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Bill und Tom allein zu Haus

von

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Prolog

Hallo Leute ^^

Ich hab etwas neues für euch ... und ganz gegen meine Planung wieder TH ^^'' Na ja, ich warne euch lieber gleich vor, dass ich vorerst nicht all zu oft hochladen werde, da im Mai das Abi ansteht ... sprich, ich komme nicht all zu oft zum schreiben ... aber ich geb mir Mühe! ^^ Und jetzt viel Spaß dabei ^^ Ich würde mich, wie alle Schreiberlinge hier, über Kommentare freuen, ganz egal ob positiv oder negativ ^^
 

[Disclaimer: Weder Bill noch Tom gehören mir und sie haben mit einer Wahrscheinlichkeit von 99,9999999999999999999999999% auch nichts miteinander, sprich, es ist alles meiner (kranken?) Fantasie entwachsen! Ich verdiene hiermit auch leider kein Geld ;__;]
 

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Endlich Sturmfrei! Vergnügt hüpfte Bill die Stufen der Treppe hinauf. Keine Eltern mehr, die einen nervten und im Moment auch kein Tom, der sich auf irgendeiner Feier herumtrieb … wobei dieser ihm höchst selten auf die Nerven ging, außer, wenn er vor ihm ins Bad ging, ihm von irgendeinem Mädchen vorschwärmte, sein Lieblingsjoghurt aufaß, ihn aufzog … okay, vielleicht nervte ihn der andere doch oft genug, aber es war ganz eindeutig etwas anderes … Brüder durften sich gegenseitig nerven! … Allerdings nahm er Tom sowieso nur selten etwas übel. Genau genommen war er viel zu nachsichtig mit ihm … vielleicht hätte er ihn von Anfang an besser erziehen sollen!

Er bezweifelte nur, dass er das geschafft hätte. Ein Blick in die leuchtenden Dackelaugen des anderen und er gab nach …
 

Grinsend schaltete er seine Stereoanlage an und sang leise mit. ‚Ich hab heute nichts versäumt, denn ich hab nur von dir geträumt …!’ Schön wär’s! Seufzend schmiss er sich auf sein Bett und starrte die hellblaue Decke an. Da war ein Riss … und da noch einer … und noch einer … hoffentlich fiel ihm nicht irgendwann die Decke über dem Kopf zusammen! Er glaubte nicht, dass seine Bettdecke viele Gesteinsbrocken abhalten würde … vielleicht sollte er in Zukunft aus Sicherheitsgründen lieber UNTER dem Bett schlafen … Die dummen Blicke seiner Mutter wären es allemal wert … aber er wagte zu bezweifeln, dass er mitsamt Bettdecke darunter passte … und frieren wollte er dann doch nicht … und erschlagen werden müsste ja eigentlich ein relativ schneller Tod sein … andererseits würde er schon noch gerne etwas leben … er hatte ja noch nicht einmal sein erstes Mal gehabt … im Gegensatz zu Tom. Nicht, dass er eifersüchtig war, nein, nur pisste es ihn langsam an, dass der andere ihm dies immer wieder unter die Nase rieb. Wobei es in diesem Bereich noch nie einen Konkurrenzkampf zwischen ihnen gegeben hat … vor allem, weil sein Jagdrevier doch eher die brustlosen Wesen betraf, zu denen ja auch Tom gehörte und dieser war nun mal ein ausgesprochen hübsches Exemplar seiner Gattung … wobei er ja nicht wissen wollte, was für Viecher sich schon in der Mähne des anderen eingenistet hatten!
 

Gedankenverloren kaute er an einer Haarsträhne herum. Was sein Zwilling wohl gerade machte? Ob er mal wieder ein Mädchen abschleppte? Kurz warf er einen Blick auf seinen Wecker. Nein, dazu war es eindeutig noch zu früh. Na hoffentlich brachte der andere seine neueste Flamme nicht mit nach Hause, jetzt, wo ihre Eltern weg waren ... dann würde er für nichts mehr garantieren können!
 

Gelangweilt stand er wieder auf und tapste zu seinem PC. Er wollte sich schon seit Ewigkeiten über SM informieren ... na gut, seit zwei Tagen, aber die hatten sich wie Kaugummi hingezogen! Zwei Minuten später hatte er sich ins Internet eingeloggt und gab unter google ‚Sado-Maso’ ein. Als er die Zahl der Ergebnisse sah, staunte er nicht schlecht. Er hätte wirklich nicht gedacht, dass es so viele verschiedene Seiten darüber gab! Und mit jeder Seite die er sich durchlas, mit jeder Beschreibung von Gerätschaften und Stellungen, wurden seine Augen größer und sein kleiner Freund immer steifer. Als er sich endlich wieder von dem Bildschirm lösen konnte, musste er feststellen, dass schon drei Stunden vergangen waren ... drei Stunden, in denen sich Klein-Bill pochend gegen seine enge Hose gedrückt hatte und jetzt regelrecht nach Zuneigung schrie! Die Uhr sagte ihm, dass er noch ewig Zeit hatte, bis Tom sich wieder blicken lassen würde ... also, warum nicht?

