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Zwei Jäger und ein Baby

DxS
von

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Tristan, der rammelnde Zwergpinscher

@Fine: Ja, Deans Traum hat mir selber ganz gut gefallen und ich komme darauf auch noch mal zurück. Sam wird in diesem Kapitel mal was machen, aber ob es ihm wirklich weiter hilft?

@Morathi: Danke für den schönen langen Kommi. Ja, langsam geht mir Sam auch auf die Nerven, aber er kommt ja bald zur besinnung. Aber Dean reden zu lassen geht bei mir zu leicht ins kitschige, also reduziere ich das auf ein minnimum. Das dean eine geile Naschkatze ist, da kann ich dir nur zustimmen.

@KC8: Freut mich dass dir das letzte Kapitel gefallen hat. Ich hoffe du hast auch an diesem hier freude.

@ RyouAngel: In diesem Kapitel erwartet Dean noch ein ganz anderes Hindernis, aber er bekommt auch was schönes.

@Noir 10: Ich glaube Sam hat dich gehört….
 

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Mittlerweile waren sie auf Cape Cod. Bis Truro waren es jedoch noch ein paar Meilen. Sie hatten gerade an einem Rastplatz eine letzte Pause eingelegt, als Deans Handy klingelte. Sam war mit Jenny in den Waschraum gegangen, da sie schon wieder eine neue Windel benötigte. Der ältere Winchester schluckte das Stück Sandwich runter, das er noch im Mund hatte und nahm dann das Gespräch entgegen. Es war Pastor Jim.

„Hallo Dean“ Wo seid ihr denn gerade?“

„Wir sind in etwa zwei Stunden in Truro und machen gerade Mittagspause. Was gibt’s?“

„Ross hat eben angerufen.“

„Wer?“

„Ross Harris, der Mann bei dem ihr das Ferienhaus gemietet habt.“

„Ach so, der. Was wollte er denn?“

„Er hat gesagt, er hat euch oder besser gesagt Jenny ein Kinderbettchen besorgt. Das müsstet ihr dann später einfach nur noch aufbauen.“

„Das ist gut, aber das war doch sicher nicht der Grund weshalb sie extra angerufen haben.“

Der Geistliche überlegte, was er jetzt sagen sollte.

„Ist was mit Dad?,“ fragte Dean, der sich wunderte dass Jim nicht antwortete.

„Nein, ich habe jeden Falls nichts von John gehört.“ Jim atmete tief durch und entschied sich schließlich Dean reinen Wein einzuschenken. Er war sehr gespannt auf Deans Reaktion, verhoffte er sich doch daraus eine Bestätigung oder Verneinung seiner Vermutung bezüglich der Beziehung der beiden Jungs, die fast wie seine eigenen Kinder für ihn waren.

„Also folgendes, ich habe Ross und Augusta erzählt, dass du und Sam ein Paar seid.“

„Was?,“ fragte Dean perplex. Jim war sich jedoch sicher, dass Dean definitiv nicht sauer deswegen war, also schien an seiner Vermutung ja etwas dran zu sein.

„Ich musste den beiden doch was über euch erzählen und du musst schon zugeben, dass es sich irgendwie seltsam anhört, dass zwei erwachsene Brüder zusammen mit einem Baby Urlaub machen. Ein schwules Paar mit Tochter wirft hingegen nicht so viele Fragen auf.“

„Sie haben die beiden angelogen?“ Es entsprach zwar eigentlich der Wahrheit, aber das konnte Pastor Jim ja eigentlich unmöglich wissen, dachte Dean.

„Sam hat mir erzählt, dass man euch schon öfters für ein Paar gehalten hat und da dachte ich mir, gib den beiden ne Tarnung.“

„Sie überraschen mich immer wieder.“ Sam kam mit Jenny auf dem Arm zurück an den Picknicktisch an dem Dean saß. Er sah den Älteren fragend an. `Pastor Jim` formte Dean lautlos mit seinen Lippen um Sam zu informieren mit wem er gerade sprach. Sam nickte und setzte sich.

„Ich hoffe, dass ist okay für euch,“ sagte Jim zu Dean.

„Ähm, ja das, äh , schon in Irdnung,“ stammelte der ältere Winchester. Hatte der Geistliche vielleicht doch was mitbekommen? Falls nicht würde Dean jetzt aber auf keinen Fall der Sache nachgehen und Jim vielleicht sogar noch mit der Nase drauf stoßen. Aber Dean hatte so das Gefühl, dass Jim ganz genau wusste das da was zwischen Sam und ihm war.

„Gut,“ sagte der Geistliche nur. Jim lächelte. Dean klang irgendwie ertappt. Also hatte er doch den richtigen Riecher gehabt. Vielleicht sollte er sein Glück mal in Las Vegas beim Roulette versuchen, aber bei den vielen Lastern, die er schon hatte, sollte er trotz seines guten Instinkts doch lieber drauf verzichten.

„Dann hoffe ich, dass ihr den Fall unbeschadet abschließen könnt und wenn ihr Hilfe braucht, ruft an.“

„Machen wir,“ sagte Dean und beendete somit das Gespräch.

