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Daisuki

von

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Begegnungen im Schnee

Es herrschte Winter, die Jahreszeit, die Tenzen - ein sechzehnjähriger Junge mit langen blauen Haaren - am allermeisten hasste.

Er wusste einfach nicht, was die Leute so toll am Schnee fanden, zugegeben, er war schön anzusehen, aber einem fror verdammt noch mal alles ab, wenn man auf die Straße ging!

Seufzend hatte er sich am frühen Nachmittag auf den Weg in die Stadt gemacht, seine Mutter hatte ihn erbarmungslos am Samstagmorgen aus dem Bett gejagt und nun für irgendwelche belanglosen Besorgungen losgeschickt.

Innerlich fluchte er, da er in der Hektik seine Handschuhe auf der Flurkommode liegen gelassen hatte und rieb sich nun die vor Kälte schmerzenden Hände, als er gegen etwas weiches, aber ziemlich standfestes prallte.

Ein wenig betreten wollte er sich sogleich entschuldigen, als er plötzlich harsch am Handgelenk gepackt wurde und ihn jemand aufgebracht anschrie: „Kannst du Penner nicht aufpassen wo du hin trampelst? Dafür wirst du zahlen!“

Ängstlich schaute Tenzen in die Visage seiner unfreiwilligen Bekanntschaft, die sehr nach Schlägertyp aussah und bemerkte, wie er nun von acht weiteren solcher fast schon primitiven Gestalten umzingelt wurde.

Kurz darauf begannen sie ihn hämisch lachend in ihrem Kreis von Einem zum Anderen zu schubsen, hatten ihren Spaß an dem Blauhaarigen, der sich gegen so viele niemals allein wehren konnte.

Das Treiben wurde jäh unterbrochen, als ihr offensichtlicher Anführer, wie aus dem Nichts, einen Schneeball an den Kopf geknallt bekam.

Dieser drehte sich um und bekam gleich noch einen direkt ins Gesicht. „Hey du Arschgesicht, willst du ne Tracht Prügel oder was?“

„Zu neunt auf einen, ist das nicht ein ganz klein wenig feige“, fragte der Angreifer leicht spottend, der sich als achtzehnjähriger Junge mit rotbraunen Haaren und magentafarbenen Augen herausstellte.

„Schnauze, sonst kriegst du gleich auch noch paar in die Fresse!“

„Von euch lasse ich mir nichts sagen und jetzt lasst das Mädchen in Ruhe!“
 

Mädchen?!

Tenzen war entsetzt, das war noch schlimmer als von diesen ekelhaften Kerlen verprügelt zu werden.

Jetzt wurde er tatsächlich auch noch für ein Mädchen gehalten, das durfte doch alles nicht wahr sein.

Warum passierten immer ihm so schräge Sachen?
 

Gerade wollte Tenzen seinem Retter entgegen schreien, dass er kein Mädchen sei und er sich verpissen solle, als ihn ein besonders großer Kerl am Zopf packte.

Der Kleinere konnte sich einen kleinen Schmerzenslaut nicht verkneifen, kniff dabei die Augen fest zusammen und führte seine Hände automatisch nach hinten in den Nacken, um seinen Zopf selbst zu umfassen und den Zug an seiner Kopfhaut zu mildern.

Der Blick des Fremden hingegen verfinsterte sich indes.

Er hob aus dem Schnee einen abgebrochenen Ast auf, hielt diesen wie ein Schwert vor sich und ging auf den Größeren los.

Als dieser kurz darauf auf den Boden flog, entgegnete ihm sein Bezwinger drohend: „Man zieht einer jungen Dame nicht an der Haarpracht, denn das ist der größte Schatz für sie. Ihr solltet euch was schämen! Sie kann sich doch gar nicht gegen so ungehobelte Kerle, wie euch, wehren!“
 

‚Schon wieder’, empörte sich Tenzen in Gedanken, dieses Missverständnis musste er unbedingt klar stellen, doch in Anbetracht der zur Zeit bestehenden Situation entschied er sich erst mal abzuwarten, bis er gerettet war.

