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Two Bodys but one heart

Zwei Leben verpflochten zu einem
von

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Auf Hollowjagd

Soo

dieses mal aus Ichigo's Sicht der Dinge

es wechselt meistens hin und her also freut euch beim nächsten kapi wieder auf Rukia

Viel Spaß ^.^/))
 

Und schon wieder hatte ich einen Shinigami im Haus. Inzwischen kam ich mir vor wie eine Shinigami-auffangstation...

Na wenigstens hatte ich meinen Schrank wieder für mich alleine und musste keine Angst haben, wenn ich ihn öffnete, dass mir Rukia auf die Füße fiel.

Also war es besser als nichts.

Na ja...obwohl ich es vermutlich nie laut aussprechen würde, hatte ich Rukia sehr gerne an meiner Seite...

Vermutlich lag es daran, dass sie mich einfach in jeder Hinsicht verstand und sie immer wusste, wie man mich aufmuntern konnte.

Rukia war halt eine Klasse für sich.

Am Morgen nach ihrem Auftauchen hatte ich mir vorgenommen lange zu schlafen. Meine Hausaufgaben waren erledigt und ich hatte schon für die bevorstehenden Tests gelernt. (Was blieb mir auch anderes übrig, wenn man als einzige Alternative zum Hollow vernichten die Schule blieb...)

Ich lag im Bett und genoss die Ruhe. Ich hielt die Augen geschlossen, denn ich wollte nicht wirklich direkt in die Sonne blicken. Ich hörte meinen Wecker losgehen und schlug einmal darauf um ihn sofort wieder auszumachen. Dieses nervige Ding...

Gerade als ich wieder meine Ruhe hatte, flog mit einem lauten Knall die Tür zu meinem Zimmer auf und ich flog mit einem riesigen Knall aus dem Bett.

"Ichigo!!"

Verschlafen blickte ich auf.

"Schon mal was von anklopfen gehört?!", rief ich Rukia entgegen. Sie hielt ein Handy in der Hand mit dem sie die Aufträge von der Soul Society empfing..

Sofort wurde mir klar, was genau das zu bedueten hatte.

"Ein Hollow ist aufgetaucht! Er ist hinter einigen Seelen her!", sagte Rukia und zog sich den Handschuh über, mit dem sie eine Seele von ihrem Körper trennte.

Inzwischen hatte ich mich dran gewöhnt, dass mein Körper ohne jedes Lebenszeichen zu Boden fiel, wenn die mich mit dem Handschuh berührte, doch am Anfang war es doch ein wenig makaber gewesen sich selbst wie Tod auf dem Boden zu sehen.

Ich legte meinen Körper auf mein Bett und versuchte die Reiatsu des Hollows zu erspüren. Es dauerte nicht lange als ich genau wusste, wo der Hollow sich aufhielt. Ich sprang aus dem Fenster und lief zu der Stelle, wo ich Den Hollow vermutete. Rukia hatte sich ebenfalls von ihrem Gigai getrennt und war mir gefolgt.

Ich hörte wie der Hollow die Luft einsog und dann zu mir sah.

"Ahh...Der Duft eines Shinigami...Köstlich..."

Ein Griff von mir über meine Schulter und ich spürte Zangetsu in meiner Hand.

"Gewöhn dich lieber nicht zu sehr daran, Hackfresse!"

Der Hollow griff mit einem lauten Sbhrei an. Ich grinste nur und schwang Zangetsu mit einer schnellen Bewegung. Sofort fiel eins der sechs Beine des Hollows zu Boden.

"Hör auf rumzuspielen und erledige ihn!", rief Rukia mir zu.

Das hätte sie wohl gerne...

Wenn sie mich morgens schon aus dem Bett warf für so einen kleinen Fisch, dann sollte sie mir wenigstens ein wenig Spaß gönnen.

Während der Hollow vor Schmerzen über das abgetrennte Bein schrie, machte ich mich für den nächsten Angriff bereit. Doch der Hollow wirbelte plötzlich herum und bespuckte mich mit einer grünen Flüssigkeit. Sofort ätzte sie sich durch meine Kleidung hindurch und verbrannte mir das Fleisch am rechten Arm. Es fühlte sich an wie flüssiges Feuer, dass sich in meinen Arm fraß. Das würde ich dem Mistkerl nicht durchgehen lassen.

