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Das Lied von der Traurigkeit

Eine Stimme in der Nacht, die mir alles erzählt.
von

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Was ist geschehen?

Was ist geschehen?
 

Ein schwarzer Schleier lag über ihrem denken und drückte sie fast nieder. Mit voller Kraft versucht sie die Augen zu öffnen, doch diese Dunkelheit, lässt sich nicht vertreiben. Was ist geschehen? Angestrengt versucht sie sich an die letzten Geschehnisse zu erinnern. Doch dies fällt ihr sehr schwer. Langsam lichtet sich aber der Schleier vor ihren Augen und langsam öffnet sie diese. Zuerst sieht sie nur alles verschwommen. Doch langsam festigt sich die Umgebung und Formen und Farben trennen sich aus dem Wirrwarr.

Ein stechender Schmerz der seinen Ausgang von ihrem Hinterkopf nimmt. Leicht berührt sie diesen und fühlt trockenes Blut, das ihre Haare verklebt. Erschrocken zieht sie ihre Hand zurück und findet noch einen dünnen Blutfilm an dieser wieder. Was war geschehen? Um sich zu erinnern guckt sie sich nun zum ersten Mal richtig um. Sie sitzt aufrecht auf dem Boden und um ihr herum ihr Schlafzimmer. Langsam steht sie auf, doch der Schwindel der sich einstellt lässt sie sich schell wieder hin setzen und wieder schießt ihr die Frage durch den Kopf:„ Was ist geschehen?“ Aufmerksam betrachtet sie ihr Zimmer um heraus zu finden was geschehen ist. Doch kommt wie so oft die Erleuchtung nicht durchs bloße gucken. So versucht sie erneut auf zu stehen und der befürchtete Schwindel beleibt aus. Langsam bewegt sie sich durch das Zimmer und geht auf die einzig vorhandene Tür zu. Sie greift nach der Türklinke und drückt sie herunter. Doch lässt sich diese nicht bewegen, erneut versucht sie mit viel eingesetzter Kraft diese zu öffnen, doch gelingt es ihr erneut nicht. So muss es wohl sein, dass die Tür verschlossen wurde. Aber warum?

Was war nur geschehen?
 

Von diesem ganzen nachdenken, wird ihr wieder Schwindlig und leicht wankt sie wieder. Schnell lehnt sie sich an die Tür und lässt sich an dieser auf den Boden sinken. Doch dieses Gefühl lässt sie nicht los und schon bald wird es wieder schwarz um sie.
 

Wieder ist ein schwarzer Schleier um sie gehüllt und wieder kann sie keinen klaren Gedanken fassen. Doch immer wieder flimmern vor ihrem Auge Bilder auf, doch sind diese so schnell wieder verschwunden, das sie keines dieser richtig erkennen kann.
 

Nach einer Zeit die sie selbst nicht abschätzen kann, wird sie bewegt und öffnet schwach die Augen und erkennt einen groß gewachsenen Mann. Ihr Vater! Fragend guckt sie ihn an und fragt dann mit brüchiger Stimme:„Was ist passiert?“ Er guckt sie wütend an. Doch bemerkt er ihren fragenden Blick und ihre Ratlosigkeit. So antwortet er in fast zärtlichen Ton:„ Du bist gestürzt. Erinnerst du dich nicht?“
 

Hinata guck weiter fragend. Nein, sie wusste nicht was geschehen war. Sie wusste nur noch das sie in der Schule gesessen hatte und dann…? War es schwarz in ihre Gedanken. Dies erzählte sie auch Hiashi. Bei diesem hellte sich die Miene ein wenig auf und dann sprang sie auf besorgt. Er setzte sie auf ihrem Bett ab und meinte dann: „Das wird schon wieder. Du solltest dich am besten ausruhen und ein wenig schlafen. Hinata nickte nur und kurz darauf schloss sich ihre Zimmertür und sie hörte das Schloss klicken. Abgeschlossen! Er schloss sie wieder ein? Was hatte sie getan? Das hatte er doch immer nur als Strafe gemacht, wenn etwas geschehen war, was er nicht wollte. Warum nun? Weil sie sich verletzt hatte?
 

Durch dieses Nachdenken bekommt sie Kopfschmerzen und nach und nach viel sie in einen unruhigen Schlaf. Sie wälzte sich von rechts nach links und wieder zurück. Bis sie mitten in der Nacht schweiß gebadet aufwachte. Doch lag ihr nur ein Wort auf der Zunge
 

„NARUTO“
 

Warum Naruto? Das verstand sie nicht und wieder zerbrach sie sich den Kopf darüber was nur geschehen war. Er war bei ihr in der Klasse, aber warum hat sie seinen Namen im Kopf, als sie aufwacht? Warum, konnte sie sich nur nicht erinnern? Es war zum Haare ausreißen. Warum war nur alles schwarz wenn sie sich an den Nachmittag erinnern wollte? Was war nur und warum hatte sie sich den Kopf verletzt?
 

