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The Assassin

von

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Wir schreiben das Jahr des Dritten Kreuzzuges, 1192. Nachdem Saladin Jerusalem im Jahre 1187 zurückerobert hatte, rief Papst Klemens III. den Dritten Kreuzzug aus, um das gelobte Land von den Ungläubigen zu befreien. Nach Jahren unerbitterlichen Kämpfens vereinbarten Saladin und Richard Löwenherz einen Friedensvertrag, der den Pilgern den freien Zugang zu den heiligen Stätten zusichert. Doch nicht jeder war mit dem Ausgang dieser Schlacht zufrieden.

Die Assassine, ein Geheimbund, dessen Ziel es war, Frieden in das gelobte Land zu bringen, war mit dem Ausgang der Schlacht unzufrieden. Der Mord war ihr Geschäft. Sie töteten die Anführer der Kreuzritter und Sarazenen gleichermaßen – und natürlich gegen gute Bezahlung – und zerstreuten so ihre Heerscharen. Doch jetzt, da es keinen Krieg mehr gab, schickten sie mich los, um den dortigen Stadthalter zu eliminieren und neuen Hass und Misstrauen zwischen den Kreuzrittern und Sarazenen zu schüren.
 

Die Sonne stand im Zenit und brannte auf uns herab. Wir, mein Pferd und ich, brachen schon im Morgengrauen auf. Jetzt schlängelten wir uns schon seit Stunden zwischen den Felsen vorbei, immer Richtung Jerusalem. Mein brauner Araber atmete schon schwer. Ihm machte die Hitze wohl mehr zu schaffen, als mir. Ich streichelte ihm über seine Mähne. „Wir sind ja bald da.“, murmelte ich ihm zu.

„Jetzt spreche ich schon mit Pferden. Ich muss wohl zu lange in der Sonne gelegen haben.“, dachte ich mir und grinste dabei leicht. Ich konzentrierte mich wieder auf den Weg.

Wir bogen dann um einen großen Felsen und ich zog an den Zügeln. Mein Pferd wurde langsamer und blieb dann stehen. Wir befanden uns jetzt auf einen höher gelegenem Plateau. Schräg unter uns sah ich sie. Voller Ehrfurcht schaute ich auf Jerusalem hinab. Das Antlitz der Stadt stellte alles in den Schatten, was ich jemals gesehen hatte. Die sandbraunen Stadtmauern waren mindestens zehn Meter hoch. Das Eingangstor war riesig, wirkte aber doch fast ein wenig zu klein, für die Menschenmassen, die in und aus der Stadt strömten. Die meisten davon waren Pilger, vermutete ich. Ich blickte weiter über die Stadt und sah die großen Türme, die von den Muezzinen benutzt wurden, um ihre Gebete zu singen. Eine Weile blickte ich auf die Stadt. Ich konnte auch die goldfarbene Kuppel des Felsdoms auf dem Tempelberg ausmachen. Sie schimmerte nur so im Sonnenlicht.

Allmählich musste ich aber doch weiter. Ich zog an den Zügeln und mein Pferd trabte gemütlich hinunter zum Eingangstor der Stadt. Ein paar Meter vor dem Tor hielt ich es an, stieg ab und band es zu den anderen Pferden, die vor dem Tor standen. Ich machte mit den Zügeln eine lockere Masche und schaute mich ein wenig um. Am Eingang des Tors standen vier Wachleute. Ihre typische Kleidung unterschied sie gänzlich von den anderen Leuten. Sie trugen einen grünen Brustharnisch aus Leder, einen kleinen Turban und einen Krummsäbel am Gürtel. Mit prüfenden Blicken versuchten sie das Gesindel von den unschuldigen Bürgern zu trennen und es nicht in die Stadt zu lassen. Ich drehte mich leicht nach hinten und sah eine kleine Gruppe von Mönchen, die auf das Tor zugingen. Sie hielten ihren Blick leicht gesenkt. Ihre weißen Roben aus Leinenstoff und ihre braunen Seilgürtel unterschieden sich nicht groß von meiner Kleidung. Ich trug eine schwarze, eng anliegende Leinenhose, braune Lederstiefel, eine knielange, weiße Leinenrobe mit Kapuze, braune Lederhandschuhe und Lederarmschinen. An meinem Gürtel an meiner linken Seite hing mein Kurzschwert. Außerdem hatte ich noch einen Dolch auf meinen Rücken geschnallt.

