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Ehre und Stärke III : Maats Flügel

oder: Gundam Wing goes Ancient Rome
von

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Disclaimer: Gundam Wing und die Charaktere gehören nicht mir sondern Sunrise und Bandai. Ich verdiene auch kein Geld mit dieser Geschichte.
 

Kapitel XX
 

Oh nein, nein, nein! Treize lehnte den Kopf an die Säule, die sich hinter seinem Platz befand, und schloss leise seufzend die Augen. Die übrigen Gäste des Banketts applaudierten jedoch begeistert als die Sklaven den Saal betraten.

Die Luft des Raumes war förmlich durchdrungen von den Dämpfen des Weihrauchs – und sicher war es nicht nur das Harz allein das hier in den Kohlepfannen erhitzt wurde.

Zechs würde ihm wieder eine Standpauke halten, wenn er zurück zur Villa käme... Was Treize unwillkürlich zu der Quelle seines Unmuts brachte, der nicht einmal durch die Aussicht auf eine Orgie mit jungen, äußert attraktiven Männern zerstreut werden konnte.
 

Merenptah indes, er saß neben Treize, griff bereits nach dem Handgelenk eines der herbeigerufenen Lustsklaven und zog ihn zu sich hinab. Während Treize ihnen dabei zusah, dachte er, dass er wohl langsam zu alt für solche Art von Zerstreuung wurde. In ihm regte sich nichts, aber vielleicht hatte er auch einfach zu viel Wein getrunken und war deshalb nicht mehr fähig... Oh wie peinlich! Hoffentlich bemerkte Merenptah dies nicht, der Spott wäre Treize sicher.

Merenptah, der noch ein paar Jahre älter als er war, schien keinerlei Probleme zu haben, seine Manneskraft unter Beweis zu stellen.

Aber vielleicht war er auch einfach nur mit der falschen Gesellschaft hier. Merenptah bedeutete ihm schon lange nichts mehr und die übrigen Männer waren bestenfalls flüchtige Bekannte.

Einer dieser Bekannten starrte ihn schon seit Beginn des Festmahls an, Treize hatte es bis jetzt gekonnt ignoriert. Es war ihr Gastgeber, der Besitzer der Villa und Treize fragte sich unwillkürlich, wo heute Abend die Ehefrau des obersten Bauaufsehers untergebracht war. Treize lachte in seinen Weinpokal hinein, was besagter Bauaufseher zum Anlass nahm sich von seinem Platz zu erheben und zu ihm zu kommen. Er ging vor Treize in die Knie und küsste seine Hand. Treize ließ ihn fürs Erste gewähren, gespannt was sich noch entwickeln würde, aber mit dem Gedanken schon wieder ganz wo anders.
 

Was wohl Zechs gerade tat? Bereute er seinen Entschluss bei diesen verschrobenen alten Magiern geblieben zu sein? In was für uralte Geheimnisse war der Germane inzwischen eingeweiht worden? Ganz zu schweigen von Heero, Quatre, Duo und Trowa, die er ebenfalls in der ägyptischen Einöde zurückgelassen hatte. Nicht, dass es geplant gewesen wäre. Doch nachdem die fünf Magier seinen Tribun und Trowa in Augenschein genommen hatten, waren sie aufs Höchste erregt gewesen. Hatten irgendetwas von Prophezeiungen und fünf auserwählten Kriegern gefaselt. Schlussendlich hatte Treize seine beiden Tribune, seinen gerade erst wiedergefundenen Pferdeknecht und seinen besten Leibsklaven an diese verrückte Bande verloren. Alle studierten sie nun dort in der Wüste irgendwelche Kräfte von denen Treize sowieso nichts wissen wollte. Er hätte ja auch gar nicht zugestimmt, wenn ihn nicht Zechs davon überzeugt hätte, dass es alles seine Richtigkeit hätte.

Er schnaubte unwillkürlich auf bei der Erinnerung an das hitzige Gespräch zwischen ihm und Zechs als die fünf Magier darum baten Heero und Trowa testen zu können. Dieser Test hatte darin bestanden den Beiden die Hände aufzulegen und allein die Götter wussten, was dies bringen sollte. Jedenfalls hatten die Magier gespürt, dass da noch zwei Personen waren, die mit Heero und Trowa verbunden waren – eben Duo und Quatre. So waren nur noch er, Une, Sally und Merenptah geblieben, die ihre Reise nach Theben fortgesetzt hatten.