„Was wollte er?,“ fragte Sam neugierig. Dean gab kurz das eben geführte Gespräch wieder.

„Glaubst du er weiß es?,“ fragte Sam den Älteren und biss sich auf die Unterlippe.

„Ich weiß nicht. Ich kann es nicht beschwören, aber ich glaube er ahnt zumindest was,“ entgegnete Dean und versuchte aus Sams Miene schlau zu werden.

„Gott, dass ist alles nur deine Schuld,“ sagte der Jüngere anklagend. Dean fiel die Kinnlade herunter. Hatte Sam wirklich so ein Problem damit, dass jemand der sie kannte herausfinden würde, dass sie irgendwas am Laufen hatten und sie deswegen verachten würde? Oder hielt Sam es letzten Endes sogar selber für falsch? War Sam deswegen so distanziert ihm gegenüber?

„Was ist dein Problem Sam? Falls Pastor Jim wirklich was weiß, dann scheint er jeden Falls nicht sauer zu sein deswegen.“

„Was ist wenn er es Dad erzählt?“

„Das wird er nicht, das weißt du. Was ist los mit dir?“

„Nichts. Ich will bloß nicht, dass… Es geht einfach niemanden was an, was auch immer da zwischen uns ist.“

„Sam, hast du ein Problem damit, dass wir…, du weißt schon?“

„Was ? Nein, ich will es nur nicht an die große Glocke hängen.“

„Aber das macht doch niemand.“ Sams Verhalten verunsicherte und verwirrte Dean zusehnst und der Jüngere schien gerade etwas von der Rolle zu sein. Dean streckte seine Hand aus und tätschelte unbeholfen die von Sam um diesem klar zu machen, dass alles in Ordnung war und es schien sogar zu helfen. Auf Sams Gesicht schlich sich bei Deans Berührung ein leichtes Lächeln. Er hatte kein Problem damit, dass er sich in einen Mann verliebt hatte. Es machte ihn nur etwas fertig, wie sicher Deans sich zu sein schien was sie beide anging und er selbst so gehemmt war. Nicht weil Dean ein Man und sein Ex-Bruder war, nein, eigentlich hatte seine Unsicherheit nichts mit Dean zu tun. Das Problem waren nur Sams innere Dämonen, die ihn an die Vergangenheit ketteten und ihm momentan eine Zukunft mit Dean verbauten. Dieses Problem musste Sam alleine lösen. Dean konnte ihm dabei nicht helfen.

„Lass uns fahren,“ sagte Sam schließlich. Dean nickte und zog seine Hand wieder zurück. Er beseitigte ihre Abfälle während Sam Jenny schon wieder in ihren Kindersitz fest schnallte.
 

Den Rest der Strecke hatten sie größtenteils schweigend hinter sich gebracht. Dean grübelte immer noch darüber nach was wohl in Sams Kopf vorging und Sam versuchte mal wieder verzweifelt an gar nichts zu denken um sich auf Dean konzentrieren zu können. Sie passierten das Ortsschild, das sie in Truro willkommen hieß.

„Wie war noch gleich die genaue Adresse?,“ fragte Dean seinen Beifahrer. Sam nannte ihm die Adresse. Er hatte die Wegbeschreibung bereits bei Pastor Jim ausgedruckt.

„Es ist nicht mehr weit meine Süße,“ sagte Sam zu Jenny, die so langsam genug vom Autofahren hatte.

„Das hoffe ich doch Sam. Ich kann bald nicht mehr sitzen. Mir tut der Hintern weh und leider nicht aus dem Grund, den ich gerne hätte.“

„Dean,“ quiekte Sam als würde er einen Herzinfarkt kriegen. Sein Gesicht nahm schlagartig den Farbton einer wunderschönen roten Christbaumkugel an. Damit zauberte er das versauteste Grinsen auf Deans Gesicht, das der Jüngere je bei ihm gesehen hatte. Dean hatte das nur gesagt um bei Sam mal irgendeine Reaktion hervorzurufen und das mit sichtbarem Erfolg. Sam räusperte sich.

„Du musst da vorne rechts abbiegen,“ sagte Sam, der gar nicht weiter auf das Thema eingehen wollte. Dean grinste immer noch, als er rechts abbog. Wenige Minuten später hatten sie ihr Ziel endlich erreicht.

„Nette Gegend,“ sagte Dean, als er ausstieg. Sam folgte ihm mit Jenny auf dem Arm zur Haustür von Familie Harris.

„Ja, wir kommen nicht so häufig an die Küste.“

„Der Junge Sam und das Meer,“ neckte Dean ihn. Sam rollte mit den Augen ehe er klingelte. Eine freundlich aussehende Frau in den 60ern öffnete die Tür. Sie hatte lange, dunkelblonde Haare, die langsam aber sicher grau wurden. Sie lächelte die beiden an.

„Ihr seid die Winchesters, oder?“

„Ja, das sind wir. Das ist Dean, ich bin Sam und das ist Jenny,“ stellte Sam sich und seine Familie vor.

