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KUROI shiroi

the two strawberries
von

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„Sieh ihn dir genau an!“

Frohes Neues^^

So, das neue Kapitel im neuen Jahr^^

Ich werde aber dennoch n bisschen länger brauchen zum hochladen der weiteren Kapitel, das eine war so schwer zu schreiben, das hat mich so aufgehalten~

Sorry, ich versuche mich trotzdem noch so gut wie möglich zu beeilen^^

LG;

eure Yuka~
 

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Ichigo wurde von einem grässlichen Klingeln aus dem Schlaf gerissen. Er ließ es verstummen und rieb sich die Augen. Wieder war er ´belegt´. Er seufzte wieder schlecht gelaunt und begann Hichigo zu wecken. „Hollow... Ey, wach auf. Is wieder soweit... Hey!“ „Okay... ich... Uah!“ Hichigo gähnte und setzte sich auf. „Ich bin wach!“ Auch Ichigo setzte sich auf, doch für einige Momente starrte er nur den Schrank an. Hollow lehnte sich an ihn, versuchte dort hin zu schauen, wo Kurosaki hin sah, fand aber nichts beachtenswertes. Irgendwas war nicht in Ordnung. „Ichigo? Ist irgendwas? Du...“ „Es ist nichts.“ Das Gespräch war sofort für Ichigo beendet. „Aber...“ „Guten Morgen Hollow!“ Und ein Plüschtier sprang in Hollows Blick, doch er versuchte weiter mit Ichigo zu reden. „Ja, Morgen Kon. Aber Ichigo....?“ „Ich bin im Bad. Folge mir nicht.“ Und Ichigo war mit seinen Klamotten weg.

„Nicht schon wieder...“ „Hollow, was ist los?“ Der Löwe nahm neben dem enttäuschten Hollow Platz und neigte verständnisvoll den Kopf. „Ich weiß es nicht, er redet nicht mit mir...“ „Hm... Ich denke, das ist oft das Problem bei euch beiden...“ Hichigo war leicht verwirrt, aber an dem, was Kon sagte interessiert. „Wie kommst du da rauf?“ „Ich weiß nicht so genau, aber bei euch ist immer sowas wie das Gegenteil von Spannung. Wie... keine Ahnung, wie zwei Magnete, die sich abstoßen. Ihr könnt euch zwar berühren, aber da ist trotzdem irgendwie immer Abstand. Ich weiß nicht, wie ich darauf komme, aber...“ „Aber du hast recht, wie auch immer du da drauf gekommen bist. Ich glaube auch, wir sagen uns nicht die wirklich wichtigen Sachen... Eigentlich sagen wir uns ja fast gar nichts, was Bedeutung hat... Du bist echt n Psycho, Kon!“ Hichigo schnappte sich das Plüschtier und wuschelte es heftig. „Hey! Lass mich los! Du...!“ „Na, ihr Idioten?“ Ichigo war zurück, nicht besser gelaunt als vorher. „Hollow, die Zeit ist nicht stehengeblieben, während ich weg war, das ist dir schon klar?“ „Ja, ich mach mich ja schon fertig, ist okay.“ Hichigo kramte nun für sich Kleidung aus dem Schrank und zog sich an, wobei Kurosaki schon wieder weg war, Frühstücken.

„Guten Morgen ihr!“ War dann das erste, was Hollow wieder in seiner Nähe sagte. Die Familie grüßte ihn zurück. Da schon ein Bruchteil der Zeit vergessen worden war, war ihre erste Mahlzeit auch nicht unbedingt ergiebig. Sie verließen das Haus.

