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Sympathy with the Devil II

~Wenn die Nacht hereinbricht~
von

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Wir sind die Mörder

"Eine Rucksacktour nach Tomakomai?", Temari sah Sakura genauso überrascht an wie Sakura zuvor Sasuke. "Wo soll das sein?"

"In Iburi, direkt am Pazifik!", sagte Sakura, als wäre es das simpelste der Welt. Hätte es ihr Sasuke vorhin jedoch nicht erklärt, hätte sie es auch nicht gewusst ...

"Meine Güte", Temari schüttelte verdutzt den Kopf. "Was geht in diesem Vampirgehirn vor? Letztens war er noch strikt dagegen und nun? Wie hast du ihn umgestimmt?"

Sakura nahm einen Schluck Tee und atmete tief ein. "Gar nicht", gab sie zu. "Es war seine Idee."

Nun war Temari baff. "Seine Idee? Das glaub ich nicht! Er geht freiwillig ein Risiko ein?"

Sakura nickte. "Ich verstehs auch nicht. Er meinte mitten in der Vorlesung zu mir, ob ich wandern will."

"Wandern ...", die Jägern runzelte skeptisch die Stirn. "Meinst du wirklich, dass Wandern was für dich ist?"

Die Rosahaarige grinste. "Na klar! Ich bin früher oft gewandert! Mit meinem Vater, als ich noch ein Kind war. Es ist zwar lange her, aber schwer kann es wohl kaum sein."

"Nun, aber bis zum Pazifik ist es ein ganzes Stück."

"Ein Stück kann man auch mit dem Zug zurücklegen", Sakura war einfach nur begeistert. "Findest du das nicht toll?"

Temari lachte. "Natürlich, ich freu mich ja für dich, dass du mal rauskommst!"

"Wie? Kommst du nicht mit?"

"Nee", Temari stöhnte leidend. "Ich hab doch alle Hände voll zu tun! Ab jetzt nimmt mich die Schule voll in Besitz. Wochenende kommt Itachi wieder und dann müssen wir noch einige Vertragssachen erledigen. Wann wolltet ihr denn losgehen?"

"Wochenende", murrte Sakura. Das Temari nicht mitwollte milderte ihre Laune etwas.

"Mit Zelt?"

Sakura grinste. "Und extra dickem Schlafsack!"

"Huh, also das wäre mir zu kalt! Es ist grade mal mitte März, auch wenn es verhältnismäßig warm ist. Ich glaub, da bin cih ganz froh, dass ich nicht kann", lachte sie.

"Na dann hast du eben Pech!", gab Sakura zurück. "Du wirst was verpassen!"

"Oh ja, den Gefriertod ..."

"Pah, ich bin Kälteunempfindlich!"

"Bestimmt", kicherte Temari. "Aber wenn ihr dieses Wochenende weg wollt werdet ihr ganz für euch sein ... na was da nicht alles passieren kann ...", deutete die Blonde an, worauf Sakura sofort rot anlief.

"Was soll das denn heißen? Außerdem wollen Naruto und Hinata bestimmt mit!"

"Die sind in Osaka", erklärte Temari gleich.

"Dann kommt eben Hanabi mit."

"Hanabi hat mit sich selbst zu tun. Sie muss erst einmal lernen gegen den Durst nach Menschenblut klar zukommen. Sag mal", Temari grinste hinterhältig. "Kann es sein, dass du nicht mit Sasuke alleine sein willst?"

Sakura zog eine Schnute. "Natürlich nicht!"

"Ich glaube aber doch!"

"Nein, ganz und gar nicht!"

"Doch, doch, doch, doch!"

"Pah, vergiss es! Ich bin doch kein Feigling!"

"Das meinte ich nicht ... warum solltest du feige sein?", Temaris grinsen wurde breiter.

"Hör endlich auf!"

"Sakura?", die Jägerin machte große Augen und blickte ihre beste Freundin durchschauend an. "Wovor fürchtest du dich?"

"Ich fürchte mich gar nicht!"

"Du hast es doch bereits zugegeben. Jetzt kannst du es mir auch erzählen! Traust du Sasuke doch nicht? Weil er ein Vampir ist?"