„Freut mich euch kennen zu lernen. Ich bin Augusta Harris. Pastor Jim hat mir so viel von euch erzählt. Es kommt mir so vor, als würde ich euch seit Jahren kennen. Kommt rein. Ich habe den Mietvertrag schon unterzeichnungsfähig im Wohnzimmer liegen.“ Sie trat zur Seite und ließ die beiden eintreten. Das kleine Häuschen war gemütlich eingerichtet ohne dabei kitschig zu wirken. Nachdem Augusta die Tür hinter ihnen geschlossen hatte, führte sie sie ins Wohnzimmer.

„Ross, ich habe dir doch gesagt du sollst die Finger von dem Apfelkuchen lassen,“ schimpfte Augusta ihren Gatten aus, der über besagtem Kuchen auf dem Kaffeetischchen im Wohnzimmer gebeugt stand.

„Er ist für unsere Gäste,“ fügte sie hinzu und deutete auf Sam und Dean, die Mühe hatten sich bei diesem Anblick ein Lachen zu verkneifen.

„Ich muss doch wenigstens vorher testen, ob wir ihnen den Kuchen überhaupt anbieten können,“ verteidigte er sich.

„Hallo, ich bin Ross.“ Er schüttelte zuerst Dean und dann Sam die Hand. Sam stellte noch einmal sich, Dean und Jenny vor.

„Ich werde Kaffee kochen. Danach regeln wir das mit dem Mietvertrag,“ sagte Augusta.

„Machen sie sich doch wegen uns keine Umstände,“ sagte Sam. Hinter seinem Rücken hatte sich Dean allerdings bereits gesetzt und betrachtete geradezu anbetungsvoll den vor ihm stehenden Apfelkuchen. Sam lächelte. Es war doch eigentlich so einfach Dean glücklich zu machen, dann sollte er das doch eigentlich auch schaffen.

„Ihr macht mir keine Umstände,“ sagte Augusta und verschwand dann in Richtung Küche. Sam setzte sich neben Dean aufs Sofa und reichte ihm Jenny.

„Halt sie mal kurz. Ich hol nur schnell ihren Tee aus der Wickeltasche.“ Dean nickte und setzte sich die Kleine auf seinen Schoss. Ross lächelte. Die drei vor ihm wirkten sehr harmonisch auf ihn. Jenny sah sich mit ihren großen Augen in der für sie neuen Umgebung um, was Ross unglaublich niedlich fand.

„Wie alt ist denn eure Tochter?,“ fragte der Hausherr Sam und Dean.

„Sie wird im August ein Jahr alt,“ antwortete Dean und streichelte Jenny durchs Haar. Derweil stellte Sam die Flasche Früchtetee auf den Wohnzimmertisch.

„Augusta, bring ein Glas mit wenn du wieder rein kommst,“ rief Ross laut, damit seine Frau ihn hören konnte.

„Wenn du ein Glas willst, komm gefälligst her und hol dir eins,“ kam es aus der Küche. Ross stöhnte.

„Über 40 Jahre verheiratet und sie zeigt mir immer noch wer hier die Hosen an hat,“ sagte er und ging dann in die Küche um für Jennys Tee ein Glas zu holen. Sam und Dean sahen ihm mit einem Schmunzeln hinterher. Beide fanden das Ehepaar auf Anhieb sympathisch. Dem Schmunzeln folgte jedoch auch etwas Wehmut, weil beide sich fragten, ob John und Mary wohl auch so geworden, wenn dieser Bastard von Dämon Mary nicht getötet hätte. Kurz darauf kamen Ross und Augusta ins Wohnzimmer zurück. Ross stellte das Glas neben die Teeflasche und Augusta platzierte ein Tablett mit vier Kaffeetassen auf dem Tisch.

„Während der Kaffee durchläuft, können wir ja eben schnell den Mietvertrag durchgehen. Er läuft zu den am Telefon besprochenen Konditionen.“ Augusta reichte Sam einen Papierbogen. Er überflog das ganze noch mal und unterschrieb dann mit dem Kugelschreiber, den Ross ihm bereits hin hielt.

„Sam, wir haben doch jetzt keine Waschmaschine gekauft, oder?,“ fragte Dean, der ebenfalls seinen Namen unter das Dokument gesetzt hatte. Augusta lachte.

„Eine Waschmaschine gibt es gar nicht in dem Haus, aber ihr könnt gerne unsere benutzen oder aber den Waschsalon ein paar Blocks weiter, wenn euch das lieber ist.“

„Danke, wir werden sicher auf ihr Angebot zurück kommen. Die Kleine hier macht nämlich gerne viel Schmutzwäsche,“ sagte Dean.

„Und übrigens, danke, dass sie ein Kinderbettchen besorgt haben,“ sagte Sam.

„Kein Ding. War im Baumarkt im Angebot. Es ist nicht gerade super schick, aber es erfüllt auf jeden Fall seinen Zweck,“ sagte Ross. Augusta war kurz raus gegangen und kam jetzt mit dem Kaffee zurück. Während Ross die Tassen befüllte, reichte seine Frau Sam einen Zettel.