„Ichigo?“ „Was ist?“ Noch immer strahlte Ichigo keine Besserung aus, es wurde immer schlimmer. „Was ist nur los? Da baut sich was zwischen uns auf wie eine Wand! Rede mit mir! Was ist los?“ „Ist scheiß egal. Kümmer dich um dein Teil.“ „Mache ich nicht! Du weißt, was wir beide abgemacht haben, oder? Aber wenn du jetzt dauerhaft so bist dann lass ich es! Dann bist du halt nur noch Ichigo!“ „Hört sich gut an.“ Hichigo warf verzweifelnd den Kopf in den Nacken und ballte Fäuste in seinen Jackentaschen. „Ichigo, bitte, sag doch erst, was los ist. Als ob so ein banales Problem alles kaputt machen würde!“ „Tse.“ Ichigo sah zu Boden und trat einen Stein weg, aber mit einer immensen Wucht. „Tu nicht so, als ob du Ahnung hättest. Es gibt halt Sachen, die gehen dich nichts an.“ „Wetten doch? Sag was es ist, und wenn es nichts mit mir zu tun hat, dann lass ich dich in Ruhe, wie du es eben so angemessen fandest.“ Ichigo biss seinen Zähne so stark zusammen, dass man dies sehr in seinem Gesicht sah, seine Muskeln spannten sich an und er atmete tief durch. „Vergiss es.“ „Sag ich doch! Verdammt sag schon!“ Kurosaki machte eine abwertende Handbewegung und ging schneller, um klar zu machen, dass er nichts sagen will. Hollow merkte, einholen wäre ein Fehler...

Wieder dasselbe in der Schule. „Kurosaki-kuuuuuuuuun! Was ist los? Ich mache mir solche Sorgen!“, hier und „Kurosaki-san, was macht er mit dir?“, dort. Und das lief eine lange Zeit so. „Verdammt, lasst mich in Ruhe! Ihr wollte es nicht verstehen, oder?“ Die sorgende Orihime zuckte zusammen und schluckte traurig. „Aber Kurosaki-kun...“ Ichigo sah sie an und erkannte die Angst in ihren Augen. Er fuhr sich durch die Haare. „Ach, tut mir leid, aber frag nicht mehr, Inoue. Es... ihr könnt mir eh nicht helfen.“ Orihime nickte und setzte sich wieder hin. Der Klassenraum wurde unruhig. Draußen sah man schon, dass sich schlechtes Wetter aufstaute, weshalb auch niemand raus ging, was zu Problemen führte. Ishida setzte sich an den nächsten freien Platz an Ichigo. „Was willst du?“ „Das weißt du ganz genau.“ „Ishida! Lass mich in Frieden!“ „Aber Kurosaki! Dieser Hollow...!“ „Halts Maul und halt dich da raus!“ „Nervt er dich, Ichigo?“ Hollow stand plötzlich neben Ichigo und lehnte sich auf den Tisch, Uryuu genau fixierend. „Ja, aber halt dich da raus, wer weiß, wo das sonst endet.“ Uryuu stand auf und schob Akio weg, um sich nun selber auf den Tisch zu lehnen und Ichigo weiter auszufragen. Hollow zischte nur und ging aus dem Sichtfeld Ichigos, blieb aber dennoch in der Nähe. „Kurosaki! Was macht er mit dir? Ich sehe doch, dass er dich kaputt macht! Sag nur ein Wort und...“ „Und du machst gar nichts! Halt dich da raus!“ „Nein! Tue ich nicht! Dieser Hollow tut dir irgendwas und ich will wissen, was er mit dir macht! Ich werde ihn auslöschen, wenn er dich nicht in Ruhe lässt!“ „Verdammt Ishida! Verpiss dich! Halt dich da raus!“ Hollow griff wieder ein indem er Ishida wegzog und auf einen entfernteren Stuhl warf, aber noch im Rahmen des Gewaltlosen. „Halt dich da raus, Quincy!“ Er fesselte ihn mit einem tötenden Blick und ließ ihn dann allein, versuchte noch mal mit Kurosaki zu reden. „Ichigo, bitte rede mit mir. Du siehst doch wie...“ „Geh wieder an deinen Platz und lass mich.“ ´Akio´ zwang sich selber dazu nicht weiter zu fragen, biss sich auf die Unterlippe und setzte sich auch wie geraten auf seinen Platz zurück, wo ihn auch schon Mädchen auf ihn warteten.

