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Schule und andere Katastophen

Ein Krieg der Mächte
von

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Stress zum frühen Morgen

Es ist ein wunderschöner Morgen in der Stadt New York, in der nähe eines Parks. In diesem zwitschern die Vögel und genießen die morgendliche Ruhe. Diese Ruhe ist eine Seltenheit in einer solchen Stadt aber zwischen 3 und 5 Uhr ist es so als hätte jemand einen Schleier über die Stadt gelegt, der alle Geräusche verschlingt. Aber wie gesagt es scheint so, denn um punkt 5 hört man einen Wutschrei, aus einem der vielen Hochhäuser. Wenn man aber diesem Geräusch folgt kommt man vor einem völlig verglasten an, dieses ist von dem Schmutz, der in der Stadt herrscht noch nicht übernommen worden. Was für die Neuheit zeugt.
 

Geht man wiederum in dieses und in den Fahrstuhl sieht man auf der zweit obersten Metallscheibe, die neben der 27. Schalter hängt, die Aufschrift:
 

Sakura Haruno

Ino Yamanaka

Tenten Ume
 

Diese Namen sind fein säuberlich untereinander aufgereiht.
 

Nun aber drückt man auf die 27 und der Fahrstuhl beginnt sich zu schließen und sich anschließend zu bewegen. Bis er dann in den gewünschten Stock hält und ein jeder der zu diesem möchte aussteigt. Nun muss man nur noch durch eine verschlossene Haustür, die man aber mit entsprechenden „Hilfsmitteln“ öffnet und so auf einem Flur landet, dem ein Suchender nun folgt. Am ende des Ganges, nehme man nun die mittlere Tür öffne sie. So nun ist es fast vollbracht, wenn man sich vorher nicht sämtliche Knochen bricht. Also beginnen wir mit dem Ausweichen, erst nach rechts um einem Skateboard zu entkommen, schnell wieder nach links an den Inlinern vorbei , bücken um nicht, die mitten im Raum hängenden Boxhandschuhen ins Gesicht zu bekommen. Nun nur noch ein paar Wäschebergen ausweichen und man steht vor einem Bett! Worin sich irgendetwas bewegt. Aber was? Ein ALIEN? Nein, bestimmt nicht, die gibt es doch gar nicht! EIN TIER? In New York? Bestimmt nicht! NA; KLAR! DAS MUSS EIN MESCH SEIN!
 

Aber…
 

1. Warum gibt er so komische Geräusche von sich?

Und

2. Wie kann man so im Bett liegen?
 

Beides bleibt wohl auf ewig ein Rätsel, das nie gelöst werden kann, denn wir habe nicht die Zeit über so unwichtige Themen nach zudenken. Dieser „Mensch“, wenn es den wirklich einer ist, bewegt sich nun doch und nun sind wir uns sicher! Wir sind nicht in New York sondern auf dem Jupiter! „ES“ hat doch tatsächlich rosa/pinke Haare! Doch als diese „WESEN“ sich nun weiter bewegt entdecken wir, dass es doch eine Mensche sein könnte. WAS IST ES NUN? MENSCH ODER ALIEN? ODER ETWAS GANZ ANDERS?
 

Doch schließlich kommt der Beweis, den das vor uns, steht nun vor dem Bett und streckt und reckt sich, dazu können wir nun auch endlich die Geräusche zuordnen, denn diese sind, wenn man nun zuhört, Verwünschungen, der Schlimmsten Form. Diese möchte man aber nicht weiter ausführen. Dieser Mensch um genauer zu sein, diese Mädchen bewegt sich nun schlurfend in das nächste Zimmer, das sich als Bad herausstellt. Eine glatte halbe Stunde später kommt diese wieder durch die selbe Tür hinaus und bewegt sich nun eindeutig schneller und wacher um etwas zu essen. Doch gerade als sie ihr Marmeladen Brot in den Mundstecken möchte, klingelt´s an der Tür und die eben genannte lässt ihr Brot wieder auf den Teller sinken, um die Tür zu öffnen.
 