Die Mönche gingen in einem Viereck. Ich sah meine Gelegenheit und handelte blitzschnell. Gelassen ging ich auf die sie zu. Ich senkte meinen Blick und faltete die Hände. Vorsichtig drängte ich mich an einem Mönch vorbei, in die Mitte der vier. Die vier ließen sich durch mich nicht ablenken. Ich hörte sogar, wie sie weiter ihre Gebete murmelten. Gemeinsam gingen wir fünf weiter.

Ich schielte kurz hoch und bemerkte, dass wir schon fast am Tor waren. Nur noch ein paar Schritte trennten uns und die Wachen voneinander. Ich blickte wieder auf den Boden und murmelte etwas leise vor mich hin. Es sollte wie ein Gebet klingen, doch ich hatte keine Ahnung, was ich sagen sollte. Während wir weiter gingen, konzentrierte ich mich auf die Wachen. Sollte sie Verdacht schöpfen oder sogar meine Waffen bemerken, war alles aus und ich müsste mir einen anderen Weg in die Stadt suchen. Gott sei Dank waren sie zu sehr damit beschäftigt die anderen Leute zu kontrollieren und achteten nicht auf ein paar 'Mönche'. So gelang ich ungesehen in die Stadt.

Als wir die Wachen hinter uns gelassen hatten, atmete ich erleichtert auf. Ich wusste, dass ich jetzt in Sicherheit war – vorerst. Ich verstummte, doch ging noch ein paar Meter mit den Mönchen mit. Langsam löste ich mich dann von ihnen weg, hob meinen Kopf und ging alleine weiter. Ich konnte es mir nicht nehmen und ging etwas langsamer, um die Stände mit den Köstlichkeiten zu betrachten, die an fast jeder Ecke standen. Noch nie war ich in so einer Stadt gewesen, und schon gar nicht mit solchen Absichten.
 

Ich bin noch ziemlich neu und noch nicht so lange im Geschäft. Dies war mein erster größerer Auftrag. Zuvor hatte ich nur kleinere Dörfer 'besucht' und meist war mir ein 'Lehrer' zugeteilt, der mich beobachtete und mir half, falls es Schwierigkeiten gab. Doch diesmal war ich auf mich allein gestellt. Der Meister sah in mir großes Potenzial und schickte mich deshalb alleine los.
 

Ich ließ meinen Blick über die verschiedenen Stände schweifen. Es war relativ laut hier. Von allen Ständen priesen die Verkäufer ihre Waren an. „Billige Zitrusfrüchte. Nur hier.“, rief einer von ihnen. „Noch billiger, noch billiger. Kaufen Sie, kaufen Sie“, unterbot ihn ein anderer. Ich grinste leicht. Die Händler unterboten sich lauthals gegenseitig in gebrochenem Arabisch. Zwischendurch schrien sie die gleichen Sätze auf Französisch und Englisch. Dadurch, dass hier auch Deutsche und Italiener waren, erleichterte das die Sache nicht gerade.

Während die hiesige Bevölkerung noch mit den Händlern feilschte, machte ich mich weiter auf den Weg. Hier und da gingen noch ein paar Frauen, mit Tonkrügen auf dem Kopf, zum Brunnen, um Wasser zu holen. Ich schlängelte mich an ihnen vorbei und sah dann eine Wachpatrouille auf mich zukommen. Gekonnt tauchte ich in der Menschenmasse unter und schlich mich an ihnen vorbei. In dem Meer aus verschiedenen Gesichtern und Kleider konnte ich mit Leichtigkeit untertauchen.

Ich schaffte es irgendwie mich in eine kleinen Seitengasse vor zu drängen. Dort sah ich mich kurz um. Im Schatten der Häuser sah mich niemand. Ich ging auf die Wand zu und sprang an ihr hoch. Meine Finger ergriffen den Fensterbalken eines Fensters. Ich zog mich daran hoch. Mit meinen Füßen stützte ich mich ab und griff weiter nach oben. Stück für Stück zog ich mich die Hausmauer unbemerkt hinauf. Auf dem Dach angekommen, ging ich in die Mitte des Flachdaches und blickte mich um. Ich sah die große, vergoldete Kuppel und ging los. Mein Meister hatte mir aufgetragen, einen Heerführer, der sich in der Nähe des Domes befinden sollte, zu eliminieren.