„Was ist das?,“ fragte er sie.

„Die Wegbeschreibung zum nächsten Supermarkt. Ich hätte ja für euch eingekauft, aber ich wusste ja nicht, was ihr mögt.“

Sam dachte darüber nach was Pastor Jim den beiden wohl über sie erzählt hatte, dass Augusta sich ihnen gegenüber so fürsorglich verhielt. Sie hatten doch bloß ein Ferienhaus bei ihnen gemietet, aber empfangen wurden sie wie lange erwartete und vermisste Verwandte. Dean gab Jenny etwas zu trinken und nahm dann einen ersten Bissen von dem Apfelkuchen. Kurz darauf erklang auch schon ein genüssliches Stöhnen.

„Schmeckt es?,“ erkundigte sich Augusta mit einem Lächeln.

„Dash isht mit abschstand der beschte Kushen den isch je gegeschen hab,“ brachte Dean mit vollem Mund hervor. Wie er es schaffte dabei den Kuchen im Mund zu behalten würde wohl auf Ewig sein Geheimnis bleiben. Sam wusste nicht, ob er sich für Deans schlechtes Benehmen schämen oder seinem Drang nachgeben sollte Dean zu knuddeln, weil er einfach zu niedlich aussah mit seinen Hamsterbacken voller Kuchen. Aber Augusta schien sich über Deans Äußerung sehr zu freuen und gab Dean gleich ein zweites Stück. Auch Ross durfte sich jetzt ein Stück nehmen.

„Der Kuchen ist wirklich gut,“ versicherte letztlich auch Sam.

„Möchtest du noch ein Stück?,“ fragte Augusta ihn.

„Nein danke.“

„Er ist nicht so der Süße,“ neckte Dean den Jüngeren, aber Sam konnte ihm nicht böse sein, nicht wenn er sah wie Dean Jenny mit einem kleinen Stück Kuchen fütterte. Die beiden zusammen zu sehen ließ Sam jedes Mal das Herz aufgehen.

„Sie sind so niedlich in diesem Alter, dass man sich manchmal wünscht, sie würden nie erwachsen werden,“ sagte Augusta zu Sam. Der Jüngere lächelte und sagte leise zu ihr:

„Manche werden zwar größer, aber nicht erwachsen.“ Dabei blickt er zu Dean herüber. Augustas Gesicht nahm einen Verständnisvollen Ausdruck an, so als wolle sie sagen `bei mir ist es genau so`.

„Was tuschelt ihr zwei denn da?,“ wollte Ross wissen.

„Nichts, ich habe nur zu Sam gesagt, dass wir gleich rüber gehen können um ihnen das haus zu zeigen.“

„Wer es glaubt,“ sagte Ross abwertend und schüttelte mit dem Kopf. Sam konnte es sich nicht erklären, aber er hatte sich wohlgefühlt ab dem Moment wo Augusta ihnen die Tür geöffnet hatte. Irgendwas sagte ihm, dass sie den beiden vertrauen konnten. Ein Blickwechsel mit Dean verriet Sam, dass es dem Älteren genau so ging. Dean verputzte noch schnell die Reste von Jennys Stück Kuchen, ehe Augusta mit ihnen nach nebenan ging. Ross blieb zurück, weil ihre Enkelin, die den Sommer bei ihnen verbrachte mit dem Hund raus war, aber keinen Schlüssel dabei hatte.
 

Das Haus an sich war vom Grundriss her eine genaue Kopie des Hauses von Ross und Augusta. Es war jedoch etwas spärlicher eingerichtet, hatte aber alles was man brauchte.

„Ich hoffe, es wird euch hier gefallen.“

„Davon gehe ich aus,“ sagte Dean. Sie gingen in den ersten Stock und Augusta zeigte ihnen das Schlafzimmer.

„Ich habe heute Morgen das Bett frisch bezogen. Bettzeug zum wechseln ist in der kleinen Kammer im Flur. Dort findet ihr auch noch frische Handtücher.“

„Die Aussicht ist phantastisch,“ sagte Sam, der aus dem Schlafzimmerfenster sah und von dort aus die Strandpromenade sehen konnte.

„Ja, nicht wahr? Der Strand ist nur drei Kilometer entfernt.“

„Es wird uns hier sicher gefallen, stimmts Jenny?“ Sam, der seine Tochter auf dem Arm hatte, gab ihr einen kleinen Kuss auf die Wange. Augusta zeigte ihnen noch das bad, dass sowohl vom Flur als auch direkt vom Schlafzimmer aus betreten werden konnte. Dann öffnete sie die Tür zu dem Zimmer in dem Jenny schlafen würde. Auf dem Doppelbett lagen zwei große Kartons, die wohl den Bausatz für Jennys Bettchen enthielten.

„Wie gesagt, es muss nur noch aufgebaut werden.“

„Kein Problem, haben sie irgendwo Werkzeug?,“ fragte Dean.