„Ku- Kurosaki-kun?“ „Was ist, Orihime?“ „Also, wenn du irgendwie reden willst, dann... also kannst du mit mir... Ich sage auch nichts! Ich kann schweigen wie ein totes Grab!“ Kurz lächelte Ichigo und nickte. „Danke, ich werde es mir merken.“ …

Irgendwann nahm aber auch die Schule wieder ein Ende.

Ichi und Hichigo gingen knapp nebeneinander her, sagten nichts und sahen sich nicht an, bis sie zu Hause waren, wo sich Hollow kurz umzog. „Willst du noch irgendwo hin?“, fragte Ichigo genervt. „Ich geh zu Kisuke.“ Hollow wollte schon wieder gehen, doch Ichigo folgte ihm, ohne Worte. Gedanklich zuckte sein Ebenbild mit den Schulter, winkte jedes Kommentar ab und trat seinen Weg an. Es wurde ungemütlich. Es war schon kein Schnee mehr, der vom Himmel fiel, es war schon fast der Matsch, der am Straßenrand lag. Die Schnee-Regen-Mischung machte es schwer den Blick aufrecht zu halten. Immer wieder schaute Hichigo zu Kurosaki, wollte wissen, ob ihm kalt wäre oder ähnliches, doch er schluckte die Fragen und wand seinen Blick wieder ab. Bis sie endlich im Shop ankamen. „Halloooooho! Kisuke!“ „Ah, Hollow Akio Shirosaki! Ich bin gleich da!“ Tessai begrüßte die mehr oder weniger Gäste höflich und förmlich und dann war auch schon jemand weiteres im Raum, eine unscheinbare schwarze Katze. Oder wie zu erwarten war, ein Kater.

„Ja du bist ja süß.“ „Ja, du bist ja weiß.“ Hichigo und der Kater musterten sich. „Muss ich dich kennen?“ „Ab jetzt ja, Yoruichi. Ich bin Ichigos Hollow. Nett dich kennen zu lernen. Ich bin es aber nicht gewohnt, Pfötchen zu geben, also muss es wohl bei der Art von Vorstellung bleiben.“ „Als ob.“ Und eine mysteriöse nebelige Wolke tat sich auf. Der Kater verschwand in dieser und trat als nackte Frau aus dieser wieder heraus. Grinsend kam sie immer näher und stemmte ungehämmt die Hände in die Hüften um sich zu betonen. Ichigos Kopf drohte zu explodieren, er wand sich sofort ab und versuchte sich zu beruhigen, doch bei Hichigos Reaktion war Yoruichi wirklich mal angetan. Er wedelte die noch übrigen Nebelschwaden weg, betrachtete sie kurz etwas genauer und nickte zufrieden. Dann kam er näher an sie heran, strich ihr über Wange und Arm, grinste zurück und zog ihr seine Jacke über. „Schöner Aus... Einblick, aber noch ein bisschen zu kalt für das Wetter.“

Ichigo begann mit seinem Fuß ungeduldig auf den Boden zu tippen, er wollte ja die Zweisamkeit der beiden nicht Zerstören. Irgendwann kam zum Glück Urahara um die Ecke und grinste den noch immer roten Ichigo an. Das war aber anscheinend nicht sehr angebracht und er sprach zur Allgemeinheit: „Hey, was führt euch zu mir?“ Hollow zwinkerte gerade noch der Versuchung persönlich zu, dann sah er zu Kisuke. „Ich wollte dich nach den Pillen hier fragen, also ich kann damit irgendwie nichts anfangen.“ „Ach so, die sind wohl zu groß zum direkten schlucken, kann das sein? Pardonné moi! Ich dachte bei deinem Mundwerk wäre das kein Problem!“ „Du hast mich noch nicht erlebt, du Penner!“ Und Urahrara bekam seinen eigenen Fächer zu spüren. „Au! Okay, okay! Komm, ich habe noch kleinere da.“ Kisuke ging vor, Hollow und auch Yoruichi folgten. Das weiblichere Mitglied kam aber nicht mit bis in das Lager, in welchem nun die männlicheren beiden nach den Pillen suchten.