So kommen nun zwei Mädchen mit langen Haaren zum Vorschein, die eine hat blonde und die andere braune. Diese beiden schleppen zwei große Tüten in die Wohnung und weiter in die Küche. Wo sie diese ausräumen. Das rosa haarige Mädchen steht aber am Tisch und schnappt gerade nach dem Brot um endlich etwas zu essen. Doch die Blonde sagt schwippig:“ Wenn wir schon zu diesem beschissenen Laden müssen, nur weil du mal wieder vergessen hast ein zu kaufen und zu faul um das vor der Schule zu machen. Dann kannst du uns ja wenigstens jetzt helfen, Sakura.“ Mit diesen Worten funkelt sie die gerade Essende böse an. Diese ist aber nun anscheinend richtig wach und blitzt zurück mit ihren Augen, wie auch mit dem Mundwerk:“ Ich kann doch nichts dafür, wenn ihr mir meine Arbeit abnehmt und 2. möchte ich gerne was Essen bevor die Schule anfängt und Hinata uns abholt. Also Ino lass mich in Ruhe essen.“ Und wie auf Kommando klinget´s ein weiters mal an der Tür und Sakura bewegt sich wieder zu diese um sie zu öffnen. Dieses mal steht ein Mädchen mit langem schwarz-blauem Haar vor ihr und begrüßt sie fröhlich:“ Guten Morgen, Sakura!“, bevor sie eintritt. Sakura lächelt und erwidert:“ Morgen Hinata! Weis du was? Du bist heute die erste die mich nicht zur Begrüßung anschnauzt!“ Doch Hinata ist darüber nicht verwundert sondern geht lächelnd in Richtung Küche vor, wo immer noch die Beiden anderen Tüten auspacken. Als sie eintritt begrüßt sie die beiden ebenfalls mit:“ Guten Morgen Tenten und Ino! Und? Wie geht’s euch?“ Die genannten drehen sich um und begrüßen auch freundlich ihre Freundin. Dann antwortet Ino für beide:“ Wenn wir nicht so früh aufstehen müssten um für die Schlaffmütze“, dabei zeigt sie auf Sakura, “ dann bestimmt super!“ Diese Anspielung übersieht Hinata aber gekonnt und wechselte schnell das Thema:“ Wollen wir los? Sonst kommen wir noch zu spät.“ Die Drei gucken nun synchron auf die Uhr, die über der Tür hängt und ein Schrei entweicht Ino. Diese rennt mit diesem Laut verursachend aus der Küche und Tenten folgt ihr. Denn beide müssen noch ihre Schuluniform anziehen. Hinata schnappt sie darauf hin die Einkauftüten und will den Rest eben weg räumen, doch Sakura ermahnt sie:“ Hinata! Finger weg von den Tüten! Du kannst doch nicht unsere Arbeit machen.“ Die Angesprochne aber lässt sich nicht beirren und packt diese mit den Worten:“ Das kann doch nicht bis nach der Schule hier stehen bleiben,“ aus. Dies tut aber Sakura mit einer Schulter zucken ab und schnappt ein erneutes Mal nach dem unberührten Brot. Doch wieder wird sie von einem Bissen abgebracht, als eine schnaufende, völlig fertige Ino in die Küche gestürmt kommt. Kurz darauf erscheint Tenten auch in der Tür und Hinata die gerade mit dem auspacken fertig ist, sagt:“ So dann können wir, ja! Oder, habt ihr noch was vergessen?“ Alle verlassen gemeinsam den Raum und gerade als sie die Wohnung verlassen, dreht sich Sakura auf dem Absatz um und rennt zurück in die Küche. Kurze Zeit darauf kommt sie mit dem Brot das sie seit einer geschlagenen ¾ Stunde essen wollte, in der Hand zurück und folgt den anderen Dreien in den Fahrstuhl, wo sie in das Erdgeschoss fahren. Während Sakura schnell das Brot herunter schlingt. Die Tür öffnet sich und die 4er Gruppe verlässt diesen, nur um dann kurz darauf das Gebäude in Richtung U-Bahn-Station zu verlassen. Und wie immer ist es so, das sie mal wieder viel zu spät dran sind und sich mächtig beeilen müssen, was im Altdeutsch ganz einfach als „rennen“ bezeichnet wird. Mal wieder schaffen diese es im letzen Moment in die richtig Bahn und können sich auch noch glücklicher Weise hinsetzen. Aber das ist um diese Uhrzeit noch kein Wunder, wer fährt schon gerne um halb 7 in einer verrotteten U-Bahn, ein mal durch die Stadt? Wohl keiner! Doch wohl oder übel müssen dies die Mädchen, Tenten, Ino, Sakura und Hinata, weil sie sonst nicht rechtzeitig zur Schule kommen würden. Ob es die denen in der Gegend keine Schule gibt? Doch, die gibt es schon, aber ihre Eltern lassen sich nicht auf diese sondern auf eine Privatschule. Ja, ihr habt richtig gehört! PRI-VAT-SCHU-LE!!! Und diese hat wirklich alles, angefangen mit den Schuluniformen, die für die Mädchen aus einen kurzem schwarzen Faltenrock , einer weißen Bluse und einem schwarzen Blaser besteht. Wogengen die für die Jungs aus einem schwarzen Anzug, mit einem weißen Hemd und einer roten Kavate. Weiter über ein riesiges und schönes Schulgebäude, bis hin zu ein paar der besten Lehre auf der Welt. Also für Eltern der perfekte ‚Ort um ihr Sprösslinge hin zu schicken. Und für die Kinder? Ja, genau! Der absolute HORRORTRIP, der jeden Tag von Montag bis Freitag existiert. Doch die Vier haben ihr eigene Methode, dies zu überleben. Und nicht den Verstand zu verlieren! Aber das werdet ihr noch sehen!
 