In Theben verweilten sie nun schon einen ganzen Monat. Niemand hatte mehr einen Anschlag auf sein Leben begangen, noch waren sie weiterhin verfolgt worden. Also war dieser falsche Hund namens Acht alleine unterwegs gewesen. Doch auf wessen Geheiß? Acht war lange Zeit ein Diener von Treize gewesen, eine Stelle, die ihm den besten Einblick in Treizes Haushalt und seine Entscheidungen gewährt hatte. Erkenntnisse, die Acht gleich Treizes Onkel mitgeteilt hatte, auf dessen Gehaltsliste er eigentlich stand. Kurz vor Treizes Aufbruch nach Ägyptern war er Acht auf die Schliche gekommen und hatte ihn entlassen. War sein Onkel darüber so erbost gewesen, dass er nun Acht befohlen hatte Treize zu töten? Oder steckte jemand anderes dahinter?

Treize stöhnte, doch nicht wegen der warmen, feuchten Lippen, die sich um seine Erektion schlossen – sein Körper ließ ihn wohl nicht völlig ihm Stich - sondern weil er an einen anderen Mann denken musste.

Marcus, ja, dieser verschlagene römische Bengel! Marcus hatte auch hinter dem letzten Giftanschlag auf Treize gesteckt. Sally hatte ihm damals jedoch versichert, dass es kein tödliches Gift gewesen war, mit welchem die Feigen präpariert gewesen waren, die ihm untergeschoben worden waren.

Marcus... er wusste, dass er sich mit ihm einen mächtigen Feind geschaffen hatte, doch dass der leibliche Sohn des Kaisers so weit gehen würde, konnte Treize auch wieder nicht glauben. Doch wie es schien, hatte er einen großen Fehler gemacht, in dem er Marcus unterschätzt hatte.

Wer wusste auch schon, was für Intrigen Marcus jetzt im Moment in Rom spann. Es wurde Zeit, dass sie zurückkehrten. Doch statt den Auftrag des Kaisers zu erfüllen, saß er unverrichteter Dinge in Theben fest.
 

Einen Monat angefüllt mir Empfängen, Festbanketten und eben auch Orgien wie diesen hier.

Treize gab sich für einen flüchtigen Moment der Vorstellung hin, es wäre nicht irgendein Ägypter, der da vor ihm kniete, sondern Zechs. Es wäre keinen kurz geschorenen schwarzen Locken durch die er seine Finger gleiten ließ, sondern diese helle, sonnengebleichte Mähne.
 

Allein der Gedanke und Treize schob verlangend die Hüften nach vorn. Fast beschämte es ihn, dass die Erinnerung an den blonden Germanen es vermochte seine Glut neu zu entfachen. Vielleicht würde er irgendwann einmal mit Zechs diese körperliche Nähe teilen. Wenn er doch nur hier wäre...
 

Unter halb geschlossenen Lidern beobachtete er den schwarzen Haarschopf wie er sich zwischen Treizes Beinen auf- und abbewegte.

Schwarze Haare, ganz wie Wufeis. Jener Gedanke trieb einen schmerzhaften Stich durch sein Innerstes, zu lange hatte er nicht mehr an den Geliebten gedacht. Schnell schickte er ein Gebet an die Götter, sie mögen Wufei auf seiner Reise in die ferne Heimat beschützen. Oder war Wufei womöglich schon dort?

Es war kurz vor den heißen Sommermonaten gewesen als eine Abordnung aus dem weit entfernten Seres nach Rom gekommen war und Wufei mitgenommen hatte damit er das Erbe seines Clans antreten konnte.

Wufei selbst war mehr als zwiegespalten gewesen. Er hatte seine Heimat jeden Tag mehr und mehr vermisst, aber auf der anderen Seite war ihm Rom eine neue Heimat geworden. Rom und die Menschen, die er dort hatte kennengelernt. Allen voran Treize mit dem ihn eine kurze, aber umso innigere Liebschaft verbunden hatte.

Treize machte sich nichts vor, wahrscheinlich würde er Wufei nie wieder sehen. Erst wenn er dereinst den Styx überquert und in das Reich der Toten eingegangen war, vielleicht würde er dann dem einstiegen Geliebten wieder gegenüber stehen.

Doch versuchte er sich auszumalen wie Wufei wohl die Reise in den Süden, nach Ägypten, gefallen hätte. Wufei war immer begierig gewesen neue Länder und Gebräuche zu entdecken.
 

Irgendwann mitten den Nacht stolperten Treize und Merenptah zurück zu ihren Sänften, die im Hof der Villa auf ihre Herren warteten. Treize betrachtete versonnen die ersten Anzeichen des Morgenrots am Firmament, während Merenptah die Gastfreundschaft des ägyptischen Beamten, der Treize so hingebungsvoll gedient hatte, noch weiter ausnutzte und in die wertvollen Blumenbeete am Eingang kotzte.

Treize selbst war viel zu benebelt als dass es ihn großartig stören würde. Er stand neben Merenptah, klopfte ihm auf den Rücken und wartete bis der Freund sich wieder einigermaßen gefangen hatte.