Sakura seufzte. "Quatsch", sie schüttelte den Kopf und sah auf ihr Glas. "Das ist es nicht. Das er ein Vampir ist hat damit gar nicht zu tun ..."

"Womit dann?"

"Er ...", die Rosahaarige lief wieder leicht rot an. "Er ist ein Mann ..."

Temari blinzelte. Sie brauchte eine Weile um diesen Satz zu begreifen. Dan prustete sie plötzlich los. "Wie jetzt? Hast du erst vor kurzen festgestellt, dass er einer ist oder was?", lachend hielt sie sich den Bauch. "Was hast du denn geglaubt, was er ist?"

Sakura zog den Kopf ein. "Du bist fieß. So meinte ich das nicht ..."

Temari holte tief Luft, dann hörte sie auf zu lachen und blickte mit einmal ernst. "Ihr habt, nun ... noch nie miteinander, du weißt schon ... geschlafen, stimmts?"

Sakura nickte kaum merklich.

"Und wenn ihr jetzt alleine, nur zu zweit wandern seit ... in einem Zelt ... du glaubst, dass er ... daran denken könnte?"

Sakura nickte wieder.

"Wäre das nicht ... nun normal? Ihr seit doch schon eine ganze Weile zusammen, und eigentlich hätte ich eher erwartet, dass ihr ... naja ..."

Sakura stöhnte. "Ich weiß ... ich kann dir auch nicht sagen, woran es liegt. Oder doch, vermutlich an mir ... ach keine Ahnung ..."

"Bist du denn noch ... na du weißt schon ...", Temari wurde nun ebenfalls etwas rot um die Nase. Das sie nicht dazu geschaffen war über dieses Thema zu reden konnte man wohl gut erkennen.

Es war, als säßen sich zwei Tomaten gegenüber. "Ähm, nein ...", sagte Sakura in ihren Tee und ließ den Blick in dem Glas. Was für ein unangenehmes Gespräch ...

"Wann hattest du denn ..."

Sakura blubberte in ihr Getränk. "14", konnte man leise vernehmen.

Temari sah regelrecht schockiert auf, dass Sakura fast nach hinten kippte. "Mit 14?"

"Sag mal", murrte Sakura. "Musst du deswegen gleich so ausflippen?"

"Das ist aber sehr jung, mein Fräulein!"

"Was heißt jung? Ich war frühreif!"

"Das ist ja schon verboten!"

"Hör doch mal auf!"

Temari seufzte. "Okay, sorry ...", besann sie sich. "Dann ist das also nicht dein Problem ... hm, echt kompliziert. Hast du Angst, dass er ... naja ... irgendwie ... grob ist?"

Sakura schüttelte den Kopf. Eine Tomate war nun nichts mehr im Vergleich zu ihr.

"Was denn dann? Vielleicht machst du dir auch einfach zu viele Gedanken!", Temari nickte bestimmend. "Das wird es sein! Du bist total hirngesteuert! Aber wenn es um sowas geht muss man ... na du weißt ... man muss eben die Hormone auch mal sprechen lassen ..."

Das war kein unangenehmes Gespräch mehr, es war kannibalisch!

Sakura sah Temari an, als hätte sie eben etwas unzivilisiertes gesagt. "Vielleicht bin ich ja nicht der ... der hormonelle Typ?`", überlegte sie und erschauderte leicht. "Vielleicht bin ich eher jemand fürs Kloster ... Nonne ... Gott Behüte!"

Die Jägerin musste grinsen. "Oh ja, so siehst du schon aus! Schwester Sakura ..."

"Oder ich hab einfach ein Ding an der Waffel", seufzte Sakura pessimistisch.

Temari nickte großzügig. "Daran habe ich nie gezweifelt ..."
 

Es wurde kühler als der Abend hereinbrach. Hanabi schlug eine Pause vor, doch Hinata wehrte ab. Es sei zu riskant, sagte sie schlicht.

Sie hatten bereits einen ziemlich weitläufigen Wald hinter sich gelassen, als Hinata stehen blieb.

