sarg aus Mahagoni.

(Link: http://www.pietaet-bamberg.de/uploads/pics/14_sarg.png)

Die Urne war aus edlem Wurzelholz und passte genau zu Billy, wie wir fanden.

(Link: http://www.bestattungsinstitut.de/heiso/shop/popup_image.php?pID=486&imgID=0)

Die Beisetzung der Urne wurde für den 15. Februar um elf Uhr angesetzt. Bis dahin waren es noch zwei Wochen.

Rachel, Rebecca und Charlie setzten sich zusammen und verfassten eine Grabrede für den Redner.

Jacob und ich suchten währenddessen Blumen aus, die bei der Rede die Urne umhüllen sollten. Wir entschieden uns für eine Deko mit roten Rosen, die sich nach oben rankten und wo obendrauf die Urne platziert werden sollte.

(Link: http://www.pietaet-bamberg.de/uploads/pics/urnendeko04_01.png)

Auch mussten wir Freunde von Billy anrufen und ihnen von seinem Tod in Kenntnis setzen.

Bei engeren Freunden rief Jake an, bei entfernteren Freunden rief ich an. Alle taten ihr Beileid kund. Dankend nahmen wir ihre Beileidsbekundungen an.

Jacob ging es schon etwas besser, schließlich hatte er Charlie und mich.

Die Tage vergingen und jetzt war es nur noch eine Woche bis zur Beerdigung. Wir stellten eine Anzeige in die Zeitung und schrieben, dass jeder kommen möge, der Billy Black gekannt hat.
 

Nun war es soweit: der Tag der Beerdigung. Es war sieben Uhr, als Jacob und ich erwachten.

Wir waren so aufgeregt und nervös; anders kann man es nicht beschreiben, denn dies würde die erste Beerdigung sein, auf der ich war.

Wir gingen die Treppe hinunter und sahen schon von Weitem, dass Charlie auf der Couch saß und angespannt wirkte. Auch er war nervös. Wir setzten uns zu ihm und schwiegen…

Schwiegen, bis es neun Uhr war.

Dann zog sich jeder seine Trauerkleidung an.

Charlie trug einen schwarzen Anzug mit schwarzen Schuhen, ebenso Jake und ich trug ein schwarzes Kostüm mit Rock und schwarzen Schuhen.

Jake meinte, dass ich doch Hackenschuhe anziehen sollte, doch ich kannte mich; ich würde auf ihnen entweder umknicken, hinfallen oder stolpern.

Nein, danke.

Wir fuhren zur Kirche. Dort trafen wir uns mit Rachel und Rebecca.

Der Redner war schon da und sie besprachen mit ihm noch die letzten Einzelheiten. Wir stellten und an die Kirchentür und warteten. Jacob liefen leise Tränen über die Wangen.

Nach ein paar Minuten kamen die Ersten. Es waren Sam, Paul, Jared, Colin, Brady, Quil, Embry. Sie trugen alle schwarze Umhänge mit schwarzen Schuhen und hatten Blumen in den Händen. Sie umarmten Jake, dann Charlie, wünschten noch einmal herzliches Beileid und stellten sich neben uns.

Dann kamen die Clearwaters: Sue mit Seth und Leah. Auch sie trugen schwarz und hatten weiße Lilien in der Hand.

Auch sie umarmten Jake und dann Charlie und wünschten Beileid.

So ging es noch etwa zehn Mal. Dann waren alle eingetroffen und wir gingen in die Kirche.

Die Urne war auf den Ständer mit den Rosen gestellt worden. Wir gingen zu dritt; Charlie, Jacob und ich, gingen vor die Urne und legten, einer nach dem anderen, unsere Blumen nieder.

Jacob hatte einen wunderschönen Bund weißer Rosen in der Hand, der noch mit einem Trauerflor versehen war. »Gelieber Vater, ruhe in Frieden. In Liebe, dein Sohn Jacob« Er legte sie vor die Urne und blieb eine Minute stillschweigend stehen.

Dann ging er zu seinem Platz; dicke Tränen kullerten über sein Gesicht.