Keine Sekunde nach dem er diesen Entschluss gefasst hatte, stürmten die um ihn herumstehenden Kerle auf den fremden Jungen los, der erstaunlicherweise allesamt mit ein paar einfachen Ausweichmanövern und gezielten Schlägen zu Fall brachte.

„Wow“, wisperte der Gerettete leise vor sich hin, er war mehr als beeindruckt von dem Fremden und vergas sogar, dass er auf ihn wütend war.

Seine Peiniger hingegen machten sich währenddessen ächzend von dannen, sie hatten fürs erste genug Prügel und Blamage bezogen.
 

Tenzen allerdings rannte zu seinem Retter hinüber und verbeugte sich dankend vor ihm: „Vielen dank für Ihre Hilfe. Ich weiß nicht was ich ohne Sie gemacht hätte!“

Die Gesichtszüge des Jungen wurden wieder weicher und er lächelte Tenzen freundlich an: „Gern geschehen. Aber sag nicht Sie zu mir, ich bin nicht viel Älter als du. Mein Name ist übrigens: Ryang.“

Immer noch grinsend trat der Rothaarige noch ein Stück auf den Kleineren zu, blieb dicht vor ihm stehen und fragte in einer Tonlage, aus der man den Flirtversuch nur allzu deutlich heraushören konnte: „Und du? Wie ist dein Name meine Hübsche?“
 

‚Meine Hübsche?!’

Sofort war Tenzen wieder auf hundertachtzig und fauchte den Größeren wütend an: „Ich bin kein Mädchen! Hast du denn Tomaten auf den Augen?! Echt mal, wie kann man nur so blind sein?! Ich glaub das einfach nicht!“

Keuchend holte der Blauhaarige Luft, so etwas war ihm noch nie passiert: „Danke fürs retten, aber... Ich bin kein Mädchen!!“

‚So eine Frechheit’, grummelte er im Stillen weiter, wollte sich nicht beruhigen.
 

Ryang hingegen musterte den Kleineren ungläubig und fragte verdattert: „Hä, heißt das etwa du bist ein Junge?“

„Was bist du doch für ein Blitzmerker“, fauchte Tenzen beleidigt und verschränkte die Arme vor der Brust.

Daraufhin meinte der Ältere, immer noch nicht ganz überzeugt und mit dem selben prüfenden Blick: „Deine Haare sind geflochten und hängen dir bis zum Hintern. Und du willst behaupten, dass du ein Junge bist?“

Tenzen war empört, dieser Kerl wagte es tatsächlich ihm nicht zu glauben.

Sah er denn so weiblich aus?

Nein, das konnte der Kleinere einfach nicht glauben, dieser Typ musste eindeutig eine Sehschwäche haben.
 

Plötzlich schlich sich jedoch wieder ein Lächeln auf das Gesicht seines Retters, bevor dieser verkündete: „Zum Glück bin ich bi. Gehst du mit mir aus?“

Voller Entsetzen weiteten sich Tenzens Augen, hatte er sich gerade verhört oder hatte dieser seltsame Typ tatsächlich gemeint er wäre bi und hatte ihn nach einem Date gefragt?

Womit hatte er diesen Tag nur verdient, war er mit dem falschen Bein aufgestanden oder hatte er unbewusst irgendetwas Schlimmes verbrochen, dass er es verdient hatte so gequält zu werden?

Der Jüngere wusste sich keinen Rat, also gab er das Grübeln auf und wollte sich stattdessen lieber schnell aus der Affäre ziehen: „Danke fürs retten Ryang, aber ich geh dann jetzt mal lieber... schnell!“

Gerade wollte er sich davon stehlen, als ihn Ryang überraschend am Handgelenk packte: „Hey warte, du hast mir noch nicht mal deinen Namen gesagt und deine Telefonnummer hab ich auch noch nicht.“

„Spinnst du? Die kriegst du auf gar keinen Fall. Was bildest du dir eigentlich ein? Machoarsch!“

Mit einem Ruck, riss sich Tenzen los und machte sich wieder auf den Weg in Richtung Markt.