"Was ist los?", fragte die jüngere Hyuuga, als auch sie vernahm, was Hinata vernommen hatte.

Den Geruch von Blut.

Menschenblut ...

Hanabi schluckte schwer. Ihre Muskeln spannten sich an, ihr Atem ging schneller. Ihre Glieder zuckten, als wäre sie auf dem Sprung. Bereit ...

"Hanabi!", sagte Hinata streng, aber leise.

Die Jüngere zuckte zusammen. "Entschuldige", wisperte sie mit bebender Stimme. "Es ist ... es riecht so ... verlockend", ihre Augen verengten sich zu schlitzen. "Wo kommt der Geruch her?"

Hinata sah prüfend zu ihrer Schwester. "Du solltest hier warten", sagte sie entschieden. "Ich gehe alleine nachsehen."

"Aber ..."

"Kein aber! Wenn du jetzt rückfällig wirst, dann war alles umsonst!"

Hanabi nickte langsam und schloss die Augen. Dann ließ sie sich auf den Boden fallen. "Okay. Ich warte."

"Gut", Hinata sah sich um. Sie zog die Luft ein, dann wusste sie, wo sie hin musste.

Keine Sekunde später war Hanabi alleine.
 

Hinata Hyuuga war kein Feigling. Aber als sie den dunklen Feldweg entlang ging, wohin sie der Geruch führte, wurde ihr mulmig. Sie hatte eine beachtliche Strecke zurückgelegt. Es war seltsam, dass man menschliches Blut so weit riechen konnte.

Es sei denn ...

Hinata weitete vor Schreck ihre Augen, als sie sah, was sich vor ihr auftat. Sie sprintete los, unachtsam, doch das war im Moment egal. Sie musste helfen, sie musste sich beeilen!

Doch es war bereits zu spät. Als Hinata das verlassene, einsame Grundstück am Feldesrand erreichte, bot sich ihr nur noch der schreckliche Anblick der im Blut liegenden Leichen. Sie lagen alle beieinander. Aufgetürmt. Die Kinder oben ...

"Mein Gott", entfuhr es der Vampirin, als sie das Massaker sah. Sie schloss die Augen, damit sie die Nerven nicht verlor. Der Geruch des Blutes stieg ihr unaufhörlich in die Nase, doch das Bild der bestialisch ermordeten Familie ließ sie bei Sinnen bleiben. Wer konnte das getan haben?

Vampire? Aber hätten sie soviel Blut verschwendet?

Ein Wahnsinniger? Ein verrückter Mörder?

Hinata öffnete ihre Augen. Langsam näherte sie sich den fünf Leichen. Mann und Frau mit zwei Kindern und einem Baby ... Warum tat jemand so etwas unmenschliches? Nur der Teufel selbst ...

Sie zuckte zusammen, als sie ein leises Geräusch vernahm. Ein Röcheln.

Ein nach Atem ringen!

Hinata rannte zu den Toten, überprüfte jede einzelne Leiche. Ihre Hände wurden feucht, ihre Kleidung färbte sich rot. Doch es war ihr egal! Jemand musste am Leben sein!

Sie schob den Mann beiseite, ein kräftiger Herr im mittleren Alter. Dann seine Frau, die Tochter ...

Hinata erstarrte. Wie gelähmt sah sie auf das Bündel, dass unter den Leichen begraben gewesen war. Sah das Bündel, wie es sich bewegte ...

"Hinata!", Hanabis Stimme riss die Hyuuga aus der Trance. "Was ist hier passiert?"

Hinata drehte sich langsam zu ihrer Schwester um, die Tränen hatten sich bereits in ihren Augen gesammelt. Ihr Blick war gequält und voller Entsetzen. "Sie wurden alle ermordet", flüsterte sie. "Aber ...", sie deutete auf das Baby, welches in einem Leinentuch umwickelt auf dem kalten, schmutzigen Boden lag.

"Es lebt?", Hanabi trat näher, auch ihr stand das Grauen ins Gesicht geschrieben. "Unmöglich ...", sie musste sich hinknien, damit sie nicht den Boden unter den Füßen verlor. Solch ein Anblick entsetzte sogar einen Vampir wie sie. "Wer hat das getan?"