Unbemerkt sprang ich lautlos von einem Dach aufs nächste. Die Leute auf den Straßen waren zu sehr mit ihren Einkäufen beschäftigt, als dass sie Notiz von mir nahmen. Langsam kam die Kuppel immer näher und näher und ich verlangsamte mein Tempo. Still ging ich auf einem Dach in die Hocke und suchte nach dem angeblichen Lager.

Ganz hinten in der Ecke konnte ich es ausmachen. An der Hinterseite befand sich die Burgmauer. An der Burgmauer standen mehrere Gebäude. Vor den Gebäuden war ein kleineres Lager errichtet. Das Lager war eingezäunt und wurde von zwei Wachleuten bewacht. Davor patrouillierten ebenfalls viele Wachleute. Ich überlegte kurz und betrachtete die Umgebung genauer. Meine Augen folgten den Häusern. Meine Miene formte ein leichtes Lächeln. „Das kommt ja wie gerufen.“, dachte ich mir. Ich stand auf, drehte mich um und kletterte an der hinteren Gebäudefassade nach unten. Wieder stand ich in einer dunklen Seitengasse. Seelenruhig schritt ich auf mein neues Ziel zu.

Ich machte einen kleinen Umweg, um nicht zu viel Aufmerksamkeit auf mich zu ziehen. Ich tauchte in der Menschenmasse unter. Unbemerkt kam ich dann zu den Häusern, die an der Burgmauer standen. Flink kletterte ich auf das erstbeste Haus und lief zur Mauer. Ich legte mich flach auf das Dach und hoffte, dass mich niemand gesehen hatte. Mein Herz schlug schneller. Ich atmete ruhig. Ein paar Minuten blieb ich still liegen. Dann war ich mir sicher, dass mich niemand beobachtete. Ich richtete mich leicht auf und schlich in der Hocke zum Lager.

Vom Hausdach aus schätzte ich kurz die Lage ein. Dort vorne, unter mir, war mein Ziel. Am Zaun standen zwei Wachen und viele patrouillierten. Ich atmete tief durch und ging meine Aktion nochmals schnell im Kopf durch. „Springen – auf die Zielperson stürzen – töten – flüchten – es lebend aus der Stadt schaffen – weg reiten“ Unter mir hörte ich zwei Leute reden. Ich lauschte. „Mein Herr. Ich habe den Wachen Ihren Auftrag zukommen lassen.“, sagte eine Stimme. „Gut. Hier.“, antwortete die andere. Ich hörte etwas klimpern. Wahrscheinlich waren es Goldmünzen. Ich spähte leicht über das Dach nach unten. „Das wäre jetzt der perfekte Augenblick für mich, um zuzuschlagen.“, ging es mir durch den Kopf. Ich ging ein wenig zurück und zückte meinen Dolch. Ich atmete ein paar Mal tief ein und aus. Dann lief ich los. An der Dachkante sprang ich ab. Ich erblickte mein Opfer, holte aus, sprang ihn an und drückte ihn zu Boden. Meine rechte Hand schoss nach vorne. Den Dolch fest umklammert, rammte ich ihn meinem Opfer in den Hals. Das Blut spritzte und tränkte den Boden in ein blutiges Rot. Ich sah, wie das Leben aus seinen Augen wich. Ich drehte meinen Kopf leicht nach links und erblickte den erstarrten Wachmann. Er brauchte nur zwei Sekunden, bis er begriff, was eben geschah. Doch ich war schon wieder auf den Beinen, meinen Dolch eingesteckt und das Kurzschwert gezückt. „ASSASSINE!“, brüllte er lauthals. Er zog sein Schwert und stürmte auf mich zu. Geschickt blockte ich mit meinem Schwert seinen Angriff ab. Ich sah in seinen Augen. Seine Augen funkelten vor Wut. Im nächsten Moment nahm ich meine ganze Kraft zusammen, stieß ihn von mir weg, steckte mein Schwert in die Scheide und lief los Richtung Ausgang. „Haltet ihn auf!“, brüllte der Wachmann hinter mir her.

Die Wachen am Zaun drehten sich zu mir um und zückten ihre Schwerter. Aber sie waren zu langsam. Ich rempelte den auf der rechten Seite um und lief die Straße entlang. Mein Herz raste.

Die drei Wachen verfolgten mich und brüllten lauthals umher. „Schnappt ihn euch. Haltet ihn auf.“, hörte ich immer wieder. Mittlerweile wussten auch die anderen Patrouillen und die Bevölkerung, was gerade geschehen war. Schreiend und kreischend liefen die Leute von mir davon. Das war einerseits nützlich, andererseits waren sie zu langsam und hielten mich auf.