„Du, Kisuke?“ „Hm? Was ist los, Akio? Bist du bedrückt?“ „Ein wenig schon... Ich habe dir ja schon erzählt damals, wegen dem Loch als Hollow, dass das weg muss, weil ich Angst hatte, Ichigo allein lassen zu müssen weil ich ihn ja... und so...“ „Ja ja, hast du, aber was ist los?“ „Er blockt die ganze Zeit und ich weiß nicht warum. Was... was soll denn so schlimm sein, dass er es mir nicht sagen kann?“ Urahara seufzte. „Denk mal scharf nach, was könnte wohl so, wie du es sagst, schlimm sein, dass er es dir nicht sagen kann?“ „Ich weiß es nicht, echt.“ „Dann... mach dir mal keine Sorgen, du wirst dahinter kommen.“ Er legte seine Hand auf Hichigos Schulter und nickte lächelnd. „Warum? Weißt du, was es sein könnte?“ „Japp, aber ich sage es dir nicht.“ Und er schob den Hollow mit neuen Pillen aus dem Lager.

„So! Fertig! Und jetzt geht wieder nach Hause!“ „Kisuke! Nun sag schon! Was ist es?“ Ichigo und die neben ihm sitzende (und bekleidete) Katzenfrau sahen die Beiden an. „Frag das doch nicht auch noch, wenn wir hier sind!“ „Mach ich aber doch! Ich brauche Hilfe Kisuke!“ „Akio! Lass mich los! Ich sage das doch nicht hier so jetzt!!“ „Dann gib mir einen Tipp oder einen Hinweis, nen Insider oder so!“ Kisuke schlug Hichigo einmal mit dem Fächer auf den Kopf und sagte: „Sieh ihn dir genau an!“ „Wäs?“ „Und jetzt geh!“ „Nein, ich will nicht!“ Doch er wurde von einem genervten Kurosaki am Kragen ergriffen. „Wie er es sagt, lass gehen!“ „Nein! Bitte nicht! Kisuke!“ „Ciaoi, Hollow!“ Und das letzte was er im Laden vernahm war eine winkende Yoruichi.

„Lass mich doch wenigstens bei der heißen Braut!“ „Vergiss es, ich will nach Hause!“ „Kisuke! Yoruichi!“ „Die hören dich nicht mehr...“ Hollow begann zu wimmern, noch während er von von Ichigo gezogen wurde.

Irgendwann blieb Ichigo stehen und ließ Hollow aufstehen. „Wovon habt ihr eigentlich geredet?“ >Oh shit! Was sag ich denn nun?< „Äh, ja, die Pillen! Ja, es ist ein Geheimnis, wie man sie benutzt! Hm mal schauen, er meinte ich soll sie mir genau anschauen... Ah, klar, sie sind Rot! Das heißt bestimmt, ich soll die einfach runterschlucken! Ich verstehe schon, Kisuke der Schlingel!“ Ichigo schmunzelte verwirrt und ging weiter, Hichigo stolperte nach.

>Verdammt, ich weiß nicht, was er meint... Vielleicht sollte ich ihn besser im Auge behalten... vielleicht...< „Ah! Da seid ihr ja wieder!“ „Oh, äh, ja! War ja nicht sehr viel zu erledigen.“ Und schnell wurde die Familie wieder abgehängt. Das Zimmer wurde wieder beschlagnahmt. Hollow dachte noch weiter über diesen Satz nach, ob vielleicht noch etwas da hinter stecken könnte. Er versuchte mal genauer auf Ichigo zu achten, ob er schon jetzt etwas herausfindet, was ihn selber überraschte. Denn dieser saß am anderen Ende des Bettes, in aller Gemütlichkeit und fixierte einen unwichtigen Punkt an der Wand, sich leicht zu Hichigo wendend. >Er sieht so... normal bis einfach nur verträumt aus...<, dachte dieser und wollte wissen, wie seine Laune umschwingen würde, wenn er ihn ansprechen würde. Ein wundervoller Einfall. Ironie aus.