Die Heimreise war kurz, denn Merenptahs Villa lag nur zwei Straßen weiter. Sie hätten genau so gut zu Fuß gehen können, doch welcher Adlige ging schon zu Fuß durch die Straßen, vor allem nicht Nachts.

Treize zog es am nächsten Tag vor so lange es ihm möglich war Tag im Bett zu bleiben – alleine! Nicht, dass Merenptah nicht allzu gerne zu ihm ins Bett gekrochen wäre, doch Isisnofret, Merenptahs Frau, bewohnte ebenfalls die Villa und Treize war so taktvoll gewesen Merenptah darauf hinzuweisen, dass er Isis keineswegs in eine peinliche Lage bringen wollte.

Treize hatte eine Schwäche für die zierliche Ägypterin – zumindest war sie in seiner Erinnerung zierlich gewesen. Die zahlreichen Geburten und die Jahre hatten sie etwas rundlicher werden lassen, aber auch dies stand ihr gut zu Gesicht.
 

Er hörte Isisnofret fröhliche Stimme im Garten, wo sie mit Sally und Une zusammen saß. Die drei Frauen verstanden sich blendend und während er ihrem sorglosen Klatsch zuhörte, verlor sich Treize in der Illusion einfach für immer hier in Ägypten zu bleiben. Schon einmal hatte er hier gelebt und dieses mysteriöse Land zu seiner Heimat werden lassen. Doch seine Pflicht und seine Ehre hatten es schlussendlich verhindert und es war der gefährliche und geheime Auftrag des Kaisers gewesen, der ihn vor all diesen Jahren wieder zurück nach Rom geführt hatte.

Und so war es auch jetzt. Er musste den Auftrag des Kaisers erfüllen: Den angeblichen Nachfahren von Kleopatra und Julius Caesar ausfindig machen und töten. Je eher Treize diese Mission erfüllt hatte, je eher konnte er wieder gen Norden segeln und je früher er dies tat, wären er und Zechs wieder zusammen.

Treize war sich selbst gegenüber so ehrlich. Die Aussicht Zechs so bald als möglich wiederzusehen, war ihm ein größerer Antrieb als nach Rom zurückzukehren. Rom, dieses verrottete Schlangennest. Jetzt spionierte ihm schon sein eigener Onkel hinterher. Denn wie sonst war Achts Anwesenheit in der Wüste zu erklären gewesen. Aber hatte sein Onkel Dermail auch den Giftanschlag befohlen?, fragte sich Treize erneut, obwohl er schon so oft darüber nachgedacht hatte. Oder doch, Marcus...
 

Aber da gab es noch jemanden in Rom, der seines Schutzes bedarf: Seine Tochter. „Oh Juno, große Mutter, lege deine schützende Hand auf Mariemaia“, betete er leise mit geschlossenen Augen. Es verging kein Tag an dem er nicht an seine kleine Tochter dachte. Zwar wusste Senator Barton, Mariemaias Großvater, inzwischen, dass Treize der leibliche Vater des Mädchens war, und mit der gebotenen Wachsamkeit auf seine Enkelin achtete. Aber trotzdem würde Treize lieber selbst für ihre Sicherheit sorgen.
 

Er rief nach einem Sklaven und ging ins Badehaus. Als er später zu Merenptah ging, der über einer Papyrusrolle gebeugt saß, hatte er sich bereits überlegt, wie er vorgehen würde.

Treize schickte die Sklaven fort, er wollte mit dem Ägypter ungestört reden.
 

„Mhm, ich kenne diesen Blick“, bemerkte Merenptah und lehnte sich zurück, ließ dabei den Papyrus sich zusammenrollen und klopfte mit dem Finger auf den Tisch. „Wie ein Raubtier, das sich im nächsten Moment auf seine Beute stürzt.“
 

„Sehr schmeichelhaft, meri.“ Treize setzte sich auf den Tisch und blickte Merenptah von oben herab an. Mit einem amüsierten Zucken der Mundwinkel ließ er es geschehen, dass Merenptahs Hand sich auf sein Bein, unter seine Tunica, legte. „Du hast gesagt, ich würde in Theben fündig werden. Doch bis jetzt ist mir auf keiner Abendgesellschaft auch nur andeutungsweise der Name Caesarion untergekommen.“

Caesarion war der Name des Kindes gewesen, das Kleopatra zur Welt gebracht hatte und der angebliche Nachfahre dieses Kindes nannte sich ebenfalls so.
 

Merenptah zog entschuldigend die Schulter nach oben. Nein, er wusste nichts, sonst hätte er es Treize längst gesagt.