"Ich weiß es nicht", Hinata schluckte einen schweren Kloß hinunter, als sie das Gesicht des Babys freilegte.

"Meinst du, es waren welche von uns?"

"Hätten sie soviel Blut übrig gelassen?"

Hanabi schwieg. Vermutlich nicht. "Was ist mit dem Kind?", fragte sie stattdessen.

Hinata fuhr mit ihrer zarten Hand über den Körper des Babys, darauf Konzentriert innere Verletzung auszumachen. Sie musste nicht lange suchen, ehe sie heftig zusammenzuckte und ein versteinerter Ausdruck ihr Gesicht zierte.

"Was ist? Was hast du gefunden?", Hanabis Stimme zitterte.

Ein durchdringendes Schweigen legte sich über das vorhin noch sanft raschelnde Gras. Es schien, als würde sogar der Wind aufhören zu wehen.

Dann stand Hinata auf, plötzlich und ohne Vorwarnung.

"Hinata, was ist?"

Doch Hinata biss sich auf die Lippen. Brachte kaum ein Wort heraus. Heiße Tränen rannen über ihr weiches, blasses Gesicht. "Ich kann ... nichts tun", flüsterte sie mit rauer, hoher Stimme. "Es wird sterben ... die Lunge ist ..."

"Kannst du es nicht heilen?", panisch blickte Hanabi ihre Schwester an. Ihr Körper war wie paralysiert, ihre Augen geweitet.

Sie kannte die Antwort, noch bevor Hinata es aussprach.

"Nein ..."

Dann sackte Hinata zusammen, laut schluchzend. Sie nahm das kleine Bündel auf den Arm, wiegte es sanft hin und her. Sie konnte es nicht retten, so sehr sie auch wollte. Sie konnte nichts heilen, was zerstört war. So sehr sie es auch wünschte ...

"Gib es mir", sagte Hanabi auf einmal. Ihre Stimme klang hart. Ihr Gesicht war kalt.

Hinata sah ihre Schwester unter einem Schleier von Tränen an. Sie wusste, was Hanabi tun würde. Sie wusste, was sie tun musste ...

Zitternd reichte sie der jüngeren Hyuuga das Baby, dessen kehlige Laute sie nie mehr vergessen würde. Dann blickte sie noch einmal in die dunklen Augen ihrer Schwester, ehe diese dass Kind an sich nahm und mit ihm in der Dunkelheit der Nacht verschwand.
 

Eine unerträgliche Endlichkeit saß Hinata auf dem holzigen Boden der Veranda, die Knie fest an den Körper gezogen und mit den Armen umschlungen. Sie hatte viel in ihrem Leben sehen müssen, aber dieses grausame Szenario hatte auch sie an ihre Grenzen des Erträglichen gebracht. Noch immer lag der Geruch der Toten in der Luft, noch immer lag die Familie reglos neben ihr. Sie hatte sie beerdigen wollen, doch ihr Körper wollte ihr nicht gehorchen. Gelähmt saß sie still da, die Augen halb geschlossen.

Warum? Was hatte diese kleine Familie verbrochen, dass man sie so hinrichtete?

Als sich eine Hand auf Hinatas Schulter legte fuhr die Hyuuga zusammen.

"Wir sollten jetzt die Polizei rufen und dann verschwinden", sagte Hanabi tröstend. "Es ist Zeit für uns zu gehen ..."

Hinata nickte und richtete sich langsam auf. Sie konnten nichts mehr tun. Hatten nie etwas tun können.

Außer das kleine Baby von seiner langen Qual befreien.

Die Ältere sah Hanabi kurz an, sah den Schmerz der in ihren Augen lag. Sie hatte getan, was Hinata nicht hätte tun können. Behutsam nahm sie ihre Hand und drückte sie. "Danke."

Hanabi nickte kaum merklich, dann wandte sie sich noch einmal zu der Familie. "Glaubst du, sie finden den Mörder?"

Hinata sah nicht auf. "Nein", sagte sie dann. "Wir sind der Mörder."

"Was? Ich denke, es waren keine ..."