Nach und nach erholte er sich dabei wieder von dem Schreck, was zur Folge hatte, dass er wieder seine eiskalten Hände spürte und verzweifelt versuchte sie warm zu reiben.

Er war völlig vertieft, weshalb er sich auch gehörig erschrak und heftig zusammenzuckte, als plötzlich eine Stimme dicht hinter ihm erklang: „Ist dir kalt? Soll ich dir die Hände wärmen?“

Reflexartig drehte Tenzen sich um und erblickte Ryang, der grinsend zu ihm meinte: „Du kannst ruhig ein bisschen netter zu mir sein, immerhin habe ich dafür gesorgt, dass dein hübsches Gesicht unversehrt bleibt!“

Ohne groß weiter zu fragen nahm der Rothaarige die ausgekühlten Hände des Kleineren in seine und stellte fest: „Die sind ja eiskalt. Zu dieser Jahreszeit solltest du wirklich besser immer Handschuhe tragen.“

Leicht schmollend senkte Tenzen daraufhin seinen Blick und flüsterte: „Hab ich in der Eile zu Hause vergessen.“

„Nun schau doch nicht so, sag mir lieber wie du heißt, ich mach schon nichts, was du nicht magst.“

„Tenzen.“

„Also Ten-chan“, lachte der Größere, was den Blauhaarigen erneut in Rage geraten ließ.

Mit böse funkelnden Augen schaute er zum Größeren auf und knurrte: „Nicht Ten-chan, ich sagte Tenzen! Ich lass mich doch nicht von einem Jungen den ich kaum kenne mit einer Verniedlichung ansprechen.“

Kurzentschlossen befreite er seine Hände wieder aus der warmen Umklammerung und ging anschließend weiter.

Doch so leicht ließ sich der Rothaarige nicht abschütteln und folgte ihm erneut, fragte dabei: „Warum läufst du vor mir weg? Ich hab dir doch gar nichts getan, oder? Also, warum?“

Ohne sich die Mühe zu machen ihm zu antworten, setzte der Jüngere seinen Weg zielstrebig fort, weshalb Ryang erneut das Wort ergriff: „Liegt es daran, dass ich auf Jungs stehe?“

Bei dieser Frage blieb Tenzen wie angewurzelt stehen, was dem Älteren Bestätigung genug war.

Ziemlich angesäuert murrte er: „Daran liegt es also. Du bist also auch einer von diesen Idioten, die sich vor solchen Menschen wie mir ekeln. Du bist echt widerlich!“

Der Rothaarige machte auf dem Absatz kehrt und ging.

Beim Kleineren hingegen machte sich Reue breit, er hatte Ryang nicht kränken wollen, weshalb er diesem nun seinerseits nachlief, um sich zu entschuldigen.

„Hey Ryang, warte doch! Lass mich nicht einfach so stehen!“

„Ich lasse dich einfach stehen? Aber sonst geht’s dir Homohasser gut“, fauchte der Ältere schnippisch, blieb natürlich nicht stehen, um zu warten.

Aus diesem Grund schnappte sich Tenzen dann auch einfach seinen Jackenärmel und gestand verlegen: „Ich bin kein Homohasser. Mir ist es einfach nur unangenehm, wenn du versuchst mit mir zu flirten.“

„Ich kann aber nicht anders, du bist einfach zu süß. Würde ich nicht versuchen bei dir zu landen, würde ich es mir ewig vorhalten“, erklärte Ryang, der nun wieder etwas besänftigt war.