„Ich möchte, dass du mich in den Tempelbezirk bringst.“
 

„Das sollte kein Problem sein. Außerdem warst du doch schon selbst oft dort.“
 

Treize grinste. „Du hast mich falsch verstanden. Nicht in die Räume, die der Bevölkerung offenstehen. Nein, in die heiligsten Hallen des Tempels.“

Wenn jemand einen neuen Pharao, der uraltes adliges Blut in sich trug, auf den Thron heben wollte, dann doch die Priesterschaft des Amuns. Treize könnte sich selbst ohrfeigen, dass ihm dieser Gedanken nicht früher gekommen war. Die Diener des Gottes waren schon seit jeher ein wichtiger Machtfaktor im Land gewesen und seit Ägypten römische Provinz war, waren auch die Priester in ihrem Einfluss beschnitten worden. Keine Frage, sie würden alles tun um die römischen Fesseln abzuwerfen. Außerdem würden sie sich geradezu die Finger nach einem jungen, naiven Bengel lecken, den sie nach ihrem Belieben lenken konnten. Sollte Caesarion wirklich den Thron besteigen, die wirkliche Macht würde immer noch bei den Priestern liegen.

Und wäre Caesarion wirklich hier in Theben, dann hielt er sich mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit in den innersten Bezirken des Tempelkomplexes auf. Ansonsten hätte er ihn schon längst einmal zu Gesicht bekommen, oder jemand hätte davon erzählt.
 

„Und wie, mein lieber nedjem, soll ich das anstellen?“
 

„Oh, ich bin mir sicher, du kennst da jemanden, der jemanden kennt, der ein bisschen Unterstützung gebrauchen könnte“, deutete Treize vage an und verschränkte seine Beine, so dass Merenptahs Hand zwischen seinen Schenkeln gefangen war.
 

„Was bleibt mir eine andere Wahl? Aber ich werde etwas Zeit dazu benötigen.“
 

„Gut.“
 

Vor dem Arbeitszimmer hörten sie die helle Stimme von Merenptahs ältestem Sohn, der gerade seinem Kindermädchen entkommen war und zu seinem Vater wollte.

Treize ließ Merenptahs Hand wieder frei und betrachtete mit einem wehmütigen Lächeln, wie der Junge sich in die Arme des Vaters warf. Er war ungefähr in Mariemaias Alter. Nein, genau genommen war er ein bisschen älter, bei Treizes Rückkehr nach Rom war Merenptahs Frau schon schwanger gewesen.

Das ungeduldige Gequengel des Kindes verstummte erst, nachdem Merenptah seinem Ältesten versichert hatte, dass sein Onkel Treize später noch gerne mit ihm spielen würde. „Wirst du doch nedjem, oder nicht?“
 

„Wieso nennt dich Vater immer nedjem?“, wollte der Junge wissen und zupfte an Treizes Tunica. „Das ist kein Name für einen Mann. Mutter nennt das Baby immer so.“
 

„Nun, das weiß ich auch nicht“, gab Treize zurück und schnitt eine Grimasse.
 

„Ich dachte, dass ich ihn in zwei oder drei Jahren nach Rom schicken werde“, überlegte Merenptah laut als sie wieder alleine waren. „Isisnofret will davon natürlich nichts hören, aber wenn aus dem Jungen einmal etwas werden soll...“
 

„Ich wäre geehrt, wenn ich sein Tutor sein könnte. Sei versichert, ich würde ihn annehmen wie meinen eigenen Sohn.“ Etwas in seiner Stimme musste ihn verraten haben, denn der Blick, der Merenptah ihm nun zuwarf, war der eines Mannes, der gerade ein großes Geheimnis aufgedeckt hatte.

Doch bevor der Ägypter anhob zu reden, legte ihm Treize einen Finger auf die Lippen. Er war vorsichtig geworden, schließlich lauerten überall Spione. „Nicht“, mahnte er bevor Merenptah eine unbedarfte Bemerkung aussprach. „Eine illegitime Tochter. Mehr brauchst du nicht zu wissen.“
 

„Wie alt?“
 

„Nicht viel jünger als dein Sohn. Ihre Mutter starb früh. Sie weiß nicht, dass ich hier Vater bin und... und es ist auch besser so.“
 

„Bei der süßen Mutter Isis, Treize das muss schlimm für dich sein.“ Plötzlich erhob sich Merenptah und schloss ihn fest in seine Arme. Es war die Umarmung eines Freundes, eines Mannes, der seine Kinder über alles liebte und es sich nicht vorstellen konnte, von ihnen auf diese Weise getrennt zu sein, wie Treize es von seiner Tochter war.
 

„Sie ist ein wundervolles Mädchen“, erzählte Treize nun doch, wider besseren Wissens, mit stockender Stimme. „Sie hat die Haare ihre Mutter, aber meine Augen.“
 

„Sie ist sicher bildhübsch und eines Tages wirst du es ihr sagen können.“ Merenptah sprach es mit so einer Überzeugung, dass Treize sich diesem Wunschdenken gerne hingab.



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