Vor mir trat plötzlich ein Templer aus einer Seitengasse. Er hatte ein schweres Kettenhemd und ein Zweihandlangschwert. Seine roten Tatzenkreuze auf weißem Stoff waren ein unverkennbares Zeichen seiner Herkunft. Im Nahkampf waren Templer fast unschlagbar. Instinktiv wich ich ihm aus. Ein Kampf gegen einen Templer war das Letzte, was ich jetzt gebrauchen könnte.

Ich schlug eine andere Richtung ein ,aber erkannte zu spät, dass es eine Sackgasse war. Panisch schaute ich mich um. Es gab keinen Weg, der von der Gasse wegführte. Hinter mir hörte ich, wie die Wachen fluchend mir nachliefen. Ich blickte hoch und sah meine Gelegenheit. Ich rannte auf die Wand zu, sprang an ihr hoch und hielt mich an der Dachkante fest. Ich zog mich mit aller Kraft hoch, rollte mich auf dem Dach, kam wieder auf die Beine und rannte weiter. Von der Straße aus, die neben dem Haus vorbeiging hörte ich, wie die Wachen lauthals herumbrüllten. „Haltet ihn auf! Auf dem Dach!“, riefen sie.

Ich sprang von einem Dach zum andern, verdrängte, dass ich verfolgt wurde und konzentrierte mich nur auf mein atmen. Ich konnte schon das große Tor sehen. Zielstrebig lief ich darauf zu. Ich lief nahe an der Dachkante und blickte kurz auf die Straße. Ein Grinsen huschte mir übers Gesicht. Unter mir drängten sich die Menschenmassen auf dem Markt. Die Wachen konnten sich nur mit großer Mühe an den Leuten vorbeikämpfen. Klirrend zersprangen ein paar Wasserkrüge am Boden. Die Frauen fluchten leicht, doch ich ließ mich hier oben auf dem Dach nicht beirren. Ich lief noch schneller, sprang an der Dachkante vor mir ab, landete auf dem sandigen Boden, rollte mich ab, stand auf und rannte weiter. Vor dem Tor sah ich die vier Wachleute, die mit den gezückten Waffen nur auf mich warteten. Meine Augen weiteten sich, als ich sah, dass sich auch noch das Fallgitter langsam zu senken begann. Ich huschte an den Leuten vorbei, die mir entgegen kamen. Absichtlich stieß ich ein paar zu Boden, um meine Verfolger abzuschütteln. Das Fallgitter war schon fast geschlossen. Ich war nur mehr ein paar Meter vor der Freiheit entfernt. Doch zwischen mir und dem Tor standen noch vier Wachleute. Blitzschnell traf ich eine weitere Entscheidung. Ich würde es niemals durch das Tor schaffen. So lief ich eine Kurve nach links und steuerte auf den Wachturm zu. Die Gasse, durch die ich lief, war leer. Nur ein paar Leute saßen auf den Bänken und sahen mich verwundert an.

Ich warf flüchtig einen Blick über meine Schulter. Ich hatte etwa drei Viertel des Weges zum Turm hinter mich gebracht, als eine Wache hinter mir in die Gasse trat. „Bleib stehen!“, schrie sie lauthals. Ich lief noch schneller, sah die Eingangstür zum Turm schon vor mir. Plötzlich wurde sie geöffnet und ein Wachmann stand in der Tür. Ich nahm meine letzte Kraft zusammen und rempelte ihn zur Seite. Er fiel gegen die Wand und sank zu Boden. Fieberhaft sah ich mich um. In dem dunklen Turm, der nur durch fahles Fackellicht beleuchtet wurde, flimmerte meine Sicht. Kleine schwarze Sternchen nahmen mir meine Sicht, doch ich erahnte, wo sich die Treppe befand.

Keuchend lief ich die Wendeltreppe den Turm hinauf. Meine Augen hatten sich schon an die schwache Beleuchtung gewöhnt. Immer wieder hörte ich, wie die Wachleute hinter mir her schrien.

Ganz oben angekommen, stieß ich die Tür zu der Burgmauer auf. Ich trat hinaus auf die Mauer und hielt mir die Hand über die Augen. Das grelle Sonnenlicht brannte in meinen Augen. Schwer atmend hastete ich die Mauer entlang und blickte nach unten. Ich blieb kurz stehen, beugte mich leicht über die Zinnen und sah meinen Fluchtweg. Ich lächelte. Ich stieg auf die Zinnen.