„Hör auf damit! Ich bin nicht süß! Zumindest sollte ich das in deinen Augen nicht sein! Warum schaust du dich denn nicht nach einem süßen Mädchen um?“

Der Blick des Älteren wandelte sich, wurde eindringlicher, als er ihm wahrheitsgemäß antwortete: „Hab ich ja versucht, aber es hat sich herausgestellt, dass meine hübsche Prinzessin in Wirklichkeit ein hübscher Prinz ist. Das war nicht beabsichtigt.“

Ein tiefer Seufzer entglitt Tenzens Kehle, als er sich gegen Ryangs Schulter sinken ließ: „Du bist... wie soll ich sagen, du bist… ach ich weiß auch nicht. Magst du mit mir einkaufen kommen?“

Ungläubig schaute der Rothaarige seine neue Bekanntschaft an, die nun den Kopf in den Nacken legte und ihn mit großen blauen Augen anschaute, da der Ältere keine Antwort gegeben hatte.

„Kommst du mit oder nicht?“

„Klasse, jetzt krieg ich doch noch mein Date! Na klar komme ich mit“, freute sich Ryang plötzlich, als sei er endlich aus seiner Starre erwacht.

Doch schnell machte ihm der Blauhaarige mit einem wütenden Funkeln in den Augen klar, dass er das besser zurück nahm, wenn er ihn wirklich begleiten wollte.

„Hab verstanden, kein Date, sondern einfach nur einkaufen...“

Zufrieden lächelte ihn Tenzen an, ehe sie endlich zur Einkaufshalle gingen.

Auf dem Weg dorthin rieb der Jüngere sich wieder die Hände und als Ryang dies bemerkte, reichte er ihm sein paar Handschuhe.

Dieser zog sie dankend an, woraufhin der Rothaarige sich sein Lachen einfach nicht verkneifen konnte, als er sah, dass diese für seinen neuen Liebling viel zu groß waren.

„Lach nicht!“

Verlegen kreuzte Tenzen die Arme vor der Brust und versteckte seine Hände in den Armbeugen, was den Größeren nur noch mehr schmunzeln ließ.
 

Keine zehn Minuten später waren sie beim Markt angekommen und besorgten schnell die Sachen für Tenzens Mutter.

„So, endlich fertig, jetzt geht’s ab nach Hause ins warme Bett“, freute sich der Kleinere anschließend und bekam leicht rote Wangen.

Dies ließ Ryang innerlich grinsen wie das berühmte Honigkuchenpferd.

Er konnte nicht verhindern, dass sich seine Fantasie selbstständig machte und sich ein Bild - von ihm und Tenzen, wie sie gemeinsam im Bett kuschelten - vor seinem geisteigen Auge erschuf.

Nun selbst mit leicht geröteten Wangen und völlig versunken in seinen Gedanken, hätte der Ältere beinahe nicht mitbekommen, wie Tenzen zu ihm meinte: „So, jetzt trennen sich unsere Wege. Hat mich gefreut dich kennen zu lernen.“

Zum zweiten Mal an diesem Tag verbeugte er sich vor dem Rothaarigen, drehte sich anschließend um und ging einfach davon.

Ryang wusste gar nicht wie ihm geschah, geschweige denn, was er darauf erwidern sollte, blickte ihm einfach nur verdutzt nach, weshalb er auch bemerkte, dass die Einkaufstüten für Tenzen alleine viel zu schwer und er bereits nach wenigen Schritten total außer Puste war.

Mit einer gewissen Freude, rannte er dem Kleineren nach und nahm ihm sogleich die Tüten ab, meinte grinsend: „Ich helfe dir noch tragen.“

Dies ließ den naiven Blauhaarigen ebenfalls lächeln, als er fiepte: „Danke, das ist echt lieb von dir.“
 

Schweigend liefen die Beiden nebeneinander her, bis sie eine halbe Stunde später an ihrem Ziel ankamen.

Schnell nahm Tenzen dem Rothaarigen die Tüten ab und stellte sie rein in den Flur, bevor er noch einmal zu ihm zurückkehrte.