Nach einer geschlagenen Stunde hält die nun volle Bahn an der Richtigen Haltestelle und die Mädchen steigen mit ein paar anderen Passanten aus. Nun nur noch ein kleines Stück und sie sind in der Kinder- und Jugendhölle, kurz genannt „Schule“. Das schlimmste daran ist aber eigentlich, das wenn man sie zum ersten Mal sieht, man ein wunderschönes Gebäude sieht, das sogar etwas grün hat und das in New York, wo alles was lebendig ist, außer den Menschen, eine Besonderheit ist. Aber was soll´s, der Teufel hat nun mal sein Zuhause ein wenig getarnt um die Ahnungslosen Opfer an zu locken! Und wie man sieht ist ihm das gelungen. Was soll man da sagen. Und wenn man schon Wort wörtlich vom Teufel spricht ist auch so gleich dieser zur stelle, um genau zu sein Sie! Und dieser Person, hat sich einen neuen Namen zu gelegt um unter den Menschen nicht ganz zu dolle auf zu fallen und sie hat sich gerade den Namen „Tsunade“ ausgesucht. Diese steht auch noch gerade am Eingang der Schule und wartet mit einem grimmigen Gesicht auf die Zuspätkommerinnen. Oh nein, erwischt! Das fehlte den vier Freundinnen auch noch. Da konnte man sich nun auf etwas freuen. Und schon als die Mädchen noch 10 Meter von ihrem schlimmsten Albtraum entfernt waren fing dieser an und das nicht gerade leise. Womit hatten sie das nur verdient? Denn nun durften sie sich ein weiteres mal ihre Ohren ruinieren lassen. Jeden schritt den sie näher kahmen wurde es unerträglicher. Warum? Dachten sich diese mit hängenden Köpfen. Bloß jetzt nichts machen, was sie noch mehr produzieren kann. Doch leider ist es dennoch so laut und diese einseitige Schreierei dauert eine glatte halbe Stunde und zum Schrecken der Mädchen eskortiert dieser Fleisch gewordenen Teufel sich auch noch in ihr Klassenzimmer geht es noch peinlicher? Als ob nicht die gesamte Schulen schon das Geschrei mit bekommen hat und das jetzt auch noch! So kommen sie mit der Direktorin voran in den Klassenraum ohne zu klopfen und die gesamte Klasse guckt sie mit einem grinsen auf dem Gesicht an! Wie gemein! Das sind auch schon kleine Teufel geworden. Diese kleinen Gnome! Sie halten sich an alles an dieser Schule und machen nichts dagegen! Warum nur? Das ist doch total unsinnig! Man muss sich doch wehren. Doch keiner der Jungs hat genug in der Hose um das zu machen und so machen es diese Mädchen, doch sie wissen auch wann sie den Mund halten sollten und das ist so ein Moment. So übergibt diese angeblich menschliche Gestalt, der verwirrten Lehrerin ihre vier Schützlinge und verschwindet nicht ohne eine weitere lautstarke Ermahnung. Die Vier setzen sich nach dem die Direktorin verschwunden ist schnell auf ihre Plätze, wobei die Lehrerin auch schon wieder mit dem Unterricht angefangen ist.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Daenerys_Stormborn
2009-08-26T11:14:04+00:00 26.08.2009 13:14
Ok jetzt bin Ich dran.
Ja ich schreibe mal...
Als....
HAMMER...
Aber Alien...ich muss doch bitten
*lach*
Beeil dich und schreib weiter!!!
Von:  Rukia-sama
2009-03-30T16:35:32+00:00 30.03.2009 18:35
Hahahahahahaha XD
Flüche der übelsten Art, OMG XD
Naja *lach* will ersma wissen wieso die alle auf ne privatschule gehen^^
Is doch sehr teuer <.<
Nunja, denk mal Hina könnt sich das leisten^^
Achja, TenTen heißt mit nachnamen "Ama" nicht "Ume"^^
Gut geschrieben^^
Von:  Namikaze
2009-03-25T14:32:27+00:00 25.03.2009 15:32
hey, erster...

haha ich muss sagen das klingt sehr lustig,^^ das mit dem rosa alien is ja mal zum "todlachen", hoffe das is keinen passiert, was die leeren kommentar box, verrät. xD
Naja egal zum ernst zurück finds gut geschrieben, und bin gespannt wie sie die schule auf Fordermann bringen ^^, mit den jungs zusammen???
Bin gespannt wie ein kleines kind xD
hoffe aber du verfällst nicht in so ein schulisches desaste wie es schon so oft gibt(hier in animexx als FF) wie gesagt bin seeeeeeeeeehr gespannt freu mich schon drauf.

lg namikaze


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