„Oh, klar. Natürlich. Ich hol gleich den Werkzeugkasten von Ross aus der Garage. Kommt mit runter, dann zeige ich euch noch den Garten.“

„Ich glaube vorher braucht hier noch jemand eine frische Windel,“ sagte Sam und rümpfte die Nase.

„Ich mach das schnell. Geh du mit Augusta schon mal vor, ich komme dann gleich mit Jenny nach,“ sagte Dean und nahm Sam die Kleine ab. Sam nickte und folgte Augusta dann in die Küche. Durch die Hintertür traten sie hinaus in einen kleinen Garten.

„Ich gehe dann eben Mal rüber und hole den Werkzeugkasten. Bin gleich wieder da,“ sagte sie und ging in Richtung Garage davon.
 

Es war wirklich schön hier. Wenn man tief einatmete konnte man sogar den Ozean riechen. Sam stand in dem kleinen Garten, der zu dem von ihnen gemieteten Ferienhauses gehörte. Der Garten grenzte an das Nachbargrundstück, das zu dem Haus ihrer Vermieter gehörte. Der Jüngere hörte ein näher kommendes Bellen. Plötzlich trippelte ein kleiner Zwergpinscher auf ihn zu. Er war unter der Hecke durch gekrochen, der die beiden Gärten trennte.

„Wer bist du denn?,“ fragte Sam und lächelte als er sich zu dem Hund herunter beugte um ihn zu streicheln. Das war ein Fehler. Der Kleine sprang an Sams Bein hoch und fing an dieses laut hechelnd zu rammeln.

„Hey, was soll das? Las das. Ich bin doch nicht dein Weibchen,“ sagte Sam und versuchte den Zwergpinscher von seinem Bein abzuschütteln. Das klappte nicht wirklich, weil der Hund ganz versessen auf Sams Bein war und munter weiter rammelte. Dean kam mit Jenny auf dem Arm aus dem Haus und bekam bei dem Anblick des mit Sams Bein kopulierenden Zwergpinschers einen Lachanfall.

„Also wirklich Sammy. Kaum sind wir hier betrügst du mich auch schon,“ sagte Dean lachend zu Sam, der immer noch verzweifelt versuchte den Hund abzuschütteln.

„Mach keine dummen Scherze. Hilf mir lieber ihn wieder los zu werden,“ jammerte Sam.

„Tristan? Wo steckst du denn schon wieder?,“ erklang die Stimme eines Mädchens. Kurz darauf trat eine etwa 16 jährige aus dem Nachbargarten.

„Wirst du wohl aufhören?,“ schimpfte Sam. Das Mädchen sah zu ihm herüber.

„Oh nicht doch! Nicht schon wieder,“ sagte sie und eilte zu Sam.

„Tristan aus. Komm sofort her.“ Der Hund reagierte nicht. Jetzt stand das Mädchen vor Sam, packte den Hund am Halsband und zog ihn mit sanfter Gewalt von Sams Bein weg.

„Es tut mir leid. Er ist mir nach dem Spaziergang ausgebüchst,“ sagte sie entschuldigend. Dean trat zu ihnen.

„Geht er immer so forsch zu Werke?,“ fragte Dean sie.

„Nachdem er die Australian Shepherd Hündin unserer Nachbarin geschwängert hatte, haben wir ihn kastrieren lassen und seit dem bespringt er gerne alles und jeden,“ erklärte sie ihnen.

„Hört, hört. Der Kleine steht auf größere Paarungspartner und dabei scheint er sich nicht nur mit weiblichen Lebewesen zu begnügen. Du fällst voll in sein Beuteschema, mein lieber Sammy,“ neckte Dean ihn.

„Ihr seid die neuen Mieter, die bis August bleiben, oder? Ich bin Carrie Harris. Die Enkelin von Augusta und Ross. Ich bin mit Tristan die Ferien über hier, während sich meine Eltern zu Hause in Duluth, Minnesota die Köpfe einschlagen und darüber streiten wer nach der Scheidung das Haus bekommt,“ stellte sich Carrie vor.

„Freut mich dich kennen zu lernen. Ich bin Dean, das ist Sam und die Kleine hier heißt Jenny und sie bespringt niemanden. Tut mir leid zu hören, dass deine Eltern sich scheiden lassen,“ sagte Dean.

„Meinem Dad konnte eigentlich nichts Besseres passieren. Meine Mutter ist eine Hexe, er kann froh sein sie loszuwerden. Schade ist nur, dass sie und ihr Blutsaugender Anwalt sich gegen Dad verschworen haben um ihn so richtig auszunehmen.“

Manchmal war das normale Leben wohl doch wie eine Soap, dachte Dean.

„Und ihr zwei seid also zusammen,“ sagte sie und es klang eher nach einer Feststellung als nach einer Frage. Sams Gesicht drohte wieder ins erdbeerfarbene über zu gehen. Dean nickte.

„Wie schade. Meine Freundinnen haben recht. Die süßen Kerle sind immer entweder schwul oder vergeben und auf euch trifft auch noch beides zu.“

Dean lächelte. Was hatte dieses Mädchen nur für ein kesses Mundwerk. Augusta kam mit dem Werkzeugkasten auf sie zu.