„Ichigo? Bitte verrate mir doch endlich, was dich so stört. Ich weiß doch schon, es hat mit mir zu tun, aber bitte sage mir doch, was es ist.“ Bei der Ansprache konnte man sehr leicht ein Erschrecken erkennen, Kurosakis Pupillen schrumpften für den Moment enorm, doch dann unterbrach er kurz den Blickkontakt, verzog das Gesicht, als ob man ihn nicht verstehen würde und sagte: „Lass mich mit meinen Problemen in Ruhe, nur weil es was mit dir zu tun hat heißt das nicht, dass du es wissen musst.“

>Hm, ich scheine ihn daran erinnern zu müssen, was war... Ich saß ihm aber gerade noch nur gegenüber, und da scheine ich ihn nicht dran erinnert zu haben? Oder wie?< Hichigo schmunzelte.

>Ja, das ist grandios! Das wird jetzt so weiter gehen wie damals, als Hollow in der fast gleichen Situation war!<, dachte nun Ichigo, führte dann seinen Gedanken fort: >Es würde genau so enden, oder noch schlimmer... ach! Scheiße! Ich kann ihm doch nicht sagen, dass ich...! Scheiße! Wenn er sich nun auch noch da rein steigert, wie ich damals, dann werde ich das nicht lange aushalten! Was mach ich nur? Oh nein...< Ichigo seufzte und stütze seine Stirn an seiner Hand ab. Gerade wollte Hichigo zu ihm rutschen, ihm irgendwie näher zu kommen um ihm zu helfen, doch er machte es natürlich nur noch schlimmer. „Bleib mir doch bitte vom Leib!“ Kurosaki stand auf und war sofort aus dem Zimmer verschwunden.

„Es...! Es tut mir leid! Ichigo!“ Doch schon zu spät. Hichigo warf sich komplett ins Bett und schlug die Hände vor die Augen. „Nein!... Bitte, wer auch immer mich hört, mach dass es aufhört!“ Er wälzte sich in der Bettwäsche und kam dann plötzlich wieder auf den Satz von Kisuke. >„Sieh ihn dir genau an!“< Er dachte noch mal genauer nach, wollte dann nach Ichigo schauen, dem Rat folgen, doch als er eben das Zimmer verließ wurde er zum Abendessen gerufen, wie auch Ichigo. Dieser kam verbissen aus dem Badezimmer und war schon auf dem Weg zum Esstisch.

Das Essen war schnell verschlungen und alle wieder in ihren Zimmern, wobei Hichigo weiter nachdachte. >Was war gerade los?...< „Ich habe kein Bock mehr auf den Tag, ich leg mich hin.“ Hollow wurde durch diesen Satz aus seinen Gedanken gerissen. „Okay, dann lege ich mich auch hin.“ Beide machten sich bereit um sich in s Bett zu legen und taten dies dann auch. Ichigo drehte sich sofort weg. Hollow legte seine Hand auf dessen heiße Schulter. „Ichigo, bitte sei nicht so, ich tu das nicht um dich zu... zu demütigen oder so.“ Er fühlte, wie Kurosaki tief einatmete und dann sagte: „Bitte fass mich nicht an.“ Die Aussage war klar und deutlich. Sie distanzierten sich voneinander und schliefen ein.

Kon schloss die leicht geöffnete Schranktür und seufzte sich in den Schlaf...



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Puma_Ace
2010-01-03T19:19:04+00:00 03.01.2010 20:19
BOAR ALTA HAT DER NE MIESE LAUNE XD
mehr kann ich dazu net sagen außer
es ist wieder mal wunderbar geworden *smile*


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