"Getsuga Tenshou!!", brüllte ich und feurerte mit Zangetsu eine blaue Sichelförmige Attacke ab.

Der Hollow wurde in zwei geteilt und löste ich augenblicklich auf. Rukia kam auf mich zu. "Selber Schuld!", sagte sie und deutete auf meinen Arm, wo sich die Haut immer weiter auflöste und das Blut anfing an meiner Hand runter zu tropfen. Ich beachtete ihre Bemerkung gar nicht und machte mich auf den Weg nach Hause. Sie kam mir nach. Als ich wieder in meinem Zimmer war kam sie und nahm meinen Arm.

"Lass mal sehen", sagte sie forsch und inspizierte die Verletzung.

"Nein! Das ist meine Sache!", sagte ich und entzog ihr meinen Arm wieder. Dafür kassierte ich eine Kopfnuss. "Au! Sag mal spinnst du?!"

Doch sie krallte sich erneut meinen Arm.

"Ich muss das sauber machen sonst ätzt es dir vermutlich noch die Knochen weg", sagte sie. Sie holte den Erste Hilfe Kasten und sprühte ein Desinfektionsmittel auf die Wunde. Es brannte wie die Hölle, doch ich ertrug es still vor mich hin. Wenn ich in etwas gut war, dann war es im Schmerzen wegstecken. Rukia wickelte einen Verband um den Arm und während sie das tat, besah ich mir sie genauer. Nie hatte ich bemerkt wie hübsch sie eigentlich war. Doch ich blickte weg und verwarf diesen Gedanken sofort.

So ein Schwachsin...

Sie doktorte noch eine ganze Weile an meinem Arm herum und irgendwann bemerkte ich, dass ihre Hände zitterten. Auch ihre Stirn war voller Schweiß. Ihre Haut war ziemlich blass und unter ihren Augen hatte sie dunkle Ränder. Sie sah krank aus. Als sie meinen Blick bemerkte, sah sie auf. "Was gibts da zu gucken?", fragte sie wie immer im forschen Ton. Ich antwortete nich sondern handelte direkt. Ich legte meine Stirn auf ihre um ihre Temperatur zu fühlen. Auf jeden Fall erhöht.

"Kann es sein, dass du dir eine Erkältung eingefangen hast?"

Rukia sah mich absolut verdutzt und auch ein wenig empört an. "Red nicht so einen Müll!", rief sie und tauchte wieder in ihren Gigai.

Ich folgte ihrem Beispiel und verschmolz wieder mit meinem Körper. "Erzähl du lieber keinen Müll! Man sieht dir deutlich an, dass du was ausbrütest", rief ich. Dafür bekam ich einen Schlag auf den Kopf. "na warte du Kleine..."

Doch ich sah, wie sie sich an meinem Schreibtisch abstützen musste um einen Schwindelanfall zu unterdrücken. Meine Wut verflog. "Leg dich lieber ins Bett`und werde gesund. Ich habe echt kein auf eine kranke Shinigami im Haus", sagte ich und lehnte mich an die Wand. Rukia sah mich mit einem Blick an, den ich nur einmal gesehen hatte. Ich hatte ihn in der Soul Society gesehen, als ich ihre Hinrichtung verhindert hatte. Ein trauriger um verzeihung bittender Blick. Diesen Blick konnte ich der Situation nicht wirklich zuordnen. Sie schwieg und machte auf dem Absatz kehrt. Rukia verschwand aus meinem Zimmer und lies mich alleine mit meinen verwirrten Gedanken.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Rukia-sama
2009-06-05T17:58:11+00:00 05.06.2009 19:58
Tja, Ichigo, wie gesagt selbst schuld^^
Das Männer aber auch immer scheiße bauen müssen
Ts...
:P
Aber Rukia scheint es ja echt beschissen zu gehen
:/
Von:  EviLaNGeL14
2009-03-26T15:36:14+00:00 26.03.2009 16:36
aaaaaaaaaaah deine geschichte ist toll...auch wenn ein paar fehler drin sind aber egal die story gefällt...schreib bitte sofort weiter....es gibt so wenig ichiruki story :'(
Von:  Takiii
2009-03-19T20:57:32+00:00 19.03.2009 21:57
Hiiiii

Ich hab die FF erst jetzt gefunden und alles erstmals gelesen.
Die Geschichte ist toll, bitte schreib schnell weiter :D


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