Dann war Charlie an der Reihe. Er hatte einen Kranz mit den verschiedensten Blumen gekauft, an dem auch ein Trauerflor hing, auf dem stand geschrieben »Für Billy Black, den besten Freund, den ich je hatte. Ruhe in Frieden. « Er legte den Kranz vorsichtig hin, stand eine Minute mit gesengtem Kopf vor der Urne und setzte sich dann links neben Jacob.

Nun war ich dran. Ich hatte weiße Lilien in der Hand, legte sie neben Jakes Kranz und verharrte. Ich dachte daran, dass wir früher mit Billy und Jake angeln waren, als ich noch klein war. Ich erinnerte mich an das erste Treffen mit Billy vor unserem Haus vor zwei Jahren. Billy war gegen meine Beziehung mit Edward. Weil er Angst hatte, das Edward mir etwas antun würde.

Und als mich Edward dann verlassen hatte, war er trotz allem immer nett zu mir. Er und Jake hatten mir durch die schwere Zeit geholfen.

Und dieses Jahr, als er uns die Geschichte der Quileute an Lagerfeuer erzählte.

Diese Autorität hatte ich vorher nie bei ihm gemerkt.

Mir kamen die Tränen. Ich wischte sie von meinem Gesicht und setzte mich an Jacobs rechte Seite.

Dann waren die Anderen dran. Ich schloss die Augen, nahm Jakes Hand und drückte sie.
 

Nach 20 Minuten war die kleine Kirche voll; Einige standen sogar. Ich drehte mich kurz um und entdeckte die Cullens; ausnahmslos alle in schwarz.

Sie kamen mit einem Strauß aus weißen Equador-Rosen, Ammimajus, Calla und Lilien. (Link: http://www.blumenbutler.de/blumen-bestellen/straeusse/24874-elegance.htm?bbsessid=ffcd4f10663ab2b9dd3f5a017f80e923#)

Carlisle ging mit Esme am Arm voran, legte den Strauß nieder und ging wieder. Danach kamen Alice und Jasper. Auch sie legten einen Strauß nieder und gingen. Dann kamen Rosalie und Emmett. Die beiden legten Lilien zur Urne und wandten sich zum gehen. Zum Schluss kam Edward. Er legte drei einzelne weiße Rosen vor die Urne und verharrte kurz.

Dann drehte er sich um, schaute mich mit einem Ausdruck an, den ich nicht deuten konnte, und ging hinaus.

Der Redner begann zu erzählen. Ich hörte zu und hielt immer noch Jacobs Hand. Nach einer Stunde war die Zeremonie zu Ende.

Die Urne wurde in das Auto des Bestattungsunternehmens getragen und dort aufgebahrt, damit jeder sie noch einmal sehen konnte.

Wir gingen als letztes am Auto vorbei. Charlie ging vor mir, hielt kurz am Auto und sein Gesicht war voller Tränen. Er berührt die Urne, schloss die Augen und ging dann.

Jetzt kam ich ans Auto und es geschah etwas, was ich nie von mir gedacht hätte: Ich brach in Tränen aus. Keine stummen Tränen, nein, ich konnte einfach nicht mehr. Ich schluchzte und weinte; Tränen so groß wie Walnüsse flossen an meinem Gesicht herunter.

Charlie kam zu mir, stützte mich und wir gingen, um Jake noch einmal trauern zu lassen.

Jake blieb länger am Auto stehen als wir. Doch auch er konnte sich nicht mehr halten; er brach sogar zusammen.

Rachel und Rebecca kamen sofort und halfen ihm, sich zu beruhigen.

Wir fuhren zum Friedhof, der ein paar Meilen entfernt war und gingen zum Grab von Billy und seiner Frau Sarah. Die Urne war noch nicht drin. Aber neben dem Grab stand ein Behälter mit Sand und mit Rosenblättern.

Jacob ging zuerst, warf eine Handvoll Sand in das Loch, dann ein paar Rosenblätter und stellte sich etwas abseits vom Grab hin. Wir hatten uns währenddessen in einer Reihe aufgestellt. Als nächstes waren Rebecca und dann Rachel dran. Danach Charlie und dann ich. Ich warf ein bisschen Sand hinein und nahm eine Handvoll Rosenblätter. Langsam beugte ich mich etwas hinunter und warf sie liebevoll in die Grube.