Doch Hinata deutete auf etwas, was der Vater in seiner erstarrten Hand hielt. Hanabi hob es vorsichtig auf, dann durchfuhr es sie wie ein Blitz. "Neji!", zischte sie mörderisch.

Hinata nickte. "Neji oder einer der Hyuugamitglieder. Es ging ihnen nicht darum, zu trinken ...", sie holte tief Luft, ehe sie weitersprechen konnte. "Sie wollten uns warnen ..."

"Sie wussten, dass wir den Alten aufsuchen wollen?"

"Ja", meinte Hinata trocken. "Er ist vermutlich bereits tot. Wir sollten zu den anderen zurück."

"Aber ... was haben sie davon? Wir wollten doch etwas über Akira herausfinden, sie können kaum auf seiner Seite stehen!"

Hinata schüttelte den Kopf. "Der Alte wusste mehr. Er wusste wahrscheinlich auch über die Waffe bescheid."

Ein gnadenloser Zug legte sich über Hanabis Gesicht. "Er wird sterben", sagte sie und sah zu dem kleinen Bündel, dass wieder neben seiner Mutter lag. "Er wird sterben, dass verspreche ich."



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Von: abgemeldet
2009-04-04T16:39:52+00:00 04.04.2009 18:39
OHA ich sag nur: extrem!!!!!
Von:  Astre
2009-04-02T06:51:57+00:00 02.04.2009 08:51
wieder mal ein schönes kapi^^ ich weis schon gar nicht mehr was ich schreiben soll immer xD
deine kapis sind immer gut und schön zu lessen ^^
naja ich freu mich auf jeden falle auf das nächste

lg
astre
Von:  dannysahne
2009-04-02T06:27:47+00:00 02.04.2009 08:27
Schönes Kapi...
Obwohl das mit der getöten Familie echt traurig war, arme Hina!
Und der Anfang war echt lustig, würd mich aber mal interessieren wie Sasuke plötzlich aufs wandern kommt...
Freu mich, wies weitergeht!

LG
Von:  Harfe
2009-04-01T21:11:37+00:00 01.04.2009 23:11
PS: Nein, bei uns kein Anzeichen von Sonne, im Gegenteil. : (
Von:  Harfe
2009-04-01T21:05:59+00:00 01.04.2009 23:05
Hui, geht das schnell hier, ich hab schon wieder ein paare Kapitel verpasst!
Aber dafür umso mehr Lesestoff, ist doch toll. ;D
Waren tolle Kapis auf jeden Fall, ich war total geschockt als Saku plötzlich Sasuke fast getötet hätte.
Kam ziemlich überraaschend. O.O
Arme Saku die da(mit gebrochenen Fingern) durch die Gegend irren muss!
Sehr spannend und ereignisreich waren die Kapitel auf jeden Fall. oô
Und Kakashi gehört zu Akira, omG.
Bin schon gespannt wies weiter geht, vorallem auf die Zeltreise(nur die zwei, wie romantisch). XD
Und mit wem hatte Saku eig. ihr erstes Mal?
lg Fe
Von:  MissSmeralda
2009-04-01T18:08:41+00:00 01.04.2009 20:08
hammer kapitel =) wie immer ^^
bin schon gespannt, wie es weiter geht =)
und das gespräch zwischen temasaku ist da witzig xD
lg -BlackCherry-
Von:  thundergirl
2009-04-01T15:59:31+00:00 01.04.2009 17:59
hammer kapitel
der anfang war echt geil..ich musste die ganze zeit lachen=)
das ende war echt traurig
neji ist voll der arsch
wie kann er nur eine familie töten nur um hinata zu warnen??
bin gespannt wie es weiter geht
lg
thundergirl
Von:  Sakura-Jeanne
2009-04-01T15:59:14+00:00 01.04.2009 17:59
HAmmer kapitel
freue mich wenne es weiter geht
Von:  Fantasylilie
2009-04-01T15:11:51+00:00 01.04.2009 17:11
Erste^^
ein düsteres und Lustiges Kappi;)
Wie immer nur das beste vom besten!

Freu mich drauf wenn es weiter geht^^

LG
Fantasylilie


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