„Danke fürs Taschenschleppen und natürlich fürs retten. Außerdem tut es mir leid, dass ich vorhin ein bisschen blöd dir gegenüber war, du bist eigentlich ein ganz netter Kerl“, fiepte er lächelnd und reichte Ryang einen Zettel mit seiner Telefonnummer drauf: „Bitte, ich würde dich gerne wieder sehen, aber nur, wenn du dich mir gegenüber anständig benimmst.“

Leicht verlegen blickte der Kleinere in die wunderschönen magentafarbenen Augen und wartete auf eine Reaktion von seinem Gegenüber.

Dieser lächelte ihn nun warmherzig an und antwortete: „Ich werde mich auf jeden Fall melden, allerdings musst du damit rechnen, dass ich in der Woche dafür keine Zeit finde. Es sind zwar Winterferien, aber ich muss trotzdem arbeiten. Aber ich werde hundertprozentig anrufen, versprochen.“

Erschrocken riss Tenzen seine Augen auf, als Ryang ihm zum Abschied ohne Vorwarnung einen sanften Kuss auf die Wange drückte und stand einfach nur stillschweigend da, als sich der Rothaarige anschließend auf den eigenen Heimweg machte, blickte ihm noch so lange nach, bis er schließlich außer Sichtweite war.
 

Perplex taperte Tenzen daraufhin zurück ins Haus, brachte die Tüten in die Küche, wo seine Mutter auf ihn einredete, was er allerdings überhaupt nicht wahrnahm.

Stattdessen ging er rauf in sein Zimmer, ließ sich seufzend rücklings aufs Bett sinken und berührte sanft seine Wange, dort wo Ryang ihn nur wenige Minuten zuvor geküsst hatte.

Irgendwie fühlte er sich seltsam, aber nicht, weil ein Junge ihn geküsst hatte, sondern eher, weil es sich irgendwie… schön angefühlt hatte.
 

~~*~~*~~*~~*~~*~~
 

Nya, das war dann erst mal unser kleiner Einstieg, hoffen es hat euch gefallen und uns ist die Umwandlung von RPG zu FF gelungen ^^

Natürlich hoffen wir auch ihr hinterlasst uns vielleicht einen Kommi und lest natürlich weiter ^.~
 

*pfannkuchen hinstell*
 

viele liebe Grüßilies

Luci-Maus und Shizuka_Hiou ^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  xXMomokoXx
2009-05-11T12:33:41+00:00 11.05.2009 14:33
huhu^^

echt toll eure FF. Also es ist ja noch Ryang's schuld, dass er Tenzen für ein Mädchen gehalten hat...was hat er auch so verdammt lange haare?! *auch haben will*
bin gespannt wie es mit den beiden weitergeht^^

LG momo
Über benachrichtigung würde ich mich sehr freuen
Von:  Haine_Togu
2009-04-16T18:11:43+00:00 16.04.2009 20:11
Hi ihr lieben!^^

Ich muss schon sagen, dass war wieder eine super schöne Idee von euch. Freu mich riesig, dass ihr auf die Idee gekommen seid und den RPG auch so umsetzt, dass wir ihn auch mitverfolgen können.
Der Anfang an sich hört sich schon total süß und interessant an und ich glaube die beiden Chara´s haben auch eine tolle Persönlichkeit, die sich wahrscheinlich bald auch entwickeln wird!^.-
Ihr Kennenlernen war einfach ein Traum, ich fands so sweet!! ^////^Und der Satz von unserem Rothaarigen, "Zum Glück bin ich bi", der war einfach der Oberhammer!! Da musste ich sowas von lachen!XD
Bin wirklich gespannt, wie es mit den beiden weitergeht und hoffe, dass es ganz bald ein neues Kapi gibt!^^
Danke übrigens für die liebe Ens, ich würde mich auch sehr über eine weitere freuen, wenn es weitergeht! ^.-
Grüßle
eure Haine-chan <3
Von:  saspi
2009-04-15T18:56:52+00:00 15.04.2009 20:56
huhu!!!
Interessanter Anfang!!!
Bitte schreib schnell weiter!
Bin schon gespannt wie 's weiter gehen soll!!!

Freu mich aufs nächste kappi.
Bye



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