Mein letzter Gruß an Billy Black.
 

Wir gingen noch etwas essen; einen sogenannten Leichenschmaus. Es gab belegte Brötchen und Kaffee. Dann verabschiedeten sich die Meisten. Wir, das waren Sue, Sams Rudel, Rebecca, Rachel, Jacob, Charlie und ich, blieben noch etwas. Dann bedankten wir uns bei der Gaststätte für die Gastfreundlichkeit und das leckere Essen und besuchten noch ein letztes Mal für diesen Tag, das Grab von Jacobs Eltern.

Alle Blumen, und das waren etwa 60 Stück, waren neben das Loch gelegt worden; es sah wunderschön aus. Jede Blume, jeder Strauß und jeder Kranz kam zur Geltung. Auch die Trauerflore waren gut zu lesen.

Von »Ein letzter Gruß« über »Wir vermissen dich, liebster Vater« bis »Ruhe in Frieden« war alles dabei. Erst jetzt bemerkte ich, wie beliebt Billy gewesen war.

Wie konnte jemand so einen liebenswerten Mann nicht mögen?

Immerhin, jetzt ist er an einem besseren Ort... Ruhe in Frieden, Billy Black!
 

Kapitel 05 Ende



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Jaki
2009-11-13T22:19:16+00:00 13.11.2009 23:19
Q_Q ach gott
wie trauriigg *tränen in den augen habs*
armer billy , jake und die anderen!
=( krass das sogar die Cullens da waren ...
och man du kannst einfach soo hammer beschreiben!
einfach hammer tolles kapi!

lg narus-engelchen
Von:  Jaki
2009-11-13T22:16:04+00:00 13.11.2009 23:16
Q_Q ach gott
wie trauriigg *tränen in den augen habs*
armer billy , jake und die anderen!
=( krass das sogar die Cullens da waren ...
och man du kannst einfach soo hammer beschreiben!
einfach hammer tolles kapi!

lg narus-engelchen
Von: abgemeldet
2009-04-29T20:08:14+00:00 29.04.2009 22:08
Oh neiiin :(
Der Arme Billy.
Der Arme jacob. :'(
"er brach sogar zusammen"
oh gott..
Deine geschichte geht echt durch & durch.. >.<
Hammer , Gänsehaut pur.
Die armen :(

Tolle Geschichte , kannst hammer schreiben , wirklich.
Mach schnell weiter..
Von: abgemeldet
2009-04-25T09:55:20+00:00 25.04.2009 11:55
oh man du kannst echt hammer gut schreiben!!
ich konnte gar nicht aufhören zuweinen beim leben!
da kamen die Erinnerung an die Beerdigung meiner geliebten Oma hoch, egal wie lange es her ist, ich vermisse sie noch heute!!!
Bitte schick mir doch eine ens wenn du wieder ein Kapitel hochlädst, ich möchte zu gerne wissen wie es weiter geht und du schreibst wie gesagt so gut!!!

Lg
Von:  CarolineForbes
2009-04-16T13:15:43+00:00 16.04.2009 15:15
oh...und wie ich geweint habe Q.Q'
ich bin durch zufall auf deine FF gestoßen und ich finde sie super! >_<
du hast einen wunderschönen schreibstil >-<

kannst du mir bitte ne ens schicken wenn du wieder ein kappi hochgeladen hast? QQ
Von:  Alice-Cullen1
2009-04-11T18:10:48+00:00 11.04.2009 20:10
Oh man der arme Jake!!! *heul*
ich find das kapi so traurig, dass ich
fast richtig geheult hab aber nur fast!!!
du kannst echt super schreiben und jedes
deiner Worte geht durch mark und bein!!!
Außerdem find ich es echt cool das die
cullens auf der beerdigung waren also naja
das sie dort waren obwohl die cullens und
die uileute doch feine sind!!!

Danke noch mal für die ENS und ich hoffe ich
erhalte bald die nachricht für das sechste kapi
damit ich weiter lesen kann!!! *grins*

Lg Alice-Cullen1 xD^^


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