„Wie ich sehe habt ihr Carrie und Tristan schon kennen gelernt.“

„Mehr als mir lieb ist,“ murmelte Sam.

„Ja, wir hatten bereits das Vergnügen,“ sagte Dean.

„Ich werde mal rüber zu Grandpa gehen. Man sieht sich,“ sagte Carrie und schlenderte mit Tristan rüber zum Haus ihrer Großeltern.

„Sie ist ein Aufgewecktes Mädchen,“ sagte Dean. Sam nahm ihr derweil den Werkzeugkasten ab. Augusta bedankte sich.

„Ja, allerdings. Aber manchmal ein klein wenig vorlaut für meinen Geschmack,“ sagte sie.

„Das kann mal wohl laut sagen,“ meinte Sam.

„Wenn sie euch belästigt sagt es, dann sperre ich sie im Keller ein,“ scherzte Augusta.

„Das wird nicht nötig sein. Danke für das Werkzeug,“ sagte Dean.

„Ihr kommt zurecht?“ Die beiden nickten.

„Gut, dann gehe ich wieder ins Haus, nicht dass Ross den ganzen restlichen Kuchen vertilgt.“
 

„Hast du schon mal ein Kinderbett oder sonst ein Möbelstück zusammen gebaut?,“ fragte Sam den Älteren, als sie einige Minuten später in Jennys Zimmer die Kartons ausgepackt hatten und nun vor den einzelnen Bauteilen standen.

„Ähm nein, aber so schwer kann das ja nicht sein,“ sagte Dean ein kleinwenig Kleinlaut, versuchte aber gleichzeitig das ganze mit einem selbstbewussten Dean-Lächeln zu überspielen. Sam sah ihn skeptisch an.

„Notfalls improvisiere ich halt.“

„Dean, ich werde meine Tochter nicht in ein Bettchen legen, dass möglicherweise über ihr zusammen kracht.“

„Mach dir keine Sorgen Sammy, ich kriege das schon hin. Gib mir ne halbe Stunde, dann steht das Ding wie eine eins. Schwing du deinen Luxuskörper lieber runter in die Küche und schreib einen Einkaufszettel,“ sagte Dean und schob Sam mit einem Klaps auf den Hintern aus dem Zimmer in den Flur und schloss die Tür hinter ihm. So bekam er nicht mit wie Sams Gesicht wieder die herrlichsten Rottöne annahm. Der Jüngere schüttelte resignierend mit dem Kopf. Dean schaffte es immer wieder ihn aus der Fassung zu bringen und irgendwie gefiel Sam das schon ein bisschen.

„Wenn dein Dad seine Liste fertig hat streichen wir das meiste durch und ergänzen die Dinge, die wirklich schmecken,“ sagte Dean zu Jenny und gab der Kleinen eine Kuss. Dann setzte er sie auf das große Bett und besah sich den Bausatz, die Anleitung völlig außer acht lassend. Anleitungen verstand eh niemand und Dean war sich sicher, dass das daran lag, dass diese Anleitungen von Affen geschrieben oder übersetzt wurden.

„Dann wollen wir mal anfangen, aber Finger weg von dem Hammer,“ sagte Dean und stellte den Werkzeugkasten aus Jennys Reichweite auf den Boden. Die Kleinen sah ein wenig enttäuscht aus, fand sie doch das ganze Werkzeug ungemein interessant. Dean gab ihr ihre Stoffschildkröte.

„Du und Speedy, ihr macht nachher die Endabnahme.“ Er streichelte ihr über den Kopf.
 

Dreißig Minuten später kam Sam wieder ins Zimmer zurück und grinste. Wirklich weit war Dean noch nicht gekommen. Gerade mal das Grundgerüst stand, aber auch dass nur sehr wackelig.

„Die Zeit, die du dir selber vorgegeben hast ist um und das hier sieht nicht danach aus, dass du der neue Weltmeister im Krippen aufbauen werden würdest.“

„Deine Uhr muss vorgehen,“ sagte der Ältere und zog eine beleidigte, leicht verzweifelte Schnute. In dem Moment gab die eine Seite des Gestells nach und alles fiel in sich zusammen. Sam brach in ein schallendes Gelächter aus.

„Hör auf zu lachen. Ich sag dir Sam, die haben die Löcher falsch gebohrt,“ sagte Dean mürrisch und er sah dabei so hinreißend aus, dass Sam aufhörte zu lachen und ihn von oben bis unten musterte. Aber Dean nur anzusehen reichte Sam langsam nicht mehr. Der Ältere blinzelte heftig und rieb sich das Auge.

„Alles okay?,“ fragte Sam ihn.

„Ich glaube ich habe irgendwas im Auge.“

„Lass mich mal sehen. Ist sicher was von den Spänen der falschen Bohrlöcher,“ ärgerte er ihn.

„Du findest dich wohl sehr witzig, was?“

Sam legte Dean die Hände an die Wangen um seinen Kopf still zu halten.