Sie konnte sich auf all dies keinen Reim machen genau so wenige weshalb ihr Vater sie wieder eingeschlossen hatte. Doch stand sie dennoch auf als sie auf den Wecker guckte. Er zeigte schon 7:00 Uhr an und so ging sie zu ihrem Schrank und suchte sich ihre Kleidung raus und zog sich um. Danach band sie sich ihre Haare in einen Pferdeschwanz zusammen. Dann endlich hörte sie das klicken des Schlosses. Die Tür sprang auf und ihr Vater stand in der Tür und meinte nur: „Beeile dich und oh wehe wenn du zu spät kommst. Ich besorge mir heute unterwegs etwas. So schnappte Hinata sich ihre Schultasche und rannte noch schnell in das Bad um sich wenigstens schnell das Gesicht zu Waschen und die Zähne zu putzen. Schon war sie fertig und rannte aus dem Haus und die Straße hinunter.
 

Sie schaffte es noch gerade rechtzeitig zur Schule und betrat mit dem Klingeln das Klassenzimmer. Naruto saß schon auf seinen Platz und als sie auf ihn zu ging, um sich auf ihren Platz zu setzen, breitete sich ein Lächeln auf seinen Gesicht aus. Hinata verstand dies nicht und so ignorierte sie es einfach setzte sich hin. Der Lehrer hatte mit dem Unterricht begonnen und sie würdigte den Jungen neben sich keines Blickes. Dieser wunderte sich. Was war geschehen? Warum war sie wieder wie gestern morgen? Er konnte sich keinen Reim darauf machen und nahm sich vor sie später zu fragen. So verfolgte auch er den Unterricht.
 

Endlich nach Stunden, wie es Naruto vor kam, klingelte es endlich zur Frühstückspause. Er packte wie auch alle anderen die Schulsachen zusammen und nach und nach verließen alle den Klassenraum. Am Ende waren nur noch Hinata und Naruto in diesem und das Mädchen legte sich gerade den Riemen ihrer Umhängetasche auf die Schulter und wollte Wortlos den Raum verlassen. Doch Naruto hielt sie am Arm fest, nicht stark aber dennoch bestimmt. So bestimmt das Hinata erschrocken stehen blieb, doch drehte sie sich nicht zu ihm um. Naruto ließ sich durch dies nicht beirren, so fing er an: „Hinata, was habe ich gemacht? Was ist verkehrt? Was hat dein Vater noch gestern gemacht, das du mich so ignorierst?“ Hinata verspannte sich. Er merkte dies nur durch die Hand mit der er immer noch sie fest hielt. Sie wusste nicht was sie machen sollte, er konnte ihre wahrscheinlich antworten geben, auf die Fragen die in ihrem Kopf herum schwirrten, doch dadurch würde sie ihn näher an sich heran lassen müssen. Doch musste sie sich entscheiden. Sie erinnerte sich plötzlich wieder das sie ja als sie aufgewacht war, seinen Namen in den Gedanken hatte und da traf sie ihre Entscheidung. Sie holte einmal tief Luft und dann sagte sie ihm: „Wenn du mit mir reden möchtest, dann komm heute nach der Schule in den Musikraum 401, bis dahin lass mich in Ruhe.“ Mit diesen Worten riss sie sich los und verließ schnellen Schrittes den Raum.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Mallibu
2009-08-16T19:58:55+00:00 16.08.2009 21:58
echt hammer geiles kapi^^
kannst du mir ein ENS schicken wenn
das nächste kommt?

vlg 13_temari_13
Von:  fahnm
2009-07-13T01:43:24+00:00 13.07.2009 03:43
*grins*
Mal sehen was Naruto Hinata zu sagen hat.
Freue mich schon auf das nächste kapi.

mfg
fahnm
Von:  Namikaze
2009-07-12T17:30:04+00:00 12.07.2009 19:30
UHI erster
*smile*

heey
also...
ich find das kapi mal wieder total klasse.
du hattest nun ein bissen längere pause, aber das merkt man an deinem styl überhaupt nicht, er ist immer noch gleich, villt. sogar ein stück besser find ich
*lächel*

ich finds gut bzw. eigendlich schlecht, das sich hinata nicht mehr an den nachmittag mit naruto zu errinern. Aber das hast du gut gelöst.
Aber es stellt sich mir die Frage, was Hiashi zu Naruto gesagt hat bzw. gemacht hat, das er nach dem "übergriff" auf hinata, einfach gegangen ist, also naruto... da hab ich ne lücke, aber ich denke die wird auch von dir gelüftet.
Und ich finds klasse, das hinata sich dafür entschied mit ihm zu reden, zwar nicht sofort, aber nach der schule im musikraum..
*sehr gespannt sei, was passiert*

ansonsten, gibts nix auszusetzen.
*smile*
*verbeug*
bis zum nächsten kapi

gglg


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