Hastig speicherte er die interessantesten Seiten ab und schloss dann alle Programme. Es musste ja schließlich nicht sein, dass Tom dahinter kam, für was er sich so alles interessierte!
 

Auf leicht zittrigen Beinen begab er sich wieder zu seinem Bett, auf das er sich mit einem leisen Keuchen niederließ. Mit bebenden Fingern öffnete er seine Hose und befreite das liebesbedürftige Kerlchen aus ihr. Mit geschickten Fingern massierte er ihn, mit seinen Gedanken bei Dingen, die er mit Tom gerne anstellen würde und von denen dieser nie etwas erfahren durfte. Kurz bevor er soweit war, hörte er das Schlagen der Haustür und er hielt inne. Keuchend lauschte er, doch als alles still blieb, machte er weiter. Nur Sekunden später kam er mit einem lauten Schrei, der sich sehr nach „Toooooooooommm!!!“ anhörte.
 

Nach Luft schnappend wollte er sich zurück in die Kissen sinken lassen, als die Tür aufgerissen wurde und Tom hineinstürzte! „Was ist passiert?!? Bill, bist du okay?!?“

Blitzschnell wanderte das Blut, das sich vor kurzem noch in Bills Lenden befunden hatte, hinauf in dessen Kopf. Mit knallroter Birne versuchte er eiligst seinen Unterleib mit seiner Bettdecke zu bedecken, doch Tom hatte die Sachlage schon durchschaut. „...“ „Äh, das war nicht so, wie es gerade aussieht!“, stammelte Bill hervor. „Und warum hast du dann meinen Namen geschrien?“ „Äh-he-he“, gab Bill von sich und gab es auf, sich zu rechtfertigen. „Ich hab nichts dagegen, dass du schwul bist, aber dass du mich als Wichsvorlage verwendest, geht zu weit!“ Hart sah Tom den anderen an. „Aber wen soll ich denn sonst nehmen? Du bist nun mal der heißeste Typ, den ich nackt kenne!“, rutschte es Bill heraus. „... du bespannst mich?“, schlussfolgerte Tom trocken. „Äh ... nein, nicht direkt ...“ „Wie dann? Indirekt?“ Bill entschied sich, dass er an dieser Stelle besser schwieg und nichts mehr zu dem Thema sagen sollte. Nicht, dass er sich noch ganz verplapperte und Tom von seiner geheimen Sammlung an Nackt- und Halbnacktbildern erzählte!
 

Nervös zupfte er an einem Zipfel der Bettdecke herum und sah erst wieder auf, als seine Zimmertür zuknallte. Erschrocken zuckte er zusammen. Womit hatte er das nun wieder verdient?!? Und warum machte Tom denn gleich so einen Zwergenaufstand, nur, weil er sich einen runtergeholt hatte? Okay, er hatte dabei an ihn gedacht und das, was er am Liebsten mit ihm anstellen würde, was durchaus alles andere als jugendfrei war, aber ... pervers grinsend leckte er sich über die Lippen. Wurde langsam wirklich Zeit, das Herz von seinem Brüderchen für sich zu gewinnen!
 

tbc



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2009-03-30T08:22:11+00:00 30.03.2009 10:22
oh oh bill...was hast da nur wieder angerichtet?
das kann ja noch heiter werden mit den beiden.
ich belib auf alle fälle am ball.
freu mich schon auf die fortsetzung.

mata ne
angeal-kun
Von:  Yami_Kitten
2009-03-28T17:10:10+00:00 28.03.2009 18:10
Soooo
Also ich fand ja schon den Prolog sowas von genial
*fg*
*hüstel*
schnap ihn dir!
*hüstel*
naja..ich freu mcih schon auf die fortsetzung und wenn du mir wieder bescheidgebenkönntest wenn es weitergehen tut.
lg
dad Kätzchen
Von:  Sternenvogel
2009-03-27T21:27:08+00:00 27.03.2009 22:27
Geht´s noch weiter? ^.^
Für den Anfang find ich das nen guten Catcher...


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