„Und wie,“ war alles was Sam mit breitem Grinsen sagte. Sams Hände an seinen Wangen zu spüren, ließ es Dean auf einmal sehr warm werden. Man konnte förmlich spüren, wie sich die Luft zwischen ihnen aufstaute und zu flimmern begann, wie vor einem Wärmegewitter. Dean schluckte. Sams Blick machte ihn etwas nervös, denn diesen hatte er bei dem Jüngeren bis jetzt noch nie gesehen. War es Verlangen?

„Und ist da was?,“ fragte er Dean Sam.

„He?“ Sam war von dem Gefühl von Deans haut unter seinen Fingern so gefesselt, dass er völlig vergessen hatte, weshalb er überhaupt dessen Kopf zwischen seinen Händen hielt.

„Mein Auge,“ erinnerte der Ältere ihn.

„Oh! Ja, warte.“ Er konzentrierte sich auf seine Aufgabe.

„Da ist tatsächlich was, versuch dein Auge offen zu halten.“ Dean nickte und kurz darauf hatte Sam das winzige, störenden Holzspänchen vorsichtig aus Deans rechtem Auge gestrichen. Ihre Gesichter waren sich dabei so nahe gekommen, dass sich ihre Nasen berührten und dann tat Sam es. Er küsste Dean. Lang, feucht und leidenschaftlich. Ließ seine Zunge mit der von Dean spielen. Sam konnte noch immer die Süße des Apfelkuchens an Dean schmecken. Nachdem sich bei dem Älteren die erste Überraschung über Sams unerwartete Aktion gelegt hatte, schlang er seine Arme um Sams Hüften und er erwiderte den Kuss stürmisch. Schwer atmend löste Sam den Kuss eine gefühlte Ewigkeit später mit einem anrüchigen Schmatzen. Er sah Dean an.

„Wow,“ war alles, was der Ältere raus brachte. Sein Gesicht zierte das Grinsen eines Glücklich-Doofen. Der Jüngere war selbst von seiner Handlung überrascht. Alle angestauten Gefühle hatten sich hatten sich in diesem Kuss entladen und ein belebendes Gefühl durchfuhr Sams ganzen Körper. Dieses Gefühl überwältigte ihn. Die letzte Person, bei der er dieses Gefühl verspürt hatte war Jessica und schon war das eben noch verspürte Glücksgefühl, das der Kuss ausgelöst hatte verpufft und einem unangenehmen Schuldgefühl gewichen. Sam musste raus. Er löste sich aus Deans Armen, die immer noch um seine Hüften lagen.

„Ich, ich … ich muss gehen. Einkaufen, sonst wird es zu spät,“ sagte er und verließ geradezu fluchtartig das Zimmer, einen sichtlich irritierten Dean zurücklassend. Der Ältere ließ sich mit einen riesen Stoßseufzer neben Jenny auf das große Bett fallen und zog dann die Kleine in seine Arme.

„Was macht dein Daddy nur mit mir?“



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von: abgemeldet
2009-08-08T13:50:12+00:00 08.08.2009 15:50
Augusta und Ross sind absolute Sympathieträger!
Sam und Dean kennen sie gerade mal für vielleicht ne halbe Stunde und haben sie sofort in ihr Herz geschlossen! Kein Wunder, die beiden sind absolut liebenswürdig!
Witzig, charmant und tolerant! Das wichtigste wahrscheinlich wenn man bedenkt wie andere auf Sams und Deans Beziehung reagieren!
Dabei sind die beiden so süß zusammen!
Das einzige, was Sam und Dean topt, sind Dean und Jenny zusammen!
Klar, dass sich Jenny und er so gut verstehen, wenn Dean im Grunde seines Herzens ja selbst noch ein kleines Kind ist!
In Augusta hat Sam, was das Thema Riesenbaby angeht ,ja anscheinend eine Verbündete gefunden!

Aber wer kann schon einem frischen, warmen, gut duftendem Apfelkuchen wiederstehen!? Richtig: niemand!
Und so hat man auch gleich von anfangan bei Dean ein Stein im Brett.

Tristan^^ Einfach zu geil der Hund!
Schon schlimm genug, dass ein Mensch in sein Beuteschema fällt, bei so nem kleinen Hund!
Aber dann sucht er sich auch noch den Giganten unter den Menschen aus: Sam!
Na da hätte er aber garantiert seine Problemchen!
Carrie ist auch ne süße, und sie trägt das Herz auf der Zunge^^
Gutes Mädchen!

Süßes Kapitel!
Vielleicht überzeugt das kleine Häuschen Sam und Dean ja doch davon wenigstens so lange ein ruhiges Leben zu führen, bis Jenny etwas älter geworden ist?