„Stehen bleiben!“, rief mir eine harte Stimme von der Seite zu. Ich wandte leicht den Kopf nach rechts und sah im Augenwinkel einen Bogenschützen, der mit seiner Waffe auf mich zielte. Der Schweiß rannte mir über mein Gesicht. Die Sonne brannte unerbittert auf die Erde.

Ich atmete tief durch und versuchte zur Ruhe zu kommen. Mein Puls raste. Mein Atem beruhigte sich wieder. Ich hob leicht meine Hände. Dann streckte ich meinen Körper durch und stellte mich auf meine Zehenspitzen. Ich kippte, steif wie ein Brett, nach vorne. Ich fiel die Burgmauer hinunter. Im Flug drehte ich mich drei Viertel um meine Achse. Ich fiel, mit meinen Hintern voraus, nach unten.

Plötzlich landete ich weich. Das Heu flog herum. Mühsam kroch ich aus dem Heuhaufen und zupfte mir die Halme aus meiner Kleidung. Ich pfiff mit meiner Zunge. Gleich darauf hörte ich, wie mein Pferd auf mich zukam. Ich hatte den Knoten nur so fest zugezogen, damit die Zügel nicht abfallen. Immer noch voller Adrenalin ließ ich mich auf den Sattel fallen und ritt – erleichtert - auf meinem Pferd zurück zu meinem Meister.
 

Mein Attentat hatte große Auswirkungen auf die Politik. Die Templer wurden gänzlich aus der Stadt verbannt und ein neuer Kreuzzug wurde ausgerufen. Ich und mein Meister – wir beide – waren gänzlich zufrieden mit dem Ausgang der Mission.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  SilverGray
2009-03-21T13:40:21+00:00 21.03.2009 14:40
*_______________*
BOAH!! UA GENIAL!!
*rumhibbel*
*gleich ner freundin zeigt hat*
des is ua genial beschrieben alles!
i zahs net! wirklich ua supa
weita so
*hofft, dass bald wieder ne FF von dir über AC rauskommt*
*_* glg bya

Von:  FUKUWA
2009-03-20T15:55:09+00:00 20.03.2009 16:55
Yaiii *mit konfetti werf*
Schöne FF/Ohen shot wi auch immer XD
War interessant zu lesen ôo (schleima XD)
Nya *hust*
Kannst wirklich schön schreiben ^_^~
Okay...das wars auch XD

Mit Kekse Nanchi ~
Von:  RhapsodosGenesis
2009-03-20T15:22:00+00:00 20.03.2009 16:22
Corale Geschichte^^
Hat mir gefallen.
Es war richtig schön detailliert, dass man sich alles vorstellen konnte.
Du hast beinahe keine Fehler gemacht^^
WEiter so! >o<ö
lg. death-defying-cheese
Von:  Akari
2009-03-20T15:08:50+00:00 20.03.2009 16:08
Das war ein tolles Kapitel
oder FF.. oder was aus immer

DU kannst wirklich gut schreiben ö.ö"
und vorallem so detailliert DX
*da noch ne menge lernen muss*

naja.. mehr gibt's iwie nicht zu sagen xD
mach so weiter... (xD)
mfG. HikariChou
Von:  Mismar
2009-03-20T14:00:32+00:00 20.03.2009 15:00
Oh recht nett, es kam mir fast vor wie ein Sachbuch ;D wurde alles eigentlich schön detaliert beschrieben und du hast eine sehr schöne Wortwahl, leider fand ich bei deinem Sprachvermögen es schade, dass die Sätze immer so knapp gehalten wurden ;_; besonders bei der Ich-Perspektive würde ich lange Sätze bevorzugen.
Aber es ist ja jedem selbst überlassen^^
Dennoch fragte ich mich wirklich, ob ein Assassin wirklich einen Dolch am Rücken geschnallt hatte? o.o Meinens Erachtens wurde ein Kurzschwert (oder normales Schwert) am Rücken befestigt und Dolche in Gurten bzw. im Ärmel versteckt ^^
Aber vielleicht hat es wieder was mit der Kultur zutun, dann wäre das eine andere Sache *verlegen sag*
Wie gesagt, die Geschichte gefällt mir ganz gut ;D


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