Anscheinend kochen die Emotionen so langsam bei Sam über, was?
Gut so! Endlich zeigt er Dean mal, dass er ihn nicht nur als "bruder" sieht! So ein Kuss ist ja wohl alles andre als unangemessen zwischen den beiden!
Doch anstatt auf der Glückswelle zu surfen macht sich Sam gleich wieder alles kaputt indem er an Jessica denkt!
Der Typ ist so durchzogen mit Schuldgefühlen, eigentlich müsste man die mal aus ihm rausprügeln! =)
Vielleicht sollte das Dean auf eine etwas sanftere Art und Weise übernehmen *g*
Auf zum nächsten Kapi
Von:  Morathi
2009-07-20T17:39:55+00:00 20.07.2009 19:39
AARGH!

da vergeht man grad vor überwältigender Süße und Leidenschaft und dann ... DANN denkt Sam wieder an Jess >.<° *sam hau*
er schafft es aber wirklich nicht, nicht an sie zu denken, was?
selbst in so einem Moment -.-
aber ich denke das ist wieder psychisch. Je stärker man versucht nicht an etwas zu denken, desto penetranter drängt es sich auf -.-
Ich hab schon Mitleid mit Sam, weil er ja eigentlich will, dass nichts mehr zwischen ihnen steht. Und dass er so grausam von der Vergangenheit, Schuldgefühlen etc gequält wird!
Und ich kann es auch irgendwie verstehen, dass er es Dean nicht erzählen will. Käm bei dem sicher auch nicht so gut an. Wie würd das denn klingen? "Ich näher mich dir nicht weil ich immer meine Ex vor Augen seh."
Na wunderbar, sehr aufmunternd. Tut Deans Selbstbewusstsein sicher gut ... aber seine Verwirrung ist eigentlich schon groß genug O_o
Seine eigene Leidenschaft macht ihn fast verrückt und dann Sams Distanzierung.
UND dann das!!
Sam besitzt die gleiche Leidenschaft, lässt sie Dean spüren und haut sofort wieder ab >.<
wenigstens hat er noch Jenny bei sich ... die versteht ihn sicher XD

Du hast schon recht, Dean ist einfach nicht der Typ für lange, sensible Reden. Das würde definitiv ooc werden -.- allerdings ist Sam bei seinen eigenen Problemen auch nicht der gesprächigste.

Ich tippe, dass jetzt, nach dieser Situation entweder Dean, oder Sam genug hat und den Mund aufmacht!
Sie müssten sich schon ignorieren, um nicht auf das Thema zu kommen, wenn sie wieder in einem Raum sind ;)

der Zwergpinscher ist genial XD jaja, alle fliegen auf Sammy XD
mal sehen ob er ihn noch weiterverfolgt ^^
Dass das Mädel schon weiß, dass die beiden zusammen sind ist echt praktisch. Ansonsten hätte sie ja was bei einem von ihnen probieren können ;)
ob du wohl noch eine Konkurrenz einfügst? Jessica zähl ich jetzt mal nicht. Denn eigentlich ist sie keine wirkliche Konkurrenz (okay, ich denke die wird es sowieso nicht geben, aber immerhin eine LEBENDIGE Person, die was versucht), sondern eher ein Störfaktor ...

Pastor Jim ist einfach genial und das Ehepaar, das ihnen das Haus vermietet ist echt nett. Ihr größten Pluspunkte:
1)APFELKUCHEN!!!!
2) Sie ähneln den beiden so verdammt stark, das es genial ist ;)
Ich weiß nicht, ob John und Mary den beiden ähneln würden im Alter, aber Sam und Dean mit Sicherheit :P

Ich finds super, dass du wieder weitergeschrieben hast, hab das Kapitel auch mit viel Genuss gelesen und freue mich jetzt auf das nächste =^^=

Vielleicht les ich, um die Wartezeit zu überbrücken die vorherigen Kapitel nochmal durch XD

Auf alle Fälle viel Spaß beim Schreiben und bis bald!
lg, Morathi

PS: Pastor Jim ist einfach genial ;)
und schön, wieviele tolerante Menschen es gibt ^^
Von:  Fine
2009-07-19T21:39:25+00:00 19.07.2009 23:39
Hey!
Die Idee mit dem "das ist was in meinem Auge" ist wirklich gut.
Das Sam sich nicht mehr genug konzentrieren kann, wenn er so nah bei Dean ist, ist durchaus nachvollziehbar.
Und das Sam wirklich etwas mehr wagt, finde ich auch richtig klasse.
So hat er wengistens schon den ersten Schritt in Richtung Beziehung gemacht, nicht wahr?

Das Kapi hat mir sehr gut gefallen.
Schreib bitte ganz, ganz, ganz, ganz schnell weiter.
*dich anfleh*

Bis bald
Fine

P.S.: Der Zwergpinscher ist ja wohl echt der Hammer! XD
Von:  KC8
2009-07-19T09:22:55+00:00 19.07.2009 11:22
Ach mensch, Sam macht sich aber auch selbst
das leben schwer*kopfschüttel*.

Das mit dem schwulen hausbesitzer Pärchen kennen wir
ja schon:). Finde ich qaber echt klasse das Pastor Jim
da so gelassen bliebt.
Echt mal wieder ein klasse Capi^^
Weiter so!
*wink*
KC8
Von:  KC8
2009-07-19T08:52:41+00:00 19.07.2009 10:52
Erste^^
*erstmal lesen geh*


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